DE2914451A1 - Aufstallung fuer grossvieh - Google Patents

Aufstallung fuer grossvieh

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DE2914451A1
DE2914451A1 DE19792914451 DE2914451A DE2914451A1 DE 2914451 A1 DE2914451 A1 DE 2914451A1 DE 19792914451 DE19792914451 DE 19792914451 DE 2914451 A DE2914451 A DE 2914451A DE 2914451 A1 DE2914451 A1 DE 2914451A1
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DE19792914451
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Wilfried Melloh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K29/00Other apparatus for animal husbandry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/028Cow trainers

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • BESCHREIBUNG: Aufstallung für Großvieh
  • GEGENSTANJ) DER ERFINDUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufstallung für Großvieh, bestehend aus Boxen mit Buttertrog vorn und Kotrinne hinten, sowie Abweisern zum Zurückdrängen des Viehs vom Futtertrog zur Kotrinne.
  • STAND DER TECHNIK Es ist allgemein bekannt, daß das Problem der automatischen Kotbeseitigung in modernen Stallungen nur unter Hintanstellung biologischer Belange durch rigorose Einschränkung der Bewegungsfreiheit in engen Kurzständen, und dann - wegen der unterschiedlichen Größe der eingestellten Tiere - auch nur unvollkommen zu lösen ist.
  • AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mehr Bewegungsfreiheit der Tiere eine bessere Kotbeseitigung zu erzielen.
  • LöSUNG DER AUFGABE Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abweiser durch einen mit dem Schwanz des in die Box eingestellten Tieres verbundenen Stellungsfühler so gesteuert werden, daß sie das Tier nach dem Heben des Schwanzes zurückdrängen.
  • Dabei wird von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß sich das Abheben des Schwanzes vom After vor dem Koten - sowohl form- als auch zeitmäßig - von allen sonstigen Bewegungen des Schwanzes charakterisch unterscheidet und sich somit bei entsprechender meßtechnischer Erfassung als sichere vorankündigende Information für jeden Kotvorgang nutzen läßt, um das Tier durch Betätigung eines Abweisers zum ordnungsgemäßen Zurücktreten zur Kotrinne zu bewegen. Zu diesem Zweck kann der zugehörige Abweiser vorzugsweise über eine Kupplung mit einem Stelltrieb bewegt werden. Da das Tier beim Koten ohnehin stehen zu bleiben sucht, kann der Abweiser nach einmaligem Abweiserhub wieder in seine Ausgangslage zurückkehren; er kann aber natürlich auch erst nach Rückkehr des Fühlers in seine Normallage für die Rückkehr aus der Abweiserstellung freigegeben bzw. in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Unter Ausnutzung moderner elektronischer tbertragungsmittel ist es zweckmäßig, den Schwanzstellungsfiihler mit einem Minisender zur drahtlosen Steuerung des Abweisers zu versehen.
  • Man kann den Fühler mit dem Minisender zur Anbringung an der Schwanzunterseite des Tieres einrichten. Dadurch erzielt man eine äußeren Einflüssen weitgehend entzogene, hervorragend geschützte Unterbringung von Fühler und Minisender. Besonders zweckmäßig ist die Unterbringung zwischen den beiden seitlichen Schwanzfalten des Tieres, die sich leicht - auch ohne ärztliche Hilfe - vom erfahrenen Landwirt selbst vollziehen läßt.
  • Zur Anzeige der Schwanz stellung kann ein Kippröhrchen mit Schalt flüssigkeit verwendet werden.
  • Die Anordnung des S'tellungsanzeigers im Bereich der Weichteile unter der SchwanzTQvurzel bietet die vorteilhafte Möglichkeit, neben der Schwanzstellung auch die Körpertemperatur des Tieres zu messen und auf ein Uberwachungsgerät geeigneter Art zu übertragen. Damit läßt sich leicht der Gesundheitszustand der Tiere überwachen, da sich Krankheiten regelmäßig mit Fieber zeigen. Auch das sonst vielfach schwer erkennbare Rindern (Bullen) läßt sich an charakteristischer bertemperatur von 1 bis 20C zuverlässig ausmachen.
  • Die Stellungsanzeige bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, den Beginn des Halben zu erkennen bzw. durch ein entsprechendes Signal, vorzugsweise durch einen stecker, dieses wichtige Ereignis rechtzeitig anzukündigen und dem Landwirt dadurch die überwachung zu erleichtern.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFtImUNGSBEIS1ELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Schwanzstellungsfühler mit Kippröhrchen für eine normale Schwanzstellung, Fig. 2 den Fühler nach Fig. 1 bei gehobener Stellung des Schwanzes, Fig. 3, 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Fühlers, Fig. 5 Seitenansicht der oberen Schwanzpartie mit Fühler, unter Fortlassung der in der Abbildung vorn liegenden Schwanzfalte, Fig. 6 Seitenansicht wie Fig. 5, bei gehobenem Schwanz, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 6, Fig0 8 Seitenansicht eines Abweisers, und Fig0 9 ein Temperaturüberwachungstableau für Anlagen mit kombinierten Stellungs- und Temperaturfühlern.
