DE2620105B2 - Halbleitende Isolationszusammensetzungen und diese enthaltende elektrische Leiter - Google Patents
Halbleitende Isolationszusammensetzungen und diese enthaltende elektrische LeiterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf vernetzbare, halbleitende Zusammensetzungen aus Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymeren,
welche als abziehbare bzw. abschälbare (als synonym gebrauchtes Wort) = strippable, halbleitende Isolationsabschirmzusammensetzungen
(»insulation shielding compositions«) für mit vernetzten! Polyäthylen isolierte Leiter geeignet sind.
Der Aufbau von isolierten elektrischen Leitern, d. h. Leitungen und Kabeln, die für Mittel- bis Hochspannung
bestimmt sind, ist bekannt und umfaßt im allgemeinen einen Kernleiter, welcher aus einem oder mehreren
Strängen oder einem leitfähigen Metall oder einer Legierung, wie Kupfer oder Aluminium, besteht, eine
Schicht einer halbleitenden Leiterabschirmung, eine Isolationsschicht, wie vernetztes Polyäthylen, und eine
Schicht einer halbleitenden Isolationsabschirmung, die oberhalb dieser Isolationsschicht liegt. Zahlreiche
neutrale Drähte, die gewöhnlich aus Kupfer oder Aluminium bestehen, können in der Schicht der
halbleitenden Isolationsabschirmung eingebettet sein, oder sie kann damit umwickelt sein, gegebenenfalls in
Form eines konzentrischen Ringes rund um das isolierte Kabel.
Die Isolationsschicht und die darüberliegende halbleitende Abschirmschicht werden gewöhnlich durch
sogenannte Tandem-Extrudierung hergestellt, wobei diese Schichten nacheinander unter Verwendung von
Tandem-Extrudern gebildet und dann gleichzeitig in einem einzigen Vorgang gehärtet werden, um die
Anzahl der Herstellungsstufen so niedrig wie möglich zu halten. Das gleichzeitige Härten der zwei Schichten
durch Hitze und Druck hat jedoch ein sichtbares Mischen an der Oberfläche und die Bildung von
vernetzenden Bindungen zwischen den sich berührenden Flächen zur Folge. Dies ist sogar dann der Fall,
wenn ein sogenanntes Zwei-Stufen-Verfahren angewendet wird, bei welchem zuerst die Isolation gehärtet
wird und anschließend die halbleitende Abschirmschicht extrudiert und auf der Isolationsschicht gehärtet wird.
Die Bildung dieser vernetzenden Bindung zwischen der Isolation und der Abschirmung macht ein
anschließendes Trennen der zwei Schichten (Isolationsschicht und halbleitende Abschirmschicht), wie es im
Fall von Spleißstellen oder Klemmenanschlüssen notwendig ist, sehr schwierig und zeitraubend. Aufgrund
einer solchen starken Bindung neigt die halbleitende Schicht auch dazu, einen Kohlenstoffrückstand auf der
Isolation zu hinterlassen, selbst wenn die halbleitende Schicht schließlich abgeschält ist. Es ist daher auf diesem
Gebiet sehr wünschenswert, eine abschälbare halbleitende Abschirmung zu haben, die leicht und sauber von
der Isolation eines isolierten Leiters abgeschält werden kann.
Um das Abschälen der halbleitenden Abschirmschicht von der Isolationsschicht zu ermöglichen, sind bisher
bereits mehrere Verfahren mit unterschiedlichem Erfolg erprobt worden, wie beispielsweise das Sulfonieren der
Isolation oder das Beschichten der Isolation mit Trennmitteln vor dem Aufbringen der halbleitenden
Abschirmschicht. Andere Verfahren bestehen in der Verwendung eines elastomeren Materials, wie sulfochloriertes
Polyäthylen, als Grundharz für die Isolationsabschirmung oder einer halbleitenden Abschirmzusammensetzung
gemäß US-Patentschrift 37 19 769 und 37 69 085. In der DE-OS 21 17 242 sind abstreifbare,
halbleitende Isolationsabschirmschichten beschrieben, die als Hauptbestandteil eine Mischung aus einem
Äthylen/Vinylacetat/Vinylchlorid-Terpolymerisat mit einem Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat enthalten,
wobei die gewünschte Qualität nur bei ausschließlicher Verwendung von 2,5-Dimethyl-2',5'-di(tert.-butylperoxy)-hexin-3
oder Di-«-cumyIperoxyd als Vernetzungsmittel erreicht wurde.
