DE2619374B2 - Vorrichtung zum Markieren von Filmen - Google Patents

Vorrichtung zum Markieren von Filmen

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DE2619374B2
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Traugott 8052 Unterhaching Liermann
Klaus Dipl.- Ing. Mischo
Karel Pustka
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/003Marking, e.g. for re-printing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren, vorzugsweise Kerben von Filmen in Zuordnung zu den einzelnen Bildern oder Klebestellen, mit einer Transport-, Führungs- und Markiereinrichtung für den Film.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art dienen dazu, die entwickelten und zu einem langen Streifen zusammengeklebten Filme für das Kopieren in einem Printer derart vorzubereiten, daß in Zuordnung zu jedem zu kopierenden Negativ bzw. Positiv eine Marke an den Filmrand gesetzt wird, welche in dem Kopiergerät als Positionier-Bezugspunkt dient. Als Markierung hat sich in den meisten Fällen eine Kerbung des Filmrandes durchgesetzt. Sie können aber auch bei unentwickelten Filmen in einem Presplicer zur Markierung von Klebestellen Anwendung finden.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Bildmarkierung, bei welchen das Kerbverfahren Anwendung findet, wird zum Zwecke einer exakten Seitenpositionierung der Film im allgemeinen durch einen flachen Filmkanal geführt, dessen Breite etwa der Filmbreite entspricht Durch die flache Form des Kanals wird die den Filmen meist anhaftende Filmwölbung ausgeglichen und der s Film zur Seite gedruckt Damit wird erreicht, daß der Film halbwegs gut in der Stanzeinrichtung anliegt Em genaues Anliegen des Filmrandes an der Stanzeinrichtung ist aber wichtig, damit Kerben gleicher Größe und Tiefe erzielt werden. Ein Filmkanal, der so flach
lu ausgebildet ist daß der Film immer gleich gut in der Kerbeinrichtung anliegt, bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß sich Staubpartikelchen und dergleichen in diesem ansammeln und den Film verkratzen. Schleifspuren können auch beim Vorbeiziehen des Filmes an der
ι > Filmkanalwand entstehen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist ein Federelement an der der Kerbseite gegenüberliegenden Filmseite vorgesehen, welches den Film gegen den Anschlag in der Kerbeinrichtung drücken soll. Mit einem solchen Federelement kann zwar die Anschlagwirkung verbessert werden, die Verkratzungsgefahr wird aber erhöht, da die Federkraft auch die Filmwölbung wieder verstärkt und damit die Filmmitte mit größerer Kraft gegen die Filmkanalwand drückt.
2r> Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln der Film fortwährend unter Schonung der Bild'läcise in einen definierten Anschlag in der Markiereinrichtung gebracht werden kann.
ι» Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Rollenpaar nur an dem Filmrand, also im Perforationsbereich angreift und die Bildfläche zu Führungszwecken nicht berührt werden muß. Selbst bei
ii Filmbreitenunterschieden oder bei Filmversatz durch eine mangelhafte Klebstelle wird der zu kerbende Filmrand exakt durch die Kerbstation geführt. Die Gefahr eines Filmklemmens im Filmkanal bei dickeren Klebestellen oder Perforationsausrissen ist durch den Wegfall des Filmkanals ebenfalls vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
<r> F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt U-Il der in Fig.'. dargestellten Führungseinrichtung; und
Fig.3 eine Teilansicht eines Stanzrades gemäß
w Fig. I.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Filmstreifen bezeichnet, der durch eine Führungseinrichtung 2, eine Kerbstation 3 und eine Transporteinrichtung 4 verläuft. Die Transporteinrichtung 4 weist eine Transportrolle 5 mit zwei
■V) Reibrädern 6 auf, deren Abstand so bemessen ist, daß im wesentlichen nur die beiden Filmränder berührt werden. An den Reibrädern 6 liegen Andruckrollen 7 an, deren Andruckkraft durch nicht dargestellte Federelemente bewirkt wird.
