DE2620168A1 - Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe - Google Patents

Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe

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DE2620168A1 DE19762620168 DE2620168A DE2620168A1 DE 2620168 A1 DE2620168 A1 DE 2620168A1 DE 19762620168 DE19762620168 DE 19762620168 DE 2620168 A DE2620168 A DE 2620168A DE 2620168 A1 DE2620168 A1 DE 2620168A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Description

  • Heizkessel für flüssige und gasförmige
  • Brennstoffe Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für flüssige und gasförmige Brennstoffe, insbesondere für kleine Leistungen, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen, in dem eine wassergekühlte Brennkammer angeordnet ist, die abströmseitig mit zwei etwa hylbzylindrischen, schalenförmigen Heizgaszügen umgeben ist, die ihrerseits mit einer Rauchgassammelkammer in Verbindung stehen.
  • Ein derartiger Heizkessel ist nach der OE-PS 234 963 bekannt, der allerdings als Sturzbrennerheizkessel mit einer brennerfern offenen Brennkammer ausgebildet ist. Man setzt heute voraus, daß Heizkessel funktionell hinsichtlich Strömungsführung und Wårmeübertragung in Ordnung sind. Ein anderer und heute ebenso wesentlicher Gescihtspunkt ist aber der einer kostengünstigen Herstellung, die praktisch nur noch erreichbar ist, wenn sich derartige Heizkessel weitestgehend automatisch-maschinell mit geringsmöglichem Zeitaufwand herstellen lassen, was in der Regel durch den räumlich verschachtelten Aufbau von Heizkesseln ein beachtliches Problem darstellt.
  • Inwieweit Heizkessel der einyangs genannten Art den funktionellen Erfordernissen genügen, mag dahingestellt bleiben, den fertigungstechnischen Erfordernissen kann dieser vorbekannte Heizkessel jedoch nicht genügen bzw. ist bezüglich seiner tatsächlichen Fertigungsmöglichkeiten nichts offenbart. Gleiches gilt auch für einen Heizkessel nach der CH-PS 485 182, weshalb sich ein derartiger Kessel vermutlich auf dem Markt auch nicht einführen konnte.
  • Will man die insbesondere funktionell vorteilhafte Aufgliederung der Heizgaszüge durch beispielsweise u-Profile mit einer wassergekühlten Brennkammer in Verbindung anwenden, dessen wassergekühlte Mantel mit dem äußeren wasserführenden Innenraum des Kesselgehäuses wegen der Zirkulation verbunden werden muß, so stellen sich einer weitestgehend automatisch-maschinellen Fertigung beträchtliche Schwierigkeiten entgegen.
  • In der Bewältigung dieser Schwierigkeiten liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, deren Lösung al.so nur in der speziellen Ausbildung und Zuordnung aller heizgasführenden Bereiche Niederschlag finden kann, die teilweise von wasserführenden Bereichen durchgriffen werden.
  • Diese Aufgabe ise mit einem Heizkessel der genannten Art nach der ErFindung daaurch gelöst, daß die Halbschalen jeweils aus einer inneren Wand von etwa Brennkammerlänge und aus einer äußeren Wand mit einer mindestens der Brennkammerlänge zusätzlich der Unlenkbrennkammer- und Rauchgassammelkammer angeordnet sind und daß die oberen und unteren, in den äußeren Wassermantel fkxhrenden, seitlich von abgebogenen Längsrändern begrenzten Uberströmkanäle durch abgewinkelte Blechstreifen zu den Umlenk-und Rauchgassammelkammern und diese gegen den äußeren Wassermantel abgedeckt sind, wobei die topfartige Brennkammer mit einer brennerseitigen Abkantung mit den inneren Wänden der schalenförmigen Heizgaszüge verbunden sind, zwischen welchen Wänden im Bereich der Brennkammerrückseite ein Boden eingesetzt ist, der den die Brennkammer umgebenden, wasserführenden Raum gegen die Rauchgassammelkammer abschirmt.
  • Diese zunächst kompliziert erscheinende Ausbildung läßt aber, von relativ geringer Handheftarbeit abgesehen, eine weitestgehen. maschinelle Verschweißung des ganzen Heizkessels zu, wobei natürlich die erwähnten Verbindungen, Abdeckungen und Abschirmungen als flüssigkeitsdicht zu verstehen sind.
