DE4208871C2 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE4208871C2
DE4208871C2 DE19924208871 DE4208871A DE4208871C2 DE 4208871 C2 DE4208871 C2 DE 4208871C2 DE 19924208871 DE19924208871 DE 19924208871 DE 4208871 A DE4208871 A DE 4208871A DE 4208871 C2 DE4208871 C2 DE 4208871C2
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struts
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Guenter Dipl I Schulte-Lippern
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die an bekannten Installationsgeräten vorgesehenen Spreizen sind so bemessen, daß sie in üblichen Einbau lagen für eine ausreichende Montagestabilität des Installations­ gerätes sorgen. Probleme ergeben sich, wenn die zur Befestigung des Installationsge­ rätes vorgesehene Wanddose versehentlich zu tief eingesetzt wurde bzw. wenn durch nachträgliche Anbringung von Wandverkleidungen auf der ursprünglichen zur Montage vorgesehenen Wand sich der Abstand von der nunmehr vorgesehenen Montagefläche zur Einbaudose dermaßen erhöht, daß die serienmäßigen Spreizen die Einbaudose nicht mehr erreichen.
Aus der DE-AS 26 21 719 ist eine Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei elektrischen Installationsgeräten bekannt, bei welcher vorgesehen ist, daß an jeder Spreizenschraube eine Verlängerungsspreize anbringbar ist, die von der zugeordneten Spreize nach außen beaufschlagbar ist, wodurch sie sich an der Innenwand der bei­ spielsweise zu tief eingesetzten Einbaudose anlegt und die Fixierung des Installations­ gerätes sicherstellt.
Gemäß der bekannten Lehre ist also nicht eine gegen die ursprünglich vorgesehene Spreize auswechselbare längere Spreize vorgesehen, sondern ein Bauteil, das be­ darfsweise in Verbindung mit der vorhandenen Spreize sowie der sie beauf­ schlagenden Spreizenschraube verwendbar ist und hierdurch eine universelle Hand­ habung gewährleistet. Ferner ist vorgesehen, daß die Verlängerungsspreize eine offe­ ne Schlaufe aufweist, welche die Spreizenschraube hintergreift, so daß die Verlänge­ rungsspreize an der Spreizenschraube quasi eingehängt und quasi unverlierbar gehal­ ten ist und bei Beaufschlagung der Spreizenschraube gemeinsam mit der ohnehin vor­ handenen Spreize eine Schwenkbewegung ausführt, die den der Spreizenschraube abgewandten Teil der Spreize nach außen bewegt.
Außerdem ist die Verlängerungsspreize leiterähnlich mit zwei Längsholmen und Quer­ streben ausgebildet, wobei die Längsholme die am Installationsgerät verbliebene Spreize seitlich einfassen und die Querstreben an der geräteeigenen Spreize anliegen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein In­ stallationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen mit einer universell einsetzba­ re Befestigungsmöglichkeit, die auch mit Spreizen mit Rückstellfeder kompatibel ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß die Stege oder Querstreben der lei­ terähnlich ausgebildeten Verlängerungsspreize über eine Brücke miteinander verbun­ den sind, welche Brücke eine Ausnehmung aufweist, welche zur Verbindung mit einer Rückstellfeder dient.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die freien En­ den, d. h. die der Spreizenschraube abgewandten Enden der Verlängerungsspreize mit krallenähnlichen Zähnen versehen sind.
Mit Hilfe der aus Blech als Stanz-Biege-Teil gefertigten Verlängerungsspreize ist eine kostengünstige, einfach handhabbare Lösung für solche Fälle geschaffen, in denen die Befestigung von elektrischen Installationsgeräten mit herkömmlichen Spreizen nicht möglich ist, weil die zur Befestigung vorgesehene Einbaudose zu tief eingesetzt ist oder aus Versehen eine zu große Einbaudose gewählt wurde, wodurch der erforderli­ che Stellweg für die Spreizen mit den herkömmlichen Spreizen nicht erreicht wird.
Diese vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfin­ dung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verlängerungsspreize in Seitenansicht,
Fig. 2 die Verlängerungsspreize gemäß Fig. 1 in Frontansicht,
Fig. 3 ein elektrisches Installationsgerät mit einsei­ tig montierter Verlängerungsspreize gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf die gemäß Fig. 3 montierte Verlängerungsspreize.
In Fig. 1 ist eine Verlängerungsspreize 10 in Seitenan­ sicht gezeigt, mit einem Längsholm 12, an welchem zwei übereinander angeordnete Querstege 14, 16 angeformt sind.
An dem in Fig. 1 gezeigten oberen Ende des Längsholmes 12 ist eine offene Schlaufe 18 einstückig angeformt, die über einen Verbindungsarm 19 mit dem Längsholm 12 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende des Längsholms 12 besitzt eine krallenförmige Spitze 13, die auf der Seite des Längsholms angeformt ist, auf der auch die Stege 14, 16 angeformt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Verlängerungs­ spreize 10 mit Ausnahme der Schlaufe 18 und des Bügels 19 symmetrisch gestaltet. Dabei sind die Stege 14, 16 über eine Brücke 15 mit einer Ausnehmung 17 verbunden, welche Ausnehmung 17 dazu dient, mit einer hier nicht näher gezeigten, am entsprechenden Installationsgerät vor­ gesehenen Rückstellfeder verbunden zu werden.
In Fig. 3 ist ein elektrisches Installationsgerät 20 mit einem Tragring 22, einem Gerätesockel 24 mit darin vorgese­ hener Gewindebuchse 26 sowie einer darin eingeschraubten Spreizenschraube 28, welche eine serienmäßig vorgesehene Spreize 30 beaufschlagt, gezeigt. Wie ferner zu sehen ist, hintergreift die Verlängerungsspreize 10 mit ihrer am Bügel 19 geführten offenen Schlaufe 18 die Spreizenschraube 28 zwischen dem Spreizenschraubenkopf und der serienmäßigen Spreize 30.
Durch Eindrehen der Spreizenschraube 28 bewegt sich der Spreizenschraubenkopf nach unten und drückt hierbei die Schlaufe 18 der Verlängerungsspreize 10 sowie die darunter befindliche Spreize 30 nach unten, wodurch die freien Enden der serienmäßigen Spreize 30 sowie der Verlängerungsspreize 10 seitlich auswandern. Aufgrund der Tatsache, daß die se­ rienmäßige Spreize 30 unterhalb der Verlängerungsspreize 10 angeordnet ist, erfolgt eine doppelte Beaufschlagung der Verlängerungsspreize 10, nämlich einmal unmittelbar durch den Spreizenschraubenkopf der Spreizenschraube 28 und zum anderen durch den freien Arm 32 der serienmäßigen Spreize 30.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3 beschrie­ bene Anordnung wiedergegeben, mit dem Tragring 22, dem Soc­ kel 24, der serienmäßigen Spreize 30 sowie deren freiem Ende 32, welches, wie zu sehen ist, die Querstrebe 14 be­ aufschlagt.