Überraschend wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäßen halbleitenden Isolationsabschirmzusammensetzungen,
die Vernetzungsmittel aus der Gruppe: «,«'-Bis-(tert.-butylperoxy)-diisopropylbenzol und
2,5-Dimethyl-2',5'-di-(tert.-butyl-peroxy)-riexan enthalten,
von der Isolationsschicht aus vernetztem Polyäthylen leicht und sauber abziehbar sind.
Als leicht abschälbare halbleitende Isolationsabschirmzusammensetzung
wird hier eine Zusammensetzung bezeichnet, bei welcher die Haftung zwischen der
Isolation und der besagten Abschirmziisammensetzung,
die sich auf einem isolierten elektrischen Leiter befindet, nicht mehr als 7,26 kg pro 12,7 mm Abziehlänge beträgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer vernetzbaren, halbleitenden Isolationsabschirmzusammensetzung,
die sich insbesondere als abschälbare Abschirmung für isolierte elektrische Leiter, z. B. Leitungen und Kabel, welche als Hauptisolation
»primary insulation« vernetztes Polyäthylen aufweisen, eignen, sowie die Schaffung von isolierten
elektrischen Leitern, z. B. Leitungen und Kabeln, welche als Hauptisolation ein vernetztes Polyäthylen und als
Abschirmmaterial für diese Isolation eine leicht abschälbare, vernetzte, halbleitende Abschirmzusammensetzung
umfassen. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße abschälbare, vernetzbare, halbleitende Isolationsabschirmzusammensetzung umfaßt
— bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung — A) etwa 55 — 90 Gew.-% eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymers,
das etwa 27 — 45 Gew.-% Vinylacetat, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Mischpolymers, enthält, B) etwa 10-45 Gew.-°/o Ruß und C) als einziges Netzmittel in dieser Zusammensetzung
etwa 0,2 - 5 Gew.-% eines Mittels aus der Gruppe: ix,«'-Bis-(tert.-butylperoxy)-diisopropylbenzol und
2,5-Dimethyl-2',5'-di-(tert.-butyl-peroxy)-hexan und Mischungen von diesen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren vernetzbaren Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymere und/oder die Verfahren
zu ihrer Herstellung sind bekannt. Es wurde jedoch gefunden, daß es für eine halbleitende Isolationsabschirmung, die leicht von mit vernetzten! Polyäthylenisolierten elektrischen Leitern abgeschält werden kann,
wichtig ist, ein Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer zu verwenden, das mit dem vernetzten Polyäthylenisolationsmaterial
unverträglich ist. Der Begriff »unverträglich« soll hier bedeuten, daß unter den Extrudier- und
Härtungsbedingungen keine physiko-chernische Affinität zwischen dem Polyäthylen und den Äthylen-Vinylacetat-Harzen
besteht. Diese Unverträglichkeit hat ein gegenseitiges Abstoßen der Harze zur Folgs, das dazu
führt, daß ein Mischen der Harze und eine Bildung von Bindungen zwischen den Harzen verhindert wird.
Ob eine bestimmte vernetzbare, halbleitende Zusammensetzung eine derartige Unverträglichkeit aufweist
und einen mit vernetzten! Polyäthylen isolierten elektrischen Leiter mit einer leicht abschälbaren
halbleitenden Isolationsabschirmung ergibt, kann festgestellt werden, indem man die Haftung zwischen zwei
Schichten aus vernetztem Polyäthylen und dem vernetzten Produkt der vernetzbaren, halbleitenden
Zusammensetzung gemäß dem ASTM-Testverfahren D903 mißt. Wenn das Material als leicht abschälbare
Isolationsabschirmzusammensetzung eingestuft werden soll, sollte die Haftkraft der Schicht aus der halbleitenden
Zusammensetzung auf dem vernetzten Polyäthylen nicht mehr als 7,26 kg pro 12,7 mm Abziehlänge,
gemessen nach dem genannten Testverfahren, betragen.
