DE2618821C2 - Warnvorrichtung zur Anzeige des Kalbungsbeginnes bei Kühen - Google Patents
Warnvorrichtung zur Anzeige des Kalbungsbeginnes bei KühenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung zur Anzeige des Kalbungsbeginnes bei Kühen, bestehend
aus einem den Scheidenausgang verdeckenden, schwenkbaren Bügel, dem ein auf die Schwenkbewegung
ansprechender elektrischer Schaltkontakt zugeordnet ist.
Das Kalben einer Kuh ist für den Landwirt seit jeher ein Ereignis, das seine volle Aufmerksamkeit und Zeit in
Anspruch nimmt und seinen Einsatz nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen erfordert. Die zunehmende
Stallhaltung der Kühe, insbesondere in größeren Betrieben, bringt es mit sich, daß dieser Einsatz zu einer
erheblichen Belastung allein schon hinsichtlich der Beobachtung vor dem Kalbungsbeginn werden kann,
insbesondere im Hinblick darauf, daß das Kaiben vorwiegend während der Nacht stattfindet. Wird der
Kalbungsbeginn aus Unachtsamkeit verpaßt, so hat dies 6S
meist zur Folge, daß das Kalb und nicht selten auch die Kuh zugrunde gehen.
Andererseits ist durch die Rationalisierung der Landwirtschaft die Zahl der im Stall beschäftigten
Personen begrenzt, so daß ein echtes Bedürfnis besteht, eine Vorrichtung zu schaffen, die dem Landwirt
zuverlässig den Kalbungsbeginn anzeigt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, im Stall eine Fernsehkamera zu installieren. Abgesehen vom Kostenaufwand
und einer möglichen Fehleinstellung der Kamera mangelt es einer solchen Einrichtung auch
daran, daß diese zwar ein Bild vermittelt, nicht aber den Alarm auslöst, der für den Landwirt allein entscheidend
ist. Auch sind durch die vorhandenen Lichtverhältnisse Grenzen gesetzt.
Durch die GB-PS 6 32 827 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, die allerdings für die
Praxis ungeeignet ist. Sie besteht aus einem elektrische Schaltkontakte enthaltenden Kästchen, mit einem daran
angelenkten Bügel, der beiderseits des Schwanzansatzes des Tieres bis über den Scheidenausgang herabreicht.
Das Kästchen ist an einem Riemen befestigt, der auf dem Rücken des Muttertieres vom Bauchgurt zum
Kästchen und von dort zu einer, den Schwanzansatz des Tieres umgreifenden Schlaufe reicht. Der relativ lange
Bügel, dessen Schwenkachse oberhalb des Schwanzansaue':
angeordnet ist, arbeitet gegen den Druck einer im Kästchen angeordneten Rückstellfeder, und betätigt
beim Ausschwenken einen mit der Schwenkachse fest verbundenen Kontaktarm.
Da das Kästchen oberhalb des Schwanzansatzes auf dem Steiß des Tieres liegt, liegt auch der Bügel auf dem
Tier auf. Es bedarf daher einer beträchtlichen Kraft, um den Bügel weit genug gegen sein Eigengewicht, die
Kraft der Rückstellfeder und ein etwaiges Verklemmen oder Verrutschen genügend weit zu verschwenken, um
ein einwandfreies Warnsignal auszulösen. Diese Kraft mu3 von der austretenden Fruchtblase bzw. dem
Jungtier ausgeübt werden. Da der Bügel weit genug sein muß, um den Austritt von Fäkalien nicht zu behindern,
besteht auch die Gefahr, daß sich ein Fuß des Jungtieres im Bügel verhakt und der Geburtsvorgang hierdurch
behindert wird. Wegen der relativ großen Länge des Bügels, die einen beträchtlichen Schwenkweg erfordert,
ergibt sich zusätzlicht noch die Gefahr, daß sich der Bügel verbiegt und nicht genau vor der Scheide
liegenbleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine robuste Warnvorrichtung zu schaffen, die einwandfrei
am Muttertier so anbringbar ist, daß es weder beim Koten noch beim Kalben behindert wird und sie mit
geringem Kraftaufwand eine sichere Abgabe eines Warnsignals ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß ein auf den Schwanzansatz aufsteckbarer
Haltering vorgesehen ist, der ein unterhalb des Schwanzansatzes anzuordnendes Joch trägt, an dessen
Enden der Bügel frei drehbar angelenkt ist, und daß der Bügel als eine aus einem Rahmen und einer Vielzahl
paralleler, lotrechter Gitterstäbe bestehenden Klappe ausgebildet ist, deren Oberkante im mittleren Bereich
gegenüber den am Joch angelenkten Seitenteilen so tief herabgezogen ist, daß die Klappe im Arbeitszustand
zwar die Scheide, nicht aber den After des Tieres verdeckt und dort mit dem Joch und den Seitenteilen
eine Durchtrittsöffnung für die Fäkalien bildet.