i<ii Die Kerbstation 3 besitzt eine Filmbühne 8, in der ein Gegenstempel 9 zur Ausformung einer Kerbe 10 in dem Film 1 ausgebildet ist. Um eine parallel zur Filmförderrichtung verlaufende Achse U ist ein Rad 12 drehbar angeordnet, an welchem mehrere Stanzmesser 13, im
i> ■> vorliegenden Beispiel vier, angebracht sind. Wie aus der F i g. 3 deutlicher zu entnehmen ist, haben die Stanzmesser 13 eine halbkreisförmige Form und eine schräge Schnittfläche 13a. Das Rad 12 wird von einem nicht
dargestellten Schrittmotor angetrieben und die Ruhestellung des Rades bei einer Anzahl von vier Stanzmessern 13 ist so gewählt, daß ein Messer in einem 45°-Winkel oberhalb der Filmbühne 8 zu stehen kommt.
Die Filmführungseinrichtung 2 weist im wesentlichen ein Rollenpaar 14 und 15 auf, dessen Berührungsfläche in der Ebene des Filmstreifens 1 liegt Eine der beiden Rollen, im dargestellten Beispiel die untere Rolle 15, läuft um eine an einer Drehplatte 16 befestigten Achse 17, während die andere Rolle 14 um eine Achse 18 läuft, welche an einem auf der Drehplatte 16 drehbar gelagerten Schwenkarm 19 angebracht ist Eine zwischen dem Schwenkarm 19 und einem Fixpunkt der Drehplatte 16 angebrachte Zugfeder 20 stellt das Andruckverhältniii zwischen den Rollen 14 und 15 her. Die Drehplatte Ki wiederum ist bei einer horizontalen Filmführung um eine vertikale Achse 21 drehbar gelagert und weist nach beiden Seiten hin verstellbare Anschläge 22 und 23 auf, welche den Sch'-enkwinkel beiderseits begrenzen. Die Achsen 18 und 17 der Rollen 14 bzw. 15 schneiden etwa die Achse 21 und verlaufen senkrecht zu dieser Achse. In Laufrichtung des Filmes 1 gesehen ist unmittelbar vor der Filmbühne 8 und nach der Filmführungseinrichtung 2 eine auf einem Kugellager gelagerte Rolle 24 angeordnet, weiche ebenfalls um eine zur Filmebene senkrecht verlaufende Achse 25 läuft. Die Rolle 14 ist dabei so angeordnet, daß ihre Zylinderfläche den Filmrand berührt, an welchem die Kerben ausgestanzt werden sollen. Sie dient somit als definierter Anschlag für den Film 1.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Der Film 1 wird mittels der Transporteinrichtung 4 von einer Abwickelspule auf eine Aufwickelspule transportiert, wobei er zum Zwecke des Kerbens durch die Filmführungseinrichtung 2 und die Kerbstation 3 transportiert wird. Die nur an den Seitenrändern des Filmes 1 angreifenden Rollen 14 und 15 üben aufgrund der Federkraft 20 einen gewissen Druck auf den Film 1 aus. Aufgrund der drehbaren Lagerung der Drehplatte 16, der Transportbewegung des Filmes 1 und dem Reibungsverhältnis zwischen Rollen 14 und 15 und dem Film 1 wird die Drehplatte 16 gegen den Uhrzeigersinn verdreht (in F i g. 2 von oben gesehen), so daß die Rollenachsen 18 und 17 gegenüber der Filmlaufrichtung einen Winkel λ einnehmen, der größer als 90° ist und die Laufrichtung R des Rollenpaares 14, 15 von der Filmmitte nach außen weggerichtet ist. Durch die auf den Film 1 ausgeübte Reibkraft der Rolle wird somit der Filmbewegung in Transportrichtung eine zusätzliche seitliche Komponente verliehen, die den Film 1 an der Führungsrolle 24 in Anschlag bringt Damit wird sichergestellt, daß der Film in einer exakten Seitenführung in die Kerbstation 3 gebracht wird und die in dieser Station ausgeformten Kerben stets gleiche Kerbtiefe aufweisen. Bei einem Rücktransport der Filmes wird durch den Reibschluß zwischen Film und Rollen
κι bewirkt, daß sich die Drehplatte und damit die Laufrichtung R der Rollen 14 und 15 wieder parallel zur Filmlaufrichtung L einstellt (F i g. 1), wobei der Anschlag 22 eine weitere Drehbewegung der Platte 16 verhindert.
