DE2622070A1 - Reissverschluss und verfahren zur herstellung seiner verschlussgliederreihen - Google Patents

Reissverschluss und verfahren zur herstellung seiner verschlussgliederreihen

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DE2622070A1 DE19762622070 DE2622070A DE2622070A1 DE 2622070 A1 DE2622070 A1 DE 2622070A1 DE 19762622070 DE19762622070 DE 19762622070 DE 2622070 A DE2622070 A DE 2622070A DE 2622070 A1 DE2622070 A1 DE 2622070A1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Reißverschluß und Verfahren zur Her-
  • stellung seiner Verschlußgliederreihen Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilamentfäden, deren Verschlußglieder Kuppelösen aus ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten, verbreiterte Funktionskuppeflco'pfe und Einbindeschenkel aufweisen wobei die Einbindeschenkel der einzelnen Verschlußglieder nebenein' ander liegen und die benachbarter Verschlußglieder einen Abstand aufweisen sowie durch Umkehrbögen verbunden sind, wobei ferner die Einbindeschenkel mit Hilfe von textilen Längsfäden, die für die nebeneinander liegenden Einbindeschenkel der einzelnen Verschlußglieder eine gemeinsame Längsfadentasche bilden, in eine Tragkonstruktion eingebunden sind, Solche Reißverschlüsse können mit Tragbändern ausgeführt werden, die über die Verschlußgliederreihen vorstehende Einnähstreifen aufweisen, sie können aber auch tragbandfrei als sogenannte Streifenverschlüsse ausgeführt werden, wobei die Nähnaht mit der das Einnähen in einen Gegenstand, der mit einem Reißverschluß auszurüsten ist, erfolgt, Nadelfaden aufweist, die zwischen den Einbindeschenkeln eingestochen sind. Der Begriff Einbindeschenkel umfaßt solche, die in ein Gewebe oRer Gewirke, zum Beispiel auch als Schußfaden oder schußfadenähnlich, eingebunden und dadurch integrierte Teile der Tragkonstruktion sind. Der 3egriff Einbindeschenkel umfaßt aber verallgemeinert auch Verschlußgliederschenkel, die mittels Nähnaht an ein Tragband angeschlossen sind.
  • Im ersten Falle sind die Einbindeschenkel im allgemeinen wesentlich länger als im zweiten Falle. Der Begriff Längsfäden meint entsprechend im Rahmen der Erfindung sowohl Kettfäden als auch maschenbildende Fäden, wie Franse oder Köperfranse, als endlich auch Nähfäden einer Nähnahtbefestigung. - Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß fernerhin auf ein Verfahren zur Herstellung von Verschlußgliederreihen für gattungsgemäße Reißverschlüsse, mag es sich dabei um Verschlußgliederreihen handeln, die als EIalbzeug weiterverarbeitet werden, oder aber um solche, die bereits integrierter Bestandteil einer Tragkonstuktion sind, die mit der Herstellung der Verschlußgliederreihen erzeugt wurde.
  • Die bekannten Reißverschlüsse der heschriebenen Gattung haben sich an sich bewährt. Insbesondere genügen sie in bezug auf die sogenannte klassische Aufbruchfestigkeit den Anforderungen. Unter klassischer Aufbruchfestigkeit versteht man die Aufbruchfestigkeit unter Ouerzug im gestreckten Zustand und bei Abbiegungen und Abknickungen in der Reißverschlußebene und aus der Reißverschlußebene heraus.
