DE261855C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE261855C DE261855C DENDAT261855D DE261855DA DE261855C DE 261855 C DE261855 C DE 261855C DE NDAT261855 D DENDAT261855 D DE NDAT261855D DE 261855D A DE261855D A DE 261855DA DE 261855 C DE261855 C DE 261855C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- frame
- grinding
- shaft
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 4
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims description 3
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 4
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 2
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 230000002146 bilateral Effects 0.000 description 1
- 230000003139 buffering Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B7/224—Portal grinding machines; Machines having a tool movable in a plane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 261855 -KLASSE 67a. GRUPPE
CARL GAUSCHEMANN und OTTO MOEBES ■ : . <
in FRANKFURTa. M.
mittels umlaufender Schleifscheiben.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. September 1912 ab.
Es ist bereits bekannt, ebene Flächen an Steinen mittels eines umlaufenden ebenen
Schleifwerkzeuges von kleineren Abmessungen als der der zu schleifenden Fläche in der
Weise zu schleifen, daß das Werkzeug über dem ruhenden Stein in sich lotrecht kreuzenden
Richtungen gleichzeitig geführt wird, und zwar derart, daß ein die Schlittenführung für
die eine Schaltbewegung tragender Rahmen,
ίο der an dem feststehenden Werktisch geführt
ist in der Richtung der anderen Schaltbewegung mitsamt dem von ihm getragenen Werkzeugsupport bewegt wird.
Von diesen bekannten Schleifmaschinen unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender
Erfindung dadurch, daß der Rahmen unterhalb des auf Gutlänge freiliegenden Werktisches
geschlossen ist und daher diesen versteift, sowie daß alle Bewegungsvorgänge der
Maschine auf eine einzige Antriebsstelle zurückgeführt sind. Die geschlossene Ausbildung
des Rahmens ermöglicht die Verwendung nur einer einzigen mittleren Schraubenspindel (statt
. zweier seitlichen) zu seinem Antrieb und eine ausreichende Versteifung des Rahmens, um
Vibrationen desselben zu vermeiden. Durch die Zurückführung aller Bewegungsvorgänge
auf einen einzigen Antrieb bleiben etwaige Ungenauigkeiten, in der Bearbeitung auf das
geringste Maß beschränkt, da etwaige Unregelmäßigkeiten im Antrieb sich gleichmäßig verteilen
müssen, bei mehreren Antrieben hingegen nicht. Bei mehreren Antriebsstellen können sich an jeder derselben Störungen,
und zwar solche der verschiedensten Art einstellen, welche die Genauigkeit der Arbeitsweise
sehr ungünstig beeinflussen. Da die verschiedenen ortsändernden und schaltenden Bewegungen stets in einem bestimmten Verhältnis
zueinander stehen sollen, so kann sich dieses Verhältnis bei nur einer Antriebsstelle
und etwaigen Unregelmäßigkeiten an derselben stets nur durchaus gleichmäßig ändern
und dadurch keinen so ungünstigen Einfluß auf die Genauigkeit der Werkstücksbearbeitung
ausüben, als wenn mehrere Antriebsstellen vorhanden sind und an diesen Unregelmäßigkeiten
verschiedener Art, z. B. abweichender Umlaufszahlen o. dgl., zu gleicher oder verschiedenen
Zeiten auftreten.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,
und zwar zeigen:
Fig. ι eine Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht bzw. einen Schnitt in der Querrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen Teil des Schlittens,
Fig. 4 eine Rückansicht des Schlittens.
Das Maschinengestell besteht aus den beiden besonders ausgebildeten Kastenträgern 1 mit
Füßen und einer beide verbindenden ortsfesten Werktischplatte 2, auf welcher das Werkstück
unbeweglich ruht. Der Tisch 2 ist an seiner oberen Seite mit einer ringsherum laufenden
Erhöhung 3 versehen, an der Unterseite durch Rippen 4 verstärkt, und trägt hier zwei Zahn-
stangen 5, die links und rechts von der Mitte in zweckmäßiger Entfernung voneinander verlegt
sind. Zu beiden Seiten sind am Arbeitstisch 2 gehobelte Schrägführungen 6 angeordnet,
an denen mittels Stellschrauben 8 nachstellbare Stellschienen 7 anliegen. Diese Stellschienen
und Stellschrauben sitzen an den senkrechten Ständern 9 des den Schleifsupport 10 tragenden Querrahmens 11, und es soll
durch sie eine Verunreinigung der unteren Tischführungen durch Schleifwasser möglichst
vermieden werden. Die Ständer 9 sind außer an den Flächen 6 des Tisches 2 auf wagerechten
Flanschen 21 desselben geführt und tragen an ihren Sohlflächen aufgehängt einen kastenförmigen
Querrahmen 12, welcher zur Aufnahme und Lagerung des Triebwerkes der
Maschine dient. Ein kleines Konsol 13 ist an diesem Querstück 12 seitlich befestigt und
dient zur Aufnahme der Mittel zur Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle
auf den Schleifspindelsupport (wanderndes Winkelrädergetriebe).
