DE2617840A1 - Tragbares uebungsgeraet - Google Patents

Tragbares uebungsgeraet

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DE2617840A1
DE2617840A1 DE19762617840 DE2617840A DE2617840A1 DE 2617840 A1 DE2617840 A1 DE 2617840A1 DE 19762617840 DE19762617840 DE 19762617840 DE 2617840 A DE2617840 A DE 2617840A DE 2617840 A1 DE2617840 A1 DE 2617840A1
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DE19762617840
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Lyman Clarke Johnston
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/012Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
    • A63B21/018Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters including a rope or other flexible element moving relative to the surface of elements
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    • A63B21/00058Mechanical means for varying the resistance
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Description

Patentanwalt 12
DIPL.-ING. B. SCHMID 7 Stuttgart 1, Falbenhennenstr. 17
Lyraan Clarke Johnston 12, Boulton Drive
Toronto (Canada)
Tragbares Übungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Übungsgerät zur Durchführung gymnastischer Übungen, wobei der auf dem Rücken liegende Benutzer gleichzeitig beide Arme und Beine bewegt und durch dieses Übungsgerät von den Beinen auf die Arme oder umgekehrt eine Kraft übertragen wird.
Es sind bereits einige Übungsgeräte bekannt, und sie benutzen einstellbare Gewichte oder Federn, um den erforderlichen Widerstand für die Bewegung der
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Arse und Beine des Benutzers zu erzeugen. Dabei ist jedoch besondere Vorsicht notwendig, um eine unverhältnismäßig große Kraftanstrengüng bei ihrem Gebrauch zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übungsgerät zu schaffen, welches die Benutzung von Gewichten, Federn u. dgl· vermeidet, aber trotzdem eine Einstellmöglichkeit zur veränderung der Kraftanstrengung bietet, wobei das Gerät insbesondere für einen auf den Rücken liegenden Benutzer geeignet sein soll.
Das erfindungsgemäße Übungsgerät arbeitet auf der Basis der Reibung, wobei es die bei der Benutzung erzeugte Wärme in einem solchen Maße ableitet, daß eine Beeinträchtigung oder Beschädigung der reibend hin- und hergezogenen Seile, Bänder od. dgl. verhindert wird.
Das tragbare Übungsgerät hat erfindungsgemäß ein an einem Ende offenes, nach innen konisches Glied,
das etwa die Form einer Glocke aufweist. In seinem Innern befindet sich ein klobenartiges Blockglied mit einem Durchbruch oder Kanal, welcher einen Durchlaß für ein Paar von Seilen, Bändern od. dgl. schafft, die in reibenden Kontakt zwischen der Innenfläche des konischen Gliedes und der entsprechenden Außenfläche des Blockgliedes sind. Die genaue Lage des Blockgliedes im Innern des konischen Gliedes ist einstellbar, wodurch der Reibungswiderstand der Seile, Bänder od. dgl. einstellbar ist und man erreicht dies durch die Befestigung eines Schraubglieds am Blockglied, welches über das konische Glied nach außen ragt und dabei dessen Basis, am Boden od. dgl., durchsetzt. Eine auf das Schraubglied aufgedrehte Befestigungsmutter stützt sich an der Außenseite bzw. dem Boden od. dgl, des konischen Gliedes ab, und eine Drehung des Schraubgliedes führt infolgedessen die genaue Positionierung des Blockgliedes herbei. Das äußere Ende des Schraubgliedes ist so ausgebildet, daß es abnehmbar an einem ortsfesten Objekt angebracht
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werden kann, und eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß man einen Bügel oder eine Seilschleife vorsieht, die an dem Ring befestigt ist, der sich am äußeren Ende des Schraubgliedes befindet.
Das Ende des Paares der Seile od. dgl. erstreckt sich von einem Ende des Kanals im Blockglied und dann durch den Spalt zwischen dem Blockglied und dem konischen Glied nach außen, und jedes Seilende trägt einen separaten Handgriff. Die anderen Enden des Seilpaares endigen in besonderen Mitteln zur Aufnahme je eines Fußes des Benutzers dieses Übungsgerätes, wobei eine besondere Einstellvorrichtung zwischengeschaltet ist, um die genaue Länge zwischen dem konischen Glied und den Fußaufnahnen einstellen zu können.
