DE2620246A1 - Tuerschloss mit einer unter federkraft stehenden tuerfalle - Google Patents

Tuerschloss mit einer unter federkraft stehenden tuerfalle

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DE2620246A1
DE2620246A1 DE19762620246 DE2620246A DE2620246A1 DE 2620246 A1 DE2620246 A1 DE 2620246A1 DE 19762620246 DE19762620246 DE 19762620246 DE 2620246 A DE2620246 A DE 2620246A DE 2620246 A1 DE2620246 A1 DE 2620246A1
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Withdrawn
Application number
DE19762620246
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English (en)
Inventor
Walter Helmut Heitz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

Description

  • Türschloß mit einer unter Federkraft stehenden Türfalle
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß mit einer unter Federkraft stehenden Türfalle, die sich in Offenstellung der Tür in eingezogener Lage befindet und in dieser durch einen schwenkbaren Anschlag arretierbar ist, der beim Schließvorgang der Tür über ein Auslöseglied entriegelbar ist.
  • Solche Schlösser sind bereits bekannt. So ist in der DT-OS 22 24 521.2 ein Türschloß beschrieben, bei welchem der schwenkbare Anschlag über ein am Türrahmen angeordnetes Kontaktstück auslösbar ist und bei welchem diese beiden Teile relativ zueinander verstellbar sind, um Toleranzen beim Einbau der Tür ausgleichen zu können.
  • Dieses Schloß erfüllt zwar die ihm gestellte Aufgabe, nämlich eine Tür geräuschlos schließen und Toleranzen ausgleichen zu können, doch bedurfte es hierzu eines Gegenstücks am Türrahmen.
  • In der älteren Patentanmeldung P 25 53 522.2 ist ein gleiches Schloß dargestellt und beschrieben worden, bei welchem derselbe Anschlag für die Türfalle und das Auslöseglied verwendet werden; Gegenstand dieser Anmeldung ist die Trennung von Nuß und Falle, um letztere als Riegel verwenden zu können.
  • Schließlich ist in der Zusatzanmeldung hierzu "Türschloß" vom 15.3. 1976 eine weitere Verbesserung dieses Schlosses beschrieben worden, die sich mit der Ausbildung der Falle und der in den Türrahmen eingelassenen Öffnung für das Einschieben der Falle befaßt. Auch hier wirkt das Auslöseglied des beweglichen Anschlages mit einem besonderen Gegenstück des Türrahmens zusammen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Vereinfachung dieser Schloßart, die darin bestehen soll, daß für das Auslöseglied kein Gegenstück am Türrahmen mehr vorgesehen sein muß, die Auslösung der Fallenarretierung dennoch möglich ist und auch Toleranzen zwischen Tür und Türrahmen einfach auszugleichen sind.
  • Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß der Anschlag als Schwenkhebel ausgebildet, daß das Auslöseglied formschlüssig aber lösbar mit dem Schwenkhebel verbunden und daß dieses so ausgebildet und angeordnet ist, daß es beim Schließen der Tür gegen einen Falz eines Türrahmens anstößt und bei seiner dadurch bedingten Verschwenkung die Türfalle in die Lage freigibt, in der sie sich vor einem Einfallschlitz des Türrahmens befindet.
  • Diese Einrichtung läßt sich insbesondere bei den Schldssern der eingangs genannten Patentanmeldungen verwenden und bringt den Vorteil, daß nur noch für die Aufnahme der Falle selbst im Türrahmen ein Schlitz oder eine Bohrung vorgesehen sein muß.
  • Gegenstück für das Auslöseglied ist nun der Türrahmen, gegen den die geschlossene Tür anliegt. Wo und wie auch immer das Auslöseglied auf den Türrahmen auftrifft, es findet dann eine Anlage und wird beim Schließen der Tür verschwenkt, wenn es genügend weit vorsteht.
