DE2621719A1 - Einrichtung zur verlaengerung der haltespreizen bei elektrischen installationsgeraeten - Google Patents

Einrichtung zur verlaengerung der haltespreizen bei elektrischen installationsgeraeten

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DE2621719A1
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spreader
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Endre Csutor
Ernst-Joerg Klinke
Leo Mittler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei
  • elektrischen Installationsgeräten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei elektrischen Installationegeräten mittels die Haltespreizen übergreifenden Zusatzspreizen.
  • Elektrische Installationsgerate werden in Unterputzanordnungen vielfach mittels Haltespreizen in den Unterputzdosen befestigt Meist sind die Haltespreizen am Gerät mittels einer Schraube gehalten, welche als Stellschrauben gleichzeitig zur Betätigung der Spreizen dienen. Die Spreizen werden außerdem an abgewinkelten Normen von an den Geräten angeordneten Tragorganen geführt oder auch unmittelbar durch die Stellschrauben an dem Tragorgan gehaltert. Die normalen Spreizen besitzen etwa eine Länge von 15 bis 20 mm, wie sie für den Einbau in Unterputzdosen mit einem Innendurchmesser von etwa 55 mm ausreichend sind Es ist Jedoch eine Einrichtung bekannt (DT-PS 576 030), wonach Spreizenarme durch an sie abnehmbar gehaltene Ansatzstücke zur Vergrößerung der Reich- oder Spreizweite für Dosen mit einem größeren Innendurchmesser von z.B. 65 mm verlängert werden können. Diese Ansatzstuffe werden unmittelbar an dem Arm der Normalspreize durch eine Schraube oder eine gegenseitige Durchsteckanordnung gehaltert, was jedoch für eine schnelle Montage bei der Installation zu umständlich ist. Außerdem kann sich eine Schraubverbindung leicht 0 lockern, während die Durchsteckverbindung in sich nicht genügend stabil ist.
  • An die Erfindung wurde daher die Aufgabe gestellt, eien Spreizenverlängsungseinrichtung zu schaffen, die in ihrer Halterung sicherer ist, außerdem einfacher und schneller zu montieren geht, insbesondere bei solchen Spreizenanordnungen dessen hrs.e hochkant gestellt sind, so daß daran Schraub- und Durchsteckverbindungen nicht möglich sind. Außerdem soll die Befestigung von Unterputzgeräten auch mit der Verlängerung von normalen Spreizen genauso stabil sein, wie wenn nur eine Einzel spreize ohne Verlängerung Anwendung findet. Dies ist insbesondere dan erforderlich, wenn z.B Unterputzgeräte in Wande eingesetzt werden, wobei die vordere diirune Wand die Unterputzdose nicht aufnehmen kann, sondern letztere erst hinter einem Hohlraum in einer weiter zurückliegenden Mauer eingesetzt werden kann.
  • Hierfür werden sehr große Verlängerungen von Spreizen benötigt, die Jedoch sowohl in ihrer Ausbildung als auch in ihrer Halterung sehr stabil sein müssen, um das Gerät, welches vorn an der Wand angeordnet ist, weit hinten in der Dose auch gut festhalten zu können.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs erwähnten Gerät dadurch gelöst, daß die Zusatzpreizen eine die Haltospreizen übertreffende Länge aufweisen und mittels ihr an. dem d.en Spreizenspitzen entgegengesetzten Ende angeordneter, durch einen Schlitz geöffneter Öse an den Schaft der Stellschraube der Haltespreizen derart anhängbar sind, daß der Oberarm der Zusatzspreize sich auf der Haltespreize abstützt, deren Spreizenspitzen in ein offenes Fenster der Zusatzspreize eingreifen.
  • Die Spitzen der Zusatzspreizen sind den Verlängerungen der seitlich abgewinkelten Schenkel der Spreizenarme angebildet; zwischen den Schenkeln sind die Haltespreizen geführt. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Zusatzspreizen unmittelbar unter den Kopf an die Stellschrauben angehängt sind und zusammen mit der Haltespreize unmittelb ar von den Stellschrauben bedient werden, Auch kann die Zusatzspreize innerhalb eines Führungsrahmens, außerhalb dessen sich der Kopf der Stellschraube befindet, an den Schaft der Stellschraube gehängt sein, so daß sie bei Betätigen der Stellschraube unmittelbar von der Haltespreize mitgenoiren wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbelspielen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht in vergrößerter Darstellung die Zusatzspreize und eine Normalspreize, über die die Zusatzspreize unter den Kopf der Stellschraube eingehängt wird; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Anordnung eines Installationsgerätes in einer Hohlwand mit am Gerät unmittelbar unter den Köpfen der Verstellschrauben angehängten Zusatzspreizen; Fig. 3 zeigt eine Anordnung eines Installa.tionsgerätes in einer Hohlwand mit entfernt von dem Kopf der Stellschrauben an letztere angehängten Zusatzpreizen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die