Der Transport des Filmes 1 wird aufgrund eines
r> Signals unterbrochen, das von einer Steuerelektronik aufgrund der in der Transparenzmeßeinrichtung festgestellten Werte erstellt wird. Mit dem Stillstand des Filmes 1 wird die Bewegung des Stanzrades 12 aktiviert und ein Stanzmesser 13 fährt durch den Filmrand und
->» bildet in diesem eine Kerbe 10. Sobald das Stanzmesser 10 in die Filmbühne 8 eingetreten ist, kann ein Signal zum Weitertransport des Filmes 1 gegeben werden. Der Vorteil der Kerbung mittels Stanzrad ist auch darin zu werten, daß die Stanzabfälle tangential mit der
-'"> Radbewegung weggeschleudert werden und nicht etwa, wie dies bei nerkömmlichen Stanzstempeln der Fall ist, während des Rückhubes des Stempels in die Filmbühne gezogen werden. Die durch die rasche Stanzarbeit gewonnene Zeit kann zum Teil dafür verwendet
Ji) werden, daß der Filmtransport mit geringerer Beschleunigung und Verzögerung durchgeführt wird. Damit kann eine exaktere Bildpositionierung in der Filmbühne 8 erreicht werden, wobei der Filmdurchsatz gegenüber herkömmlicher Maschinen immer noch verdoppelt ist.
)"> Die Anzahl der Stanzmesser 13 ist grundsätzlich beliebig und hängt im wesentlichen von der Größe des Rades 12 und dessen Antriebssystem ab. Als ein günstiger Werkstoff für den Gegenstempel 9 hat sich eine Tantal-Legierung erwiesen, weiche unter dem
■"> Namen »Tarnung« der VR/WESSON Company in den Handel gebracht worden ist.
In einer Abwandlung der Erfindung kann das Stanzrad auch parallel zur Filmlaufrichtung verlaufen, wobei dann die Achse 11 des Rades in der Filmebene
·■'> und senkrecht zur Laufrichtung liegt. In diesem Fall sind die Stanzmesser 13 im äußeren Bereich und seitlich an dem Rad 12 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Markieren, vorzugsweise Kerben von Filmen in Zuordnung zu einzelnen Bildern oder Klebestellen, mit einer Transport-, Führungs- und Markiereinrichtung für den Film, gekennzeichnet durch ein an dem zu markierenden Filmrand angreifendes Rollenpaar (14,15), dessen Drehachsen (18,17) in einem Winkel («) größer 90° zur Laufrichtung (L) des Filmes (1) stehen, wobei die Laufrichtung (R) des Rollenpaares (14, 15) von ücr Filmmitte weggerichtet ist, und durch eine senkrecht zur Laufrichtung (L) des Filmes (1) und die Achsen (18,17) des Rollenpaares (14,15) im wesentlichen schneidende Achse (21), um die das Rollenpaar in Abhängigkeit zur Laufrichtung des Filmes schwenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenpaar (14,15) auf einer um die Achse (21) drehbaren Platte (16) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehplatte (16) zwei Endlagen (R, L) bestimmende Anschläge (23 bzw. 22) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (14) des Rollenpaares auf einem Schwenkarm (19) gelagert ist, welcher um eine Achse auf der Drehplatte (16) schwenkbar ist, und daß ein zwischen Schwenkarm (19) und einem Festpunkt der Drehplatte (16) wirkendes Federelement (20) die eine Rolle (14) gegen die andere Rolle (15) drückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplatte (16) in unmittelbarer Nähe der Markiereinrichtung (3) vorzugsweise vor der Markiereinrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für den zu markierenden Filmrand eine Laufrolle (24) vorgesehen ist, deren Drehachse (25) senkrecht zur Filmebene steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (24) zwischen Drehplatte (16) und Markiereinrichtung (3) angeordnet ist.
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