DE2621552A1 - Verfahren zum verlegen und fuellen einer beton-sinkmatte - Google Patents

Verfahren zum verlegen und fuellen einer beton-sinkmatte

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DE2621552A1 DE19762621552 DE2621552A DE2621552A1 DE 2621552 A1 DE2621552 A1 DE 2621552A1 DE 19762621552 DE19762621552 DE 19762621552 DE 2621552 A DE2621552 A DE 2621552A DE 2621552 A1 DE2621552 A1 DE 2621552A1
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filled
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sink
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Colcrete Bau Co KG GmbH
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Colcrete Bau Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Verlegen und Füllen einer Beton-Sinkmatte
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen und Füllen einer Beton-Sinkmatte sowie eine bei dem Verfahren zur Anwendung kommende S inkmatt e.
  • inkmatten dienen zum Schutz von Gewässersohlen gegen mechanische Bodenzerstörungen durch Wasserangriff. Auskolrungen und Aus spülungen sollen verhindert werden. Die Sinkmatten dienen ergänzend auch als Unterbau für Wasserbauten wie etwa Dämme, Deiche u. dgl.. Für diesen Verwendungszweck müssen $inkmatten wasserdurchlässig sein, damit z. B. vom Meeresboden auftretende überdrücke kein Anheben der Matten bewirken können. Weiterhin müssen die Sinkmatten flexibel sein, damit sie sich auf dem Meeresboden verlegen lassen und sich den Unebenheiten des zu schützenden Bodens anpassein. Schließlich müssen die Sinkmatten mit Ballast versehen werden, damit sie auf dem zu schützenden Boden fest aufliegen und von z. B. strömendem Wasser keine Lageveränderung hervorgerufen werden kann.
  • Es sind schon Sinkmatten der eingangs bezeichneten Art bekannt, die aus mehrschichtigem wasserdurchlässigem Gewebe bestehen, auf dem eine Vielzahl von als Ballast dienenden Betonblöcken befestigt ist. Die Herstellung der bekannten Sinkmatte erfolgt in einer an Land aufgestellten Fertigung anlage und gestaltet sich damit verhältnismäßig kostenungünstig. Die fertige Sinkmatte wird an Land zu einer Rolle aufgewickelt und diese Rolle wird auf einem Ponton oder dergleichen Schwimmkörper montiert. Mit Hilfe von Schleppern wird der Ponton zum Verlegeort der Sinkmatte gebracht. Dort wird die Suikmatte von der Rolle abgewickelt und, z.B. auf dem Meeresboden, verlegte Wegen der großen Abmessungen der Sinnaatten und vor allen Dingen wegen der durch die Betonstücke bedingten relativ großen Dicke der Matte ergeben sich für die aufgerollte Matte derart große Abmessungen und Gewichte, daß das bekannte Verfahren nur bei verhältnismäßig selten anfallenden Großaufträgen wirtschaftlich ist. So beträgt bei einem Ausführungsbeispiel der Durchmesser der Rolle 10 m und die Länge 43 m. Jede Rolle hat dabei ein Gewicht von ca. 450 t. Um derartige Gewichte handhaben zu können ist der Einsatz von starken, kostspieligen Geräten notwendig. Da im Wasserbau für jeden Einsatzort auch noch anders gestaltete Sinkmatten notwendig sind, weil sich die Art der Sinkmatten auch nach der Art des zu schützenden Bodengrunds richtet, müssen jeweils auch für jeden Auftrag besondere Maschinen konstruiert werden, die auf die Form und Art der Sinkmatten angepaßt sind. Der Einsatz von kostspieligen Maschinen und Geräten ist nicht immer sinnvoll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verlegen einer binkmatte der bezeichneten Gattung zu schaffen, das einfacher und damit kostengünstiger ausgebildet ist, womit eine Anwendung des Verfahrens auch bei kleineren wasserbautechnischen Maßnahmen wirtschaftlich werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein Sinkmatten-Doppelgewebe von einem Schwimmfahrzeug abgezogen und auf der zu schützenden Gewässersohle ausgebreitet wird und daß das ausgebreitete ;3inkmatten-Doppelgewebe mit Schüttsteinen beschwert wird und danach abschnittsweise mit kolloidalem Mörtel gefüllt wird.
  • Das verhältnismäßig leichte Doppelgewebe kann zu einer kleinen und leichten Rolle aufgewickelt werden und zum Einsatzort mit einem einfachen Ponton verfahren werden. Es ist auch möglich, das Doppelgewebe für die Sinkmatte zusammenzufalten und somit einen Gewebestapel auszubilden, der leicht von einem Schwimmfahrzeug o. dgl. abgezogen werden kann. Damit erübrigt sich der Einsatz von schwerem Gerät.
