DE1080479B - Maschinenrahmen fuer Doppelkettenkratzfoerderer - Google Patents
Maschinenrahmen fuer DoppelkettenkratzfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
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- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/10—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
- B65G21/105—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof having demountable driving or return heads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Maschinenrahmen für Dopp elkettenkratzförderer Bei Doppelkettenkratzförderern ist es notwendig, an den Antriebsstationen Kettenabweiser anzuordnen, um die Ketten mit Sicherheit aus der Gravierung der Antriebssterne herauszuführen. Am Austragsende des Förderers ist es außerdem notwendig, daß der Förderboden etwa bis zur Scheitellinie der die beiden seitlich angeordneten Antriebssterne verbindenden Antriebstrommel reicht. Es ist üblich, diese Zunge als selbständiges Bauelement lösbar auszubilden; wenn eine Reparatur an der Antriebstrommel oder den Antriebssternen durchgeführt werden soll oder wenn an den Kettenabweisern irgendwelche Einstellungen notwendig sind, so wird zuvor die genannte Zunge entfernt.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Maschinenrahmen mit den genannten Zusatzgeräten. Dabei besteht das Neue darin, daß an einer in bekannter Weise den Rahmen quer durchsetzenden Traverse lösbar ein - plattenförmiges Zwischenstück befestigt ist, welches einerseits Konsolen für die die Trommel iibergreifende Zunge trägt und an welchem ferner die Abweiser für die umlaufenden Förderketten angebracht sind. Danach besteht also die Möglichkeit, wahlweise nur die zungenförmige Verlängerung des Förderbodens oder zusätzlich den einen oder beide Kettenabweiser und schließlich sogar die gemeinsame Haltevorrichtung für die Zunge und die Kettenabweiser mit wenigen Handgriffen auszubauen und entsprechend schnell auch wieder zusammenzusetzen.
- Die Kettenabweiser werden vorteilhaft durch Bolzen in ihrer Betriebslage gehalten, die die Konsolen zur Stützung der Zunge durchgreifen. Diese Bolzen können mit ihrem zweiten freien Ende in entsprechende Bohrungen der Rahmenwangen eingreifen. Sie sind dann zweiseitig gehalten, so daß anzunehmen ist, daß sie den auftretenden Erschütterungen und stoßartig wechselnden Belastungen in jeder Beziehunggewachsen sind. Vorteilhaft sind dann an den Konsolen auch noch die Klemmelemente angebracht, die die genannten Haltebolzen in ihrer Betriebslage sichern.
- Die Bolzen können z. B. an ihrem der Fördermitte zugekehrten Ende eine querverlaufende Lasche tragen, wobei dann diese Lasche durch eine Schraube oder in sonstiger Weise gegenüber der Konsole verklemmt werden kann.
- Die den Rahmen quer durchsetzende Traverse wird vorteilhaft als kastenförmige Versteifung ausgebildet.
- Ein solcher Kasten Nacht den Rahmen als Ganzes hinreichend verwindungssteif. Die Oberseite dieses Kastens kann durch den Förderboden gebildet sein; die eine Seitenwand desselben, die als Träger für das Zwischenglied zur Halterung der Förderbodenzunge und der Kettenabweiser dient, wird zweckmäßig besonders kräftig ausgebildet. Außerdem kann es rat- sam sein, die Seitenwangen des Rahmens an den Stellen, an welchen diese Anschluß wand auf der Innenseite der Wangen angeschweißt ist, außenseitig durch aufgeschweißte Rippen zu verstärken. Diese gleichen Rippen tragen dann vorteilhaft zugleich die bearbeiteten Anschlußflächen für die seitlich anzuschließenden Antriebsteile.
- Es ist bekannt und gebräuchlich, einen solchen Antriebsrahmen eines Doppelkettenkratzförderers oberseitig auf den Wangen mit Anschlußösen od. dgl. zu versehen, durch welche das Verspannen des Rahmens vereinfacht und erleichtert werden soll. Diese Anschlagösen werden gemäß der Erfindung lösbar und in Längsrichtung des Rahmens umsetzbar ausgebildet.
- Alsdann besteht die Möglichkeit, in besonders beengten Grubenräumen die Anschlagösen unter Umständen ganz zu entfernen, in anderen Fällen aber die Ösen jeweils an den Stellen anzuschrauben, an welchen sie in dem gegebenen Fall am- zweckmäßigsten sind.
- Um zu verhindern, daß sich auf der Oberseite des Förderbodens die Ecken, die der Boden mit den Seitenwangen bildet, im Laufe der Zeit mit erhärtendem Fördermaterial zusetzen, schlägt die Erfindung weiter vor, diese Ecken durch eingeschweißte Leisten so abzuschrägen, daß das Kohlenklein zur Rinnentnitte hin gefördert wird.
