DE2621719B2 - Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei elektrischen Installationsgeräten - Google Patents

Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei elektrischen Installationsgeräten

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DE2621719B2
DE2621719B2 DE19762621719 DE2621719A DE2621719B2 DE 2621719 B2 DE2621719 B2 DE 2621719B2 DE 19762621719 DE19762621719 DE 19762621719 DE 2621719 A DE2621719 A DE 2621719A DE 2621719 B2 DE2621719 B2 DE 2621719B2
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Endre 5880 Luedenscheid Csutor
Ernst-Joerg 5992 Wiblingwerde Klinke
Leo 5882 Meinerzhagen Mittler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei elektrischen Instaüationsgeräten mittels die Haltespreizen übergreifender Zusatzspreizen.
Elektrische Installationsgeräte werden in Unterputzanordnungen vielfach mittels Haltespreizen in den Unterputzdosen befestigt Meist sind die Haltespreizen am Gerät mittels einer Schraube gehalten, welche als Stellschrauben gleichzeitig zur Betätigung der Spreizen dienen. Die Spreizen werden außerdem an abgewinkelten Armen von an den Geräten angeordneten Tragorganen geführt oder auch unmittelbar durch die Stellschrauben an dem Tragorgan gehaltert. Die normalen Spreizen besitzen etwa eine Länge von 15 bis mm, wie sie für den Einbau in Unterputzdosen mit einem Innendurchmesser von etwa 55 mm ausreichend sind.
Es ist jedoch eine Einrichtung bekannt (DE-PS 76 030), wonach Spreizenarme durch an sie abnehmbar gehaltene Ansatzstücke zur Vergrößerung der Reich- oder Spreizweite für Dosen mit einem größeren Innendurchmesser von z. 3. 65 mm verlängert werden können. Diese Ansatzstücke werden unmittelbar an dem Arm der Normalspreize durch eine Schraube oder eine gegenseitige Durchsteckanordnung gehaltert. Die Schraubverbindung erfordert die zusätzliche Anbringung eines Muttergewindes in dem Spreizenarm der dem Installationsgerät zugeordneten Standardspreizen. Außerdem ist jeweils eine Verbindungsschraube zur Befestigung eines zur Verlängerung dienenden Ansatzstückes erforderlich. Eine schnelle Montage ist bei dieser Befestigungsart nicht möglich. Auch kann sich die Schraubverbindung leicht lockern.
Eine andere Ausbildung bei der vorgenannten Einrichtung erfordert ebenfalls eine umständliche Montage, da das Ansatzstück mittels eines T-förmigen Lappens in einen T-Schlitz durch Querverdrehung eingesteckt und durch Rückdrehung um 90° in die
in Haltelage gebracht werden muß. Da Schlitz- und Lappenbreite fast übereinstimmen, ist das Einführen und Verschwenken des Ansalzstückes schwierig und zeitraubend. Ferner ergibt sich durch den relativ großen Schlitz in der Standardspreize eine Schwächung des Spreizenarmes, so daß bei starkem Anziehen der Spreizen-Stellschraube und durch die Abstützung des Ansatzstückes in diesem Teil eine Unstabilität der Standardspreize hervorgerufen wird.
Bei einer weiteren Dekannten Einrichtung (DE-GM 74 30 146) besitzt der Gerätesockel jeweils zwei untereinander angeordnete Lagerstellen für die wahlweise Montage von Spreizkrallen, wobei die obere Lagerung für den Einbau in tiefer in der Wand sitzende Dosen bestimmt ist. Bei dieser Ausbildung sind bedingt
2r> durch die beiden Lagerstellen auch zwei verschiedene Spreizkrallen und zudem zwei verschiedene Stellschrauben sowie ein zusätzliches Unterlegstück für die Stellschrauben erforderlich. Zu diesem erheblichen Materialaufwand kommt eine zeitaufwendige Montage,
M) denn sollte die Normalausführung in eine Spezialausführung umgewandelt werden, dann müssen zunächst die einen Stellschrauben herausgedreht und die einen Spreizen abgenommen werden. Danach können die anderen Spreizen von unten gegen den Blechsteg des
Jr> Tragorgans gesetzt, die anderen Schrauben von oben durch das Unterlegstück, den Blechsteg und die anderen Spreizen geschoben und in ein Mutterstück eingedreht werden. Diese Ummontage ist sehr zeitaufwendig und somit kostspielig.