Die Anordnung des Joches unterhalb des Schwanzansatzes einerseits und die Anlenkung der Klappe an den
Enden des Joches bewirkt, daß die Klappe relativ kurz sein kann mit dem Vorteil, daß einerseits ein relativ
kurzer Schwenkweg und, da die Klappe frei hängen
kann, nur eine geringe Kraft erforderlich ist, um die
Klappe auszulenken und die Schalüontakte zu betätigen. Da die Seitenteile der Klap;;; beiderseits des Afters
an den Jochenden befestigt sind, sind die Gelenkstellen kaum einer nennenswerten Verschmutzung ausgesetzt.
Es ergibt sich eine stabile Lagerung d^r Klampe, die, da
sie frei herabhängt, relativ kräftig ausgeführt sein kann. Die gitterartig angeordneten Stäbe vermitteln diese
Festigkeit, verhindern ein Verklemmen des Jungtieres und lassen den Urin frei hindurchtreten.
Zu Beginn des Kalbens tritt aus der Scheide des Muttertieres entweder die Fruchtblase, oder falls diese
bereits zerrissen ist, ein Fuß des Jungtieres aus, und verschwenkt die Klappe, die durch Betätigung des
elektrischen Schaltkontaktes den erwünschten Alarm auslöst.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist unmittelbar am Joch ein elektrischer Schalter
angeordnet, der mit einem an der Klappe befestigten, und um die Schwenkachse schwenkbaren Schaltnocken
zusammenwirkt. Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schaltnocken gegenüber der
Klappe um die Schwenkachse herum verstellbar ist.
Um zu vermeiden, daß die Warnvorrichtung bereits beim Bewegen des Schwanzes od. dgl. Alarm auslöst, ist
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung /wischen dem elektrischen Schalter und dem Warngerät
ein Thermo-Verzögerungsrelais vorgesehen.
Eine weitere Maßnahme, einen unbeabsichtigten Alarm zu vermeiden, wenn sich die Aftergegend etwas
nach außen wölbt, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die dem Tier
zugewandten Seiten der oberen Seitenteile der Klappe
gegenübe1· der allgemeinen Klappenebene einen stumpfen Winkel einschließen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Kuh mit der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung, Fig. 2 ein Schaltbild,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 5 tine Einzelheit in vergrößerter, perspektivischer
Darstellung.
Gemäß F i g. 1 ist am Schwanzansatz 2 der dort gezeigten Kuh 1 ein den Schwanz umgebender Ring 3
mittels eines am Hinterkörper der Kuh 1 angelegten Riemengeschirres 4 angebracht. Unternalb des Ringes 3
ist um eine waagerechte Achse schwenkbar eine nach rückwärts abgewinkelte Klappe 4 angelenkt, die beim
Austreten der Fruchtblase oder eines Fußes des Kalbes nach hinlen in Richtung des Pfeile;, 5 geschwenkt wird.
Dabei wird über einen elektrischen Schalter ein Warngerät 6 betätigt, das nur schematisch dargestellt
ist.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der elektrischen Einrichtung.
Der vom Netz R/mp abgenommene Strom wird von einem Transformator 7 auf Schwachstrom transformiert
und durch einen Gleichrichter 8 und über ein Relais 9 an die Kontakte 10,11 eines Sprungschalters 12
gelegt, der unmittelbar mit der Klappe 4 in Verbindung steht.
Bei Betätigung des Sprungschalters 12 berührt dessen Schaltkontakt 13 den Kontakt 11 der zweiten Phase des
Schwachstromnetzes, wodurch das Relais 9 erregt wird.
Dieses betätigt einen Schaltkontakt 14, der mit Netzsirom über einen normalerweise an einem
Ruhekontakt 15 anliegenden Schaltkontakt 16 ein Thermo-Verzögerungsrelais 17 beaufschlagt. Sobald
dieses eine bestimmte Temperatur erreicht hat, betätigt es den Schaltkontakt 16 und verbindet ihn mit einem
Ruhekontakt 18 einer akustischen oder optischen Warnanlage 19, z. B. einer Hupe, die nach der durch das
Thermo-Verzögerungsrelais 17 bedingten Verzögerung in Gang gesetzt wird. Dabei kühlt sich das nun stromlos
gewordene Thermo-Verzögerungsrelais wieder ab und zieht nach einiger Zeit den Schahkoniakt 16 vom
Ruhekontakt 18 ab und verbindet ihn wieder mit dein Ruhekontakt 15. Falls das System noch eingeschaltet ist.
wird die Warnanlage erneut betätigt. Diese intermittierende Betätigung ist besonders wirksam.
Durch die vorgesehene Verzögerung wird ausgeschlossen, daß die Warnanlage durch eine kurzzeitige
Lageveränderung der Klappe 4, z. B. durch eine Schwanzbewegung od. dgl. betätigt wird.
Die F i g. 3 und 4 zeigen den mechanischen Teil der Vorrichtung im größeren Maßstab.
An der Unterseite des auf den Schwanzansatz 2 zu befestigenden Ringes 3, der gegebenenfalls auch
zweiteilig ausgebildet sein kann, ist ein Joch 20 befestigt. Dieses Joch 20 kann als zylindrische Stange, /.. B. aus
Kunststoff ausgebildet sein, ist jedoch zweckmäßig, wie in Fig. 3 gezeigt, in seinem mittleren Teil verjüngt
ausgebildet.
