DE2620780A1 - Verfahren zur herstellung von metallischem zink durch schmelzelektrolyse aus zinkchlorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von metallischem zink durch schmelzelektrolyse aus zinkchloridInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
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Description
United States Department of Commerce 1.1. Mai 1976 National Technical Information Service, +-M/th
Washington / USA
US 7609
Verfahren zur Herstellung von metallischem Zink durch Schmelzelektrolyse aus Zinkchlorid.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bzw. zur
Gewinnung von metallischem Zink aus Zinkchlorid«,
Metallisches Sink wird normalerweis® in technischem Maßstab
Anwendung einss ws>a 5 Verfahr©» hergestellt, nämlichs
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(1.) Die Zinkgewinnung in der liegenden Muffel, (2.) die Zinkgewinnung
unter Verwendung stehender Muffeln, (3.) elektrothermisch^ Verfahren, (4.) das Imperial Smelting-Verfahren und
(5.) elektrolytische Verfahren. Die ersten 4 Verfahren umfassen das Rösten, das Sintern, die Bereitung der Beschickung, die
Kondensation des Zinkdampfes, das Vergießen des Metalls und, falls qualitativ hochwertiges Zink hergestellt werden soll,
weitere Reinigungsstufen. All diese Verfahren leiden an erheblichem Arbeitsaufwand, an den sich verschärfenden Reinheitsanforderungen und Bestimmungen hinsichtlich der Umweltverschmutzung
.
Den Reinheitsanforderungen und den Bestimmungen hinsichtlich der Umweltverschmutzung kann weitgehend durch das Elektrolyseverfahren
Genüge getan werden, wobei der Arbeitsaufwand dennoch ein erhebliches Problem darstellt. Die Elektrolyse ist das derzeit
bevorzugte Verfahren zur Herstellung von Zink und besteht darin, daß man das Zinkkonzentrat röstet und anschließend in wässriger
Schwefelsäure auflöst, die durch Auslaugen gewonnene Lösung reinigt und elektrolysiert und das Zinkmetall von den Kathoden
abstreift, schmilzt und vergießt. Die Kosten des in wässriger Phase ablaufenden Elektrolyseverfahrens sind relativ hoch, da die
Schwefeldioxidbindung wesentlich ist, nur relativ geringe Zinkausbeuten erzielt werden, für die Elektrolyse eine extrem reine
Lösung erforderlich ist und ein erheblicher Arbeitsaufwand zum Abtrennen des Zinks von den Kathoden aufgewandt werden muß.
Hinsichtlich der elektrischen Gewinnung von Zinkmetall ist nur von einer sehr geringen Anzahl von Untersuchungen berichtet
worden, die geschmolzene Salze anwenden. Mellor berichtet in "A Comprehensive Treatise on Inorganic and Theoretical
Chemistry", ¥.4 (1940) Seiten 417 bis 418, über frühe Anstrengungen
zur elektrischen Gewinnung von Zink aus Zinkchlorid und gibt an, daß obwohl eine gewisse Bildung des Metalls erreicht
werden konnte, keine ernsthaften Anstrengungen unternommen wurden, eine ideale Salzkombination für die Salzschmelze zu
finden. Als Ergebnis davon stellten sich der Anwendung dieses
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Verfahrens erhebliche Probleme entgegen und es konnten nur schlechte Stromwirkungsgrade erreicht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben,
mit dem metallisches Zink bei hohen Stromwirkungsgraden, mit hoher Reinheit, unter geringem Arbeitsaufwand und ohne eine
Umweltverschmutzung problemfrei hergestellt werden kann.
Es warde nunmehr gefunden, daß diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße
Verfahren gelöst werden kann, das darin besteht, daß man eine Salzschmelze elektrolysiert, die im wesentlichen aus Zinkchlorid
und einem Lithiumchlorid/Kaliumchlorid-Elektrolyten besteht, der aus etwa 50 bis 70 Mol-% Lithiumchlorid und etwa
50 bis 30 Mol-% Kaliumchlorid besteht.