An die Erfindung wurde daher die Aufgabe gestellt, eine Spreizenverlängerungseinrichtung zu schaffen, die in ihrer Halterung sicherer ist, außerdem einfacher und schneller zu montieren geht, insbesondere bei solchen Spreizenanordnungen, deren Arme hochkant gestellt sind, so daß daran Schraub- und Durchsteckverbindungen nicht möglich sind. Außerdem soll die Befestigung von Unterputzgeräten auch mit der Verlängerung von normalen Spreizen genauso stabil sein, wie wenn nur eine Einzelspreize ohne Verlängerung Anwendung
r>o findet. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn z. B. Unterputzgeräte in Wände eingesetzt werden, wobei die vordere dünne Wand d<e Unterputzdose nicht aufnehmen kann, sondern letztere erst hinter einem Hohlraum in einer weiter zurückliegenden Mauer
V) eingesetzt werden kann. Hierfür werden sehr große Verlängerungen von Spreizen benötigt, die jedoch sowohl in ihrer Ausbildung als auch in ihrer Halterung sehr stabil sein müssen, um das Gerät, welches vorn an der Wand angeordnet ist, weit hinten in der Dose auch gut festhalten zu können.
Die Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs erwähnten Gerät dadurch gelöst, daß die Zusatzspreizen eine die Haltespreizen übertreffende Länge aufweisen und mittels einer an dem den Spitzen der
ft1) Haltespreizen entgegengesetzten Ende angeordneter, durch einen Schlitz geöffneter öse an den Schaft der Stellschraube für die Haltespreize derart anhängbar sind, daß der Oberarm der Zusatzspreize sich auf der
Haltespreize abstützt und deren Spitzen ein offenes Fenster der Zusatzspreize durchgreifen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor. daß Zusatzspreizen seitlich abgewinkelte Schenkel aufweisen, zwischen denen die Haltespreizen geführt sind und daß die Spitzen der Zusatzspreizen an Verlängerungen der Schenkel angeformt sind, ferner sieht die Erfindung vor, daß die Zusatzspreizen unmittelbar unter den Kopf an die Stellschrauben angehängt und zusammen mit der Haltespreize unmittelbar durch die Stellschrauben bedienbar sind.
Schließlich ist die Zusatzspreize innerhalb eines Führungsrahmens, außerhalb dessen sich der Kopf der Stellschraube befindet, an den Schaft der Stellschraube gehängt, so daß sie bei Betätigen der Stellschraube π unmittelbar von der Haltespreize mitnehmnbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht in vergrößor-&te. Darstellung die Zusatzspreize und eine Normalspreiy /ze, über die die Zusatzspreize unter de.. Kopf der * ^Stellschraube eingehängt wird;
^fZ Fig.2 zeigt einen Schnitt durch eine Anordnung '■■ ',1 "eines Installationsgerätes in einer Hohlwand mit am *" -/Gerät unmittelbar unter den Köpfen der Verstellschrau- 2r> , -- ben angehängten Zusatzspreizen;
. Fig.3 zeigt eine Anordnung eines Installationsgerä-.tes in einer Hohlwand mit entfernt von dem Kopf der "Stellschrauben an letztere angehängten Zusatzspreizen.