Die Reibungswirkung, die aufgrund der Hin- und Herbewegung der Seile, Bänder od. dgl. entsteht, kann bis zu einem Punkt ansteigen, an dem die
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erzeugte Hitze, sofern sie nicht abgeführt wird, zu einem örtlichen Temperaturanstieg führt, der die Festigkeit und Beschaffenheit der Seile od. dgl. nachteilig beeinflußt. Um dies zu verhindern, ist eine Ableitung der Hitze vorgesehen. Man erreicht dies dadurch, daß das konische Glied vorzugsweise aus einem Material mit hoher Leitfähigkeit, wie beispielsweise Stahl, hergestellt wird, während man das Blockglied vorzugsweise aus einem dauerhaften Material geringer Leitfähigkeit fertigt, wie beispielsweise Hartholz, Glas oder Keramik.
Eine Temperaturanzeigevorrichtung kann an- oder eingebaut werden, um dem Benutzer das Ausmaß seiner Kraftanstrengung bei der Durchführung der Übung anzuzeigen. Diese Temperaturanzeigevorrichtung kann am Ende des Blockgliedes angebracht und nach außen gerichtet sein, so daß man sie von außen leicht ablesen kann. Andererseits kann man aber auch einen Thermometer außen am konischen Glied anbringen.
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In bevorzugter Weise wird die Anbringung einer durchsichtigen Kapsel vorgeschlagen, die ein wärmeempfindliches Salz enthält, das sich bei Temperatureinwirkung farblich verändert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Übungsgerätes,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Übungsgerätes, entsprechend dem in Fig. 2 eingezeichneten Pfeil.
Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile des Übungsgerätes. Das Übungsgerät besitzt ein an einem Ende offenes Glied 10, welches gemäß den Figuren 1 und 2 nach innen hin konisch ausgebildet ist, wodurch eine glockenähnliche Gestalt entsteht.
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Eine Kappe 12 ist an der Basis, d.h. de« dünneren Ende des konischen Gliedes 10, angebracht. Ein Schraubglied 14 mit eine» außenliegenden Haken oder Ring 16 durchsetzt die Kappe 12. Der Ring 16 ist ait einen Befestigungsmittel für das Übungsgerät versehen, mit den es an eine« geeigneten ortsfesten Objekt festgemacht werden kann, wobei vorzugsweise eine Schleife eines Seils 17 od. dgl. verwendet wird. Eine auf das Schraubglied 14 aufgedrehte Befestigungsnutter 18 liegt an der Außenseite der Kappe 12 an.
Das innere Ende des Schraubgliedes 14 ist an einei Blockglied 20 befestigt, das sich ia Innern des konischen Gliedes 10 befindet. Das Blockglied 20 hat eine sich aus den Fig. 2 und 3 ergebende Gestalt, jedoch ist das lediglich eine bevorzugte Ausführungsform, und es könnte anstelle der quadei fömigen Gestalt von ovalea oder kreisförmigem Querschnitt sein, wobei allerdings Voraussetzung ist, daß es von der Innenwandung des konischen Gliedes 10 einen genügend großen Abstand hat. Es
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ist einleuchtend, daß eine von Hand vorgenommene Drehung des Ringes 16 eine Zunahme oder Abnahme des Abstandes zwischen der Oberfläche des Blockgliedes 20 und der Innenfläche des konischen Gliedes 10 zur Folge hat, wobei die Zunahme bzw. Abnahme von der Drehrichtung abhängt.
Das innenliegende Blockglied 20 hat einen Kanal 22, der groß genug ist, um einen Durchgang für ein Paar von Seilen od. dgl. 24a und 24b zu schaffen, die in reibendem Kontakt mit der inneren Oberfläche des konischen Gliedes 10 und der Oberfläche des Blockgliedes 20 sind, wobei das Ausmaß der Reibung, wie bereits erläutert, durch Drehen des Hakens 16 einstellbar ist.
Das Seilpaar 24a und 24b od. dgl. tritt an einer Seite des Kanals 22 und anschließend am offenen Ende des konischen Gliedes 10 aus, wobei seine Enden an je einem separaten, insbesondere rohrförmigen Handgriff 26 befestigt sind, was man in einfacher Weise dadurch erreicht, daß man das Seilende damit
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verknotet, insbesondere den Seilknoten in eine entsprechende Aufnahme oder das Innere jedes Griffes hineinzieht.