Das erfindungsgemäß verwendete Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer
sollte daher etwa 27 — 45, vorzugsweise etwa 29 — 35 Gew.-% Vinylacetat, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Mischpolymers, enthalten, da gefunden wurde, daß man bei Verwendung von
Mischpolymeren, die weniger als etwa 27 Gew.-% Vinylacetat enthalten, halbleitende Abschirmschichien
erhält, die zu stark an die Isolierung aus vernetztem Polyäthylen gebunden sind, um als leicht abschälbar
bezeichnet zu werden, während man bei Verwendung von Mischpolymeren, die mehr als etwa 45 Gew.-%
Vinylacetat enthalten, eine zu schwache Haftung an dem vernetzten Polyäthylen erhalten kann. Die Menge des in
-, den erfindungsgemäßen vulkanisierbaren, halbleitenden
Isolationsabschirmzusammensetzungen anwesenden Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymers kann etwa 55-90
Gew.-%, vorzugsweise etwa 60-75 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der vernetzbaren Zusammen-
Hi Setzung, betragen. Derartige Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymere
und/oder Verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt.
Die Verwendung von leitfähigem Ruß in den halbleitenden Zusammensetzungen ist bekannt, und es
r, kann erfindungsgemäß jeder leitfähige Ruß in jeder
geeigneten Form verwendet werden, wie z. B. Gasruß, Olofenruß oder Acetylenruß, sofern er leitfähig ist.
Die Menge des in den erfindungsgemäßen vernetzbaren, halbleitenden Isolationsabschirmzusammensetzun-
.'0 gen anwesenden leitfähigen Rußes kann zwischen etwa
iO und 45 Gew.-Vo, vorzugsweise zwischen etwa 30 und
40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, der vernetzbaren Zusammensetzung, liegen.
Als einzige Vernetzungsmittel werden in den
.ι erfindungsgemäßen halbleitenden Zusammensetzungen
a,*'-Bis-(tert.-butylperoxy)-diisopropylbenzol (Vulcup)
oder 2,5-Dimethyl-2',5'-di-(tert.-butylperoxy)-hexan (Varox) oder Mischungen von diesen verwendet.
Obwohl die bevorzugte Menge des Vernetzungsmittels
in von dem jeweils verwendeten Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer
und anderen solcher offensichtlichen Bedingungen abhängt, wird das Vernetzungsmittel im
allgemeinen in einer Menge von etwa 0,2 — 5 Gew.-°/o, vorzugsweise etwa 0,6 — 2 Gew.-%, bezogen auf das
Ji Gesamtgewicht der vernetzbaren, halbleitenden Zusammensetzung,
verwendet. Natürlich kann es sein, daß dieser Mengenbereich nicht für jede erfindungsgemäße
halbleitende Zusammensetzung zweckmäßig ist, und es sollte in jedem Fall die Verwendung von solchen
Mengen des Vernetzungsmittels, die zu einer Haftung von mehr als 7,26 kg pro 12,7 mm auf vernetztem
Polyäthylen gemäß dem oben beschriebenen Testverfahren führen würden, was durch Routineversuche
ermittelt werden kann, vermieden werden.
Natürlich können die erfindungsgemäßen vernetzbaren, halbleitenden Isolationsabschirmzusammensetzungen
gegebenenfalls noch andere Zusatzmittel, die üblicherweise in halbleitenden Zusammensetzungen
verwendet werden, in den herkömmlichen Mengen
in enthalten. Beispiele für derartige Zusatzmittel sind:
Alterungsverhinderungsmittel, Bearbeitungshilfsmittel, Stabilisierungsmittel, Antioxydationsmittel, Vernetzungsverstärkungs-
und -verzögerungsmittel, Pigmente, Füllstoffe, Schmiermittel, UV-Stabilisierungsmittel, An-
v> tiblockmittel u. dgl. Die Gesamtmenge der gewöhnlich verwendeten Zusatzmittel beträgt normalerweise nicht
mehr als etwa 0,05 — 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Isolationsabschirmzusammensetzung.
w) Wie bereits erwähnt, bezieht sich die vorliegende
Erfindung auch auf isolierte elektrische Leiter, z. B. elektrische Leitungen, elektrisches Kabel usw., die als
Hauptisolation vernetztes Polyäthylen und als äußere halbleitende Abschirmung für diese Isolation ein
bj vernetztes Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer, das
durch Vernetzen der erfindungsgemäßen vernetzbaren, halbleitenden Isolationsabschirmzusammensetzung erhalten
wird, umfassen.