  • Die den Hei gas Zug bildenden Schalen werden zunächst separat hergestellt, wobei die innenwand mit den abgebogenen Längsrändern entsprechend verformt wird. Die beispielsweise uförmigen Längsprofile, die neben der günstigen Strömungsführung hinsichtlich Horizonalanordnung des Kessels außerdem funktionell durch ihre schnelle Erwärmung vorteilhaft zu einer schnellen Kondensatverdampfung führen, werden auf die noch ausgeflachte Außenwand aufgeschweißt. Diese Wand wird dann gebogen, auf die gebogene Innenwand aufgesetzt und von außen mit den hochgebogenen Längsrändern verschweißt, wobei die Längsränder beider Schalen dann später in Zusammenstellung die Seitenbegrenzungen der Uberströmkanäle bilden.
  • Die Außenwände der Halbschalen bilden für ihren Teil gleichzeitig die Begrenzungswände für die Umlenk- und die Rauchgassammelkammer.
  • Beide Halbschalen werden mit den abgewinkelten Blechstreifen zugeschweißt, was mit zwei maschinellen Schweißköpfen hinten und vorn gleichzeitig erfolgt.
  • In diese derart verbundenen Halbschalen wird die Brennkammer eingesetzt und mit ihrer öffnungsseitigen rundumlaufenden Abkantung mit den Innenwänden der Halbschalen verschweißt einschließlich der Teile der Blechstreifen, die die Uberströmkanäle nach vorn und hinten zur Umlenk- bzw. Rauchgassammelsammelkammerseitig wird zwischen die scha kammer abschließen. Rauchgassammelkammerseitig wird zwischen die schaleninnenwände ein kreisförmiger Boden eingelegt und ebenfalls verschweißt.
  • Alle diese Nähte lassen sich ohne Schwierigkeiten und ohne komplizierte Schweißeinrichtungen maschinell verschweißen.
  • Die T:order und Rückwände des Kessels, die entsprechend große Öffnungen haben und die bereits durch eine äußere beispielsweise zylindrische Wand mittels außen verlegter Schweißnähte verbunden sind, nehmen dann die ganze aus doppelwandiger Brennkammer, Zug- und Überströmkanälen bestehende Einheit auf, indem diese Einheit einfach durch die Öffnungen gesteckt und von außen mit den überstehenden Rändern der verlängerten Schalen außenwände und der Belchstreifen verschweißt wird.
  • In diese erfindungsgemäße und fertigungs technische vorteilhafte Ausbildung des Heizkessels läßt sich nun bei größeren Kesseldimensionen für größere Leistungen in Weiterbildung ohne weiteres auch eine allgemein bekannte wassergekühlte Stirnwand mit einbeziehen, die zentrisch zur Brennkammer eine Öffnung für den Brennereinsatz aufweist und den Zugang zu den Zügen freihält, was bedeutet, daß solch eine Wand ebenfalls überströmkanäle haben muß. In diesem Fall ist der obere Schenkel des abgewinkelten Blechstreifens lediglich etwas kürzer gehalten, so daß die nachfolgend noch näher zu beschreibende wasserführende Vorderwand mit ihren Uberströmkanälen in dem dann frei bleibenden Durchgang eingesetzt werden kann, so daß der Innenraum der wasserführenden Wand mit dem wasserführenden Außenraum des Heizkessels in Zirkulationsverbindung steht.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen des Heizkessels ergeben sich nach den Unteransp-üshen.
  • Der erfindungsgemäße Heizkessel wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Ansicht teilweise den oberen Bereich der brennerseitigen Umlenkkammer Fig. 2 einen Schnitt durch den kompletten Heizkessel etwa längs Linie Il-Il in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt durch den Heizkessel entsprechend dem nach Fig. 1, aber in anderer Ausführungsform Fig. 4 die Hälfte eines Schnittes durch den Heizkessel nach Fig. 2, 3 längs Linien IV-IV Fig. 5 die Hälfte der Vorderansicht des Heizkessels nach Fig. 3 Fig. 6 eine Draufsicht auf die zwischen Vorder- und Rückwände einschiebbare Einheit aus Brenn-, Umlenk- und Abzugskammer mit Heizgaszügen Fig. 7 in Ansicht die wasserführende, der Brennkammer vorgeschaltete Vorderwand Fig. 8 die Vorderwand gemäß Fig. 7 im Schnitt Fig. 9 in Ansicht einen Vorderwandzuschnitt in anderer Ausführungsform Fig. 10 im Schnitt den Vorderwandzuschnitt nach Fig. 9 nach der Verformung Fig. 11 in Ansicht einen anderen Vorderwandzuschnitt, der zum Zuschnitt gemäß Fig. 9 in Zusammenstellung gehört Fig. 12 im Schnitt den Zuschnitt nach Fig. 11 nach der Verformung.