Das Seilpaar 24a und 24b, welches aus dem anderen Ende des Kanals 22 und anschließend aus dem offenen Ende des konischen Gliedes 10 austritt, durchsetzt Durchbrüche 27a und 27b eines Rohres 28 in denen es verschiebbar ist. Die Seile 24a und 24b kreuzen sich anschließend innerhalb des Rohres 28 und verlassen es wiederum verschiebbar durch Durchbrüche 27c und 27d, wie Fig. 2 zeigt. Die Seile 24a und 24b sind anschließend zusammengefügt, um eine Schlaufe 30a zu bilden, aber bevor diese Form entsteht, formen sie noch eine weitere Schlaufe 30b (Fig. 2), die dadurch ihre Schlaufenform erhält, daß sie durch die Durchbrüche 27c und 27d ins Rohrinnere geführt ist. Es ist einleuchtend, daß die Seile 24a und 24b in der Praxis aus einem einzigen Seilstück bestehen und die Schlaufen 30a und 30b zuerst gebildet und eingefädelt werden.
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Die Länge der Schlaufen 30a und 30b kann eingestellt werden, um ihnen eine gleiche Gestalt zu geben und sie sowohl kürzer als auch länger zu machen. Man erreicht dies durch Verschieben des Rohres 28 entlang dem Seilpaar 24a und 24b.
Die Schlaufen 30a und 30b werden unterhalb des Rohres 28, d.h. an ihrem vom Rohr 28 entfernten Ende, durch eine Manschette 32 od. dgl. zusammengehalten, welche ein Paar separater, schlaufenföneiger Bänder 34 trägt, in welche die Füße des Benutzers eingesteckt werden.
Die aufgrund der Bewegung an den Seilen erzeugte Reibungswirkung kann bis zu einem Punkt gesteigert werden, an dem die er eugte Hitze, wenn man sie nicht abführt, zu einem lokalen Temperaturanstieg führen kann, der ausreicht, um die Beschaffenheit bzw. Stabilität des Seiles erkennbar zu beeinflussen. Um diese Hitzeableitung zu erreichen und eine Beschädigung oder ein Reißen des Seiles zu ver-
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hindern, ist das konische Glied 10 in bevorzugter Weise aus einem Material mit hoher Leitfähigkeit hergestellt, wie beispielsweise Stahl, während man das Blockglied 20 vorzugsweise aus widerstandsfähige« Material geringer Wärmeleitfähigkeit fertigt, wie beispielsweise Hartholz, Glas, Keramik u. dgl.
Eine Temperaturanzeigevorrichtung, mit der durch den Gebrauch verursachte Temperaturanstiege angezeigt werden können, kann an das Übungsgerät an» oder eingebaut werden. Eine besonders nützliche Ausbildung enthält eine Kapsel 36, in der sich Salz befindet, welches seine Farbe entsprechend der Temperaturänderung verändert. Man kann sie am Ende des Blockgliedes 20 so anordnen, daß sie in Richtung des offenen Endes des konischen Gliedes 10 weist. Die Kapsel 36 besitzt einen durchsichtigen Deckel, und die durch den Temperaturanstieg verursachte Farbänderung kann vom Benutzer aufgrund der Lage der Kapsel 36 im Blockglied beobachtet werden, wenn er auf dem Rücken liegt. Alternativ kann auch ein
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Thermometer am konischen Glied 10 befestigt werden, wie es Fig. 1 der Zeichnung zeigt.
Zur Benutzung des Übungsgerätes schlingt der Benutzer die Schleife 17 über ein ortsfestes Objekt, wie beispielsweise einen Türgriff, und nimmt anschließend eine liegende Position ein, wobei sein Gesicht nach oben gerichtet ist, jedoch von dem ortsfesten Objekt entfernt ist. Dann nimmt der Benutzer einen Handgriff 26 in jede Hand und steckt seine Füße durch die beiden Bandschlaufen 34. Die Übung wird dann gegen den gewählten Widerstand durchgeführt, indem man die Hände und Füße wechselweise bewegt. Die Seile 24a und 24b bewegen sich reibend zwischen dem konischen Glied 10 und dem Blockglied 20, wobei der Reibungswiderstand eingestellt werden kann, so daß sich die Kraftanstrengung verstärken oder abschwächen läßt. Hierzu dreht der Benutzer, wie bereits erläutert, den Ring 16 in der einen oder anderen Drehrichtung. Der Benutzer kann außerdem das Ausmaß seiner Kraftanstrengung durch
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den Farbwechsel beurteilen, der durch das hitzeempfindliche Salz in der Kapsel 36 sichtbar wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Übungsgerätes besteht darin, daß die Kraftanstrengung des Benutzers genau eingestellt und beobachtet werden kann mit den Resultat, daß der Betrag der aufgewandten Kraft vollkommen in das Belieben des Benutzers gesetzt ist. Die Bewegung der Beine kann durch Variation der Position des Rohres 28 an den Seilen 24a und 24b eingestellt werden»
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Claims (10)

  1. - JL
    Ία.