Der Antrieb der ganzen Maschine erfolgt von einer stets in gleicher Drehrichtung umlaufenden
Welle 15 aus, die mit der Hauptantriebswelle eines Motors, z. B. eines Nebenschlußmotors,
gekuppelt ist oder von einem Riemenvorgelege aus durch eine Riemenscheibe 14 angetrieben wird. Auf der Welle 15
ist ein durch eine Muffe verbundenes Winkelräderpaar 16 verschiebbar angeordnet, und
zwar erfolgt diese Verschiebung durch einen am Maschinenrahmen gelagerten, an den Enden
gegabelten Winkelhebel 17. An Stelle dieser Einrichtung kann dieselbe Wirkung auch durch
Anordnung einer anderen geeigneten schaltbaren Kupplungsvorrichtung erreicht werden.
In den Mittelteilen der Gestellteile 1 ist die genutete Schlittenantriebswelle 18 gelagert, in
deren am einen Ende angeordneten Kegelrad 19 je nach der Einstellung des Winkelhebels
17 durch eine automatische Umsteuerung und nach der Verschiebung des Winkelräderpaares
16 das eine oder das andere der Winkelräder 16 eingreift, so daß die Welle 18
entweder eine Links- oder Rechtsdrehung erfährt. Die Welle 18 durchdringt das kastenförmige
Querstück 12 und trägt zwischen den Kastenwänden auf Feder und Nut eine an
den Stirnseiten ihrer Nabe mit Kugellagern versehene Schnecke 20, die in ein Schneckenrad
21 eingreift. Auf der in Querwänden des Kastens 12 gelagerten Welle dieses Schneckenrades
sitzen zwei Stirnräder 22, welche mit den bereits erwähnten, am Tisch 2 fest montierten
Zahnstangen 5 in stetem Eingriff stehen und somit die Längsbewegung des ganzen geschlossenen
Rahmens 9, 11, 9, 12 samt der an ihm befestigten Teile längs der Führungen 6
und 21 des Tisches 2, der selbst feststeht, bewerkstelligen.
Anstatt der genuteten Schlittenantriebswelle 18 mit Schnecke und Schneckenrad kann
selbstverständlich-auch eine längsdurchlaufende Schraubenspindel mit Mutter Verwendung
finden, und die Zahnräder und Zahnstangen können hierdurch in Wegfall kommen. Die
Querbewegung des Schleifkopfsupportes 10 auf dem Querrahmen 11 wird eingeleitet durch
Winkelräder 23, welche auf der Welle 15 und der in seitlich angeordneten Lagerböcken geführten,
ebenfalls genuteten Welle 24 sitzen. Auf der letzteren und einer lotrechten, am Rande 9 gelagerten Welle 26 sitzt ein mit
dem Rahmen wanderndes Winkelrädergetriebe 25, das in das Konsol 13 eingebaut ist.
Von dieser Welle 26 aus wird die Bewegung durch Winkelräder 27 auf eine genutete, in
dem Querrahmen 11 gelagerte Welle 28 übertragen, welche ein verschiebbares Stirnrad 29
(Fig. 3) trägt, und auf ihrem anderen Ende · zwei Stirnräder 30, die mit einem auf dem
beweglichen Bügel 31 angeordneten Wechselrädersatze 32 in Eingriff gebracht werden
können (durch automatische Umsteuerung). Diese Wechselräder arbeiten auf ein Stirnrad
33, das auf der Gewindespindel 34 sitzt, die mittels ihrer Gewindemutter den Schleifsupport
10 verschiebt. Dieser ist an dem Querrahmen 11 geführt.
Die rotierende Bewegung der den Schleifkopf tragenden Spindel 35 wird von dem auf
der Welle 28 auf Feder und Nut geführten Stirnrad 29 abgeleitet, welches in ein zweites,
im Schleifsupport gelagertes Stirnrad 36, das zugleich als Winkelrad ausgebildet ist, eingreift.
