DE2622151B1 - Aufsatteldrehpflug - Google Patents
AufsatteldrehpflugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/24—Tractor-drawn ploughs
- A01B3/28—Alternating ploughs
- A01B3/30—Turn-wrest ploughs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufsatteldrehpflug mit einem Vorderradkarren, dessen Karrenräder gegenüber
der Karrentraverse schwenkbar angeordnet sind, und einem Hinterradkarren bzw. einem von einem Stabilisator
gehaltenen Hinterrad, einer Dreheinrichtung für die Pflugkörper und einer um eine waagerechte Achse
schwenkbaren Deichsel für das Ankoppeln an einen
Schlepper.
Aus der US-PS 28 45 014 ist ein Anhängerdrehpflug bekannt, dessen Karrenräder um eine im wesentlichen
waagerecht zur Fahrtrichtung liegende Achse zum Ausheben des Pfluges relativ zum Karren verschwenkbar
angeordnet sind. Die Karrenräder sind unabhängig voneinander verschwenkbar. Am Vorderradkarren
greift eine um eine waagerechte Achse verschwenkbare Deichsel an, die zum Ankoppeln des Schleppers dient.
ίο Der Vorderradkarren dieses bekannten Pfluges ist nicht
mit Nachlaufrädern versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug der eingangs genannten Art mit einem Vorderradkarren
mit Nachlaufrädern zu versehen, deren jeweils wirksame N achlauf achsen sowohl beim Ackern als auch
beim Transport lotrecht oder annähernd lotrecht stehen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
darin, diesen Pflug so auszubilden, daß er beim Transport als Anhängepflug läuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Räder des Vorderradkarrens als Nachlaufräder
ausgebildet sind, und die Nachlaufachsen der Karrenräder über im wesentlichen in Fahrtrichtung liegende
Gelenke relativ zur Karrentraverse derart verschwenk- und einstellbar sind, daß beim Ackern das jeweils
landseitige Karrenrad vom Boden abgehoben ist, so daß die Nachlaufachse des jeweils furchenseitigen Karrenrades
lotrecht oder annähernd lotrecht zur Bodenoberfläche steht, und daß beim Ackern die waagerechte
-50 Achse der Deichsel gesperrt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Nachlaufachslagerungen der Karrenräder
an Armen befestigt, die schwenkbar an der Karrentraverse gelagert sind, die ihrerseits um eine in
J5 Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist,
wobei die Karrentraverse über Anschläge am Pflugrahmen abgestützt ist.
Die zwischen der Deichsel und dem vorderen Rahmenteil eingeschaltete waagerecht liegende Achse
wird in der Ackerstellung vorteilhaft mit Hilfe eines Hydraulikzylinders oder eines Spannschlosses gesperrt.
Im Acker bildet somit der Auflagepunkt der Deichsel am Schlepper, das furchenseitige Rad des Vorderradkarrens
sowie der Hinterradkarren bzw. das Hinterrad die Abstützstelle des Pfluges. Der Pflug läuft somit als
Aufsattelpflug. Beim Ausheben eines derartig ausgebildeten Pfluges wird die Abstützstelle am Schlepper
durch die waagerecht liegende Achse aufgehoben und durch das zweite Rad des Vorderradkarrens ersetzt. In
der Transportstellung läuft der Pflug somit als Anhängepflug und ist leichter zu manövrieren und zu
fahren. Diese Änderung des Pfluges von einem Aufsattelpflug beim Ackern in einen Anhängepflug
beim Transport wird durch die erfindungsgemäße Karrenausbildung möglich, da hier eine zusätzliche
Abstützung am Boden geschaffen oder weggenommen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
bo Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in
dieser zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen erfirdungsgemäßen Anhängevolldrehpflug in vereinfachter Darstellung,
■i1» F i g. 2 eine Ansicht des Vorderradkarrens in ausgehobener
Stellung des Pfluges in Richtung des Pfeiles F gesehen und
F i g. 3 eine Ansicht des Pfluges in Ackerstellung in
ORIGINAL INSPECTED
Richtung des Pfeiles F, wobei die Deichsel und das anschließende Lager weggeschnitten wurde.
In Fig. 1, die einen erfindungsgemäßen Pflug in Draufsicht zeigt, sind alle die Teile weggelassen worden,
die für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt ">
erforderlich sind. So sind z. B. die Drehvorrichtung, der Aushebemechanismus für die Pflugkörper, die Anschläge
bzw. Spindeln zur Begrenzung der Drehung und die Pflugkörper weggelassen worden. Eine Einrichtung zur
seitlichen Verschiebung des Rahmens ist bei dem gezeigten Pflug nicht erforderlich, da das furchenseitige
Vorderrad immer seine Stellung zum ersten Pflugkörper beibehält
Der insgesamt mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Anhängevolldrehpflug besteht aus einem Rahmen 2 und |5
je einem den Rahmen tragenden Vorderradkarren 3 und Hinterradkarren 4 sowie einer Deichsel 5 für das
Ankoppeln des Pfluges an einen Schlepper.