Vorzugsweise enthält der Elektrolyt die eutektische Lithiumchlorid/Kaliumchlorid-Mischung,
die aus 59 Mol-% Lithiumchlorid und 41 Mol-%. Kaliumchlorid besteht. Bei Anwendung dieses Verfahrens
wird Zinkmetall in geschmolzener Form auf einer geschmolzenen Zinkkathode abgeschieden, während an der Kathode Chlorgas
freigesetzt wird. In dieser Weise kann man geschmolzenes Zinkchlorid kontinuierlich in die Elektrolysezelle einführen und
kontinuierlich geschmolzenes Zinkmetall und Chlorgas aus der Zelle abziehen.
Der Lithiumchlorid/Kaliumchlorid-Elektrolyt ermöglicht die Anwendung
eines weiten Bereichs der Zinkchloridkonzentration in der Schmelze. Somit kann die Zinkchloridkonzentration in der
Schmelze von etwa 0,6 bis 40 Mol-% variieren, ohne daß die Bildung von Rauch oder eine Verfestigung der Schmelze erfolgt.
Dies ist bei anderen BadzusammenSetzungen nicht möglich, die in
wirtschaftlicher Weise für die elektrische Gewinnung von Zinkmetall eingesetzt werden könnten. So erstarrt die Kaliumchlorid/
Zinkchlorid-Schmelze bei 500°C, wenn die Zinkchloridkonzentration auf 27 Mol-% absinkt, während die Natriumchlorid/Zinkchlorid-Schmelze
bei 500°C erstarrt, wenn die Zinkchlorid-
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konzentration auf 31 Mol-% absinkt. Der breite Bereich der möglichen
Zinkchloridkonzentrationen ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, da der Wirkungsgrad des Verfahrens,
in Bezug auf den Stromwirkungsgrad und die Energieanforderungen, im allgemeinen dann ein Maximum erreicht, wenn die Zinkchloridkonzentration
im Bereich von etwa 1 bis 20 Mol-% liegt. Weiterhin stellt die Rauchentwicklung bei diesen optimalen Zinkchloridkonzentrationen
kein Problem dar.
Die erforderliche Reinheit des zugeführten Zinkchlorids hängt von der angestrebten Reinheit des als Produkt gewonnenen
metallischen Zinks ab. Im allgemeinen ist zur Herstellung eines Zinkprodukts mit hoher Reinheit ein Zinkchlorid mit hoher Reinheit
notwendig.
Die Temperatur der Schmelze sollte möglichst in der Nähe des
Erstarrungspunkts des metallischen Zinks liegen, um eine unerwünschte Verflüchtigung des Zinkmetalls und des Zinkchlorids zu
verhindern. Die geeigneten Temperaturen erstrecken sich von etwa 450 bis 55O°C, wobei im allgemeinen eine Temperatur von etwa
500°C bevorzugt ist. Die Elektrolyse wird unter Anwendung von Gleichstrom bei einer Kathodenstromdichte von etwa 3,1 bis
15,5 A/dm2 (2 bis 10 A/inch2) durchgeführt. Die Stromdichte ist
jedoch nicht kritisch und der optimale Wert kann in Abhängigkeit von der ausgewählten Zusammensetzung der Schmelze, der Temperatur,
dem Zellenaufbau etc. erheblich variieren. Die Zellenspannung ist ebenfalls nicht kritisch und sollte möglichst niedrig
gehalten werden, um die Energieanforderungen gering zu halten. Im allgemeinen wird durch Zinkchloridkonzentrationen von etwa
1 bis 20 Mol-% die Zeilenspannung auf einem Minimum gehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in irgendeiner üblichen
Elektrolysezelle durchgeführt werden, die für die Elektrolyse von geschmolzenen Salzen geeignet ist und auf die Anwendung einer
Kathode aus geschmolzenem Zinkmetall angepaßt werden kann. So wird nach dem folgenden Beispiel das Verfahren beispielsweise
in einem Becherglas (aus Pyrex) durchgeführt. Ein anderes geeig-
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netes Zellenmaterial ist Graphit, das den Vorteil des direkten elektrischen Kontakts mit der als Kathode dienenden Zinkschmelze