Der hier verwendete Begriff »vernetztes Polyäthylen«
bezieht sich natürlich z. B. auf solche Isolationszusammensetzungen, die sich von einem vernetzbaren
Polyäthylenhomopolymer oder einem vernetzbaren Polyäthylenmischpolymer mit einem Komonomergehalt,
der die gewünschten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Produkts nicht beeinträchtigt, ableiten. Normalerweise
leitet sich die bevorzugte vernetzte Polyäthylenisolation aus einem vernetzbaren Polyäthylenhomopulymer
ab. Die Verwendung von Polyäthylenisolationszusammensetzungen und halbleitenden Zusammensetzungen,
die Verfahren zu ihrer Herstellung und die Herstel'ung von isolierten Leitern sind so gut
bekannt, daß sie hier nicht näher beschrieben werden müssen, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die
Polymerkomponenten herzustellen und bei der Herstellung von isolierten Leitern zu verwenden. Beispielsweise
ist die Verwendung von Polyäthylenzusammensetzungen mit niederer Dichte, die gegebenenfalls
herkömmliche Zusatzmittel, wie Füllstoffe, Alterungsverhinderungsmittel, Talkum, Ton, Kaliumcarbonat
und andere Bearbeitungshilfsmittel enthalten können, zusammen mit herkömmlichen Vernetzungsmitteln
bekannt, und ebenso sind die herkömmlichen halbleitenden Leiterabschirmzusammensetzungen bekannt. Die
erfindungsgemäßen isolierten elektrischen Leiter können ebenfalls nach bekannten Verfahren, z. B. Tandem-Extrudierung,
hergestellt werden, wobei die Isolationsschicht auf dem Leiter extrudiert wird, der zuvor mit
einer gewöhnlich extrudierten halbleitenden Abschirmung versehen worden ist, wonach dann die vernetzbare
Schicht extrudiert wird und anschließend die Isolation und die Isolationsabschirmschicht gleichzeitig
unter Druck gehärtet (vernetzt) werden. Bei einem anderen herkömmlichen Verfahren wird die Isolationsschicht
vor dem Kontakt mit der vernetzbaren, halbleitenden !solationsabschirmzusammensetzung gehärtet,
während die Abschirmschicht dann gehärtet wird, wobei sie unter Druck in Kontakt mit der
gehärteten Isolationsschicht steht. Es ist jedoch zweckmäßig, jedes Mischen der Isolationszusammensetzung
mit der vernetzbaren, halbleitenden Isolationsabschirmzusammensetzung vor dem Härten beider
Zusammensetzungen zu vermeiden, da dies dazu führen kann, daß die verwendeten Vernetzungsmittel ihren
Einfluß auf die Haftung zwischen den zwei Schichten ausüben, indem sie Krezvernetzungen zwischen den
Oberflächen der beiden Schichten hervorrufen. Die übrigen Eigenschaften der erfindungsgemäßen isolierten
elektrischen Leiter entsprechen den herkömmlichen isolierten elektrischen Leitern und sind nicht kritisch, da
sie zum größten Teil lediglich von dem gewünschten Verwendungszweck der jeweiligen isolierten elektrischen
Leiter abhängen.
Die erfindungsgemäßen elektrischen Leitern sind insofern einmalig, als die vernetzte Isolationsabschirmzusammensetzung
leicht und sauber — gewöhnlich in einem einzigen Stück — von der Isolation aus
vernetztem Polyäthylen abgeschält bzw. abgezogen werden kann.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne diese jedoch
einzuschränken. Alle Teile, Prozentsätze und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht anders
angegeben.