  • Die in neuerer Zeit zusätzlich verlangte Torsionsfestigkeit ist jedoch verbesserungsfähig. Torsionsfestigkeit bezeichnet die Aufbruchfestigkeit eines Reißverschlusses, der um seine Längsachse tordiert ist und dabei Längszug, Querzug und auch Abbiegungen und Abknickungen erfährt, Solche Beanspruchungen kommen zwar im Funktionszustand eines Reißverschlusses (eingenäht in ein Kleidungsstück oder in einen anderen, mit einem Reißverschluß ausgerüsteten Gegenstand) regelmäßig nicht vor, treten jedoch bei Schleudervorgngen in Behandlungsmaschinen für Kleidungsstücke und dergleichen auf, wenn die Kleidungsstücke zum Beispiel gewaschen oder chemisch gereinigt werden und dabei modernen Maschinen für die Durchführung dieser Arbeiten aufgegeben werden, die mit Schleudertrommeln ausgerüstet sind.
  • Die Torsionsfestigkeit ist insbesondere dann verbesserungsbedürftig, wenn die Einbindeschenkel der Verschlußgliederreihen verhältnismäaig lang sind, wie es bei Streifenverschlüssen der Fall ist. - Geht ein Reißverschluß mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament bei der chemischen Reinigung oder bei einem Waschvorgang auf, so können bekanntlich Veränderungen der an den zugeordneten Gegenstand angeschlossenen Reißverschlußhälften auftreten, die danach den Kupplungsvorgang unmöglich machen oder zumindest erschweren.
  • Der Erfindung liegt primär die Aufgahe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß er hohe Torsionsfestigkeit aufweist, und zwar auch in der Ausführungsform mit verhältnismäßig langen Einbindeschenkeln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Kunststoffmonofilamentfäden der Verschlußgliederreihen einen im wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen, der eine lange Funktionsachse und eine kurze Funktionsachse besitzt, und daß im Bereich der Funktionskuppelköpfe und der Kuppelösen die lange Funktionsachse, i.n Bereich der Umkehrbögen die kurze Funktionsachse parallel zur Reßverschlußebene angeordnet sind, während im Bereich zwischen den Kuppelösen und den Umkehrbögen die Einbindeschenkel eine Übergangs.
  • tordierung aufweisen. Die Übergangstordierung kann dabei sehr unterschiedlich gestaltet sein und sich mit gleiches Torsionswinkel über die gesamte Lange der Einbindeschenkel erstrecken als auch auf den Bereich in der Nähe der Unkehrbögen oler aur en Bereich in der Nähe der Kuppelösen konzentriert sein. Die Torsion insgesamt beträgt etwa 90 Grad, Nach bevorzugter Ausführungsform der erfindung weisen die Kuppelösen der einzelnen Verschlußgliederreihen zu dei Umkehrbögen hin hinter den Kuppelköpfen zusätzliche Lagerbetteindrückungen auf, die den Formschluß verbessern.
  • Die Gestaltung der Funktionskuppelköpfe und deren Erzeugung sind bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß grundsätzlich beliebig. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Funktionskuppelköpfe als Knickverformugskuppelköpfe mit zusätzlicher Thermofixierungsformgebung ausgebildet. Was darunter verstanden wird, wird weiter unten ausführlicher erläutert. Das gilt auch für die Lagerbetteindrückungen, die nach bevorzugter Ausfü.hrungsform der Erfindung als Thermofixierungseindrückungen ausgebildet sind.
  • Um optimale Verhältnisse in bezug auf die Torsionsfestigkeit zu verwirklichen, empfiehlt die Erfindung, ein besonderes Achsenverhaltnis der langen Funktionsachse zur kurzen Funktionsachse einzurichten, und zwar derart, daß dieses Achsenverhältnis in den Bereichen außerhalb der Lagerbetteindrückungen etwa im Verhältnis 1:1,5 bis 1:2 liegt.
  • Die erreichten Vorteile sind zunächst in der besonderen Torsionsfestigkeit eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses zu sehen, der darüberhinaus auch erstaunliche Werte in bezug auf die klassische Aufbruchsfestigkeit aufweist. Die verbesserte Torsionsfestigkeit heruht auf der Tatsache, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß die einzelnen Verschlußglieder über ihre Länge unterschiedliches elastisches Verformungsverhalten aufweisen, weil das auf die Reißverschlußlängsachse bezogen Flächenträgheitsmoment sich in den Einbindeschenkeln kontinuierlich verändert, während die umkehrbögen für Biegebeanspruchungen, die den Reißverschluß tordieren oder aus der Reißverschlußebene herausbiegen wollen gleichsam versteift werden.