Die Deichsel 5 wird mit ihrem Anlenkpunkt 6 mit dem Schlepper verbunden. Deichsel 5 und das Hauptrahmenteil
7 sind im wesentlichen in Zugrichtung angeordnet, so daß weder Deichsel noch Rahmen einem seitlichen
Biegemoment ausgesetzt sind. Die Deichsel 5 ist mit dem Hauptrahmenteil 7 über ein sich in Zugrichtung
erstreckendes Drehlager 8 verbunden, das eine Drehung des Hauptrahmenteiles 7 und damit des Rahmens 2
relativ zur Deichsel 5 zuläßt.
Die Deichsel 5 ist über eine waagerecht liegende Achse 9 mit dem Drehlager 8 verbunden. An der
Deichsel 5 und an einem mit dem Drehlager 8 verbundenen Arm 10 greift ein Hydraulikzylinder 11 an,
mit dem die Schwenkarbeit um die Achse 9 aufgehoben werden kann. Der Hydraulikzylinder 11 greift am Arm
10 in einem Langloch an. Durch Ausfahren der Kolbenstange des Zylinders 11 wird erreicht, daß sich
der Pflug am Anlenkungspunkt 6 am Schlepper abstützt. Die Länge des Zylinders sollte so eingestellt sein, daß
das landseitige Vorderkarrenrad auch bei größter Ackertiefe vom Boden freikommt und somit entlastet
ist. Durch das Anheben des landseitigen Vorderkarrenrades wird eine Abstützstelle des Pfluges aufgehoben.
Diese Abstützstelle wird durch die Abstützung der Deichsel 5 am Schlepper ersetzt, die durch das Sperren
der Achse 9 geschaffen wird.
Der Vorderradkarren 3 besteht aus einer Karrentraverse
14 an der zu beiden Seiten gelenkig Arme 15, 16 angreifen. Der Arm 15 greift im Gelenk 17 und der Arm
16 im Gelenk 18 an. An den freien Enden der Arme 16 und 17 sind lotrechte Achsen 19,20 gelagert, die mit den
Achsträgern 36 der als Nachlaufrädern ausgebildeten Karrenrädern 21,22 verbunden sind.
Die Arme 15 und 16 tragen je einen Ausleger 23,24 an
deren Enden ein Hydraulikzylinder 25 angelenkt ist. Der Anschluß des Hydraulikzylinders an die Hydraulikanlage
des Schleppers ist mit 26 bezeichnet. Die Kolbenstange 27 des Hydraulikzylinders 25 ist mit
einem Gewinde 28 versehen, das eine Mutter 29 trägt, mit deren Hilfe die Blocklänge des Zylinders 25
einstellbar ist.
Die Karrentraverse 14 trägt das vordere Drehlager 30. Das hintere Drehlager 31 wird vom Hinterradkarren
4 getragen. Die Karrentraverse 14 des Vorderradkarrens trägt weiter zwei verstellbare Anschläge 32,33, die
beim Ackern, wie F i g. 3 zeigt, auf dem Hauptrahmenteil 7 aufliegen und den Karren abstützen. Beim Ackern
stützt sich der Karren somit mit einem der Anschläge 32, 33 am Hauptrahmenteil, über die mit ihm verbundene
Deichsel 5 am Schlepper und mit einem der Räder 21,22 am Boden ab. Hierdurch kommt es im Acker zu der in
Fig.3 gezeigten Stellung. Der Arm 16 liegt im abgesenkten Zustand weiter an der Traverse 14 an. Das
Gev/icht der drehenden Teile will die Traverse 14 im gezeigten Sinn drehen. Hierdurch erreicht man, daß die
Achse 19 des in der Furche befindlichen Nachlaufrades 21 lotrecht oder fast lotrecht steht. Dies ist insofern
erforderlich, damit der Nachlauf des furchenseitigen Karrenrades des Vorderradkarrens beim Ackern
erhalten bleibt. Bei einer größeren Schrägstellung der Nachlaufachse 19, wie sie bei üblichen Karren der Fall
ist, wäre der Nachlauf nicht mehr gewährleistet. Der Anschlag 33 ist so eingestellt, daß das landseitige
Karrenrad 22 beim Ackern in der Luft schwebt.
Zum Anheben des Pfluges dient der Hydraulikzylinder 25. Beim Ausfahren des Hydraulikzylinders 25 legen
sich die Arme 15 und 16 an die Karrentraverse an und nehmen die in Fig.2 gezeigte Stellung ein. Beim
Transport tragen somit beide Räder 21, 22 des Vorderradkarrens, wobei die beiden Nachlaufachsen 19,
20 wieder lotrecht stehen.