EVA = Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer
VA = Gew.-% Vinylacetat indem
Mischpolymer
MI = Schmelzindex
Dicup = Di-a-Cumylperoxyd
Lupersol-130 = 2,5-Dimethyl-2',5'-di-(tert.-
butylperoxy)-iiexin-3
-, Vulcup = «,a'-Bis-(tert.-butylperoxy)-
-, Vulcup = «,a'-Bis-(tert.-butylperoxy)-
diisopropylbenzol
Varox = 2,5-Dimethyl-2',5'-di-(tert.-
Varox = 2,5-Dimethyl-2',5'-di-(tert.-
butylperoxy)-hexan
Beispiele 1-16
Es wurde eine Reihe von vernetzbaren, halbleitenden Zusammensetzungen hergestellt, wobei der Anteil des
Vinylacetats in dem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer
r> sowie die verwendeten Vernetzungsmittel variiert
wurden. Die Komponenten jeder Zusammensetzung sind in Tabelle I aufgeführt; jede Zusammensetzung
enthielt zusätzlich zu den aufgeführten Komponenten 40 Gew.-% leitfähigen Ruß und 0,4 Gew.-% polymeri-
2(i siertes l,2-Dihydro-2,2,4-trimethyl-chinolin als Antioxydationsmittel,
wobei sich die Mengen aller Bestandteile jeder Zusammensetzung auf das Gesamtgewicht der
jeweiligen Zusammensetzung beziehen, wenn nicht anders angegeben.
2) Die Zusammensetzungen wurden hergestellt, indem
die Komponenten in einem Banbury-Mischer von Laborgröße gleichmäßig gemischt wurden. Jede Zusammensetzung
wurde in einer Menge von etwa 1300 g hergestellt.
j(i Um die Abschälbarkeitseigenschaften dieser Zusammensetzungen
bei Verwendung als halbleitende Isolationsabschirmungen zu ermitteln, wurde jede Zusammensetzung
zur Herstellung eines Polyäthylen/Äthylen-Vinylacetat-Schichtstoffs verwendet. Diese Schichtstof-
jr) fe wurden aus Laborversuchsplatten hergestellt, wobei
die Polyäthylenplatte in jedem Fall aus einer vernetzbaren Polyäthylenhomopolymerzusammensetzung, die
aus einem Polyäthylenhomopolymer (98%), Di-a-kumylperoxyd (2%) und Bis-(2-methyl,5-tert.-butyl,4-hydroxyphenyl)-sulfid
(0,2%) als Antioxydationsmittel bestand, hergestellt war.
In den Beispielen 1 -9 wurden die Polyäthylen/Äthylen-Vinylacetat-Schichtstoffe
hergestellt, indem zuerst die Polyäthylenplatten (Abmessungen 20,3 χ 20,3 cm,
a > Dicke 6,35 mm) 15 Minuten lang bei 175°C formgepreßt
und vernetzt wurden, dann die vernetzbaren Äthylen-Vinylacetat-Platten
(Abmessungen 20,3 χ 20,3 cm, Dikke 3,175 mm) getrennt formgepreßt, jedoch nicht
vernetzt wurden, und danach die Schichtstoffe hergestellt wurden, indem je eine vernetzbare Äthylen-Vinylacetat-Platte
mit einer der vernetzten Polyäthylenplatten bei 2000C und bei einem Druck von 14 kg/cm2 20
Minuten lang zusammengepreßt wurde, wobei während dieser Zeit die vernetzbare Äthylen-Vinylacetat-Zusammensetzung
vernetzt wurde.
In den Beispielen 10-16 wurden die Polyäthylen/Äthylen-Vinylacetat-Schichtstoffe
in der gleichen Weise wie oben hergestellt, wobei jedoch die Polyäthylenplatten bei 1100C formgepreßt wurden, um sie nicht zu
w) vernetzen. Die Vernetzung beider Plattentypen fand
gleichzeitig während der Herstellung des Schichtstoffs SIcUt.