  • Nichtsdestoweniger ist das erforderliche Kupplungsspiel gegeben bzw.
  • einrichtbar, welches die Flexibilität des Reißverschlusses insgesant bestimmt, und zwar insbesondere dann, wenn hinter den Kuppelköpfen in der beschriebenen Weise zusätliche Lagerbetteindrückungen vorgesehen sind. Durch die schon angedeuteten Thermofixierungsmaßnahmen läßt sich -las Kupplungsspiel auf elegante Weise einstellen, wie überhaupt der Reißverschluß im ganzen auf einfache Weise hergestellt werden kann0 Während zur Herstellung gattungsgemäßer Reißverschlüsse üblicher Weise von Kunststoffmonofilamentfäden ausgegangen wird, die im Bereich der später herzustellenden Umkehrbögen und im Bereich der später entstehenden Kunpelköpfe Vorprägungen aufweisen, können die Verschlußgliederreihen eines erfindungsgemässen Reißverschlusses ohne Schwierigkeiten aus einem im Querschnitt izreisrunden, glatten Kunststoffmonofilamentfaden als Ausgangsmaterial hergestellt werden. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden also im Querschnitt runde, selbstverständlich verstreckte Monofilamentfäden als Ausgangsmaterial eingesetzt und diese Kunststoffmonofilamentfäden beider Verschlußgliederreihen werden von Vort ratsspulen abgezogen, an einer Legestelle verschlußgliederweise zu gekup;selten Verschlußgliederreihen gelegt und danach einer Thermofixierung unterworfen. Es versteht sich von selbst, daß der Legevorgang mit hilfe von Legewerkzeug an einer Legestelle für Verschlußgliederreihen, eines Webautomaten oder eines Wirkautomaten erfragt. Der Ausdruck Legewerkzeuge einer Legemaschine umfaßt dabei auch die ;^fickelwerkzeu-ge einer Wickelvorrichtung, da Wickeln gleich sam als dreidimensionales Legen aufgefaßt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmonofilamentfäden vor der Legestelle (mit Hilfe von Zuführwalzen) kontinuierlich zu einem im wesentlichen ellipsenförmigen Vorformquerschnitt plattgewalzt werden, der eine lange Vorformachse, die länger ist als die lange Funktionsachse, und eine kurze Vorformachse, die kürzer ist als die kurze Funktionsachse, aufweist (aber keine singulären Prägestellen für Kuppelköpfe oder Umkehrbögen), daß danach die Kuppelösen mit parallel zur Reißverschlußebene orientierter langer Vorformachse sowie Knickverformungskuppelköpfen und die Umkehrbögen mit parallel zur Reißverschlußebene orientierter kurzer Vorformachse gelegt werden, wobei sich dazwischen die Ubergangstordierung in den Einbindeschenkeln einstellt, und daß im Anschluß daran durch die Thermofixierung im gekuppelten Zustand die Vorformachsen des Querschnittes des Kunststoffmonofilamentes zu den Funktionsachsen umgeformt und dabei die Lagerbetteindrückungen sowie aus den Knickverformungskuppelköpfen die Funktionskuppelköpfe gebildet werden.