Dieses Stirn- und Winkelrad ist in stetigem Eingriff mit dem auf der Schleifspindel
angeordneten Winkelrad 37, wodurch deren Drehung auch bei wanderndem Support in bekannter Weise aufrechterhalten wird.
Die Schleifspindel selbst ist, wie ebenfalls bekannt, zweiteilig ausgebildet. Der untere
glatte Schleifspindelteil 35 läuft in dem als Spurlager ausgebildeten Ende der oberen, in
Ruhe bleibenden, mit Gewinde und Nut versehenen Spindel 38 und in einem Halslager
am Support 10 um. Die Spindel 38 trägt in dem Führungsgehäuse 39 des Supportes ein
als Mutter ausgebildetes Schneckenrad 40, welches in eine auf der genuteten Welle 41
sitzende Schnecke 42 eingreift, so daß sie von Hand mittels Handrades 43 der Spindel 41
auf und ab verstellt werden kann. Auch der Support 10 ist für Verstellung . von Hand
längs seiner Führung eingerichtet, und zwar wird in bekannter Weise, z. B. nach Auslösung
der Wechselräder, auf das Vierkant 44 eine Kurbel aufgesteckt und mit dieser die
Schraubenspindel 31 gedreht.
Die Schleifmaterialzuführung ist eine getrennte, und zwar dient als Wasserzuführung
ein nicht gezeichneter, in Verbindung mit
einer Wasserleitung stehender Schlauch, während die Sandzuführung von einem an den
Schleifsupport angeordneten Sandbehälter 45 aus erfolgt. Die selbsttätigen und voneinander
vollkommen unabhängigen Umsteuervorrichtungen sind derart· ausgebildet, daß durch
Anschlagen der hin und her beweglichen Teile an verstellbaren und federnden Puffern o. dgl.
ein durch ein federndes Gesperre arretiertes Gestänge verschoben wird, dessen Bewegung
durch Winkelhebel auf das zu bewegende Maschinenelement übertragen wird.
Die Schubstange 46 der Umsteuerungsvorrichtung für den Rahmenschlitten 9, 11, 12
hat an ihrem einen Ende Ausnehmungen 47, in welche ein Riegel des ortsfesten Federgesperres
48 eingreift. An demselben Ende dieser Auslösestange, aber auf einer anderen
Seite wie der der Ausnehmungen, sind nasenartige Vorsprünge, Nocken u. dgl. 49 so angeordnet,
daß die von ihnen gebildete Lücke in der Mittelebene zwischen den beiden runden Ausnehmungen 47 liegt. Mittels eines nicht
gezeichneten Riegels kann die Stange 46 in ihrer Mittellage durch Einlegen zwischen die
Nocken festgelegt werden. Dann befindet sich das Winkelräderpaar 16 in einer Mittelstellung,
die eine vollständige Ausschaltung des Antriebes der Welle 18 mit Zahnrad 19
und die Ausschaltung der Schlittenlängsbewegung zur Folge hat.
An dem anderen Ende der in den Tragfüßen geführten. Schubstange ist der eine gegabelte
Schenkel des Winkelhebels 17 ängelenkt, während
der zweite Schenkel in den Lagerhals des fest miteinander verbundenen Winkelräderpaares
16 faßt. Auf der Schubstange 46 selbst sitzen verschieden einstell- ,und'feststellbare,
federnde Puffer 50, gegen welche der untere Teil des Schlittens bei seiner Bewegung
in der einen oder anderen· Richtung andrückt. In dem Augenblick, in dem der sich bewegende
Schlitten bei der Längsbewegung gegen einen der beiden Puffer 50 drückt, wird jener so lange federnd nachgeben, bis unter
Überwindung des federnden Gesperres 48 die Auslösung vonstatten geht, d. h. eine Achsialbewegung
der Schubstange eintritt. Diese Achsialbewegung wird durch den Winkelhebel in eine seitliche Bewegung umgewandelt und
entweder das eine oder das andere Winkelrad des Winkelräderpaares 16 in festen Eingriff
mit dem auf der Welle 18 sitzenden Winkelrad 19 gebracht, welche Umsteuerung immer
einer Links- oder Rechtsdrehung derselben bzw. einer Vor- oder Rückwärtsbewegung des
Schlittens entspricht.