Danach wurde die Haftkraft zwischen beiden Versuchsschichten (auf eine Größe von 25,4 χ 203 mm
hri geschnitten) nach dem Testverfahren ASTM D903
bestimmt, bei welchem die Abschälfestigkeit der zwei Platten des Schichtstoffs, ausgedrückt in kg pro 12,7 mm
Abschällänge, gemessen wird und das hier angewendet
wird, um die Abschälbarkeit einer halbleitenden Äthylen-Vinylacetat-Isolationsabschirmung von einer
Isolation aus vemetztem Polyäthylen zu bestimmen. Die
Testergebnisse jedes oben hergestellten Polyäthylen Äthylen-Vinylacetat-Abschirmungs-Schichtstoffs
ebenfalls in Tabelle I aufgeführt.
ebenfalls in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel Vernelzbare halbleitende Isolationsabschirmzusammensetzung
Mischpolymer Vernetzungsmittel
Polyäthylen/EVA-Schichtstoff
Haftkraft, kg pro 12,7 mm
Abziehlänge
Abziehlänge
1 | EVA (VA =18%, Ml =40) |
2 | dto. |
3 | EVA (VA = 29%, Ml = 20) |
4 | dto. |
5 | dto. |
6 | EVA (VA = 33%, MI = 20) |
7 | dto. |
8 | dto. |
9 | dto. |
10 | EVA (VA = 18%, MI = 20) |
11 | dto. |
12 | EVA (VA = 29%, MI = 20) |
13 | dto. |
14 | EVA (VA =33%, MI = 20) |
15 | dto. |
16 | dto. |
Dicup, 2% Vulcup, 1,2% Dicup, 1,5% Lupersol-130, 1%
Varox, 6% Dicup, 1,5% Varox, 0,6% Lupersol-130, 1% Vulcup, 1,3% Dicup, 2% Vulcup, 1,0%
Vulcup, 0,8% Varox, 0,6% Vulcup, 1,0% Vulcup, 0,6% Dicup, 1,5% 8,2-9,1
8,2
4,5
4,5
4,5
2,7-3,6
2,7
3,2-3,6
2,7 - 3,6
> 13,6
> 13,6
5,4-6,4
6,8
5,4-6,4
6,8
5,4-6,4
5,4
5,4-6,4
5,4
5,4-6,4
Aus den Beispielen 5, 7,9 und 12 bis 15, bei welchen es
sich um die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen handelt, ist die hervorragende Abschälbarkeit der jo
Isolationsabschirmzusammensetzungen zu ersehen, wobei die Isolationsabschirmschicht in jedem Beispiel
sauber und in einem einzigen Stück von der Isolation abgeschält wurde.
Beispiel 17
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines isolierten elektrischen Kabels beschrieben.
Ein Standard-Aluminiumleiter wurde nacheinander mit einer gewöhnlichen halbleitenden Leiterabschirm- w
schicht (Dicke 0,635 mm), einer Polyäthylen-Isolierschicht (Dicke 6,78 ram) und einer halbleitenden
Isolationsabschirmschicht (Dicke 1,4 mm), die aus Polyäthylen-Vinylacetat (29% Vinylacetat, MI = 20) und
0,6% Vulcup bestand, versehen. -t">
Bei der Herstellung des Kabels wurden die Leiterabschirmschicht und die Isolierschicht in einer Dampfvulkanisationsröhre
(Dampfdruck 17,6 kg/cm2) gehärtet, bevor die Isolationsabschirmschicht über der Isolation
extrudiert wurde, wobei diese Isolationsabschirmschicht vi
dann in einer zweiten Härtungsstufe in der Dampfvulkanisationsröhre gehärtet wurde. Dieses Verfahren ist als
Zwei-Stufen-Extrudierung bekannt.
In der Isolationsabschirmschicht des auf diese Weise
hergestellten isolierten Kabels wurden im Abstand von >> 12,7 mm zwei parallele Einschnitte angebracht, die in
axialer Richtung des Kabels verliefen, und die Isolationsabschirmschicht wurde einem Abschälfestigkeitstest
unterworfen, um die Haftkraft der Isolation zu bestimmen. Die Isolationsabschirmschicht wurde sauber wi
und in einem Stück von der Isolation abgeschält und ergab einen Haftfestigkeitswert von 2,7—3,6kg pro
12,7 mm Abschällänge, woraus die hervorragende Abschälfähigkeit der erfindungsgemäßen Isolationsabschirmzusammensetzung
zu ersehen ist. t>r>
Zum Vergleich ergab ein isoliertes elektrisches Kabel, das in der gleichen Weise hergestellt und getestet
wurde, wobei jedoch die Isolationsabschirmzusammensetzung aus Vinylacetat und 2% Dicup bestand, einer
Haftwert von 9,1 bis 11,3 kg pro 12,7 mm abgeschältei
Länge, und die Isolationsabschirmschicht ließ sich nich sauber abschälen, sondern nur in einzelnen Stücken vor
der Isolation entfernen.