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die Kunststoffmonofilamentfäden kalt zu einem ellipsenförmigen Querschnitt plattgewalzt. "Kalt bedeutet bei Raumtemperatur, zumindest aber unterhalb des Glasumwandlungspunktes der verwendeten Kunststoffmonofilamente, der für Polyäthylenterephthalat bei ca. 700C, für Polybuthylenterephthalat und Polyamid bei ca. 30°C liegt. Unterhalb des Glasumwandlungspunktes finden nämlich bei Verformung keine Molekularbewegungen in den Kunststoffmonofilamenten statt, so daß der Querschnitt relativ reversibel ist. Zu optimalen Ergebnissen bezüglich der angestrebten Effekte kommt man dadurch, daß die Vorformachsen des Querschnittes der Kunststoffmonofilamentfäden bei der Thermofixierung um etwa lO bis 25% verändert werden Das geschieht zweckmäßigerweise in an sich bekannter Weise durch Abheizen mittels Wärme oder Ultraschall, wobei eine sehr genaue Einstellung der Thermofixierung möglich ist. Im allgemeinen arbeitet man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Kunststoffmonofilamentfäden rundem Querschnittes als Ausgangsmaterial, die bei Herstellung aus Polyamid oder Polyester einen Verstreckungsgrad von 1:3,5 bis 1:5 aufweisen. - In verfahrensmäßiger Hinsicht sind die erreichten Vorteile darin zu sehen, daß bei Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorprägung der Kunststoffmonofilamentfäden mit singulären Prägestellen, die später die Umkehrbögen bzw. die Kuppelköpfe bilden, nicht mehr erforderlich ist. Das bringt beachtliche Vorteile, wenn es sich um die Herstellung der Reißverschlüsse mit Hilfe von Webautomaten oder Wirkautomaten handelt, weil die Monofilamentfadenführung erleichtert ist, Das ist aber auch deshalb vorteilhaft, weil sich Toleranzen bei der Herstellung derartiger Prägestellen nicht vermeiden lassen; sie können sich bei den bekannten Maßnahmen zu Fehlern, die Fehlkupplung auslösen addieren. Erfahrungsgemäß entfällt diese Problematik und folglich sind erfindungsgemäße Reißverschlüsse durch sehr große Abmessungs-, insbesondere Teilungsgenauigkeit bei genauer Orientierung der Kuppelköpfe und der Umkehrbögen ausgezeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert0 Es zeigen in schematischer Darstellung und bei starker Vergrößerung Fig, 1 perspektivisch die gekuppelten Verschlußgliederreihen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, ausschnittsweise, Fig. 2 in etwas verändertem Maßstab eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung AB durch den Gegenstand nach Fig, 2, die Fig. 4, 5 und 6 die Schnitte CD bzw. EF bzw. GH durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 7 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 8 einen Schnitt in Richtung IK durch den Gegenstand nach wird.
  • 7, Fig. 9 entsprechend der Fig. 1 eine nociijriais andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 mit verkürzten Einbindeschenkeln, Fig. 10 einen Schnitt in Richtung LM durch den Gegenstand nach Fig.
  • 9 und die Fig. 11 und 12 Schnitte NO bzw, PQ durch den Gegenstand nach Fig.
  • 9, Fig, 13 ein Verfahrensschema für das erfindungsgemäße verfahrens Fig. 14 entsprechend der Fig. 2 die vorgeformten VerschluRglieder reihen aus dem Gegenstand nach Fig. 13, Fig. 15 einen Schnitt in Richtung RS durch den Gegenstand nach Fig.
  • 14 und die Fig. 16 bis 13 Schnitte TU bzw. VW bzw. XY durch den Gegenstand nach Fig. 15.