  • An der Unterseite 1 des Schwanzes 2, im Bereich der Schwanzwurzel 3, ist ein Fühler 4 angebracht, der der Anzeige der Schwanzstellung, und zwar seiner Neigung dt zur Horizontalen an der Meßstelle dient, Hierzu ist der Fühler mit einem Kippgefäß 5, im folgenden Kippröhrchen genannt, versehen, das teilweise mit einer Schaltflüssigkeit 5'gefüllt ist.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Fühler mit lichtdämmender Flüssigkeit zur Bildung einer Lichtschranke zwischen einem Lichtgeber 6 und Lichtempfänger 7O Diese, mit einer Fotozelle arbeitende Anordnung wird durch eine Ninibatterie betrieben und ist in einem Gehäuse bzw. einer Kapsel 8 mit einem Minisender - beide herkömmlicher Bauweise und im einzelnen nicht dargestellt -versehen Zur Überwachung der Körpertemperatur tOC ist ferner ein Temperaturfühler 9 vorgesehen0 Der Fühler 4 ist zur Befestigung an bzw. zwischen den Schwanzfalten 10 durch eine oder mehrere Nadeln 11 eingerichtet.
  • An Stelle einer Lichtschranke kann, wie in Fig0 3 und 4 veranschaulicht ist, auch ein elektrischer Kippschalter mit Quecksilber 5' als Schaltflüssigkeit zur Überbrückung zwger Kontakte 12,13 vorgesehen sein.
  • Der Fühler 4 steuert selektriv einen Abweiser 14 derjenigen Box, die dem eingestellten Tier gehört. Hebt das Tier seinen Schwanz aus einer nahe der Schwanzwurzel 3 mehr oder weniger stark geneigten, im allgemeinen zwischen etwa OC = 900 und ° = = 45 liegenden Stellung in die Kotstellung mit im wesentlichen horizontaler Lage (oC = oO) an, wird durch den Minisender im Fühler ein Steuersignal, im folgenden Kotsignal genannt, ausgestrahlt und von einem Empfänger 15 aufgenommen, der eine elektromagnetische Reibungskupplung 16 einschaltet, durch die der Abweiser 14 auf Mitdrehung mit einer vorzugsweise unentwegt im Uhrzeigersinn angetriebenen Welle 17 gekuppelt wird. Der Abweiserhub 18 kann durch einen Anschlag 19 begrenzt werden. Dabei läßt sich durch Verstellung des Anschlages eine Anpassung des Hubes 18 an die Größe des Tieres erreichen. Nach vollzogener Abweisung kann der Abweiser zur Rückkehr in seine Ruhelage, z.B. Vertikallage, freigegeben werden, auch wenn das Stellungssignal noch andauert.
  • Die Zeitspanne, die zwischen dem Anheben des Schwanzes und dem Koten vergeht, ist von Tier zu Tier verschieden groß und liegt im allgemeinen zwischen 3 und 7 Sekunden. Sie kann auch beim selben Tier, z.B. bedingt durch Futterwechsel oder Erkrankung, wechseln. Es ist nun aber gut, die Abweisung nicht sogleich und schnell nach dem Anheben des Schwanzes zu vollziehen, sondern mehr oder weniger gemächlich. Zu diesem Zweck kann z.B. im Minisender ein Zeitkreis vorgesehen sein, der das Steuersignal mit Verzögerung abgibt. Am Fühler 4 ist eine Verstellschraube 20 zur Anpassung an die persönlichen Daten des Kotverhaltens vorgesehen0 Will das Tier kalben, so verharrt der Schwanz wesentlich länger, über 5 bis 10 Minuten in der gehobenen Stellung. Es kann, entweder durch den Empfänger 15 am Abweiser, oder durch einen besonderen Empfänger, eine Klingel oder ein sonstiges Alarmsig,nal ausgelöst werden. Selektivität ist hierbei nicht erforderlich.
  • Durch den Temperaturfühler 9 läßt sich die Körpertemperatur der Tiere überwachen. Es kann eine Anzeige z.B. an der Frontseite 21 des Empfängers 15, es kann aber auch eine Anzeige an einer zentralen berwachungstafel 22 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 9 für einen Stall mit drei Reihen von je sieben Boxen veranschaulicht ist. Dabei kann man sich auf eine Anzeige von Ubertemperatur beschränken, gegebenenfalls in zwei Stufen, einer ersten Stufe für natürliche bertemperatur von 1 bis 2 0C beim Rindern oder Bullen und einer zweiten höheren Stufe für Fieber als Krankheitssymptom.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann die das bevorstehende Koten oder Kalben ankündigende gehobene Schwanzstellung statt durch einen Neigungsmesser auch aus anderen, mit dem Schwanzheben gekoppelten Vorgängen, z.B. aus der Straffung der Schwanzfalten, etwa mit einem Dehnungsmeßstreifen gemessen werden. Ferner könnte statt eines mechanischen beispielsweise auch ein elektrischer Abweiser vorgesehen sein. Auch der Temperaturfühler kann zur Abgabe eines Kotsignals für den Abweiser herangezogen werden, indem er so angeordnet wird, daß er bei mormalstellung des Schwanzes die Körpertemperatur, bei gehobenem Schwanz durch mehr oder weniger starke Herabsetzung des Körperkontaktes dagegen eine niedrigere Temperatur anzeigt.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Unterseite von 2 2 Schwanz 3 Schwanzwurzel 4 Fühler 5, 5' Kippröhrchen mit Schaltflüssigkeit 6 Lichtgeber 7 Lichtempfänger 8 Gehäuse, Kapsel und Minisender 9 Temperaturfühler 10, 10 Schwanzfalten 11 Nadel 12, 13 Kontakte 14 Abweiser 15 Empfänger 16 Reibungskupplung 17 Welle 18 Abweiserhub 19 Anschlag 20 Verstellschraube 21 Frontseite von 15 22 Temperatur-t)berwachungs tafel oc Neigung t°C Körpertemperatur