  • In den Fig. sind bezeichnet mit 1 die beiden die Züge 13 bildenden Halbschalen aus einer inneren Wand 2 und einer äußeren Wand 4, mit 3 die abgebogen, die Uberströmkanäle 7 begrenzenden Längsränder der inneren Wand 2, mit 5 die u-förmig gebogenen Zuglängsprofile, mit 6 der äußere Wassermantel, mit 8 abgewinkelte Blechstreifen, mit 9 die Umlenkkammer, mit 10 die Rauchgassammelkammer, mit 11 die Brennkammer, mit 12 die vorderen Abkantungen der Brennkammerwand 17, mit 14 die Brennkammerrückseite und mit 15 der den wasserführenden, die Brennkammer 11 umgebenden Raum 16 abschirmende Boden.
  • Insbesondere aus Fig. 1, 3 ist erkennbar, daß die Züge 13 aus zwei Halbschalen gebildet sind, die sich sehr einfach und maschinell ohne Schwierigkeiten herstellen lassen, wobei vor aden; Zusammenschweißen der Sande 2, 4 die Zuglängsprofile 5 auf die noch ausgeflachte Wand 2 aufgesetzt und mit Mehrfachschv'eif3-köpfen aufgeschweißt werden.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Schalen 1 wird durch vier abgewinkelte Blechstreifen 8, wie gut aus Fig. 1 erkennbar, hergestellt, deren Schenkel 8' zwischen die abgebogenen Längsränder 3 eingreifen und mit diesen verschweißt werden.
  • Der wasserdichte Abschluß zur Umlenkkainmer 9 hin wird durch die Abkantung 12-der Brernikammerwand 17 erreicht, die von den Schenkeln 8' hintergriffen und verschweißt wird.
  • Durch diese Ausbildung entsteht eine in das Heizkesselgehause 18 einbaufertige Einheit (siehe Fig. 6), die lediglich durch entsprechend große Öffnungen in den Vorder- und Rückwänden 19, 20 eingeschoben und von außen verschweißt wird. Auf die nach außen etwas überstehenden Ränder werden dann die gestrichelt angedeuteten Abschlußdeckel 21, 22 mit Öffnung 23 für den Brenner (nicht dargestellt) und mit Rauchgasabzugsstutzen 24 aufgesetzt und in geeigneter Weise gehalten.
  • Der Anschluß der Winkelstücke 8 bzw. 8' im Bereich der Brennkammerrückseite 14 erfolgt entsprechend, allerdings mit dem Uunterschied, daß sich hier die Schenkel 8' an dem Boden 15 anlegen.
  • Das gleiche Bauprinzip ist in Weiterbildung bei einer Ausführungsform nach Fig. 3 beibehalten, bei der der Brennkammer 11 in an sich bekannter Weise eine schmale, wassergekühlte Wand 26 vorgeschaltet ist, die natürlich eine Durchgriffsöffnung 23' für den Brenner hat und die ferner Überströmkanäle 7' zum Zirkulationsanschluß an den wasserführenden Innenraum 6 des Gehäuses IS haben muß. In Rücksicht auf die Überströmkanäle sind die horizontalverlaufenden Schenkel der vorderen Blechstreifen 8 lediglich eiwas kürzer zu halten.
  • In den Fig. 7 - 12 sind Blechzuschnitte für derartige Vorderwände 26 dargestellt, die was jeweils zwei flachen Schalen hergestellt werden.
  • Die im wesentlichen kreisförmigen Zuschnitte sind am Außen- und Innenumfang mit Materialzugaben 29 versehen, aus denen die Bördelränder27 gezogen werden. Im eingebauten Zustand ragen die Fahnen 28 über die Vorderwand 19 und werden dort durch Schweissen mit den ebenfalls herausragenden Rändern der Außenwände 4 verschweißt. Diese Vorderwandausbildung hat den Vorteil, daß abgesehen von den Bereichen der Überströmkanäle 7' bei den Schalen auf dem gleichen Preßwerkzeug verformt werden können.
  • In den Fig. 9 und 11 sind die Zuschnitte 30, 30' für die Schalen 31, 31' verdeutlicht, wobei die Schale 31 die brennerseitige Fläche und die Schale 31' die umlenkkammerseitige Fläche der Wand 26 bilden.
  • Für beide beschriebene Kesselausführungsformen können auch die Blechstreifen 8 in den Zuschnitt der Außenwand 4 mit einbezogen werden, wodurch für diesen Bereich vier Schweißnähte gespart werden können (siehe rechte Seite der Fig. 6).