Zusatzpreize 1 wesentlich länger ausgebildet als die Zusatzspreize 2. An ihrem Befestigungsende la besitzt sie eine Öse Ib, die seitlich durch einen Schlitz Ic geöffnet ist. Mittels dieser seitlich aufgeschlitzten Öse wird die Zusatzspreize 1 dicht unter den Kopf 3a der Stellschraube 3 über die Spreize 2 an den Schaft der Stellschraube 3 angehängt (siehe auch Fig. 2), Die Zusatzspreize 1 ist etwa U-fömig ausgebildet, wobei der flächige Steg le des U eine Durchbrechung If besitzt, durch die die Spitzen 2a der Normalspreize 2 hindurchgreifen, so daß die Zusatzspreize ebenso wie die Normalspreize in der Ruhestellung nahe am Gerät herunterhängt. Die U-Schenkel 1g der Zusatzspreize 1 dienen zwr Führung der fast flach ausgebildeten Normalspreize 2. Eine derartige Zusatzspreize kann sehr schnell über die Normalspreize an den Schraubenschaft der Stellschraube 3 gehängt werden, so daß weiter zurückliegende Unterputzdosen 4, die womöglich von der Vorderwand 5 noch durch einen Hohlraum 6 getrennt sind, von den Zusatzspreizen 1 mühelos erreicht werden. Die Zusatzspreizen werden.durch den Kopf 3a der Stellschrauben 3 unmittelbar bedient, und da diese auf der Normalspreize 2 aufliegen werden beide Spreizen gleichzeitig verschwenkt. in Fig. 2 sind die Spreizen durch die Stellschraube am Gerätesockel 7 gehaltert und lediglich in einem Tragarm 8a eines Tragorganes 8 geführt (siehe auch Fig. 1).
  • In Fig. 3 besitzen die Normalspreizen 9 eine zu der Ausbildung der Spreize 2 anderweitige Ausbildung, die etwa der Ausbildung der Zusatzspreize nahekommt. Auch ist diese Spreize innerhalb eines Führungsrahmens 10a eines Tragorgans 10 angeordnet und durch eine Stellschraube 11 gehaltert, die nicht ani Sockel 12 sondern am Tragorgan 10 angeordnet ist. In diesem Fall greift die Zusatzspreize 1 in den Führungsrahm 10a ein, wo sie zwar auch über der Normalspreize 9 zu liegen kommt, Jedoch aber nicht unmittelbar von dem Kopf der Stellschraube 11 bedient wird. Vielmehr zieht eine Mutter 13 den Steg 9b der Normalspreize 9 nach oben, bis der Steg 9b zw Anschlag- mit dei3i Spreizenende 1a der Zusatzspreize kommt, so daß dann infolge der Schrägfläche des Steges 9b auch die Zusatzspreize 1 zusammen mit der Normalspreize 9 ausgeschwenkt wird je weiter die Schraube 11 angezogen wird. Auch hier greifen die Spreizenspitzen 9a in die Durchbrechung If der Zusatzspreize 1 ein.
  • Das Einhängen der Zusatzspreizen mittels der offen geschlitzten Ösen an den Schaft der Stellschrauben ist unproblematisch und geht außerordentlich fix. Sie können ebenso schnell wieder aus ihrer Lage gelöst werden. Auf diese Weise lassen sich die Unterputzgeräte mit Spreizen von normaler Länge auch in Wände einbauen, in denen die Unterputzdosen erst nach Verlängerung durch Zusatzspreizen erreichbar sind. Die Zusatzspreizen können entsprechend lang genug ausgebildet werden. Da sie direkt am Schraubenschaft eingehängt werden, ist ihre Lagerung stabil, d.h. es gibt keine Lockerungen an der Verbindungsstelle zwischen Normal- und Zusatzspreize.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei elektrischen Installationsgeräten mittels die Haltespreizen übergreifender Zusatzpreizen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspreizen (1) eine die Raltespreizen (2,9) übertreffende Länge aufweisen und mittels ihr an dem den Spreizenspitzen (2a,9a) entgegengesetzten Ende angeordneter, durch einen Schlitz (lc) geöffneter Öse t1b) an den Schaft der Stellschraube (3) der Haltespreize derart anhängbar sind, daß der Oberarm (le) der Zusatzspreize (1) sich auf der Haltespreize (2,9) abstützt, deren Spreizspitzen (2a,9a) in ein offenes Fenster (If) der Zusatzspreize (1) eingreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (1d) der Zusatzspreizen (1) den Verlängermogen der seitlich abgewinkelten Schenkel (1g) der Spreizarme angebildet sind und daß zwischen den Schenkeln (1g) die Haltespreizen (2i9) geführt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspreizen (1) unmittelbar unter den Kopf (3a) and die @@@@schrauben (3) angehängt sind und zusammen mit der Haltespreize (2) unmittelbar von den Stellschrauben (3) bedient werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zusatzpreize (1) innerhalb eines Führungsrahmens.
    (10a) außerhalb dessen sich der Kopf der Stellschraube (l1) befindet, an den Schaft der @@lschraube (11) gehängt ist, so daß die (1) bei Betätigen der Stellschraube unmittel bar von der Haltespreize (9) mitgenommen wird.
DE19762621719 1976-05-15 1976-05-15 Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei elektrischen Installationsgeräten Expired DE2621719C3 (de)

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DE2621719B2 DE2621719B2 (de) 1980-02-28
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