Wie Fig. I zeigt, ist die Zusatzspreize I wesentlich ,^länger ausgebildet als die Haltespreize 2. An ihrem _ ,'"Befestigungsende la besitzt sie eine öse \b, die seitlich \ durch einen Schlitz lcgeöffnet ist. Mittels dieser seitlich aufgeschlitzten öse wird die Zusatzspreize 1 dicht unter den Kopf 3a der Stellschraube 3 über die Spreize 2 an J5 den Schaft der Stellschraube 3 angehängt (siehe auch Fig.2). Die Zusatzspreize 1 ist etwa U-förmig ausgebildet, wobei der flächige Steg Ie des U eine Durchbrechung l/"besitzt, durch die die Spitzen 2a der - Normalspreize 2 hindurchgreifen, so daß die Zusatz- 4» spreize ebenso wie die Normalspreize in der Ruhestellung nahe am Geräi herunterhängt. Die U-Schenkel ig der Zusatzspreize 1 dienen zur Führung der fast flach ausgebildeten Normalspreize 2. Eine derartige Zusatz-' spreize kann sehr schnell über die Normalspreize an den v> Schraubenschaft der Stellschraube 3 gehängt werden, so daß weiter zurückliegende Unterputzdosen 4, die womöglich von der Vorderwand 5 noch durch einen Hohlraum 6 getrennt sind, von den Zusatzspreizen 1 mühelos erreicht werden. Die Zusatzspreizen werden durch den Kopf 3a der Stellschrauben 3 unmittelbar bedient, und da diese auf der Normalspreize 2 aufliegen, werden beide Spreizen gleichzeitig verschwenkt. In Fig.2 sind die Spreizen durch die Stellschraube am Gerätesockel 7 gehaltert und lediglich in einem Tragarm 8a eines Tragorganes 8 geführt (siehe auch
In Fig.3 besitzen die Normalspreizen 9 eine zu der Ausbildung der Spreize 2 anderweitige Ausbildung, die etwa der Ausbildung der Zusatzspreize nahekommt. Auch ist diese Spreize innerhalb eines Führungsrahmens 10a eines Tragorgans 10 angeordnet und durch eine Stellschraube Π gehaltert, die nicht am Sockel 12 sondern am Tragorgan 10 angeordnet ist. In diesem Fall greift die Zusatzspreize 1 in den Führungsrahrnen 10a ein, wo sie zwar auch über der Normalspreize 9 zu liegen kommt, jedoch nicht unmittelbar von dem Kopf der Stellschraube 11 bedient wird. Vielmehr zieht eine Mutter 13 den Steg 9b der Normalspreize 9 nach oben, bis der Steg 9b zum Anschlag mit dem Spreizenende la der Zusatzspreize kommt, so daß dann infolge der Schrägfläche des Steges 9b auch die Zusatzspreize 1 zusammen mit der Normalspreize 9 ausgeschwenkt wird, je weiter die Schraube 11 angezogen wird. Auch hier greifen die Spreizenspitzen 9a in die Durchbrechung 1/der Zusatzspreize 1 ein.
Das Einhängen der Zusatzspreizen mittels der offen geschlitzten ösen an den Schaft der Stellschrauben ist unproblematisch und geht außerordentlich schnell. Sie können ebenso schnell wieder aus ihrer Lage gelöst werden. Auf diese Weise lassen sich die Unterputzgeräte mit Spreizen von normaler Länge auch in Wände einbauen, in denen die Unterputzdosen erst nach Verlängerung durch Zusatzspreizen erreichbar sind. Die Zusatzspreizen können entsprechend lang genug ausgebildet -"erden. Da sie direkt am Schraubenschaft eingehängt werden, ist ihre Lagerung stabil, d. h. es gibt keine Lockerungen an der Verbindungsstelle zwischen Normal- und Zusatzspreize.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

-M-Ji L ' "* * Paieniansprüche:
1. Einrichtung zur Verlängerung der Haltespreizen bei elektrischen Installationsgerülen mittels die Haltespreizen übergreifender Zusatzspreizen, d a d u rc h g e k e η η ζ e i c· h η e t, daß die Zusatzspreizen (1) eine die Haltespreizen (2, 9) übertreffende Länge aufweisen und mittels einer an dem den Spitzen (2a, 9a) der Haltespreizen entgegengesetzten Ende angeordneter, durch einen Schlitz (ic) geöffneter Öse (16,1 an den Schaft der Stellschraube (3) für die Haltespreize derart anhängbar sind, daß der Oberarm (tender Zusatzspreize (1) sich auf der Haltespreize (2, 9) abstützt und deren Spitzen (2a, 9n) ein offenes Fenster (if) der Zusatzspreize (1) durchgreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspreizen (i) seitlich abgewinkelte Schenkel (ig) aufweisen, zwischen denen dte Haltespreizen (2, 9) geführt sind und daß die Spitzen (loader Zusatzspreizen (1) an Verlängerungen der Schenkel (1&/angeformt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspreizen (1) unmittelbar unter den Kopf (3a) an die Stellschrauben (3) angehängt und zusammen mit der Haltespreize (2) unmittelbar durch die Stellschrauben (3) bedienbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspreize (1) innerhalb eines Führungsrahmens (iOa), außerhalb dessen sich der Kopf der Stellschraube (11) befindet, an den Schaft der Stellschraube (II) gehängt ist, so daß diese (1) bei Betätigen der Stellschraube unmittelbar von der Haltespreize (9) mitnehmbar ist.
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