bietet. Die gewünschte Betriebstemperatur kann in irgendeiner geeigneten Weise aufrechterhalten werden, beispielsweise durch
Erhitzen mit Hilfe eines elektrischen Widerstandsofens. Das Einführen des elektrolysierenden Stromes kann in gewissen Fällen
dazu ausreichen, die Betriebstemperatur aufrechtzuerhalten.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Dieses Beispiel verdeutlicht die Herstellung von Zinkmetall durch eine absatzweise in kleinem Maßstab durchgeführte Elektrolyse
einer Zinkchlorid/Lithiumchlorid/Kaliumchlorid-Schmelze. Die Elektrolyse wird in einem Becherglas (Pyrex) mit einem
Innendurchmesser von 8,89 cm (3,5 inch) und einer Höhe von 17,8 cm (7 inch) durchgeführt, das am Boden unterhalb der Zinkchlorid/Lithiumchlorid/Kaliumchlorid-Schmelze
360 g geschmolzenes Zinkmetall enthält. Das geschmolzene Zink dient als Kathode,
deren elektrischer Kontakt mit Hilfe eines Graphitstabs mit einem Durchmesser von 0,635 cm (0,25 inch) und einer Länge von
30,5 cm (12 inches) erfolgt, der in das Becherglas eingeführt und in das geschmolzene Zink eingetaucht ist. Dieser Stab ist im
Bereich der Schmelze von einem Glasrohr mit einem Wanddurchmesser von 6 mm umgeben, um den Stab elektrisch von der Schmelze
abzuschirmen.
Das Becherglas enthält 1300 g einer Schmelze der folgenden Zusammensetzung: 20 Mol-% (38 Gew.-%) Zinkchlorid, 47,2 Mol-%
(27,9 Gew.-%) Lithiumchlorid und 32,8 Mol-% (34,1 Gew.-%) Kaliumchlorid. Die Anode besteht aus einem Graphitstab mit einem
Durchmesser von 1,91 cm (0,75 inch) und einer Länge von 30,5 cm (12 inch), der in die Schmelze eingetaucht und etwa 2,54 cm
(1 inch) oberhalb der Oberfläche der Kathode aus dem geschmolzenen Zink mit einem Abstand von etwa 3,51 cm (1,38 inch) von der
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Seitenwandung des Becherglases angeordnet ist.
Die Elektrolyse wird dann während 2 Stunden bei einer Temperatur der Schmelze von 5000C, einer Kathodenstromdichte von 7,75 A/dm2
(5 A/inch2), einer Zeilenspannung von 3,2 Volt und einem Zellenstrom
von 10 A durchgeführt. Dies führt zur Abscheidung von
23,7 g geschmolzenem Zink an der anfänglich zugegebenen Kathode. Der Stromwirkungsgrad beträgt 97% und bei der Elektrolyse werden 2,65 kWh/kg Zink (1,2 kWh/lb) verbraucht.
23,7 g geschmolzenem Zink an der anfänglich zugegebenen Kathode. Der Stromwirkungsgrad beträgt 97% und bei der Elektrolyse werden 2,65 kWh/kg Zink (1,2 kWh/lb) verbraucht.
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Claims (7)
- Patentansprüche[Λ . Verfahren zur Herstellung von metallischem Zink aus Zinkchlorid, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Zinkchlorid enthaltende Schmelze elektrolysiert, die etwa 50 bis 70 Mol-% Lithiumchlorid und etwa 50 bis 30 Mol-% Kaliumchlorid enthält. - 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt etwa 59 Mol-% Lithiumchlorid und etwa 41 Mol-% Kaliumchlorid enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Salzschmelze etwa 0,6 bis 47 Mol-% Zinkchlorid enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salzschmelze einsetzt, die etwa 1 bis 20 Mol-% Zinkchlorid enthält.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Elektrolyse eine Kathode aus geschmolzenem Zink verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekenn-. zeichnet, daß man die Elektrolyse bei einer Temperatur von etwa 450 bis 55O°C durchführt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn-z e ic hnet, daß man die Elektrolyse bei einer Temperatur von etwa 500°C durchführt.609849/0666
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