- Die Wangen des Maschinenrahmens werden erfindungsgemäß mit je drei großen Durchbrechungen versehen. Von denen dient die erste, die dem freien Ende benachbart ist, zur Aufnahme der Kettensterne. Diese nurchbrechungen sind so groß, daß die Kettensterne von außen her eingeführt werden können. Die Zentrierung der Lager erfolgt dann durch die außenseitig an den Rahmenwangen angeschweiXtenVerstärkungsrippen. Am anderen Ende des Rahmens sind Durchbrechungen angeordnet, die zur Aufnahme und Lageruhig einer durchsteckbaren Hobelantriebswelle dienen. Dazwischen kann noch eine dritte Öffnung vorgesehen sein, die als Montagefenster dient.
- Insgesamt wird durch die Erfindungsmerkmale ein Antriebsrahmen erzielt, der allen praktisch vorkommenden Kombinationen bezüglich der Antriebsaggregate entspricht, der dabei trotz eines verhältnismäßig geringen Gewichtes eine außerordentlich hohe Verwindungssteifigkeit aufweist. Alle Teile, an denen Störungen vorkommen können, sind leicht zugänglich und bequem auswechselbar.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Rahmens, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt duch den Rahmen etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 3, Fig. 3 eine Oberansicht des Rahmens teilweise geschnitten.
- Der Antriebsrahmen besteht in seinen wesentlichen Elementen aus den beiden Seitenwangen 10 und 11, die durch den Förderboden 12 miteinander verbunden sind. Unterhalb des Rücklaufzentrums ist dabei noch ein weiterer Boden 13 vorgesehen.
- Am Kopfende des Förderers ist als zusätzliches Versteifungsglied eine kastenförmige Traverse 14 zwischen den beiden Seitenwangen 10 und 11 eingeschweißt. Die Oberseite dieses Kastens bildet das vordere Ende des Förderbodens 12. An der senkrechten Begrenzungswand 15 dieses Kastens, die gegenüber den übrigen Wandstärken wesentlich verstärkt ist, ist durch Schrauben das plattenförmige Zwischenglied 16 angeklemmt, welches seinerseits die Konsolen 17 trägt, auf welchen die zungenförmige Verlängerbung 18 des Förderbodens 12 lösbar befestigt ist.
- Außerdem dienen die Konsolen 17 zusätzlich zur Lagerung und Befestigung der Kettenabweiser 19.
- Diese Kettenabweiser sind zwischen den Konsolen 17 und den Seitenwangen 10 bzw. 11 angeordnet. Sie werden durch je zwei Querbolzen 20 in ihrer Lage gehalten, die einmal durch die Öffnungen 21 der Konsolen 17 greifen und die ferner in nicht dargestellte Bohrungen der Seitenwangen 10 bzw. 11 hineinpassen.
- Die Bolzen 20 tragen an ihrem der Mitte des Förderers zugekehrten Ende eine winklig angeschweißte Lasche 22. Diese Laschen können wiederum so ausgebildet sein, daß, wie Fig. 3 zeigt, die Winkellaschen 22 der beiden Bolzen 20 gemeinsam durch eine Schraube 23 an der Konsole 17 festgeklemmt werden können, so daß ein ungewolltes Lösen der Bolzen nicht zu befürchten ist. Bei einer notwendig werdenden Reparatur kann die Zunge 18 mühelos entfernt werden. Alsdann ist die Sicherungsschraube 23 bequem zugänglich, und die beiden Bolzen 20 können durch Erfassen der angewinkelten Lasche 22 mühelos ausgezogen werden, worauf dann die Abweiser 19 ohne weiteres nach oben oder unten ausgehoben werden können.
- Die Anschlagösen 24 sind in winkelförmigen Aufsatzstücken 25 angeordnet, die in der Längsrichtung des Rahmens verschiebbar sind. Es ist eine Mehrzahl von Bohrlöchern 28 vorgesehen, an welchen eine Befestigung der Winkelstücke 25 erfolgen kann.
- Die eingeschweißten Leisten 26 dienen dazu, die Ecke zwichen dem Förderboden 12 und den Seitenwangen 10 und 11 des Rahmens abzuschrägen, so daß sich an diesen Stellen kein Fördergut absetzen kann, welches mit der Zeit erhärtet und welches gegebenen- falls dann den störungsfreien Umlauf der Kratzerkette gefährdet.
- An der Außenseite der beiden Rahmenwangen 10 und 11 sind Verstärkungsrippen 27, 27', 29 und 30 aufgeschweißt. Diese mehr oder minder weit vorstehenden Rippen sind an ihrer Außenseite bearbeitet und dienen als Anlage von Antriebsaggregaten u. dgl.
- Dabei ist die Lage insbesondere der Rippen 27 und 27' so gewählt, daß eine erhebliche Verstärkung der Rahmenwangen 10 und 11 besonders an den Stellen erzielt wird, an welchen die kastenförmige Traverse 14 und von dieser wiederum die verstärkte Ouerwand 15 auf der Innenseite angeschweißt sind.
- Die Seitenwangen 10 und 11 des Maschinenrahmens sind mit drei Durchbrechungen 31, 32 und 33 versehen. Die Durchbrechung 31 ist so angeordnet und bemessen, daß die Antriebssterne für die Kratzerketten von außen her eingeführt werden können.