  • Der Reißverschluß, dessen Verschlußgliederreihen ausschnittsweise in den Figuren erläutert bzw. dargestellt worden sind, besitzt in seinem grundsätzlichen Aufbau schraubenwendelförmige Verschlußgliederreihen 1, 2 aus Kunststoffmonofilamentfäden 3. Die Verschlußglieder 4 besitzen Kuppelösen 5 aus ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten, verbreiterte Funktionskuppelköpfe 6 und Einbindeschenkel 7. Die Einbindeschenkel 7 der einzelnen Verschlußglieder 4 liegen nebeneinander. Die Einbindeschenkel 7 benachbarter Verschlußglieder weisen einen Abstand A von einander auf und sind durch Umkehrbögen 3 verbunden. Aus einer verglel.chenden- oetrachtung der Figuren insgesamt entnimmt mar, daß der Ausdruck, daß die Einbindeschenkel 7 nebeneinanderliegen, auch Schankelanordnungen umfaßt, bei denen die Schenkel nicht in einer Reßverschlußebene sondern iaenr oder weniger orthogonal oder schräg dazu nebeneinander, also aucJl übereinanderliegen. Die Einbindeschenkel 7 werden mit Hilfe von nicht gezeichneten textilen Längsfäden, die für dir, nebeneinanderliegenden Einbindeschenkel der einzelnen Verschlußglieder 4 eine gemeinsame Längsfadentasche bilden, in eine Tragkonstruktion eingebunden.
  • Man entnimmt insbesondere aus den Schnittfiguren 3 bis 6 bzw 8, 10 bis 12, daß die Kunststoffmonofilamenträden 3 der Verschlußglieierreijlen 1, 2 einen im wesentlichen ellipsenförrnigen Quersciinitt 0 aufweisen. Dieser besitzt eine lange Funktionsachse 9.
  • und eine kurze Funktionsachse 10. Im Bereich der Funktionskappelkurze G ulld der Kuppelösen 5 ist die Anordnung so getroffen, daß die langa Funktionsachse 9 parallel zur Reißverschlußebene verläuft. Im Bereich der Umkehrbögen 8 sicht sie zur Reißverschlußebene senkrecht, aiiders ausgedrückt, ist im Bereich der Umkehrböjen 8 die Anordnung so getroffen, daß die kurzen Funktionsachsen 10 parallel zur Reißverschlußebene angeordnet sind. Im Bereich zwischen den Kuppelösen 5 und dem Umkehrbögen 8 weisen die Einbindeschenkel 7 eine Ubergangstordierung 11 auf. Diese Ubergangstordierung 11 kann mehr oder weniger gleichförmig über die gesamte Länge der Einbindeschenkel 7 erstrecken, wie es in der Figur 2 angedeutet worden ist, sie kann aber auch zu den Kuppelösen 5 hin verschoben sein, wie es die Figur 7 verdeutlicht. Umgekehrt kann die Übergangsterdierung 11 hauptsächlich zu den Umkehrbögen 8 liin versciioben sein. Jedenfalls besitzen im Ausführungsbeispiel die Kuppelösen 5 der einzelnen Verschlußgliederreihen 1, 2 zu den Umkehrbögen 8 hinter den Funktionskuppelköpfen G zusätzliche Lagerbetteindrückungen 12. Das Achsenverhältnis der langen Funktionsachse 9 zur kurzen Funktionsachse 10 liegt im bereich außerhalb der lagerbetteindrückungen 12 etwa im Verhältnis 1 : 1,5 bis 1: 2 - - Die Einbindeschenkel 1 7 können so lang sein, daß das Einbinden mit Längsfäden erfolgten kann, die Kettfäden einer Tragkonstruktion sind, so daß im Ergebnis die Einbindeschenkel gleichsam schußfadenartig mit dieser Tragkonstruktion integriert sind. Die Einbindeschenkel 7 können aber auch vergleichsweise kurz sein, wie es die Figuren 9 bis 12 andeuten. Diese fiestaltung wählt man inshesondere dann, wenn die Verschlußgliederreihen 1, 2 nachträglich, I)aisnielsweise mittels Nähnaht oder durch Anwirken oder Anweben mit einem Tragband verbunden werden sollen.
