DE2619913A1 - Schleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
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Description

AB Volvo, Göteborg, Schweden Schleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Schleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Personenwagen, mit einer Schleppstange,, deren eines Ende einen nach oben gerichteten Teil von der Form einer Kugel aufweist und deren anderes Ende einen in dem Fahrzeug verankerten Befestigungsteil aufweist»
Bei praktische allen Personenwagen mit derartigen Schleppvorrichtungen ist die Schleppvorrichtung so montiert, daß der äußere Teil der Schleppstange mit der Kugel sich fortwährend über den hinteren Stoßfänger des Wagens hinaus nach hinten erstreckt. Bei den heutigen Fahrzeugen, die mit immer wirksameren Stoßfängern ausgerüstet sindj, die in vielen Fällen in der Lage sind, einen Aufprall gegen eine Wand mit 8 km/h oder mehr ohne Schaden zu überstehen, bedeutet dies, daß die Wirkung des weichen, Energie absorbierenden Stoßfängers in vielen Fällen verlorengeht, da die Stahlkugel, wenn sie
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nicht benutzt wirdr als Stoßeisen außerhalb des Stoßfängers zurückbleibt.
Es ist bekannt, entfernbare Schleppvorrichtungen anzubringen, wodurch die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden werden. Der Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß ein schweres, schmutziges Teil abgenommen werden muß und beispielsweise in den Kofferraum gelegt werden muß, wenn es nicht benutzt wird. Der Zusammenbau und das Auseinandernehmen erfordern die Handhabung von Befestigungseinrichtungen wie beispielsweise Schraubbolzen, Spiintbolzen und dgl. Femer besteht aufgrund des menschlichen Faktors stets die Gefahr, daß die Befestigungseinrichtung nicht korrekt montiert wird, woraus sich die Gefahr ergibt* daß die Schleppeinrichtung nicht gesichert ist und sich daher während des Fahrens lösen kann. Aus diesen Gründen - unter anderen haben entfernbare Schleppvorrichtungen keine verbreitete Verwendung gefundene
Es ist auch schon versucht worden, Schleppvorrichtungen mit einer Schleppkugel auszurüsten,, die unter den Stoßfänger eingedrückt werden kann. Aufgrund ihres Aufbaus sind diese jedoch schwierig zu handhaben B und ihre relativ langenkräftigen Schleppstangen können bei einem Auffahrunfall den Benzintank leicht beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher,, eine sichere Schleppvorrichtung zu schaffen^ deren Kugel leicht und ohne Zuhilfenahme von Werk-/axe Notwendigkeit der Handhabung von Befestigungsteilen in eine Stellung vor dem Stoßfänger gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Schleppvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst j, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist7 daß der Befestigungsteil aus einer Achse gebildet ist, die drehbar an dem Fahrzeug gelagert ist, und daß die Achse unter einer Neigung bezüglich einer senkrechten Ebene auf der Längsachse
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des Fahrzeuges angeordnet ist, so daß die Schleppstange ohne Behinderung durch einen vor der Kugel angeordneten Stoßfänger aus einer nach hinten gerichteten Schleppstellung in eine zur Seite gerichtete Stellung unter dem Stoßfänger schwenkbar ist.
Aufgrund der Tatsache, daß die Schleppvorrichtung nur über eine begrenzte Strecke geschwenkt wird, vorzugsweise etwa 90° „ und niemals vollständig entfernt wird, ist die Gefahr, daß sich der geschleppte Gegenstand löst, minimal, selbst wenn die Schleppstange mittels einer Verriegelungsvorrichtung, die mit der Schleppstange zusammenarbeitet,, in der Schleppstellung unvorschriftsmäßig verriegelt ist. Wenn die Schleppstange von der Schleppstellung aus eingeschwenkt wird, so ist die Neigung ihrer Achse derart, daß die Kugel frei unter die Unterkante des Stoßfängers gelangt, trotz der Tatsache, daß die obere Oberfläche der Kugel in Schleppstellung ungefähr nach der Mittellinie des Stoßfängers ausgerichtet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleppvorrichtung ist die Achse ferner so angeordnet, daß sie eine Neigung bezüglich einer senkrechten Ebene transversal zum Fahrzeug aufweist. Dadurch wird es möglich, daß die Schleppstange und die Kugel in ihrer zusammengefalteten Stellung so hoch wie möglich gegen den Stoßfänger anliegen. Somit wird die Bodenfreiheit so wenig wie möglich beeinträchtigt.
Wenn die hintere Stoßstange des Fahrzeuges als starr befestigte schwere Stange oder Träger mit einem Energie absorbierenden;, weichen Teil ausgebildet ist, so ist es besonders vorteilhaft, die Achse in einem Bügel auf der Vorderseite des Stoßfängers zu lagern, beispielsweise auf der Stange» Somit braucht der Energie absorbierende B weiche Teil nicht abgetrennt oder auf andere Weise an die Schleppvorrichtung angepaßt zu v/erden =
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figureno
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-A-
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht eines Energie absorbierenden Stoßfängers mit der erfindungsgemäßen Schleppvorrichtung in Schleppstellung; und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch den Stoßfänger von Figur 1 j, mit der Schleppvorrichtung in derselben Stellung.