  • Um dies erreichen zu können, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der als Anschlag oder Arretierung für die Falle dienende Schwenkhebel und die Falle voneinander trenn- und miteinander verbindbar, was dadurch erreicht wird, daß der Schwenkhebel in einer zur Fallenbewegung quer verlaufenden Ebene schwenkbar gelagert, an seinem der Falle abgewandten Ende mit einer Blattfeder verbunden ist und an seinem der Falle zugewandten Ende eine lösbare Befestigungseinrichtung für das Auslöseglied aufweist und daß das Auslöseglied als Winkelstück ausgebildet, daß der eine Schenkel des Auslösegliedes am Schwenkhebel festklemmbar und daß das andere freie Ende des Auslösegliedes bei geschlossener Tür mit seiner Breitfläche parallel zum Türrahmen verläuft und gegen diesen anliegt.
  • Durch diese Moßnahmen kann das freie Ende gegen oder vom Schloß verstellt werden, es ist also je nach den vorliegenden Verhältnissen justierbar.
  • Durch diese Maßnahmen wird aber noch ein weiterer Vorteil erzielt: das Auslöseglied kann so in seine Befestigungsstelle eingelegt oder -geschoben werden, daß es einmal links und einmal rechts von der Falle liegt; das Schloß ist also für rechts- und links angeschlagene Türen verwendbar.
  • Ein besonders guter Sitz für das Auslöseglied wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erreicht, wenn der Schwenkhebel eine durchgehende Nut als Aufnahme für das Auslöseglied aufweist.
  • Um eine bessere Anpassung an die verschiedenen Einbauverhältnisse des Schlosses zu ermöglichen, ist das Auslöseglied an seinem freien Ende abgekröpft; es soll ferner nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem federnden aber noch verformbaren Material bestehen, so daß kleine Toleranzen durch Biegen ausgeglichen werden können.
  • Da die Passungen nicht immer die gleichen sind, Türen sich verziehen können, das Schließen der Tür aber gewährleistet sein muß, ist das Lager des Schwenkhebels nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zum Schloß hin oder von diesem weg verstellbar.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schlosses ohne Deckplatte mit der erfindungsgemäßen Verriegelung- und Auslöseeinrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht bei abgenommener Frontplatte und Fig. 3 eine Einzelheit der Erfindung.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Schloß entspricht dem der älteren Anmeldung P 25 53 522.2, so daß auf eine eingehende Beschreibung verzichtet weiden kann, so weit es um Teile geht, die nicht unmittelbar zur Erfindung gehören.
  • Es besteht aus der rückwärtigen Deckplatte 1, auf der alle Schloßteile montiert sind und der Frontplatte 2. Mit 3,30 sind einfache Zuhaltungen bezeichnet, die über das Kupplungsstück 31 die beiden Nußteile 3, 40 dann miteinander verbindet, wenn die Tür mit einem an der Nuß angreifenden Türdrücker geöffnet, sie voneinander trennt, wenn die Betätigung des Türdrückers nicht auf die Falle 5 übertragen werden soll.
  • Die Türfalle 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung rechteckig ausgebildet, was keine Bedingung der Erfindung darstellt; sie weist eine durchgehende Schleiffläche 50 auf beiden Seiten auf, die bei 51 endet und an dieser Stelle die Gegenlage für den Anschlag 60 des schwenkbaren Anschlaghebels 6 bildet, wenn die Falle gegen die Schließbewegung arretiert ist. Die Teile 52 sind lediglich Führungsteile für die Falle 5 und haben mit der Verriegelung nichts zu tun.
  • Der Schwenkhebel 6 ist auf einer Schraube 7 gelagert, die im Bock 70 verdrehbar ist.
  • Mit 61 ist eine Nut bezeichnet, welche das Auslöseglied 8 aufnimmt. Mit der Schraube 62 kann es auf dem Schwenkhebel 6 festgeklemmt werden. Das eine Ende des Schwenkhebels ist mit einer Blattfeder 63 verbunden. Bei 81 ist eine Abkröpfung des Auslösegliedes 8 angedeutet.
  • Schloß und Fal lenarretierung arbeiten wie folgt: Befindet sich das Schloß in der in Fig. 1 dargestellten Lage, ist die Tür offen. Die Falle 5 ist durch die Anschläge 6, 51 in der eingezogenen Lage arretiert. Wird nun die Tür zugemacht, dann gelangt in dem Augenblick, in dem sich die Falle 5 gegenüber ihrer Aufnahme 90 im Türrahmen befindet, das Auslöseglied 8 mit seinem Teil 82 gegen den nicht dargestellten Türrahmen und wird im letzten Teil der Schließbewegung der Tür entgegen der Wirkung der Feder 63 in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt, so daß die Falle 5 frei ist und in ihre Aufnahme einschnappen kann. Der Anschlagteil 60 des Schwenkhebels gleitet dabei auf der Fläche 50 entlang.