  • Von besonderer Bedeutung ist das in Figur 13 schematisch dargestellte Verfahren. Man erkennt, daß das Ausgangsmaterial rür die Herstellung der Verschlußgliederreihen aus irn Querschnitt runden, verstreckten Kunststoffmonofilamentfäden 3 besteht. diese werden von Vorratsspulen 13 abgezogen und an einer Legestelle 14 versclllußgliederweise mit Hilfe von Legewerkzeugen zu gekuppelten Verschlußgliederreihen gelegt. Sie werden danach einer Thermofixierung unterworfen.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch vor der Legestelle 14 eine Walzvorrichtuna 15 angeordnet, so daß die Kunststoffmonofilamentfäden 3 vor der Legestelle 14 kontinuierlich zu einem im wesentlichen ellipsenförmigen Vorformquerschnitt plattgewalzt werden. Dieser besitzt eine lange Vorformachse 16 und eine kurze Vorformachse 17. Das ist in der Figur 16 erläutert worden. Gleichzeitig sind hier -lie Funktionsachsen 9, 10 eingetragen worden. Plan erkennt, daß tlie lange Vorformachse 16 länger ist als die lange Funktionsachse 9 und daß umgekehrt die kurze Vorformachse 17 kürzer ist als die kurze Funktionsachse 10. Die so kontinuierlich und unter Vermeidung von singulären Prägestellen vorgeformten Kunststoffmonofilamentfäden 3 werden in besonderer Weise gelegt, wie es in den vorstehend behandelten Figuren schon erläutert worden ist. Und zwar werden die Kupr pelösen 5 mit parallel zur Reißverschlußebene orientierter langer Vorformachse 16 sowie Knickverformungskuppelköpfen 18, die Umkehrbögen 8 mit parallel zur Reißverschlußebene orientierter kurzer Vorformachse 17 gelegt. (Unter Knickverformung wird die Tatsache verstanden, daß ein Kunststoffmonofilamentfaden 3, der mit kleinem Krümmungsradius umgeknickt wird, eine Verbreiterung erfährt). Dabei stellt sich dann zwischen den Kuppelösen 5 einerseits, den Umkehrbögen 8 andererseits die schon erwähnte Übergangstordierung 11 ein, die ziemlich genau 90 Grad beträgt. Im Anschluß daran erfolgt eine Thermofixierung mittels einer Thermofixierungseinrichtung 19 des in der beschriebenen Weise aufgebauten Vorproduktes im gekuppelten Zustand. Bei der Thermofixierung erfahren die Vorformachsen 16, 17 des Querschnittes eine Schrumpfung zu den Funktionsachsen 9, 10, wobei gleichzeitig die Lagerbetteindrückungen 12 entstehen sowie aus den Knickverformungskuppelköpfen 18 die Funktionskuppelköpfe 6 gebildet werden. Das ist besonders ausgeprägt dann der Fall, wenn bei der Thermofixierung die Verschlußgliederreihen 1, 2 durch geeignete zusätzliche Maßnahmen in Reißverschlußlängsriahtung gleichsam gestaucht werden, z. B. durch die Schrumpfkraft der textilen, vorzugsweise synthetischen Längs fäden der Tragkonstruktion, wobei sie nach der Thermofixierung wieder zu dehnen sind0 Die Kunststoffmonofilamentfäden 3 des runden Ausgangsquerschnittes werden kalt zu dem ellipsenförmigen Querschnitt Q geformt. Die Thermofixierung erfolgt durch Wärme oder Ultraschall.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e: 1. Reißverschluß mit schraubenwendelförmigen VerschluRgliederreihen aus Kunststoffmonofilamentfäden, deren Verschlußglieder Kuppelösen aus ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten, verbreiterte Funktionskuppelköpfe und Einbindeschenkel aufweisen, wobei die Einbindeschenkel der einzelnen Verschlußglieder nebenein anderliegen und die benachbarter Verschlußglieder einen Abstand aufweisen sowie durch Umkehrbögen verbunden sind, wobei ferner die Einbindeschenkel mit Hilfe von textilen Längsfäden, die für die ne beneinanderliegenden Einbindeschenkel der einzelnen Verschlußglieder eine gemeinsame Längsfadentasche bilden, in eine Tragkonstruktion eingebunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Kunststoffmonofilamentfäden (3) der Verschlußgliederreihen (1, 2) einen im wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitt (Q) aufweisen, der eine lange Funktionsachse (9) und eine kurze Funktionsi achse (10) besitzt, und daß im Bereich der Funktionskuppelköpfe (6) und der Kuppelösen (5) die lange Funktionsachse (9), im Beraich der Umkehrbögen (8) die kurze Funktionsachse (10) parallel zur Reißverschlußebene angeordnet sind, während im Bereich zwischen den Kuppelösen (5) und den Umkehrbögen (8) die Einbindeschenkel (7) eine Übergangstordierung (11) aufweisen.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelösen (5) der einzelnen Verschlußgliederreihen (1, 2) zu den Umkehrbögen (8) hin hinter den Funktionskuppelköpfen (6) zusätzliche Lagerbetteindrückungen (12) aufweisen.
