DE2618230A1 - Wand eines thermisch zu isolierenden raums - Google Patents
Wand eines thermisch zu isolierenden raumsInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
-
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Description
- Wand eines thermisch zu isolierenden Raums.
- Die Erfindung betrifft eine Wand eines thermisch zu isolierenden Raums, die aus einzelnen zwischen einer Innenschale und einer Außenschale mit Isoliermaterial gefüllten Wandelementen zusammengesetzt ist, die jeweils längs ihrer Stoßfugen durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
- Bei derartigen Wänden besteht das Problem, daß durch die Verbindungselemente im Bereich der Stoßfugen Wärmebrücken entstehen, die die thermische Isolation durch die Wandelemente durchbrechen und somit einen Energieverlust zur Folge haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß im Bereich der Stoßfugen Wärmebrücken vollständig vermieden werden und daß größtmögliche Freiheit hinsichtlich der Dimensionierung der Wandelemente und/ oder der sie tragenden Konstruktion besteht.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Stoßfuge an der äußeren, wie auch an der inneren Oberfläche der Wand durch jeweils ein Klemmstück überbrückt wird und daß das Klemmstück durch einen Zuganker gegen die äußere bzw. innere Oberfläche der Wand gepreßt wird, der sich auf der von der jeweils als Widerlager dienenden Oberfläche abgewandten Seite eines in jedem Wandelement angeordneten, isolierend zwischen äußere und innere Oberfläche eingefügten Isolierstücks abstützt.
- Damit wird erreicht, daß die einzelnen Wandelemente über die Klemmstücke kraftschlüssig miteinander und auch mit den gegebenenfalls als Bestandteil einer tragenden Konstruktion ausgebildeten Klemmstücken verbunden werden, ohne daß eine Berührung zwischen äußerem Klemmstück und zugeordnetem Zuganker und innerem Klemmstück und zugeordneten Zuganker stattfindet, wobei durch das Isolierstück jegliche Wärmebrücke zwischen dem äußeren und dem inneren Klemmsystem verhindert wird. Da die Länge der Zuganker wie auch die Anordnung und Gestaltung des Isolierstücks ohne Beeinträchtigung der Funktionsweise in weiten Grenzen variabel ist, ist die Konstruktion insgesamt problemlos den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Insbesondere kann die Dicke der Wandelemente, die Materialstärke der Profile, insbesondere der tragenden Konstruktion, und der für die Anordnung der einzelnen Wandelemente gewählte Raster verändert werden.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Klemmstück als Profilleiste ausgebildet ist, wobei nach noch einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung die Profilleiste Teil eines tragenden Systems ist, in das die Wandelemente eingefügt sind.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß das Klemmstück als im Querschnitt etwa C-förmiges Profil ausgebildet ist, das sich gegen die Stoßfuge öffnet, wobei in weiterer zweckmäßiger Ausbildung die äußere Schale und/oder die innere Schale im Bereich der Stoßfuge von der jeweiligen Oberfläche des Wandelements weg etwa rechtwinklig nach außen abgewinkelt ist und die Endkanten der abgewinkelten Abschnitte als Auf lager für das Klemmstück dienen, das mit seinen seitlichen Schenkeln die abgewinkelten Abschnitte übergreift.
- Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß die seitlichen Schenkel des Klemmstücks bis an die äußere bzw. innere Oberfläche der zu verbindenden Wandelemente herangeführt sind.
- Noch eine zweckmäßige Ausgestaltung ist es dabei, daß die seitlichen Schenkel des Klemmstücks gegeneinander vorspringend abgewinkelt sind.
- Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß an dem der Stoßfuge zugewandten Rand eines jeden Wandelements jeweils ein Isolierstück sowohl mit der Außen- wie mit der Innenschale verbunden ist, wobei eine besonders zweckmäßige Ausbildung darin besteht, daß das Isolierstück mit zwei im Bereich des Isolierstücks einander benachbarten, durch das Isolierstück getrennten, mit der Außenschale bzw. der Innenschale verbundenen Vorsprüngen in Steckverbindung verbunden ist.
- Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung sind der über die äußere bzw. innere Oberfläche vorspringende Abschnitt und der zur Aufnahme des Isolierstücks dienende Vorsprung der Außen- bzw. Innenschale als gemeinsames Profil ausgebildet, das mit dem die äußere bzw. innere Oberfläche des Wandelements bildenden Abschnitt der Außen- bzw. Innenschale fest verbunden ist.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß das Isolierstück aus einem Gummiprofil besteht, das in zweckmäßiger Weiterbildung zumindest in dem als Wider lager für den Zuganker dienenden Bereich mit einer metallischen Auflage versehen ist.
- Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Zuganker mit einem inneren, auf dem Isolierstück aufliegenden Klemmstück verbunden ist, und daß die Länge des Zugankers zwischen dem äußeren und dem inneren Klemmstück veränderbar ist. Dabei ist es zweckmäßig., daß als Zuganker eine Schraube vorgesehen ist, die mit dem inneren Klemmstück in Gewindeeingriff steht.
- Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß das innere Klemmstück als in Längsrichtung der Stoßfuge verlaufende Leiste ausgebildet ist.