  • Soll die Tür geöffnet werden, wird die Falle 5 über die beiden miteinander verbundenen Nußteile nach rechts wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage verschoben, der Anschlag 60 legt sich unter der Wirkung der Feder 61 wieder vor die Kai te 51 und arretiert die Falle 5.
  • Soll das Schloß in eine links angeschlagene Tür eingesetzt werden, wird die Schraube 62 gelöst, das Auslöseglied 8 aus der Nut 61 herausgezogen und so umgedreht, das der Schenkel 82 rechts vom Schloß sitzt, wieder in die Nut 61 eingeschoben und festgeklemmt.
  • Dabei muß man darauf achten, daß dieser Schenkel 82 so weit seitlich über die Frontplatte 2 absteht, daß er beim Schließen der Tür nicht nur gegen den Türrahmen anstößt, sondern auch so weit verschwenkt wird, daß er die Kante 51 der Falle 5 freigibt. Der Anschlag 60 gleitet dann auf der Rückseite des Schleifteils 50 und fällt von dort vor die Kante 51.
  • Verzieht sich die Tür oder ändern sich sonst die Verhältnisse, kann der Schenkel 82 des Auslösegliedes leicht nachgebogen oder das Auslöseglied 8 selbst entsprechend verschoben werden, nachdem die Schraube 62 gelöst war. Muß die Lage der Falle in arretiertem Zustand (Fig. 1) verändert werden, kann dies mittels der Schraube 7 erfolgen; denn ändert sich die Lage des Schwenkhebels 6, ändert sich auch die der Falle 5.
  • Damit die beiden Schrauben 62 und 7 leicht zugängig sind, weist die Frontplatte entsprechende Bohrungen auf, durch die man einen Schraubenzieher hindurchstecken kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche ürschloß mit einer unter Federkraft stehenden Türfalle, die sich in Offenstellung der Tür in eingezogener Lage befindet und in dieser durch einen schwenkbaren Anschlag arretierbar ist, der beim Schließvorgang der Tür ueber ein Auslöseglied entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) als Schwenkhebel (6) ausgebildet, daß das Auslöseglied (8) formschlüssig aber lösbar mit dem Schwenkhebel (6) verbunden und daß es so ausgebildet und angeordnet ist, daß es beim Schließen der Tür gegen den Türrahmen anstößt und bei seiner dadurch bedingten Verschwenkung die Türfalle (5) in die Lage freigibt, in der sie sich vor einem Einfallschlitz (90) des Türrahmens befindet.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6) in einer zur Fallenbewegung quer verlaufenden Ebene schwenkbar gelagert, an seinem der Falle abgewendeten Ende mit einer Blattfeder (63) verbunden ist und an seinem der Falle (5) zugewandten Ende eine lösbare Befestigungseinrichtung (62) für das Auslöseglied (8) aufweist.
  3. 3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (8) als Winkelstück ausgebildet, daß der eine Winkelschenkel des Gliedes am Schwenkhebel (6) festklemmbar und daß das andere freie Ende des Auslösegliedes bei geschlossener Tür mit seiner Breitfläche (82) parallel zum Türrahmen verläuft und gegen diesen anliegt.
  4. 4. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Auslösegliedes abgekröpft ist (bei 81).
  5. 5. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (8) aus einem federnden aber verformbaren Material besteht.
  6. 6. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag-Schwenkhebel (6) eine durchgehende Nut (61) zur Aufnahme des Auslösegliedes (80) aufweist.
  7. 7. Türschloß nach einem der Anspruche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (7) für den Anschlag-Schwenkhebel (6) in Richtung der Längsachse der Türfalle (5) verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT515806B1 (de) * 2014-07-01 2015-12-15 Roto Frank Ag Schloss
AT515806A4 (de) * 2014-07-01 2015-12-15 Roto Frank Ag Schloss

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