- Die Lager zentrieren sich dann selbsttätig zwischen den aufgeschweißten Rippen 30. Die Durchbrechung 32 am anderen Ende des Rahmens dient zur Durchführung der Antriebswelle für den Hobel. Die Öffnuiig 33 schließlich ist als Montagefenster vorgesehen, um den Raum zwischen den beiden Böden 12 und 13 bequem zugänglich zu machen.
- PATETBNSPKCH: 1. Maschinenrahmen für Doppelkettenkratzförderer mit lösbarem Kettenabweiser und einer auswechselbaren zungenförmigen Verlängerung des Förderbodens, die die Antriebstrommel übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in bekannter Weise den Rahmen quer durchsetzenden Traverse (14) lösbar ein plattenförmiges Zwi schenstück (16) befestigt ist, welches seinerseits Konsolen (17) für eine die Trommel übergreifende Zunge (18) trägt und an welchem ferner Abweiser (19) für die umlaufenden Förderketten lösbar befestigt sind.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene der Kettensterne liegenden Kettenabweiser (19) durch Bolzen (20) in ihrer Betriebslage gehalten sind, die die Konsolen (17) zur Stützung der Zunge (18) durchgreifen und gegebenenfalls mit ihrem freien Ende in entsprechende Bohrungen der Rahmenwangen (10, 11) eingreifen.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (17) Klemmelemente (23) tragen, die ein ungewolltes Lösen der Haltebolzen (20) für die Abweiser (19) verhindern.4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (20) an ihrem der Förderermitte zugekehrten Ende eine parallel zur Konsole (17) laufende Lasche (22) tragen, die ihrerseits gegen die Konsole verklemmt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen quer durchsetzende Traverse (14) als kastenförmige Versteifung die Wangen (10, il) desselben verbindet, wobei dieser Kasten (i4) oberseitig durch den Förderboden (12) begrenzt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Anschluß der Halteplatte (16) bestimmte senkrechte Begrenzungswand (15) der kastenförmigen Traverse (14) mit den Seitenwangen (10, 11) des Rahmens verschwei-ßt ist an Stellen, an welchen die Seitenwangen (10, 11) ihrerseits außenseitig durch aufgeschweißte Rippen (27, 2r) verstärkt sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise auf den oberen Wangen des Rahmens angeordneten Anschlagösen (24, 25) lösbar und in Längsrichtung des Rahmens unter Verwendung von mehreren vorgebohrten Löchern (28) umsetzbar sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken zwischen den Seitenwangen (10, 11) des Rahmens und dem Förderboden (12), die in bekannter Weise miteinander verschweißt sind, durch eingeschweißte Leisten (26) abgeschrägt sind, so daß das Kohlenklein zur Rinnenmitte befördert wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite der Rahmenwangen (10, 11) angebrachten Verstärkungs- rippen (27, 27', 29, 30) die bearbeiteten Flächen für den Anschluß der lösbar befestigten Antriebsteile tragen.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (10, 11) des Maschinenrahmens je drei Durchbrechungen (31 bis 33) aufweisen, wobei 1. die dem freien Ende benachbarte Öffnung (31) so groß bemessen ist, daß der Kettenstern von außen her eingeführt werden kann, wobei die Zentrierung der Lager durch die außenseitig an den Rahmenwangen angeschweißten Verstärkungsrippen (30) erfolgt, 2. die am anderen Ende der Wangen angeordnete Durchbrechung (32) zur Aufnahme und Lagerung einer durchsteckbaren Hobelantriebswelle und 3. die dazwischenliegende Öffnung (33) als Montagefenster dient.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG26508A DE1080479B (de) | 1959-02-28 | 1959-02-28 | Maschinenrahmen fuer Doppelkettenkratzfoerderer |
FR815405A FR1244880A (fr) | 1959-02-28 | 1960-01-12 | Bâti de mécanisme de transporteur à raclettes à deux chaînes, utilisable notamment dans les mines |
GB461160A GB939728A (en) | 1959-02-28 | 1960-02-09 | Supporting frame for double-chain scraper conveyors |
BE588088A BE588088A (fr) | 1959-02-28 | 1960-02-26 | Bâti de mécanisme de transporteur à raclettes à deux chaînes, utilisable notamment dans les mines. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1080479B true DE1080479B (de) | 1960-04-21 |
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ID=7122948
Family Applications (1)
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Cited By (1)
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Families Citing this family (2)
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DE2942916A1 (de) * | 1979-10-24 | 1981-05-14 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer |
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- 1959-02-28 DE DEG26508A patent/DE1080479B/de active Pending
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- 1960-02-09 GB GB461160A patent/GB939728A/en not_active Expired
- 1960-02-26 BE BE588088A patent/BE588088A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE588088A (fr) | 1960-08-26 |
FR1244880A (fr) | 1960-10-28 |
GB939728A (en) | 1963-10-16 |
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