DE2621573A1 - Elektrische maschine mit ueber mechanische schalter impulsgespeisten spulen der staenderwicklung - Google Patents

Elektrische maschine mit ueber mechanische schalter impulsgespeisten spulen der staenderwicklung

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DE2621573A1
DE2621573A1 DE19762621573 DE2621573A DE2621573A1 DE 2621573 A1 DE2621573 A1 DE 2621573A1 DE 19762621573 DE19762621573 DE 19762621573 DE 2621573 A DE2621573 A DE 2621573A DE 2621573 A1 DE2621573 A1 DE 2621573A1
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Germany
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rotor shaft
adjustable
mechanical
machine
cams
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DE19762621573
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English (en)
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Hans Ing Oswald
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OSWALD ING HANS
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OSWALD ING HANS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K25/00DC interrupter motors or generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine mit über mechanische Schalter impulsgespeisen Spulen der Ständerwicklung.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit über mechanische Schalter impulsgespeisten Spulen der Ständerwicklung1 welche mechanische Schalter in Abhängigkeit von der Stellung der Läuferwelle über mechanische Getriebeelemente, beispielsweise Taumelscheiben, Kurbel-Kröpfungen, Nocken und Nockenscheiben mit einer oder mehreren Nocken steuerbar sind, welche insbesondere von ihrer Welle elektrisch isoliert sind.
  • Derartige Maschinen sind beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 082 972 oder der US-Patentschrift 3 735 170 sowie als Kontaktumformer bekanntgeworden, doch läßt sich bei den bekannten Maschinen die Drehzahl und das Drehmoment sowie die Drehrichtung nicht einstellen oder ändern.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe indem sie vorschlägt, daß die mechanischen Getriebeelemente in Bezug auf die magnetische Achse der Maschine verstellbar sind. Hierdurch wird eine Regelung mit einfachen mechanischen Mitteln erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wirken die verstellbaren Getriebeelemente mit federbelasteten Schwenkkontakten zusammen.
  • Dies ist notwendig für eine sichere Kontaktgabe der gesteuerten Spulen der Ankerwicklung. Zweckmäßigerweise kann ein verstellbares Getriebeelement als Dreifach- oder Mehrfachnocke auf der rotierenden Welle vorgesehen sein. Diese Konstruktion ist für Mehrphasenströme von Vorteil.
  • Weiter können Getriebeelemente bei der Ausbildung als Exzenter isoliert auf der Ankerwelle sitzen. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Zuführung des Stromes zum rotierenden Ankerfeld.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen ist weiter vorgesehen, daß mit den mechanischen Schaltern in direkter Wirkverbindung stehende mechanische Getriebeelemente über zwischengeschaltete weitere mechanische Getriebeelemente mittels Hebel verstellbar sind, welche neben oder innerhalb der erstgenannten angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Verstellungen während des Betriebes durchgeführt werden können.
  • Die weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand schematischer Zeichnungen in welchen Fig. 1 und je eine über verstellbare Exzenter gssteuerte Fig. 2 Gleich- oder Wechselstrommaschine, Fig. 3 eine über verstellbare Nocken gesteuerte Gleich- oder Wechselstrommaschine und Fig. 4 eine über verstellbare Mehrfachnocken gesteuerte Drehstrommaschine zeigen.
  • Die Gleich- oder Wechselstrommaschine gemäß Figur 1 ist mit stromführenden Exzenterelementen Ext bis Ex4 ausgestattet, welche isoliert auf der Welle We angeordnet sind. Die Stromzuführung zu dem Rotor in der dargestellten Ausführung mit vier Spulen erfolgt über Kontakte K1 bis K16 und Kontaktbrücken welche letztere mit den Exzentern jeweils in leitender Verbindung stehen.