  3. 3. Relßverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskuppelköpfe (6) als Knickverfornungskuppelköpfe mit zusätzlicher Thermofixierungsformgebung ausgebildet sind.
  4. 4, Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbetteindrückungen (12) als Thermofixierungst eindrdckungen ausgebildet sind.
  5. 5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Achsenverhältnis der langen Funktionsachse (9) zur kurzen Funktionsachse tlO) in den Bereichen außerhalb der Lagerbetteindrückungen (l2) etwa im Verhältnis 1:1,5 bis 1:2 liegt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Verschlußgliederreihen für Reißverschlüsse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Querschnitt runde, verstreckte Kunststoffmonofilamentfäden für beide Verschlußgliederreihen von Vorratsspulen abgezogen, an einer Legestelle verschlußgliedweise zu gekuppelten Verschlußgliederreihen gelegt und danach einer Thermofixierung unterworfen werden, dad u r c h g a k e n n z e i c h n e t, daß die Kunststoffmonofilamantfäden vor der Legestelle kontinuierlich zu einem im wesentlichen ellipsenförmigen Vorformquerschnitt plattgewalzt werden, der eine lange Vorformachse, die länger ist als die lange Funktionsachse, und eine kurze Vorformachse, die kürzer ist als die kurze Funktionsachse, aufweist, daß danach die Kuppelösen mit parallel zur Reißversohlußebene orientierter langer Vorformachse sowie Knickverformungskuppelköpfen und die Umkehrbdgen mit parallel zur Reißverschlußebene orientierter kurzer Vorformachse gelegt werden, wobei sich dazwischen die Übergangstordierung in den Einbindeschenkeln einstellt, und daß im Anschluß daran durch die Ther4 mofixierung im gekuppelten Zustand die Vorformachsen des Querschnittes zu den Funktionsachsen umgeformt und dabei die Lagerbetteindrückungen sowie aus den Knickverformungskuppeiköpfen die Funktionskuppelköpfe gebildet werden.
  7. ;7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmonofilamentfäden kalt zu einem Vorformfaden mit ellipsenförmigen Querschnitt plattgewalzt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformachsen des Querschnittes der Kunststoffmonofilamentfäden bei der Thermofixierung etwa 10 bis 25% verändert werden.
  9. 9. . Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermofixierung mit Hilfe von Wärme oder Ultraschall durchgeftihrt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit Kunststoffmonofilamentfäden runden Querschnittes als Ausgangsmaterial gearbeitet wird, die bei Herstellung aus Polyamid oder Polyester Verstreckungsgrad von 1 : 3,5 bis 1 : 5 aufweisen.
DE19762622070 1975-09-10 1976-05-18 ReiBverschluB und Verfahren zur Herstellung seiner Verschhißgliederreineu Expired DE2622070C3 (de)

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