DE2622412C2 - Modifizierte aromatische Polycarbonate - Google Patents
Modifizierte aromatische PolycarbonateInfo
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Description
worin π größer als 100 und kleiner als 3000 ist, sowie
gegebenenfalls üblichen Addition und/oder Füllstoffen.
2. Gemische gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polycaprolactone eine
reduzierte Viskosität zwischen 0,1 und 1,5 haben.
20
Mischungen von Polycarbonaten und cyclischen polymeren Estern, beispielsweise Poly-s-Caprolactonen,
sind gemäß den US-Patentschriften 38 92 821 und 37 81 381 beziehungsweise gemäß der DE-OS 22 51 714
bekannt Die cyclischen Esterpolymerisate werden in Mengen zwischen etwa 1 und etwa 95%, vorzugsweise
zwischen etwa 2 und 40% und insbesondere zwischen etwa 5 und 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht aus
cyclischem Esterpolymerisat und Thermoplasten beispielsweise thermoplastischem Polycarbonat, eingesetzt.
Überraschenderweise haben Polycarbonate mit einem Gehalt von 0,5 Gew.-% eines Polycaprolactons
eine verbesserte Schmelzstabilität verglichen mit Polycarbonaten, die kein Polycaprolacton enthalten,
oder die 1 Gew.-% oder mehr Polycaprolacton enthalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit Gemische, die im wesentlichen aus hochmolekularen
thermoplastischen aromatischen Polycarbonaten auf Basis zweiwertiger Phenole und zwischen 0,25 und 0,75
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgemisch aus Polycarbonat + Polycaprolacton, aus Polycaprolactonen bestehen,
die die folgende Formel haben,
worin π größer als 100 und kleiner als 3000 ist Die
erfindungsgemäß geeigneten Polycaprolactone haben vorzugsweise eine reduzierte Viskosität, (gemessen an
0,2 g Polycaprolacton in 100 ml Benzol bei 30° C) von etwa 0,1 bis 1,5, insbesondere von etwa 0,5 bis etwa 0,9.
(Polycaprolactone dieses Typs können im Handel erhalten werden.)
Die erfindungsgemäß geeigneten Polycaprolactone sind lineare Polyester, die durch Ringöffnung von
ε-Caprolacton gebildet werden. Obwohl nun Poiycaprolactone bekanntlich sich bei Temperaturen über 200 bis
2500C zersetzen, und obwohl der Zusatz von kristallinen
Substanzen zu Polycarbonaten bekanntlich deren Kerbschlagzähigkeit und insbesondere deren Transparenz
zerstören, haben die erfindungsgemäßen Mischungen diese Nachteile nicht; der Zusatz von Polycaprolactonen
in Mengen von etwa 0,25 bis 0,75 Gew.-% führt zu homogenen Mischungen, was sich durch die optischen
Eigenschaften der Mischungen zeigen läßt.
Hochmolekulare, thermoplastische, aromatische Polycarbonate im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
die bekannten Polycarbonate, die aus Diphenolen hergestellt werden; geeignete Diphenole sind:
-(CH2)5—C —O-
worin π größer als 100 und kleiner als 3000 ist.
Die erfindungsgemäßen Gemische haben auch eine verbesserte Spannungsrißfestigkeit. Aus diesem Grunde
sind die mit Polycaprolacton modifizierten aromatischen Polycarbonate für solche Zwecke geeignet, die
einen häufigen Kontakt mit alkalischen Agentien notwendig machen, beispielsweise für Gefäße, die nach
ihrem Gebrauch jeweils in alkalischen Lösungen sterilisiert werden müssen.
Erfindungsgemäß geeignete Polycaprolactone sind die teilweise kristallinen thermoplastischen Harze, die
die folgende Struktur haben,
Il
-C-O-
Resorcin, Hydrochinon, Dihydroxydiphenyle und insbesondere
Bis-(hydroxyphenyl)-alkane, wie beispielsweise Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan-2.2(Bisphenol A),
Bis-(3.5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)~propan-2.2,
außerdem «,<x-Bis-(4-hydroxyphenyl)-diaIkylidene-benzole, wie beispielsweise
außerdem «,<x-Bis-(4-hydroxyphenyl)-diaIkylidene-benzole, wie beispielsweise
«A-Bis-(4-hydroxyphenyl)-p-diisopropyl-benzol,
außerdem halogenierte Bis-(hydroxyphenyl)-alkane, wie beispielsweise
außerdem halogenierte Bis-(hydroxyphenyl)-alkane, wie beispielsweise
Bis-(3.5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan-2.2
oder
Bis-(3.5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan-2.2,
und außerdem
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane,
-sulfone oder-äther.
-sulfone oder-äther.
Die Diphenole, gegebenenfalls im Gemisch mit untergeordneten Mengen Glykolen, werden mit polycarbonatbildenden
Kohlensäurederivaten, beispielsweise Kohlensäurediestern oder Kohlensäuredihalogeniden,
gegebenenfalls noch mit geringen Mengen an Dicarbonsäuren oder deren esterbildenden Derivaten
nach bekannten Verfahren zu den erfindungsgemäß geeigneten Polycarbonaten umgesetzt, deren mittlere
Molekulargewichte Mw (Gewichtsmittel) mindestens etwa 10 000, vorzugsweise zwischen etwa 25 000 und
etwa 200 000 (bestimmt durch Messung der rel.