Claims (2)

1. Elektrisches Installationsgerät, z. B. Schalter, Taster, Steckdose, zum Einbau in Wanddosen mit Spreizen, welche unter Beaufschlagung durch jeweils eine Sprei­ zenschraube sich zur Befestigung des Installationsgerätes an der Innenwand der Wanddose anlegen, an welcher Spreizenschraube (28) eine Verlängerungsspreize (10) anbringbar ist, die eine offene Schlaufe (18) aufweist, welche die Spreizenschrau­ be (28) hintergreift, und die von der zugeordneten Spreize (30) nach außen beauf­ schlagbar ist, welche Verlängerungsspreize (10) leiterähnlich mit zwei Längsholmen (12) und Querstreben (14,16) ausgebildet ist, wobei die Längsholme (12) die am Instal­ lationsgerät (10) vorgesehene Spreize (30) seitlich einfassen und die Querstreben (14,16) an der Spreize (30) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (14,16) über eine Brücke (15) miteinander verbunden sind, die eine Ausnehmung (17) aufweist, welche mit einer Rückstellfeder verbindbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spreizenschraube (28) abgewandte Ende der Verlängerungsspreize (10) mit Krallenzähnen (13) versehen ist.
DE19924208871 1992-03-19 1992-03-19 Elektrisches Installationsgerät Expired - Lifetime DE4208871C2 (de)

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DE2753975A1 (de) * 1977-12-03 1979-06-07 Merten Gmbh & Co Kg Geb Mit einer spreizklammer fuer ein up-installationsgeraet, wie schalter oder steckdose kuppelbare verlaengerungsklammer
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