In F i g. 3 sind die Pflugkörper 34, 35 eingezeichnet worden. Mit der Einstellmutter 29 des Hydraulikzylinders
25 wird das Vorfurchenrad 21 des Vorderradkarrens 3 relativ zum ersten Pflugkörper 34 eingestellt. Bei
Veränderung der Ackertiefe ist keine Neueinstellung der Mutter 29 erforderlich, des weiteren auch keine
Veränderung der verstellbaren Anschläge 32, 33. Die Verkantung braucht nicht geändert zu werden, da das
landseitige Rad über dem Boden schwebt und bei einer geringeren Ackertiefe nur eine etwas höhere Bodenfreiheit
hat. Zur Veränderung der Ackertiefe braucht der Pflug nur mit Hilfe des Hydraulikzylinders 11 vorn
parallel angehoben oder abgesenkt zu werden, ohne daß eine Relativbewegung der anderen Teile zueinander
erforderlich ist. Lediglich die erste Furche, also wenn noch keine Vorfurche vorhanden ist, bedingt eine
andere Einstellung. Am Hinterradkarren muß in jedem Fall die Tiefeneinstellung verändert werden.
Anstelle der gezeigten Ausführungsform können die Lagerungen für die Nachlaufachsen auch über ein
Viergelenk oder mit Hilfe einer Kulissenführung an der Karrentraverse angelenkt werden. Die Funktionsweise
eines derartigen Vorderradkarrens ist die gleiche wie zuvor beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Aufsatteldrehpflug mit einem Vorderradkarren,
dessen Karrenräder gegenüber der Karrentraverse schwenkbar angeordnet sind, und einem Hinterradkarren
bzw. einem von einem Stabilisator gehaltenen Hinterrad, einer Dreheinrichtung für die
Pflugkörper und einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Deichsel für das Ankoppeln an einen
Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (21, 22) des Vorderradkarrens (3) als
Nachlaufräder ausgebildet sind, und die Nachlaufachsen (19, 20) der Karrenräder (21, 22) über im
wesentlichen in Fahrtrichtung liegende Gelenke (17, 18) relativ zur Karrentraverse (14) derart verschwenk-
und einstellbar sind, daß beim Ackern das jeweils landseitige Karrenrad (21, 22) vom Boden
abgehoben ist, so daß die Nachlaufachse (19,20) des jeweils furchenseitigen Karrenrades (21,22) lotrecht
oder annähernd lotrecht zur Bodenoberfläche steht, und daß beim Ackern die waagerechte Achse der
Deichsel gesperrt ist.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufachslagerung der Karrenräder (21,
22) an Armen (15,16) befestigt sind, die schwenkbar an der Karrentraverse (14) angelenkt sind, die
ihrerseits um eine im wesentlichen in Fahrtrichtung liegende Achse (30) schwenkbar gelagert ist, und daß
die Karrentraverse (14) über Anschläge (32, 33) am Rahmen (2,7) abgestützt ist.
3. Pflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karrentraverse (14) um die
Drehachse (30) für das Wenden der Pflugkörper (34) drehbar ist.
4. Pflug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (32, 33) einstellbar
sind.
5. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufachslagerungen
über ein Viergelenk oder eine Kulissenführung an der Karrentraverse (14) angelenkt sind.
6. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nachlaufachslagerungen
über mindestens ein Stellglied (25) gegeneinander bzw. gegenüber der Karrentraverse abgestützt sind.
7. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen der Gelenke bzw.
der Stellgleider (25) einstellbar sind.
8. Pflug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied (25) ein Hydraulikzylinder
dient.
9. Pflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocklänge des Hydraulikzylinders (25)
einstellbar ist.
10. Pflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) über ein Spannschloß
gegeneinander abgestützt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622151 DE2622151C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Aufsatteldrehpflug |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622151 DE2622151C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Aufsatteldrehpflug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622151B1 true DE2622151B1 (de) | 1978-02-09 |
DE2622151C2 DE2622151C2 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=5978304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622151 Expired DE2622151C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Aufsatteldrehpflug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622151C2 (de) |
FR (1) | FR2351567A2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2845014A (en) * | 1953-02-02 | 1958-07-29 | Harry A Pursche | Two-way plow with universal tool head |
US3174556A (en) * | 1962-02-19 | 1965-03-23 | Deere & Co | Two-way plow |
US3305024A (en) * | 1964-03-23 | 1967-02-21 | Jr Claude B Ogle | Plow tail wheel |
DE2616241C2 (de) * | 1976-04-13 | 1978-06-01 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | AnhängevoUdrehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper |
DE2618016C3 (de) * | 1976-04-24 | 1980-06-12 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Drehpflug mit einem in der Vorfurche laufenden Wechselstützrad |
-
1976
- 1976-05-19 DE DE19762622151 patent/DE2622151C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-18 FR FR7715302A patent/FR2351567A2/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2351567B2 (de) | 1984-04-06 |
DE2622151C2 (de) | 1978-09-28 |
FR2351567A2 (fr) | 1977-12-16 |
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Legal Events
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