AT405469B - Elektrisches installationsgerät - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

AT 405 469 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsunterputzgerät, welches mit mindestens einer Spreizkralle und mit einer Krallenverlängerung ausgebildet ist, wobei die Spreizkralle an ihrem dem Installationsunterputzgerät zugeordneten Ende mit einem gegenüber dem restlichen Teil schmäleren Halsteil ausgebildet ist, welcher mit einer von einer Befestigungsschraube durchsetzbaren Ausnehmung 5 versehen und gegenüber dem restlichen Teil abgewinkelt ist und weiters die Spreizkralle an ihrem anderen Ende mit Spreizelementen ausgebildet ist.
Bekannte Unterputzinstallationsgeräte sind mit seitlich am Geräteeinsatz gelagerten Haltekrallen ausgebildet, welche mittels Stellschrauben gegenüber den Innenwänden von Isolierdosen oder Einbauwänden zur Befestigung der Geräte verschwenkbar sind, wodurch der Geräteeinsatz befestigbar ist. Es wird hiezu z.B. io auf die Offenbarung aus der DE 40 28 766 A1 verwiesen. Dabei kann jedoch, z.B. bei in Einbaurichtung tiefen Geräteeinsätzen oder infolge zusätzlicher Aufplattierung von Wänden mit deshalb tief eingesetzten Installationsdosen, das Erfordernis bestehen, die Geräteeinsätze mit verlängerten Krallen auszubilden, um sie befestigen zu können.
Aus der DE 26 21 719 A1 sind Spreizkrallen bekannt, welche gegenüber bekannten Spreizkrallen f5 wesentlich länger sind und welche über den schon vorgesehenen Spreizkrallen am Schaft einer Stellschraube eingehängt werden. Um dabei ein gegenseitiges Behindern der Krallen zu vermeiden, sind die zusätzlichen Spreizkrallen mit einer Durchstecköffnung ausgebildet, durch welche beim Einhängen der langen Krallen die Spitzen der vorhandenen Spreizkrallen hindurchragen. Diese konstruktive Gestaltung ist jedoch sowohl in der Herstellung als auch bei der Montage sehr aufwendig. 20 Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Krallenverlängerung zu schaffen, welche eine einfache Konstruktion aufweist, wodurch sie in der Herstellung billig ist und welche zudem in einfacher Weise montierbar ist, ohne daß sie hierdurch in ihrer Funktionsfähigkeit beschränkt ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Krallenverlängerung an ihrem der Spreizkralle zugeordnetem Ende an ihren beiden Seitenkanten mit zwei angenähert U-förmig ausgebildeten Umbiegungen ausgebildet 25 ist, mittels welcher sie auf die Spreizkralle aufschiebbar ist und daß die Krallenverlängerung weiters mit einem verbiegbaren Bauteil ausgebildet ist, durch dessen Verbiegung deren Verrastung mit der Spreizkralle bewirkbar ist.
Vorzugsweise ist diese Krallenverlängerung mit einem Rastelement ausgebildet, welches sich entgegen der Schieberichtung erstreckt und welches aus der Ebene der Krallenverlängerung in die Ebene der so Spreizkralle verbiegbar ist. Dabei ist insbesondere das Rastelement an seinem freien Ende mit einem vorzugsweise dreieckigen Rastteil ausgebildet, dessen freie Kante hinsichtlich der Stirnkante der Spreizkralle gegengleich profiliiert ausgebildet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. 35 Es zeigen:
Fig. 1 einen Installationsgeräteeinsatz mit einer konventionellen Spreizkralle in formschlüssiger Verbindung mit der Krallenverlängerung, im Schnitt und in abgebrochener Darstellung,
Fig. 2 den Geräteeinsatz nach Fig. 1, in Draufsicht, die Fig. 3 und 3a diese Krallenverlängerung, in Seitenansicht und in Draufsicht, 40 die Fig. 4 und 4a eine konventionelle Kralle, in Seitenansicht und in Draufsicht, und die Fig.5 und 5a eine konventionelle Kralle mit aufgesteckter Krallenverlängerung, in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie A-A.
In Fig. 1 ist ein Geräteeinsatz 10 dargestellt, welcher mit einer konventionellen Spreizkralle 1 versehen ist, welche mittels einer Stellschraube 9 verschwenkbar ist. Für besondere Anwendungsfälle ist die 45 Spreizkralle 1 mit einer Krallenverlängerung 2 ausgebildet, welche auf die Spreizkralle 1 aufgesteckt ist. Die Spreizkralle 1 Ist mit Krallenspitzen 6 ausgebildet und die Krallenverlängerung 2 ist mit Krallenspitzen 8 ausgebildet.
Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Krallenverlängerung 2 in Aufsteckrichtung mit U-förmigen Umbiegungen 7 ausgebildet, mittels welcher sie die Spreizkralle 1 formschlüssig umschließt. Hierfür ist die so Krallenverlängerung 2, wie dies auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, zur erleichterten Montage mit einer Einführungsschräge 3 ausgebildet.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 3 und 3a ersichtlich ist, weist die Krallenverlängerung 2 ein federndes Element 5 auf, welches in seiner Kontur 4’ der aus Fig. 4a ersichtlichen Kontur 4 der Spreizkralle 1 angepaßt ist. We dies auch aus Fig. 5 ersichtlich ist, stimmt dabei die Kontur 4 der Spreizkralle 1 mit der 55 Kontur 4' der Krallenverlängerung 2 überein. Weiters ist aus Fig. 5a ersichtlich, daß sich das Federelement 5 hinter den Krallenspitzen 6 der Kralle 1 verrastet, wodurch ein Herausgleiten der Krallenverlängerung 2 entgegen der Aufsteckrichtung verhindert wird. Aus Fig. 5 ist zudem auch ersichtlich, daß die Kanten 11 der Krallenverlängerung 2 an die Krallenspitzen 6 anliegen, wodurch ein Herausgleiten der Krallenverlängerung 2