Beispiel 18
In diesem Beispiel wird die Herstellung eine; isolierten elektrischen Kabels beschrieben.
Ein Standard-Aluminiumleiter wurde nacheinandei mit einer gewöhnlichen halbleitenden Leiterabschirmschicht
(Dicke 0,635 mm), einer Polyäthylen-Isolier schicht (Dicke 6,78 mm) und einer halbleitender
Isolationsabschirmschicht (Dicke 1,4 mm), die au; Polyäthylen/Vinylacetat (29% Vinylacetat, MI =20) unc
0,6% Vulcup bestand, versehen.
Bei der Herstellung des Kabels wurden alle dre Schichten nacheinander extrudiert und gleichzeitig ir
einer Dampfvulkanisationsröhre (Dampfdruck 17,6 kg/ cm2) gehärtet. Dieses Verfahren ist als Ein-Stufen-Dreifachextrudierung
bekannt.
Die Haftung der Isolationsabschirmschicht auf dei Isolation des isolierten Kabels wurde nach dem ir
Beispiel 17 beschriebenen Verfahren bestimmt. Dk Isolationsabschirmschicht ließ sich sauber und in einerr
Stück von der Isolation abziehen und wies einer Haftwert von 6,4 — 7,3 kg/cm2 pro 12,7 mm Abziehlänge
auf, woraus die ausgezeichnete Abschälbarkeit dei erfindungsgemäßen Isolationsabschirmzusammensetzung
zu ersehen ist.
Zum Vergleich wurde ein isoliertes elektrisches Kabe
in der gleichen Weise hergestellt und getestet, wobei jedoch eine Isolationsabschirmzusammensetzung verwendet
wurde, die aus Vinylacetat und 2% Dicup bestand. Diese Isolationsabschirmschicht wies eine
derart starke Haftung auf der Isolation auf, daß die Abschälbarkeit in dem Abschältest nicht gemesser
werden konnte; die zwei Schichten waren an den sich berührenden Oberflächen innig miteinander verschmolzen.
Claims (7)
1. Vernetzbare, halbleitende Isolationsabschirmzusammensetzung aus einem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer,
leitfähigem Ruß und einem Vernetzungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
sie — bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung — A) etwa 55 — 90 Gew.-% eines
Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymers, das etwa 27-45 Gew.-°/o Vinylacetat, bezogen auf das in
Gesamtgewicht des Mischpolymers, enthält, B) etwa 10-45 Gew.-% leitfähigen Ruß und C) als einziges
Vernetzungsmittel der Zusammensetzung etwa 0,2-5 Gew.-% eines Mittels aus der Gruppe:
a,a'-Bis-(tert.-biitylperoxy)-diisopropylbenzol und r>
2,5-Dimethyl-2',5'-di(tert.-butylperoxy)-hexan und Mischungen von diesen umfaßt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 60 — 75 Gew.-°/o eines
Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymers, das etwa ><> 29—35 Gew.-% Vinylacetat, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mischpolymers, enthält; etwa 30-40 Gew.-% leitfähigen Ruß und etwa 0,6-2
Gew.-% des Vernetzungsmittels enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch _'"> gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel λ,λ'-Bis-(tert.-butylperoxy)-diisopropylbenzolist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel 2,5-Dimethy]-2',5'-di-(tert.-butyiperoxy)-hexan
ist. jo
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer
etwa 29 Gew.-% Vinylacetat, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mischpolymers, enthält. ))
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer
etwa 33 Gew.-% Vinylacetat, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mischpolymers, enthält. -to
7. Isolierter elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß er als Hauptisolation vernetztes
Polyäthylen, das sich vorzugsweise von einem Polyäthylenhomopolymer ableitet und als äußere
halbleitende Abschirmung für diese Isolation ein ·τ>
vernetztes Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer, das durch Vernetzen der vernetzbaren, halbleitenden
Isolationsabschirmzusammensetzung gemäß Anspruch 1 - 6 erhalten worden ist, umfaßt.
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