  • Um die Drehzahl bzw. das Drehmoment regulieren zu können, sind die Exzenter auf ihrer Welle und damit gegenüber der magnetischen Achse der Maschine verstellbar, was durch einen Hebel TDR angedeutet ist.
  • Die Figur 2 ist eine Darstellung einer Maschine für Gleich- und Wechselstrom, jedoch mit einem stehenden Ankerfeld mit vier gezeichneten Spulen Wst und nur mit zwei verstellbaren Exzentern EXA, ExB zur Impulsgabe. Die Kontaktbrücken KlA und KlB übertragen den Ankerstrom. Dabei wird der rotierende Teil mit Strom über zwei Schleifringe SR1 und SR2 versorgt. Die Verstellmöglichkeit ist schematisch mit Hebel TDR und Winkel b dargestellt.
  • Die Figur 3 ist eine analoge Ausführung wie Figur 2, zeigt jedoch eine Nockensteuerung No1, No2 und eine Mehrfachspulenausführung im stehenden Ankerfeld St mit Wicklung Wst. Die Feder Fe drückt die Kontaktbügel auf die Nocken und sichert die Verbindung mit der Brücke Kb1, Kb2 zur Impulsgabe an das Ankerfeld.
  • Die Nockenverstellung über Winkel und Hebel TDRist in der Figur festgehalten.
  • Figur 4 zeigt eine Maschine für Mehrphasenstrom, wobei bei Drehstrom der Rotor Ro im Stern oder Dreieck WR geschaltet werden 0 kann. In dem als Anker ausgeführten Stator St werden die Spulen Wst über Kontakte Ko1 bis Ko3 und den Bügel Bü mit Strom versorgt.
  • Der dreiteilige Nocken No wird von der rotierenden Welle We gesteuert. Bei einer Ausführung für mehrere Spulen als nach Figur 4 können Sechsfachnocken oder mehrere Nocken nebeneinander mit gemeinsamer Verstellung durch Hebel TDR angeordnet werden, wobei durch den Hebel die Drehzahl, das Drehmoment und die Drehrichtung eingestellt werden. Der Strom für den rotierenden Teil wird über die Schleifringe SR1 bis SR3 zugeführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    )) Elektrische Maschine mit über mechanische Schalter impulsgespeisten Spulen der Ständerwicklung, welche mechanischen Schalter in Abhängigkeit von der Stellung der Läuferwelle über mechanische Getriebeelemente, beispielsweise Taumelscheiben, Kurbel-Kröpfungen, Nocken und Nockenscheiben mit einer oder mehreren Nocken steuerbar sind, welche insbesondere von ihrer Welle elektrisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Getriebeelemente (ExA, ExB, Ex1 bis Exi ) No, No1, No2 in Bezug auf die magnetische Achse ( O', pD 9 't° ) der Maschine verstellbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Getriebeelemente (ExA, Exg, Ex1 bis Ex4; No, No1, No2) mit federbelasteten Schwenkkontakten (Kl1 bis Kl4, KlA bis Kl ) zusammenwirken.
  3. B 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbares Getriebeelement eine Dreifach- oder Mehrfachnocke (No, No1, No2) auf der rotierenden Welle (We) vorgesehen ist, welche Nocke (No) über Hebelkontakte ( Ko1, Ko2 Ko3) betätig-3 bar ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der verstellbaren Getriebeelemente als Exzenter (Ex1 Ex2 ....) diese isoliert auf der Ankerwelle (We) sitzen und stromführende Glieder zwischen den Kontakten (Kl1, K1 und dem rotierenden Teil des Ankers bilden.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den mechanischen Schaltern (Kl1 bis Kl4, Kb11 Kb2) in direkter Wirkverbindung stehenden mechanischen Getriebeelemente (No, No1, No2) Ex1 bis Ex4, Ex , ExB) über zwischengeschaltete weitere mechanische Getriebeelemente mittels Hebel (TDR) verstellbar sind, welche neben oder innerhalb der Erstgenannten angeordnet sind.
    Leerseite
DE19762621573 1975-05-20 1976-05-14 Elektrische maschine mit ueber mechanische schalter impulsgespeisten spulen der staenderwicklung Pending DE2621573A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4404039A (en) 1981-05-16 1983-09-13 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Cleanser for anodized surfaces of aluminum and alloys thereof and method for using same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4404039A (en) 1981-05-16 1983-09-13 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Cleanser for anodized surfaces of aluminum and alloys thereof and method for using same

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AT337301B (de) 1977-06-27

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