Die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Schleppvorrichtung ist bei dem beschriebenen Äusführungsbeispiel an einem Energie absorbierenden Stoßfänger 2 montiert,, der aus einem schweren ICastenträger 3 besteht B der starr an dem Fahrzeug befestigt ist, mit einem Energie absorbierenden Teil 4 .aus flexiblem Material.
Die Schleppvorrichtung 1 besteht aus einer Achse 5, einer Schleppstange β und einer Kugel 7, die einteilig ausgebildet sind. Die Achse 5 ist drehbar in Bügeln 8 und 9 gelagert, die an der Vorderseite des Trägers 3 fest angeschweißt sind. Die Schleppstange 6 ist in der gezeigten Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung 10 arretiert^ die aus zwei aneinander angrenzenden Platten 11 gebildet ist, welche an der Unterseite des Trägers 3 festgeschweißt sind, mit öffnungen 12 und einem Riegel 14, der auf einem Stift 13 schwenkbar gelagert ist, der durch Schwerkraft und eine Feder 15 in der in Figur 1 gezeigten Stellung gehalten wird.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist die Achse 5 um einen Winkel vbezüglich einer senkrechten Ebene entlang der Längsachse des Wagens geneigt= Ferner ist. die Achse 5 um einen Winkel v~ bezüglich siiisr senkrechten Ebene in der Trsrnsversalebene des Wagens geneigt,? "•jie 5LU3 Figor 2 zu. ersehen istc Wegen dieser Ausrichtung der Aclise kc_sin äis Kugel 7 Ό wenn dsr Riegel i 4 zur Seite bewegt i-jird und die Schlepp s tan ge 6 um etwa 90° aus der mit. durehgehendeai Strich ge= nsigte'i S"isllung in die gestricäslib gessichiiets Stellung bsiiegrc
S098 4 7/03S
wird, unter den Stoßfänger 2 "untertauchen" und dann wieder eine relativ hochliegende Endstellung einnehmen.
In der zusammengefalteten Stellung kann die Schleppstange 6 mittels einer nxchtdargestellten Einrichtung ergriffen und festgehalten werden, beispielsweise mittels einer Feder oder dgl. Um die Stange auszuklappen ist es lediglich erforderlich, die Kugel 7 oder die Stange 6 zu ergreifen und letztere in die öffnungen 12 einzuschwenken, woraufhin sie automatisch durch den Riegel 14 arretiert wird. Wenn eine doppelte Sicherung gewünscht wird, so kann eine weitere Sperre für den Riegel 14 verwendet werden. Ferner kann eine Schraube zum Festziehen des Riegels vorgesehen sein, um jegliches Spiel vollständig auszuschließen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, bei dem die Achse an einem Träger eines Energie absorbierenden Stoßfängers schwenkbar gelagert ist; vielmehr kann die Erfindung in vorteilhafter Weise auch bei Fahrzeugen mit herkömmlichen Stoßfängern Anwendung finden, wobei dann die Achse an einer Befestigungseinrichtung schwenkbar gelagert ist, die mit dem Fahrzeug vor dem Stoßfänger verbunden ist.
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Claims (5)

AB Volvo, Göteborg, Schweden Patentansprüche
1.j Schleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Personenn, mit einer Schleppstange, deren eines Ende einen nach oben gerichteten Teil von der Form einer Kugel aufweist und deren anderes Ende einen in dem Fahrzeug verankerten Befestigungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil aus einer Achse (5) gebildet ist,, die drehbar an dem Fahrzeug gelagert ist, und daß die Achse unter einer Neigung (v,,) bezüglich einer senkrechten Ebene auf der Längsachse des Fahrzeuges angeordnet ist, so daß die Schleppstange (6) ohne Behinderung durch einen vor der Kugel angeordneten Stoßfänger (2) aus einer nach hinten gerichteten Schleppstellung in eine zur Seite gerichtete Stellung unter dem Stoßfänger schwenkbar ist.
2. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) ferner unter einer Neigung (v~) bezüglich einer
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senkrechten Ebene in der transversalen Achse des Fahrzeuges angeordnet ist.
3. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß sie mit einer Verriegelungsvorrichtung (10) zur Verriegelung der Schleppstange (6) in ihrer Schleppstellung ^/ersehen ist.
4. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) in einem Bügel (8, 9) auf der Vorderseite des hinteren Stoßfängers (2) des Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist.
5. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppstange (6) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und einteilig mit der Achse (5) ausgebildet ist.
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L ρ e r s fj i 1 e
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