- Ebenfalls vorteilhaft ist es, daß die sich auf die äußere Oberfläche und die sich auf die innere Oberfläche abstützenden Zuganker in Längsrichtung der Stoßfuge gegeneinander versetzt angeordnet sind.
- Schließlich ist es noch eine zweckmäßige Ausgestaltung, daß jede Leiste mit Durchbrechungen versehen ist, durch die die mit der jeweils anderen Leiste in Eingriff stehenden Zuganker berührungsfrei hindurchgeführt sind.
- Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
- Es zeigt: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch zwei benachbarte, vertikale Wandelemente im Bereich der Stoßfuge und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
- Zwei mit 10 und 12 bezeichnete Wandelemente bestehen im wesentlichen aus einer durch eine Blechplatte gebildeten Außenschale 14 und einer ebenfalls durch eine Blechplatte gebildeten Innenschale 16, zwischen denen eine Füllung aus Isoliermaterial 18, z.B.
- eine Mineralfasermatte, angeordnet ist. Zwischen den beiden Wandelementen 10 und 12 befindet sich eine Stoßfuge 20. An den der Stoßfuge 20 zugewandten Rändern ist mit der Außenschale 14 und mit der Innenschale 16 jeweils durch Punktschweißen ein etwa Z-förmiges Blechprofil 22 verbunden, das mit einem Endabschnitt 24 über den Umriß des Wandelements 10 bzw. 12 hervorsteht, und zwar etwa rechtwinklig zur Außenschale 14 bzw. zur Innenschale 16, während der andere Endabschnitt im Bereich der Stoßfuge von der Außenschale 14 in Richtung auf die Innenschale 16 bzw. von der Innenschale 16 in Richtung auf die Außenschale 14 vorspringt, ohne die jeweils andere Schale bzw. den von ihr aus vorspringenden und jeweils mit 26 bezeichneten Endabschnitt zu berühren. Diese Endabschnitte 26 dienen zugleich zur Begrenzung der Füllung 18.
- An ihren gegeneinander gewandten Enden sind die Endabschnitte 26 mit abgewinkelten Vorsprüngen 28 versehen, die etwa parallel zur Außenschale 14 oder Innenschale 16 gegen das benachbarte Wandelement 10 oder 12 vorspringen. Auf die benachbarten Vorsprünge 28 eines jeden Wandelements 10 oder 12 ist ein Gummiprofil 30 aufgesteckt, das damit den mit Isoliermaterial 18 gefüllten Innenraum der Wandelemente vollends abschließt. Dieses Gummiprofil trennt thermisch die Außenschale 14 von der Innenschale 16 und dient somit als Isolierstück. An den drei von den Vorsprüngen 28 abgewandten Seitenflächen wird das Gummiprofil bzw.
- Isolierstück 30 von einem U-förmigen Blechprofil umschlossen, das mit 32 bezeichnet ist.
- An den voneinander abgewandten und der Außenschale 14 bzw. der Innenschale 16 zugewandten Seitenflächen des Isolierstücks 30 liegen leistenförmige Klemmstücke 34 an, die mit Gewindebohrungen 36 versehen sind, in die als Zuganker dienende Schrauben 38 eingreifen. Vom Klemmstück 34 aus, mit dem sie in Gewindeeingriff stehen, erstrecken sich die Schrauben 38 jeweils in Richtung auf die Seite der Wandelemente 10 bzw. 12, die von der Seitenfläche des Isolierstücks 30, an der dieses Klemmstück anliegt, abgewandt ist. Dabei muß die Schraube 38 den Bereich des jeweils anderen, am Isolierstück 30 anliegenden Klemmstücks durchqueren, das zu diesem Zweck mit ausreichend groß dimensionierten Öffnungen 40 versehen ist, die sicherstellen, daß die Schraube 38 ohne eine eine Wärmebrücke verursachende Berührung dieses anderen Klemmstücks dessen Bereich durchquert.
- Zur Verbindung der benachbarten Wandelemente 10 und 12 werden die Stoßfugen 20 durch im Querschnitt etwa C-förmige Profile als äußere Klemmstücke 42 überbrückt. Diese Klemmstücke 42 können tragende Elemente eines Systems bzw. Skeletts sein, das mit den Wandplatten bzw. Wandelementen ausgefüllt wird, wie sie beispielsweise als Wandelemente 10 und 12 dargestellt sind. Dieses C-Profile 42 sind derart angeordnet, daß sie sich in Richtung auf die Stoßfuge öffnen, wobei sie an den äußeren Kanten der Endabschnitte 24 anliegen, gegen die sie durch die Schrauben 38 gespannt werden, wobei unter den Schraubenköpfen Unterlegscheiben 44 angeordnet sind.
- Die seitlichen Schenkel 46 und 48 der äußeren Klemmstücke bzw.
- C-Profile 42 umgreifen die Endabschnitte 24 und liegen mit gegeneinander abgewinkelten Abschnitten 48 an den Außenschalen 14 bzw. Innenschalen 16 an.
- Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, besteht keiner, lei Wärmebrücke zwischen den einerseits mit der Außenschale 14 verbundenen Metallteilen und den andererseits mit der Innenschale 16 verbundenen Metallteilen. Durch einen Austausch der Isolierstücke 30 und gegebenenfalls - bei größeren Abweichungen - der als Zuganker dienenden Schrauben 38 können thermisch isolierende Wände mit unterschiedlichen Wandstärken gestaltet werden. Auch Änderungen bei der Materialstärke der Profile lassen sich auf einfache Weise bewältigen. Sofern die äußeren Klemmstücke 42 nicht als tragende Elemente besondere Stabilität aufweisen müssen, können sie als Flachprofile ausgebildet sein, wobei dann auch die nach außen bzw. innen vorspringenden Endabschnitte 24 der Außen- bzw. Innenschale 14 bzw. 16 entfallen können.
Claims (17)
- A n 5 p r ü c h e: Wand Wand eines thermisch zu isolierenden Raums, die aus einzelnen zwischen einer Innenschale und einer Außenschale mit Isoliermaterial gefüllten Wandelementen zusammengesetzt ist, die jeweils längs ihrer Stoßfugen durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (20) an der äußeren, wie auch an der inneren Oberfläche der Wand durch jeweils ein Klemmstück (42) überbrückt wird und daß das Klemmstück durch einen Zuganker (38) gegen die äußere bzw. innere Oberfläche der Wand gepreßt wird, der sich auf der von der jeweils als Widerlager dienenden Oberfläche abgewandten Seite eines in jedem Wandelement (10, 12) angeordneten, isolierend zwischen äußere und innere Oberfläche eingefügten Isolierstücks (30) abstützt.
- 20 Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (42) als Profilleiste ausgebildet ist.
- 3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (42) Teil eines tragenden Systems ist, in das die Wandelemente (10, 12) eingefügt sind.
- 4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (42) als im Querschnitt etwa C-förmiges Profil ausgebildet ist, das sich gegen die Stoßfuge (20) öffnet.
- 5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (14) und/oder die Innenschale (16) im Bereich der Stoßfuge (20) von der jeweiligen Oberfläche des Wandelements (10, 12) weg etwa rechtwinklig nach außen abgewinkelt ist und die Endkanten der abgewinkelten Abschnitte (24) als Auf lager für das Klemmstück (42) dienen, das mit seinen seitlichen Schenkeln (46, 48) die abgewinkelten Abschnitte übergreift.
- 6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel des Klemmstücks (42) bis an die äußere bzw. innere Oberfläche der zu verbindenden Wandelemente (10, 12) herangeführt sind.
- 7. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (46, 48) des Klemmstücks (42) gegeneinander vorspringend abgewinkelt sind.
- 8. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Stoßfuge (20) zugewandten Rand eines jeden Wandelements (10, 12) jeweils ein Isolierstück (30) sowohl mit der Außen- wie mit der Innenschale (14, 16) verbunden ist.
- 9. Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (30) mit zwei im Bereich des Isolierstücks einander benachbarten, durch das Isolierstück getrennten, mit der Außenschale bzw. der Innenschale verbundenen Vorsprüngen (28) in Steckverbindung verbunden ist.
- 10. Wand nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der über die äußere bzw.innere Oberfläche vorspringende Abschnitt (24) und der zur Aufnahme des Isolierstücks (30) dienende Vorsprung (28) der Außen- (14) bzw. Innenschale (16) als gemeinsames Profil ausgebildet sind, das mit dem die äußere bzw. innere Oberfläche des Wandelements (10, 12) bildenden Abschnitt der Außen- bzw. Innenschale fest verbunden ist.
- 11. Wand nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (30) aus einem Gummiprofil besteht.
- 12. Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (30) zumindest in dem als Widerlager für den Zuganker (38) dienenden Bereich mit einer metallischen Auflage (32) versehen ist.
- 13. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (38) mit einem inneren, auf dem Isolierstück (30) aufliegenden Klemmstück (34) verbunden ist und daß die Länge des Zugankers zwischen dem äußeren (42) und dem inneren Klemmstück (34) veränderbar ist.
- 14. Wand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuganker (38) eine Schraube vorgesehen ist, die mit dem inneren Klemmstück (34) in Gewindeeingriff steht.
- 15. Wand nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Klemmstück (34) als in Längsrichtung der Stoßfuge (20) verlaufende Leiste ausgebildet ist.
- 16. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf die äußere Oberfläche und die sich auf die innere Oberfläche abstützenden Zuganker (38) in Längsrichtung der Stoßfuge (20) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
- 17. Wand nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (34) mit Durchbrechungen (40) versehen ist, durch die die mit der jeweils anderen Leiste in Eingriff stehenden Zuganker berührungsfrei hindurchgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2618230A1 true DE2618230A1 (de) | 1977-11-10 |
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ID=5976275
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2618230A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1983002297A1 (en) * | 1981-12-21 | 1983-07-07 | Pentti Israel Maatela | Coupling |
-
1976
- 1976-04-26 DE DE19762618230 patent/DE2618230A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1983002297A1 (en) * | 1981-12-21 | 1983-07-07 | Pentti Israel Maatela | Coupling |
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