DE2619374B2 - Vorrichtung zum Markieren von Filmen - Google Patents
Vorrichtung zum Markieren von FilmenInfo
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/001—Counting; Classifying; Marking
- G03D15/003—Marking, e.g. for re-printing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren, vorzugsweise Kerben von Filmen in Zuordnung zu
den einzelnen Bildern oder Klebestellen, mit einer Transport-, Führungs- und Markiereinrichtung für den
Film.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art dienen dazu, die entwickelten und zu einem langen Streifen
zusammengeklebten Filme für das Kopieren in einem Printer derart vorzubereiten, daß in Zuordnung zu
jedem zu kopierenden Negativ bzw. Positiv eine Marke an den Filmrand gesetzt wird, welche in dem
Kopiergerät als Positionier-Bezugspunkt dient. Als Markierung hat sich in den meisten Fällen eine Kerbung
des Filmrandes durchgesetzt. Sie können aber auch bei unentwickelten Filmen in einem Presplicer zur Markierung
von Klebestellen Anwendung finden.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Bildmarkierung, bei welchen das Kerbverfahren Anwendung findet, wird
zum Zwecke einer exakten Seitenpositionierung der Film im allgemeinen durch einen flachen Filmkanal
geführt, dessen Breite etwa der Filmbreite entspricht
Durch die flache Form des Kanals wird die den Filmen meist anhaftende Filmwölbung ausgeglichen und der
s Film zur Seite gedruckt Damit wird erreicht, daß der
Film halbwegs gut in der Stanzeinrichtung anliegt Em genaues Anliegen des Filmrandes an der Stanzeinrichtung
ist aber wichtig, damit Kerben gleicher Größe und Tiefe erzielt werden. Ein Filmkanal, der so flach
lu ausgebildet ist daß der Film immer gleich gut in der
Kerbeinrichtung anliegt, bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß sich Staubpartikelchen und dergleichen in
diesem ansammeln und den Film verkratzen. Schleifspuren können auch beim Vorbeiziehen des Filmes an der
ι > Filmkanalwand entstehen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist ein Federelement an der der Kerbseite gegenüberliegenden
Filmseite vorgesehen, welches den Film gegen den Anschlag in der Kerbeinrichtung drücken soll. Mit
einem solchen Federelement kann zwar die Anschlagwirkung verbessert werden, die Verkratzungsgefahr
wird aber erhöht, da die Federkraft auch die Filmwölbung wieder verstärkt und damit die Filmmitte
mit größerer Kraft gegen die Filmkanalwand drückt.
2r> Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln der Film fortwährend unter Schonung
der Bild'läcise in einen definierten Anschlag in der
Markiereinrichtung gebracht werden kann.
ι» Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Rollenpaar nur an dem Filmrand, also im
Perforationsbereich angreift und die Bildfläche zu Führungszwecken nicht berührt werden muß. Selbst bei
ii Filmbreitenunterschieden oder bei Filmversatz durch
eine mangelhafte Klebstelle wird der zu kerbende Filmrand exakt durch die Kerbstation geführt. Die
Gefahr eines Filmklemmens im Filmkanal bei dickeren Klebestellen oder Perforationsausrissen ist durch den
Wegfall des Filmkanals ebenfalls vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
<r> F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt U-Il der in Fig.'. dargestellten
Führungseinrichtung; und
Fig.3 eine Teilansicht eines Stanzrades gemäß
Fig.3 eine Teilansicht eines Stanzrades gemäß
w Fig. I.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Filmstreifen bezeichnet, der durch eine Führungseinrichtung 2, eine Kerbstation 3
und eine Transporteinrichtung 4 verläuft. Die Transporteinrichtung 4 weist eine Transportrolle 5 mit zwei
■V) Reibrädern 6 auf, deren Abstand so bemessen ist, daß im
wesentlichen nur die beiden Filmränder berührt werden. An den Reibrädern 6 liegen Andruckrollen 7 an, deren
Andruckkraft durch nicht dargestellte Federelemente bewirkt wird.