An den Seitenteilen 21 sind geeignete Achsen 22 befestigt, auf denen Halteblöcke 23 drehbar gehalten
sind. Diese Halteblöcke 23 können ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
An den Halteblöcken 23 ist die Klappe 4 befestigt. Diese besteht, wie die Zeichnung zeigt, aus einer
Vielzahl paralleler, senkrechter Gilterstäbe 24, /. B. aus Kunststoff oder rostfreiem Stahl, die von einem Rand 25
eingefaßt sind.
Der mittlere Teil 26 der Oberseite der Klappe 4 ist gegenüber den an den Halteblöcken 23 befestigten
Seitenteilen 27 etwas liefer angeordnet. Auf diese Weise wird eine freie Öffnung 28 zwischen dem Joch 20 und
der Klappe 4 geschaffen, die bei angebrachter Vorrichtung im Bereich des Afters der Kuh angeordnet
ist und somit das Koten nicht behindert. Dabei liegt der aus den Gitterstäben 24 gebildete Teil der Klappe 4 vor
dem Scheidenbereich, wobei die Gitterstäbe 24 geeignet sind, das Urinieren der Kuh nicht zu behindern.
Um eine Auslösung der Vorrichtung zu verhindern, wenn sich die Aftergegend etwas nach außen wölbt, ist
die Klappe, wie sie Fig. 4 zeigt, im oberen Teil im stumpfen Winkel λ zwischen den Seitenteilen 27 und
dem unteren Teil 29 der Klappe 4 nach hinten abgeknickt.
Auf einem der beiden Halteblöcke 23 sitzt eine Kappe 30 (F i g. 5) mit einem Schaltanschlag 31, der beim
Verschwenken der Klappe 4 und des Halteblockes 23 den am loch 20 angeordneten Schaltkontakt 13 betätigt.
Um die Vorrichtung den anatomischen Verhältnissen der Kuh anpassen zu können, ist vorgesehen, daß die
Kappe 30 mittels einer in einem gebogenen Schlitz 32 eingreifenden Schraube 33 in ihrem Drehwinkel
einstellbar ist.
Die drehbare Lagerung der Klappe 4 aiii joch 20 kann
auch an diesem unmittelbar z. B. mittels' Lagern erfolgen, die das Joch an den Seitenteilen umgreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Warnvorrichtung zur Anzeige des Kalbungsbeginnes bei Kühen, bestehend aus einem, den
Scheidenausgang verdeckenden, schwenkbaren Bügel, dem ein auf die Schwenkbewegung ansprechender,
elektrischer Schaitkontakt zugeordnet ist, der auf ein Warngerät einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf den Schwanzansatz aufsteckbarer Haltering (2) vorgesehen ist, der ein
unterhalb des Schwanzansatzes anzuordnendes Joch (20) trägt, an dessen Enden Jer Büge! frei drehbar
angelankt ist, und daß der Bügel als eine aus einem Rahmen (25) und einer Vielzahl paralleler, lotrechter
Citlerstäbe (24) bestehenden Klappe (4) ausgebildet ist, deren Oberkante (26) im mittleren Bereich
gegenüber den an den Jochenden (21) angelenkten Seitenteilen (27) so tief herabgezogen ist, daß die
Klappe (4) im Arbeitszustand zwar die Scheide, nicht aber den After des Tieres verdeckt und dort mit dem
Joch (20) und den Seitenteilen (27)eine Durchtrittsöffnung (28) für die Fäkalien bildet.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am loch (20) ein
elektrischer Schalter (13) angeordnet ist, der mit einem an der Klappe (4) befestigt und um die
Schwenkachse (22) schwenkbaren Schaltnocken (31) zusammenwirkt.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (31) gegenüber
der Klappe (4) um die Schwenkachse (22) herum verstellbar ist.
4. Warnvorrichtung nach einen' der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
elektrischen Schalter (13) und dem Warngerät (6) ein Thermo-Verzögerungsrelais (17) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tier zugewandten
Seiten der oberen Seitenteile (27) der Klappe (4) gegenüber der allgemeinen Klappenebene
einen stumpfen Winkel ^einschließen.
6. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (20) aus
Kunststoff besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762618821 DE2618821C2 (de) | 1976-04-29 | Warnvorrichtung zur Anzeige des Kalbungsbeginnes bei Kühen | |
NL7704523A NL7704523A (nl) | 1976-04-29 | 1977-04-25 | Waarschuwingsinrichting voor het aangeven van het begin van het kalven bij koeien. |
GB1770677A GB1576553A (en) | 1976-04-29 | 1977-04-28 | Alarm device for indicating the initiation of calving |
FR7713112A FR2349318A1 (fr) | 1976-04-29 | 1977-04-29 | Dispositif avertisseur pour indiquer le commencement de velage chez les vaches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762618821 DE2618821C2 (de) | 1976-04-29 | Warnvorrichtung zur Anzeige des Kalbungsbeginnes bei Kühen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2618821B1 DE2618821B1 (de) | 1977-04-28 |
DE2618821C2 true DE2618821C2 (de) | 1977-12-08 |
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