Viskosität in CH2CI2 bei 250C und einer Konzentration
von 0,5 Gew.-%) betragen sollen.
Derartige, erfindungsgemäß geeignete Polycarbonate sind beispielsweise in der US-Patentschrift 30 28 365
beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Gemische können durch Mischen der Polycarbonate und der Polycaprolactone in
bekannter Weise hergestellt werden. Die erhaltenen
bO Mischungen können extrudiert werden, oder durch
Spritzguß verformt werden, wie es von der Extrusion und dein Spritzguß der hochmolekularen, thermoplastischen
Polycarbonate her bekannt ist. Den erftndungsgemäßen Gemischen können die für Polycarbonate
bekannten Additive und Füllstoffe zugesetzt werden, beispielsweise Farbstoffe, Pigmente, Stabilisatoren
gegen den Einfluß von Feuchtigkeit, Hitze und UV-Strahlen, sowie Glaspulver und Glasfasern.
Die folgende Tabelle 1 enthält rheologische Eigenschaften
von Polycarbonat/Polycaprolacton-Gemischen.
Das eingesetzte Polycarbonat entspricht dem des nachfolgenden Beispiels i; das eingesetzte Polycaprolacton
entspricht ebenfalls dem des nachfolgenden Beispiels 1; die Herstellung der Polycarbonat/Polycaprolacton-Gemische
erfolgt ebenfalls gemäß Vorschrift des nachfolgenden Beispiels 1.
Tabelle 1 zeigt, daß bei Mengen von 0,5 Gew.-% Polycaprolacton (bezogen auf die Gesamtmischung
Polycarbonat+Polycaprolacton) die Schmelzstabilität und die Schmelzviskosität erhöht sind und der
Schmelzindex erniedrigt ist; dies ist überraschend im Hinblick auf die allgemeine Wirkung vermehrter
Polycaprolacton-Zusätze.
Rheologische Eigenschaften von Bisphenol-A-Polycarbonat/Polycaprolacton-Mischungen
Polycaprolacton in der Mischung in Gew.-%
0 0.5 1.0
0 0.5 1.0
Schmelzindex (g/10 min)
Spirale Fließeigenschaft bei 330°C
(12.7 mm X 1.6 mm Hohlraum)
(12.7 mm X 1.6 mm Hohlraum)
Schmelzstabilität 3000C (Pa sX 103) bei 72 Sek."1
nach 5 Minuten
nach 35 Minuten
nach 65 Minuten
nach 35 Minuten
nach 65 Minuten
Schmelzviskosität bei
verschiedenen Schergeschwindigkeiten
7.2 Sek."1 Pa-s X 103
14.4 Sek.1 Pa-s XlO3
36.0 Sek."1 Pa-s x 103
72.0 Sek."1 Pa-s x 103
144.0 Sek."1 Pa-sx 103
360.0 Sek."1 Pa-sx 103
720.0 Sek."1 Pa-s XlO3
1440.0 Sek."1 Pa-s X 103
Die folgenden Beispiele 1 bis 3 demonstrieren die verbesserte Spannungsrißfestigkeit von Polycarbonat
durch Polycaprolactonzusätze;das verwendete Polycarbonat allein weist bei entsprechender Belastung nach
drei Stunden Spannungsrisse auf.
Ein Bisphenol A Polycarbonatharz mit einem Molekulargewicht von etwa 30 000 und einer Schmelzviskosität
von 500 000 ρ bei 245°C und 5000 ρ bei 315"C
und 0,25 Teile Polycaprolacton (pro 100 Teile Polycarbonatharz) des obenbeschriebenen Typs wurden
5 Minuten lang geschleudert und danach in einer Warton-Hartig Extruder unter Verwendung einer
einzigen Schneckenvorrichtung bei einem Druckverhältnis von 1,75 zu 1 extrudiert. Man ließ zweimal
durchlaufen, um eine bessere Dispersion der Polymerisate in dem Bisphenol A Polycarbonat zu erzielen.
Probeformlinge wurden dr.nn mit einer Größe von 1,57 mm mal 12,7 mm mal 88,9 mm fertiggestellt. Diese
Proben wurde in einer Spannvorrichtung bis zu einem Winkel von etwa 180° gebogen und die gebogene Probe
wurde dann in eine 3,5% wäßrige Natronlösung eingebracht und dort bei einer Temperatur von 57°C
gehalten. Die ersten kleineren und größeren Spannungsrisse traten nach einer Tauchzeit von 4 Stunden
auf.