i<ii Die Kerbstation 3 besitzt eine Filmbühne 8, in der ein
Gegenstempel 9 zur Ausformung einer Kerbe 10 in dem Film 1 ausgebildet ist. Um eine parallel zur Filmförderrichtung
verlaufende Achse U ist ein Rad 12 drehbar angeordnet, an welchem mehrere Stanzmesser 13, im
i> ■> vorliegenden Beispiel vier, angebracht sind. Wie aus der
F i g. 3 deutlicher zu entnehmen ist, haben die Stanzmesser 13 eine halbkreisförmige Form und eine schräge
Schnittfläche 13a. Das Rad 12 wird von einem nicht
dargestellten Schrittmotor angetrieben und die Ruhestellung des Rades bei einer Anzahl von vier
Stanzmessern 13 ist so gewählt, daß ein Messer in einem 45°-Winkel oberhalb der Filmbühne 8 zu stehen kommt.
Die Filmführungseinrichtung 2 weist im wesentlichen ein Rollenpaar 14 und 15 auf, dessen Berührungsfläche
in der Ebene des Filmstreifens 1 liegt Eine der beiden Rollen, im dargestellten Beispiel die untere Rolle 15,
läuft um eine an einer Drehplatte 16 befestigten Achse 17, während die andere Rolle 14 um eine Achse 18 läuft,
welche an einem auf der Drehplatte 16 drehbar gelagerten Schwenkarm 19 angebracht ist Eine
zwischen dem Schwenkarm 19 und einem Fixpunkt der Drehplatte 16 angebrachte Zugfeder 20 stellt das
Andruckverhältniii zwischen den Rollen 14 und 15 her.
Die Drehplatte Ki wiederum ist bei einer horizontalen Filmführung um eine vertikale Achse 21 drehbar
gelagert und weist nach beiden Seiten hin verstellbare Anschläge 22 und 23 auf, welche den Sch'-enkwinkel
beiderseits begrenzen. Die Achsen 18 und 17 der Rollen 14 bzw. 15 schneiden etwa die Achse 21 und verlaufen
senkrecht zu dieser Achse. In Laufrichtung des Filmes 1 gesehen ist unmittelbar vor der Filmbühne 8 und nach
der Filmführungseinrichtung 2 eine auf einem Kugellager gelagerte Rolle 24 angeordnet, weiche ebenfalls um
eine zur Filmebene senkrecht verlaufende Achse 25 läuft. Die Rolle 14 ist dabei so angeordnet, daß ihre
Zylinderfläche den Filmrand berührt, an welchem die Kerben ausgestanzt werden sollen. Sie dient somit als
definierter Anschlag für den Film 1.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Der Film 1 wird mittels der Transporteinrichtung 4
von einer Abwickelspule auf eine Aufwickelspule transportiert, wobei er zum Zwecke des Kerbens durch
die Filmführungseinrichtung 2 und die Kerbstation 3 transportiert wird. Die nur an den Seitenrändern des
Filmes 1 angreifenden Rollen 14 und 15 üben aufgrund der Federkraft 20 einen gewissen Druck auf den Film 1
aus. Aufgrund der drehbaren Lagerung der Drehplatte 16, der Transportbewegung des Filmes 1 und dem
Reibungsverhältnis zwischen Rollen 14 und 15 und dem Film 1 wird die Drehplatte 16 gegen den Uhrzeigersinn
verdreht (in F i g. 2 von oben gesehen), so daß die Rollenachsen 18 und 17 gegenüber der Filmlaufrichtung
einen Winkel λ einnehmen, der größer als 90° ist und die Laufrichtung R des Rollenpaares 14, 15 von der
Filmmitte nach außen weggerichtet ist. Durch die auf den Film 1 ausgeübte Reibkraft der Rolle wird somit der
Filmbewegung in Transportrichtung eine zusätzliche seitliche Komponente verliehen, die den Film 1 an der
Führungsrolle 24 in Anschlag bringt Damit wird sichergestellt, daß der Film in einer exakten Seitenführung
in die Kerbstation 3 gebracht wird und die in dieser Station ausgeformten Kerben stets gleiche Kerbtiefe
aufweisen. Bei einem Rücktransport der Filmes wird durch den Reibschluß zwischen Film und Rollen
κι bewirkt, daß sich die Drehplatte und damit die
Laufrichtung R der Rollen 14 und 15 wieder parallel zur Filmlaufrichtung L einstellt (F i g. 1), wobei der Anschlag
22 eine weitere Drehbewegung der Platte 16 verhindert.