  • Zum Verlegen wird die Sinkmatte, z. B. auf dem Schwimmkörper, an ihrem Anfang mit einem schweren Senkbalken versehen.
  • Mit dem Senkbalken wird der Anfang des Doppelgewebes bzw. der auszubildenen Sinkmatte auf den zu schützenden Bodengrund, z.B.
  • einen Meeresboden, abgesenkt. Durch Verfahren des Schwimmkörpers in einer vorbestimmten Richtung, nämlich der Richtung in der sich die Sinkmatte erstrecken soll, wird diese vom Schwimmkörper abgezogen und unter gleichzeitiger Aufschüttung von Schüttsteinen abgesenkt und auf dem Meeresboden abgelagert.
  • Das derart auf dem Meeresboden abgelegte Doppelgewebe kann über seitlich angebrachte Füllöffnungen abschnittsweise mit kolloidalem Mörtel gefüllt werden, der dabei auch die Schüttsteine hochdrückt.
  • Sin Betonfüllschlauch wird in jedem zu füllendem Mattenabschnitt von einer Mattenlängsseite her bis zur gegenüberliegenden Mattenlängsseite vollständig eingeschoben und während des Füllvorganges wird die Mündung des Füllschlauches mit einer der Füllgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit aus dem zu füllenden Abschnitt wieder herausgezogen.
  • Der Füllschlauch kann bereits während des abziehens des Doppelgewebes vom Schwimmkörper, z. B. von einem Ponton oder einer Schute, in die vorbereiteten Sinnmattenabschnitte eingeschoben werden und sinkt mit der Matte auf den Meeresgrund.
  • Je nach Länge der Mattenabschnitte kann z. B. mit drei oder vier Füllschläuchen derart gearbeitet werden, daß während der Füllung eines Mattenabschnittes durch einen Schlauch zwei andere Schläuche zum Auslegen zusammen mit der Matte auf dem Meeresgrund anstehen. Ist der Füllvorgang eines Abschnittes der Sinkmatte beendet,wird der nun nicht mehr benötigte Füllschlauch herausgezogen und einem jetzt zur Absenkung anstehenden noch leeren Mattenabschnitt zugeordnet. Der dem abgezogenen Schlauch nachfolgende Füllschlauch kann dann in Funktion treten, bzw. der nachfolgende Mattenabschnitt kann jetzt gefüllt werden.
  • Die Vorgänge werden laufend wiederholt, so daß sich die Matte auf dem Meeresgrund als Betonsinkmatte entwickelt und zwar in dem MaBe, wie sie von einem Schwimmkörper abgezogen wird.
  • Ein bei der Durchführung des Verfahrens zur Anwendung kommendes Sinkstück zeichnet sich dadurch aus, daß durch Abnähungen des Sinkmatten-Doppelgewebes kissenförmige Füllabschnitte ausgebildet sind und daß mehrere Füllabschnitte in einem Mattenbereich zusammengefaßt sind, dem ein ebenfalls durch Abnähungen des Sinkmatten-Doppelgewebes ausgebildeter Führungskanal für den Füllschlauch zugeordnet ist. In die Führungskanäle kann der Füllschlauch einfach eingeschoben und auch einfach herausgezogen werden. Vom Führungskanal aus können die einzelnen kissenförmigen Füllabschnitte über den Füllschlauch gefüllt werden. Die Füllabschnitte sind beiderseits des Führungskanales für den Füllschlauch in einem Mattenbereich zusammengefaßt, der die abschnittsweise Füllung der zinkmatte kennzeichnet.
  • Jeder Führungskanal ist vorzugsweise durch einen außen an die Matte angesetzten Gewebeschlauch bis zur Wasseroberfläche verlängerbar. Der Gewebeschlauch ist mit mindestens einem kuftriebskörper verbunden, der seine Mündung an der Wasseroberfläche hält.
  • Dadurch ist es auch möglich, nicht in der fortschreitenden Arbeitsweise mit den Füllschläuchen zu hantieren, sondern bei Vorhandensein z. B. eines einzigen Füllschlauches, kann dieser über den Gewebeschlauch von der Wasseroberfläche aus in den zugeordneten Nattenbereich eingeschoben werden und die Füllung der bereits verlegten Sinkmatte kann abschnittsweise nacheinander erfolgen.
  • Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht eine unter einer Urasseroberfläche zu verlegende jinkmatte, die abschnittsweise mit Füllschläuchen über die aufsteigenden Gewebeschläuche gefüllt wird. suf dem Meeresboden 1 ist die Sinkmatte 2 ausgelegt, indem ihr Anfang zunächst mit dem Sinkbalken 3 beschwert abgelegt wird und dann von einem Ponton (nicht dargestellt) die gesamte Matte abgezogen ist. Durch eine Aufschüttung von Schüttsteinen 4 wird die Dinkmatte 2 beschwert und auf dem Meeresboden 1 gehalten. Durch Abnähungen sind kissenförmige Füllabschnitte 5 entstanden. Zwischen den reihenförmig angeordneten Püllabschnitten 5 erstreckt sich ein ebenfalls durch Abnähungen ausgebildeter Führungskanal 6, der durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Der Führungskanal erstreckt sich quer zur Längsrichtung der Sinkmatte. An einer Längsseite der Sinkmatte, d. h.
  • an ein runde des Führungskanals ist ein Gewebeschlauch 7 angenäht, der durch einen Auftriebskörper 8 mit seiner Mundung 9 an der Waseroberfläche 10 gehalten wird. Durch den Gewebeschlauch ist ein Füllschlauch 11 in den Führungskanal 6 eingeführt. Der Füllschlauch ist durch gestrichelte Linien dargestellt. Durch den Füllschlauch wird in Pfeilrichtung kolloidaler Mörtel eingefüllt, der sich dabei seitlich zum Führungskanal in die kissenförmigen Füllabschnitte 5 verteilt. Während des Füllens wird der schlauch 11 langsam zurückgezogen, so daß die Mündung sich stets im bereich von gerade zu füllenden Füllabschnitten 5 befindet. Sind die Füllabschnitte beiderseits des Schlauchführungskanales 6 gefüllt, ist also ein bestimmter Nattenbereich mit Mörtel fertig aufgefüllt, kann der Schlauch zum Auffüllen des benachbarten noch leeren Nattenbereiches verwendet werden, indem er wiederum durch einen aufschwimmenden Gewebeschlauch in den benachbarten bchlauchfünrungskanal eingeführt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche: Verfahren zum Verlegen und Füllen einer Beton-Sinkmatte, da durch gekennzeichnet, daß ein inkmatten-Doppelgeweb e von einem Schwimmfahrzeug abgezogen und auf der zu schützenden Gewässersohle ausgebreitet wird und daß das ausgebreitete Sinkmatten-Doppelgewebe (2) mit Schüttsteinen (4) beschwert wird und danach abschnittsweise mit kolloidalem Mörtel gefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beton-Füllschlauch (11) in jedem zu füllendem Mattenabschnitt von einer Mattenlangsseite her bis zur gegenüberliegenden Mattenlängsseite vollständig eingeschoben wird und daß die Mündung des Fülischlauches während des Füllvorganges mit der der Füllgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit aus dem zu füllenden Abschnitt wieder herausgezogen wird.
  3. 3. Bei dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Anwendung kommende Sinkmatte, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abnähungen des Sinkmatten-Doppelgewebes (2) kissenförmige Füllabschnitte (5) ausgebildet sind und daß mehrere Füllabschnitte in einem Nattenbereich zusammengefaßt sind, dem ein durch Abnähungen des S;nkmatten-Doppelgewebes ausgebildeter Führungskanal (6) für den einschiebbaren Büllschlauch (11) zugeordnet ist.
  4. 4. Sinkmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskanal (6) durch einen außen an die Matte (2) ansetzbaren Gewebeschlauch (7) bis zur Wasseroberfläche (10) verlängerbar ist.
  5. 5. Sinkmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gewebeschlauch (7) mindestens einen Auftriebskörper (8) aufweist.
DE19762621552 1976-05-14 1976-05-14 Verfahren zum verlegen und fuellen einer beton-sinkmatte Withdrawn DE2621552A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2871483A1 (fr) * 2004-06-10 2005-12-16 Technip France Sa Ensemble et methode d'installation d'une structure sous- marine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2871483A1 (fr) * 2004-06-10 2005-12-16 Technip France Sa Ensemble et methode d'installation d'une structure sous- marine
WO2006003307A1 (fr) * 2004-06-10 2006-01-12 Technip France Ensemble et methode d'installation d'une structure sous-marine
US7674075B2 (en) 2004-06-10 2010-03-09 Technip France Assembly and method for installation of an underwater structure

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