5.2 | 4.6 | 5.6 nacl |
6 | - | 7.0 |
0.81 | 0.88 | 0.76 |
0.75 | 0.78 | 0.66 |
0.74 | 0.80 | 0.61 |
0.91 | 0.96 | 0.91 |
0.90 | 0.96 | |
0.83 | 0.90 | 0.79 |
0.81 | 0.88 | 0.76 |
0.77 | 0.83 | 0.71 |
0.66 | 0.71 | 0.61 |
0.54 | 0.58 | 0.51 |
0.41 | 0.43 | 0.38 |
nach ASTM D-1238
Es wurden unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 gearbeitet mit der Ausnahme, daß 0,5 Teile
Polycaprolacton (pro 100 Teile Polycarbonatharz) mit einem Bisphenol A Polycarbonat vermischt wurden. In
diesem Beispiel zeigte die erhaltene Stange nach Biegung die ersten kleineren und größeren Spannungsrisse
nach 6 Stunden.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurden 0,75 Teile Polycaprolacton
(pro 100 Teile Polycarbonatharz) mit Bisphenol A Polycarbonat vermischt. Nach 5stündiger Eintauchung
zeigten sich die ersten Spannungsrisse. Gemische, die 1,0, 2,5 und 5,0 Teile Polycaprolacton pro 100 Teile
Polycarbonatharz enthielten, zeigten keine Verbesserung der Spannungsrißfestigkeil. Die optimale Menge,
die zu diesem Zwecke ermittelt wurde, wenn man Bisphenol A Polycarbonat und das obenbeschriebene
Polycaprolacton 700 verwendet, betrug somit 0,50 Teile Polycaprolacton pro 100 Teile Polycarbonat. Bei der
Verformung durch Blasen zu Flaschen ist dieses optimale Gemisch bei einer Spannungsrißfestigkeit von
6 Stunden, wie oben gezeigt in der Lage 35 Reinigungsvorgänge von jeweils 10 Minuten in 3,5%
Natriumhydroxidlösung bei 57°C erfolgreich auszuhalten
ohne daß irgendwelche Spannungsrisse beobachtet werden können. Bezüglich der Spannungsrißfestigkeit
halten somit geblasene Flaschen eine viel höhere Zahl von Waschvorgängen aus, als dies üblicherweise
erforderlich ist Mit anderen Worten die Zahl der möglichen Waschvorgänge liegt über der Durchschnittszahl
der Waschvorgänge, die von einer für den Wiedergebrauch bestimmten Flasche verlangt wird.
Beispiele 4 und 5
Das Polycarbonat aus Beispiel 1 wurde mit dem Polycaprolacton des Beispiels 1 gemäß Beispie! 1
abgemischt. Es werden Trübung, Glasübergangstemperatur, Spannungsrißfestigkeit und Kerbschlagzähigkeit
der so modifizierten Polycarbonate mit dem entsprechenden unmodifizierten Polycarbonat verglichen.
Polycaprolacton-700 (Gew.-%)
Trübung (%) gemäß ASTM D 1003
Glasübergangstemperatur (0C)
Trübung (%) gemäß ASTM D 1003
Glasübergangstemperatur (0C)
Zeit in Stunden bis Spannungsrisse einsetzen (siehe oben)
Izod-Kerbschlagzähigkeit (ft.lb./in. bei 1/8")
gemäß ASTM D 256
Tabelle 2 zeigt, daß zwar die optische Klarheit, die Glasübergangstemperatur und auch die Kerbschlagzähigkeit
des Polycarbonats auch bei Zusatz von 1 Gew.-Teil Polycaprolacton zu lOOGew.-Teilen Polycarbonat
praktisch unverändert sind, dagegen jedoch die Spannungsrißfestigkeit bei Zusatz von 0,5 Gew.-Teilen
Polycaprolacton ein Optimum erreicht.
Um eine einheitliche Herstellung der erfindungsgemäßen Gemische zu gewährleisten, ist es wichtig, daß
das Polycarbonat und das Polycaprolacton, vor der ersten Homogenisierung des Gemisches innig miteinander
vermischt werden. Mit den meisten Polycarbonaten kann man das leicht erreichen, indem man die zwei
Beispiel | 0 | Nr. | 0.5 | 61 |
4 | 2.0 | 5 | 2.0 | (Vergleich) |
146 | 147 | 1.0 | ||
3 | 6 | 2.6 | ||
146 | ||||
2 |
16.7
17.0
Komponenten mahlt, schmilzt und die Schmelze als feste Stränge des Gemisches extrudiert, die man danach
in Kügelchen zerhackt. Eine andere Methode das Vormischen vor dem Extrudieren auszuführen, besteht
darin das geschmolzene Polycaprolacton in die Polycarbonatschmelze
vor dem Extrudieren einzuführen. Auch Lösungen der jeweiligen Komponenten können vermischt
und dann miteinander ausgefällt werden entweder durch Verdampfen der mitverwendeten
Lösungsmittel oder durch Eingießen in Wasser. Das resultierende Gemisch kann als Film benutzt werden
oder geschmolzen und extrudiert werden, um Kügelchen herzustellen.
Claims (1)
1. Gemische aus hochmolekularen, thermoplastischen Polycarbonaten auf Basis von Diphenolen und
0,25 und 0,75 Gew.-Tj, bezogen auf das Gesamtgewicht an Polycarbonat und Polycaprolacton, Polycaprolactonen
der allgemeinen Formel
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