Der Transport des Filmes 1 wird aufgrund eines
r> Signals unterbrochen, das von einer Steuerelektronik
aufgrund der in der Transparenzmeßeinrichtung festgestellten Werte erstellt wird. Mit dem Stillstand des
Filmes 1 wird die Bewegung des Stanzrades 12 aktiviert und ein Stanzmesser 13 fährt durch den Filmrand und
->» bildet in diesem eine Kerbe 10. Sobald das Stanzmesser
10 in die Filmbühne 8 eingetreten ist, kann ein Signal zum Weitertransport des Filmes 1 gegeben werden. Der
Vorteil der Kerbung mittels Stanzrad ist auch darin zu werten, daß die Stanzabfälle tangential mit der
-'"> Radbewegung weggeschleudert werden und nicht etwa,
wie dies bei nerkömmlichen Stanzstempeln der Fall ist,
während des Rückhubes des Stempels in die Filmbühne gezogen werden. Die durch die rasche Stanzarbeit
gewonnene Zeit kann zum Teil dafür verwendet
Ji) werden, daß der Filmtransport mit geringerer Beschleunigung
und Verzögerung durchgeführt wird. Damit kann eine exaktere Bildpositionierung in der Filmbühne
8 erreicht werden, wobei der Filmdurchsatz gegenüber herkömmlicher Maschinen immer noch verdoppelt ist.
)"> Die Anzahl der Stanzmesser 13 ist grundsätzlich
beliebig und hängt im wesentlichen von der Größe des Rades 12 und dessen Antriebssystem ab. Als ein
günstiger Werkstoff für den Gegenstempel 9 hat sich eine Tantal-Legierung erwiesen, weiche unter dem
■"> Namen »Tarnung« der VR/WESSON Company in den
Handel gebracht worden ist.
In einer Abwandlung der Erfindung kann das Stanzrad auch parallel zur Filmlaufrichtung verlaufen,
wobei dann die Achse 11 des Rades in der Filmebene
·■'> und senkrecht zur Laufrichtung liegt. In diesem Fall sind
die Stanzmesser 13 im äußeren Bereich und seitlich an dem Rad 12 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Markieren, vorzugsweise Kerben von Filmen in Zuordnung zu einzelnen
Bildern oder Klebestellen, mit einer Transport-, Führungs- und Markiereinrichtung für den Film,
gekennzeichnet durch ein an dem zu markierenden Filmrand angreifendes Rollenpaar
(14,15), dessen Drehachsen (18,17) in einem Winkel («) größer 90° zur Laufrichtung (L) des Filmes (1)
stehen, wobei die Laufrichtung (R) des Rollenpaares (14, 15) von ücr Filmmitte weggerichtet ist, und
durch eine senkrecht zur Laufrichtung (L) des Filmes
(1) und die Achsen (18,17) des Rollenpaares (14,15) im wesentlichen schneidende Achse (21), um die das
Rollenpaar in Abhängigkeit zur Laufrichtung des Filmes schwenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenpaar (14,15) auf einer um die
Achse (21) drehbaren Platte (16) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehplatte (16) zwei Endlagen
(R, L) bestimmende Anschläge (23 bzw. 22) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (14)
des Rollenpaares auf einem Schwenkarm (19) gelagert ist, welcher um eine Achse auf der
Drehplatte (16) schwenkbar ist, und daß ein zwischen Schwenkarm (19) und einem Festpunkt der
Drehplatte (16) wirkendes Federelement (20) die eine Rolle (14) gegen die andere Rolle (15) drückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplatte (16) in
unmittelbarer Nähe der Markiereinrichtung (3) vorzugsweise vor der Markiereinrichtung angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für den zu
markierenden Filmrand eine Laufrolle (24) vorgesehen ist, deren Drehachse (25) senkrecht zur
Filmebene steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (24) zwischen Drehplatte
(16) und Markiereinrichtung (3) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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1977
- 1977-04-04 CH CH423277A patent/CH614790A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1977-05-02 US US05/792,596 patent/US4115001A/en not_active Expired - Lifetime
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