Genau dieselbe Umsteuerung findet Anwendung bei der seitlichen Bewegung des
Schleifsupportes io "auf den Rahmen ii, nur
ist hier die Pufferung anders ausgebildet. Eine Schubstange 56 arbeitet ' mit feinem
Winkelhebel auf-den drehbaren, die Wechselräder tragenden Bügel 31, so daß auch hier
die mit durchlaufendem Gewinde versehene Supportspindel 34 eine Links- oder Rechtsdrehung erfährt, der eine','seitliche Bewegung
des Schleifsupportes entspricht.
Es ist hier in einem Puffergehäuse 51 (Fig. 3 und 4), welches an den Support fest
montiert ist, eine federnde und beiderseits ausladende Stange 52 eingebaut, die bei der
Bewegung des Schleifsupportes wechselseitig auf die verstellbaren starren Nocken 53 der
vor ihr gelagerten durchgehenden Schubstange drückt und sich so lange federnd zusammendrückt,
bis unter Überwindung des federnden Gesperres 54 die Umschaltung der Bewegung bzw. Einschaltung eines Wechselrades durch
Vermittlung des die Schubstange mit dem drehbaren Lagerbügel desselben verbindenden
Hebels 55 erfolgt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zum Schleifen ebener Flächen an Steinen, insonderheit Lithographiesteinen, mittels umlaufender Schleifscheiben, bei der ein die Führung für die eine der beiden erforderlichen sich kreuzenden Schaltbewegungen tragender aufrechter Rahmen in der anderen Richtung längs dem auf einem ortsfesten Werktisch ruhenden Werkstück mechanisch bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterhalb des auf Rahmenhublänge freiliegenden Werktisches (2) geschlossener • Werkzeugrahmen (9, 11, 9, 12) von einer mittleren, im Rahmen (12) gelagerten Schneckenspindel (18) aus mit an ortsfesten Zahnstangen (5) des Werktisches (2) sich abrollenden Stirnrädern (22) o. dgl. in Bewegung gesetzt wird, während von der Hauptantriebswelle (15) aus durch ein Wechselradgetriebe (16, Ϊ9) unmittelbar die Schneckenspindel (18) und mittelbar durch eine zur Hauptantriebswelle (15) senkrechte Querspindel (24) und ein wanderndes Kegelradgetriebe (25) eine lotrechte Zwischenwelle (26) am Rahmenstück (9) gedreht wird, die ihrerseits eine die Schleifspindel (35) und ■ die Vorschubspindel (34) antreibende, in der Supportführung (11) gelagerte Welle (28) in Drehung versetzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE261855C true DE261855C (de) |
Family
ID=519378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT261855D Active DE261855C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE261855C (de) |
-
0
- DE DENDAT261855D patent/DE261855C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1502732B2 (de) | Saegemaschinenantrieb | |
DE261855C (de) | ||
DE2848602A1 (de) | Nachformfraeseinrichtung | |
DE520277C (de) | Maschine zum Schleifen und Freischleifen der Rueckenschneidenflaechen von Fraeserzaehnen, insonderheit Gewindebohrern | |
DE609717C (de) | Maschine zum Hobeln von in der Kokille gegossenen, pyramidenstumpffoermigen Stahlguss-Vierkantbloecken | |
DE505755C (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Schienenstoessen | |
DE900011C (de) | Mehrspindelbohrmaschine | |
DE145925C (de) | ||
DE2052341B2 (de) | Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren der Oberflächen von plattenförmigen Werkstücken | |
DE220603C (de) | ||
DE549128C (de) | Tragbare Hilfsvorrichtung zur Umwandlung einer Schleif- oder Poliermaschine in eine Maschine zum spitzenlosen Schleifen oder Polieren | |
DE513019C (de) | Maschine zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen | |
DE558213C (de) | Maschine zum Einschleifen von Motorventilen | |
DE306885C (de) | ||
DE225782C (de) | ||
DE1076469B (de) | Einrichtung an Verzahnungsschleifmaschinen zum Laengsballigschleifen von Gerad- und Schraegverzahnungen | |
DE8857C (de) | Neuerungen an Diagonalräder Hobelmaschinen | |
DE247752C (de) | ||
DE201858C (de) | ||
DE143602C (de) | ||
DE1609C (de) | Facon-Hobelmaschinc | |
DE170206C (de) | ||
DE573320C (de) | Von Hand und durch Motor bewegter Schienenstosshobel | |
DE35500C (de) | Fräsmaschine für Fräsen und Zahnräder | |
DE635929C (de) | Maschine zum Bearbeiten von Haeuten |