Claims (3)

  1. AT 405 469 B 2 auch in Aufsteckrichtung verhindert wird. Patentansprüche 1. Elektrisches lnstallationsunterputzgerät, welches mit mindestens einer Spreizkralle und mit einer Krallenverlängerung ausgebildet ist, wobei die Spreizkralle an ihrem dem lnstallationsunterputzgerät zugeordneten Ende mit einem gegenüber dem restlichen Teil schmäleren Halsteil ausgebildet ist, welcher mit einer von einer Befestigungsschraube durchsetzbaren Ausnehmung versehen und gegenüber dem restlichen Teil abgewinkelt ist und weiters die Spreizkralle an ihrem anderen Ende mit Spreizelementen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenverlängerung (2) an ihrem der Spreizkralle (1) zugeordnetem Ende an ihren beiden Seitenkanten mit zwei angenähert U-förmig ausgebildeten Umbiegungen (7) ausgebildet ist, mittels welcher sie auf die Spreizkralle (1) aufschiebbar ist und daß die Krallenverlängerung (2) weiters mit einem verbiegbaren Bauteil (5) ausgebildet ist, durch dessen Verbiegung deren Verrastung mit der Spreizkralle (1) bewirkbar ist.
  2. 2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenverlängerung (2) mit einem Rastelement (5) ausgebildet ist, welches sich entgegen der Schieberichtung erstreckt und welches aus der Ebene der Krallenverlängerung (2) in die Ebene der Spreizkralle (1) verbiegbar ist.
  3. 3. Gerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (5) an seinem freien Ende mit einem vorzugsweise dreieckigen Rastteil ausgebildet ist, dessen freie Kante (4') hinsichtlich der Stirnkante (4) der Spreizkralle (1) gegengleich profiliert ausgebildet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 3
AT159593A 1992-09-11 1993-08-10 Elektrisches installationsgerät AT405469B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19924230387 DE4230387C2 (de) 1992-09-11 1992-09-11 Krallenverlängerung für konventionelle Spreizkrallen an elektrischen Installationsgeräten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA159593A ATA159593A (de) 1998-12-15
AT405469B true AT405469B (de) 1999-08-25

Family

ID=6467722

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AT159593A AT405469B (de) 1992-09-11 1993-08-10 Elektrisches installationsgerät

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AT (1) AT405469B (de)
BE (1) BE1006500A3 (de)
DE (1) DE4230387C2 (de)
ES (1) ES1029086Y (de)
FR (1) FR2695764B3 (de)
NL (1) NL9301402A (de)

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ES1029086U (es) 1995-04-16
FR2695764A1 (fr) 1994-03-18
DE4230387C2 (de) 2001-04-12
FR2695764B3 (fr) 1994-12-02
NL9301402A (nl) 1994-04-05
BE1006500A3 (fr) 1994-09-13
ES1029086Y (es) 1995-10-01
ATA159593A (de) 1998-12-15
DE4230387A1 (de) 1994-03-17

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