Claims (15)

  1. SCFUTZAl. RUCEE 1. Aufstallung für Großvieh, bestehend aus Boxen mit Futtertrog vorn und Kotrinne hinten, sowie Abweisern zum Zurückdrängen des Viehs vom Futtertrog zur Kotrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (14) durch einen mit dem Schwanz (2) des tieres verbundenen Stellungsfühler (4) so gesteuert werden, daß sie das Tier nach dem Heben des Schwanzes zurückdrängen.
  2. 2. Aufstallung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (14) über von den Stellungsfühlern (4) selektiv steuerbare Kupplungen (16) mit einem Stelltrieb (17) verbindbar sind.
  3. 3. Aufstallung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (14) nach einmaligem Abweiserhub wieder in ihre Ausgangslage zurückgehen.
  4. 4. Aufstallung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (14) erst nach Rückkehr des Stellungsfühlers (4) in seine Normallage für die Rückkehr aus der Abweisstellung freigegeben werden.
  5. Aufstallung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsfühler (4) einen Minisender (8) zur drahtlosen Steuerung des Abweisers (14) enthält.
  6. 6. Auf stallung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsfühler zum Anbringen an der Schwanzunterseite eingerichtet ist.
  7. 7. Aufstallung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsfühler zur Befestigung an den Schwanzfalten (10, 10) eingerichtet ist.
  8. 8. Aufstallung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsfühler ein Kinnröhrchen mit Schaltflüssigkeit (5, 5') enthält.
  9. 9. Aufstallung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippröhrchen (5') als elektrischer Stromschalter ausgebildet ist, in welchem die Schaltflüssigkeit aus einem Stromleiter, -.B. Kuecksilber, besteht.
  10. 10. Aufstallung- nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippröhrchen (5) als Lichtschranke mit lichtdämmender Flüssigkeit ausgebildet ist.
  11. 11. Aufstallung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsfühler eine Fotozelle enthält.
  12. 12. Aufstallung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum verzögerten Ansprechen des Abweisers vorgesehen ist.
  13. 13. Aufstallung nach Anpruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) zur Veränderung der Ansprechverzögerung.
  14. 14. Aufstallung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler (9).
  15. 15. Aufstallung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein zentrales Gemperaturiiberwachungstableau (22).
DE19792914451 1979-04-10 1979-04-10 Aufstallung fuer grossvieh Withdrawn DE2914451A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0970604A1 (de) * 1998-07-07 2000-01-12 Andreas Reuteler Stall
WO2016023716A1 (en) * 2014-08-11 2016-02-18 Simon Webber Animal waste collection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0970604A1 (de) * 1998-07-07 2000-01-12 Andreas Reuteler Stall
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