  • Hiernach sind die Blechstreifen 8 gewissermaßen halbiert als Ansätze 25 an allen vier Ecken des Zuschnittes für die Wand 4 vorgesehen, an welchen Ansätzen dann noch fahnenartig die abzubiegenden Schenkel 8' angesetzt sind, die durch einen Schlitz von etwas mehr als Blechstärkenbreite der Längsränder 3 von der Fläche des Zuschnittes für die Wand 4 getrennt sind.
  • Für den Einsatzbereich der Uberströmkanäle 7 sind dann im Bereich der Ansätze 25 entsprechend große Ausschnitte vorzusehen.
  • Da sich auf diese Weise die Schalenteile praktisch selbsthaltend zusammenstecken lassen, kann die Handheftarbeit, die etwa den gleichen Zeitaufwand wie das gesamte maschinelle Schweißen kostet, auf ein Minimum reduziert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: S Heizkessel für flüssige und gasförmige Brennstoffe, insbesondere für kleine Leistungen, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen, in dem eine wassergekühlte Brennkammer angeordnet ist, die abströmseitig mit zwei etwa halbzylindrischen, schalenförmigen Heizgaszügen umgeben ist, die ihrerseits mit einer Rauchgassammelkammer in Verbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (1) jeweils aus einer inneren Wand (2) von etwa Brennkammerlänge und aus einer äußeren Wand (4) mit einer mindestens der Brenrilcammerlänge zusätzlich der Umlenkkammer- und Rauchgassammelkammerlänge entsprechenden Länge gebildet sind, zwischen welchen Wänden (2,) an sich bekannte, beispielsweise u-förmig gebogene Zuglängsprofile (5) angeordnet sind und daß die oberen und unteren, in den äußeren Wassermantel (6) führenden, seitlich von abgebogenen Längsrändern (3) begrenzten Überströmkanäle (7) durch abgewinkelte Blechstreifen (8) zu den Umlenk- und Rauchgassammelkanunern (9,10) und diese gegen den äußeren Wassermantel (6) abgedeckt sind, wobei die topfartige Brennkammer (11) mit einer brennerzeitigen Abkantung (12) mit den inneren Wänden (2) der schalenförmigen Heizgaszüge (13) verbunden sind, zwischen welchen zünden (2) im Bereich der Brennkammerrückseite (14) ein Boden (15) eingesetzt ist, der den die Breammer (11) umgebenden, wasserführenden Raum (16) gegen die Rauchgassammelkammer (10) abschirmt.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die brennerseitigen Blechstreifen ist mit ihren etra horizontal verlaufenden Schenkeln etwas kürzer gehalten und mit der entsprechenden inneren Fläche (27)einer wasserführenden, der Brennkammer (11) vorgeschaltexten, den buqanx zu den Heizgaszügen (13) freihaltenden und durch Überströnkanäle, (7') mit dem wasserführenden Raum (6) in Verbindung stehenden Wand (26) verbunden sind.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h ii e t , daß die wasserführende Wand (26) aus zwei mit Bördelrändern (27) versehenen, gegeneinander gesetzten Schalen (31, 31') gebildet ist, die bis auf die Bereiche der Uberströmkanalfortsätze in gleicher Form gepreßt sind.
  4. 4. Heizkessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die Längsränder (3) abgebogene Teile der inneren Wand (2) bilden.
  5. 5. Heizkessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h q e k e n r z eich n e t 2 daß die Längsränder (3) abgebogene Teile der äu0eren Wand (4) bilden.
  6. 6. Heizkessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blechstreifen (8) je zur Hälfte ihrer Breite als Ansätze (25) an den Zuschnitten der äußeren Wand (4) vorgesehen sind, wobei die abzuwinkelnden Schenkel (8') abbiegbar Fortsätze der Ansätze (25) bilden.
  7. 7. Heizkessel nach Anspruch 6, d a.d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Anordnung einer wasserführenden Vorderwand (26) die Ansätze (25) mit entsprechenden Ausschnitten für den Durchgriff der Uberströmkanäle (7') versehen sind.
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DE2620168B2 DE2620168B2 (de) 1978-07-13
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294198A (en) * 1978-02-04 1981-10-13 Hans Viessmann Heating boiler for liquid or gaseous fuels
FR2929376A1 (fr) * 2008-04-01 2009-10-02 De Dietrich Michel Henri Marie Chaudiere a combustible liquide ou gazeux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4294198A (en) * 1978-02-04 1981-10-13 Hans Viessmann Heating boiler for liquid or gaseous fuels
FR2929376A1 (fr) * 2008-04-01 2009-10-02 De Dietrich Michel Henri Marie Chaudiere a combustible liquide ou gazeux

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