    Ansprüche
    ; I.j Tragbares Übungsgerät für gymnastische Übungen, gekennzeichnet durch ein an seinem einen Ende offenes, nach innen hin konisches Glied, ein darin angeordnetes verstellbares Blockglied mit einem Kanal zus. Durchstecken eines Paares von Seilen od. dgl·, die in reibenden Kontakt zwischen de» Blockglied und dem konischen Glied bringbar sind, an dem Blockglied befestigte Mittel, die sich über die Basis des konischen Gliedes nach außen erstrecken und drehbar sind, UK die Position des Blockgliedes in dem konischen Glied einzustellen und den Reibungswiderstand bei der Bewegung des Seilpaares zwischen Blockglied und konischem Glied zu variieren, Mittel, um das Blockglied in der gewählten Position zu halten, wobei das drehbare Glied für die abnehmbare Befestigung an ein ortsfestes
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    Objekt ausgebildet ist, wobei das Ende des Seilpaares am einen Ende des Kanals und aus den konischen Glied austritt und jedes Seil des Seilpaares einen separaten Handgriff für den Benutzer besitzt, wobei das andere Ende des Seilpaares am anderen Ende des Kanals und dem konischen Glied austritt und jedes Seil oder Trum ein getrenntes Mittel zur Aufnahme je eines Fußes des Benutzers hat.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet» daß das konische Glied aus einen Material mit relativ hoher Leifähigkeit und das Blockglied aus einem Material relativ geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Glied aus Metall, insbesondere aus Stahl besteht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockglied aus einem Material
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    hergestellt ist, welches der Materialgruppe angehört, die Hartholz, Glas, Keramik u. dgl. beinhaltet.
  5. 5. Gerät nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Einstellglied mit einem ersten und im Abstand davon befindlichen zweiten Paar von Durchbrüchen, wobei das erste Paar dem zweiten diametral gegenüberliegt und das andere Ende des Seilpaares verschiebbar in das Rohr eintritt, in dem jedes Seil einen Durchbruch des ersten Durchbruchpaares durchsetzt, daß sich die Seile dieses Seilpaares im Rohrinnern kreuzen und über das zweite Durchbruchpaar einzeln austreten, wobei die Seilenden anschließend verbunden sind, um eine endlose erste und zweite Schleife zu formen, wobei die zweite Schleife verschiebbar im zweiten Durchbruchpaar gelagert ist, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Bewegung des Rohres entlang des Seiles die Länge der
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    ersten und zweiten Schlaufe egalisieren und verändern kann.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlaufen durch eine verschiebbar daran gelagerte Manschette zusammengehalten sind, wobei die Manschette ein Paar schlaufenartige Fußstützen trägt, die insbesondere einstückig damit hergestellt sind.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Temperaturanzeigegerät zur Anzeige der bei der Übung aufgewandten Energie.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teiaperaturanzeigegerät aus einer durchsichtigen Kapsel od. dgl. besteht, die ein Material enthält, dessen Farbe sich alt ansteigender Temperatur verändert.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    drehbare Glied ein Schraubglied aufweist, welches am Blockglied befestigt ist und daß mit Hilfe einer auf das Schraubglied aufgedrehten Befestigungsmutter, die sich außen an der Basis des konischen Gliedes abstützt, die gewählte Position sicherbar ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubglied in einer Ringöse oder einem Haken endigt, die eine Schlaufe trägt, welche zur abnehmbaren Befestigung des Gerätes an einem ortsfesten Objekt, beispielsweise einer Türklinke, eines Haken od. dgl· dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108392374A (zh) * 2018-04-11 2018-08-14 刘春龙 一种适用于柔性康复手套的电机控制装置

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