DE20114058U1 - Federwaage - Google Patents

Federwaage

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DE20114058U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/14Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

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Hermann Klein GmbH, Lindenallee 20,42899 Remscheid Federwaage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federwaage, bestehend aus einem Gehäuseteil mit einer Anzeigevorrichtung und mindestens einem Federelement, sowie mit einem Lasthaken und einer gegenüberliegenden, aus einem formstabilen Draht gebogenen Öse eingesetzt ist.
Federwaagen der genannten Art sind hinlänglich bekannt und werden von der Anmelderin in großer Stückzahl hergestellt. Aus einem Draht wird eine Öse geformt, wobei an einer Längsseite die Drahtenden einen Abstand aufweisen. Diese Drahtenden dienen als Aufnahme für eine Metallhülse, die als Griffstück wirkt.
Wenn die Federwaage durch einen zu wiegenden Gegenstand belastet wird, dann können die Drahtenden aus dem Griffstück herausgezogen werden. Zudem ist beim Befestigen der Federwaage beim Wiegen zum Beispiel an einem Haken keine lagestabile Halterung gegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebenen Nachteile zu vermeiden und die bekannte Federwaage derart zu verbessern, daß eine sichere und vielseitige Benutzung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Öse derart oval geformt ist, daß eine Handgriff-Öffnung erzeugt wird, wobei die Öse zwei entgegengesetzte, konvexe, bogenförmige Schmalseiten und zwei Längsseiten besitzt, wobei an einer Längsseite der Draht an beiden gegenüberliegenden Drahtenden unaufbiegbar verbunden ist.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine konstruktiv einfache und preisgünstige Federwaage geschaffen wird, bei der eine Längsseite einen Handgriff bildet, und die Schmalseite aufhängeringartig ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale und Vorteile der brfindung sind in der Beschreibung und in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand eines bevorzugten, in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht in axialer Richtung auf eine erfindungsgemäße
Federwaage mit der Nutzung der Öse als Handgriff,
Fig. 2 eine Draufsicht in axialer Richtung auf eine erfindungsgemäße
Federwaage mit der Nutzung der Öse als Aufhängering.
Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Federwaage im wesentlichen aus einem Gehäuseteil 1, einem Federelement 2, das sich im Gehäuseteil 1 befindet, einem Lasthaken 4 und einer Öse 6.
Auf dem Gehäuseteil 1 befindet sich eine Anzeigevorrichtung 8, vorzugsweise wird die Anzeigevorrichtung 8 durch ein Skalenfeld 10 und einem Zeiger 12 gebildet. Auf dem Skalenfeld 10 sind Gewichtsangaben in den gängigen Maßeinheiten untergebracht.
Im Gehäuseteil 1 ist mindestens ein Federelement 2, vorzugsweise eine Schraubenfeder angeordnet. Ein Ende des Federelementes 2 ist über ein Verbindungselement 14 mit dem Lasthaken 4 verbunden. An diesem Lasthaken 4 kann ein zu wiegender Gegenstand befestigt werden.
An dem Verbindungselement 14 ist ein Stab 16 befestigt, der parallel zum Federelement 2 im Inneren des Gehäuseteils 1 verläuft. Wiederum parallel zum Stab 16 befindet sich eine Öffnung 18 in Form eines Langloches im Gehäuseteil 1 im Bereich des Skalenfeldes 10. Am Ende des Stabes 16 ist der Zeiger 12 angeordnet und greift durch die beschriebene Öffnung 18 hindurch und dient: zur visuellen Anzeige des Gewichts auf dem Skalenfeld 10.
Das andere Ende des Federelementes 2 wird in einem Oberteil 20 des Gehäuseteils 1 befestigt. Dieses Oberteil 20 weist ein Befestigungsmittel 22 als Aufnahme für eine Öse auf.
Erfindungsgemäß ist diese Öse 6 wird aus einem formstabilen Draht 24 gebogen und derart oval geformt, daß eine Handgriff-Öffnung 26 erzeugt wird. Die entgegengesetzten Schmalseiten 28 sind konvex kreis- bzw. bogenförmig ausgebildet. Die Öse 6 besitzt zwei Längsseiten 30, wobei an einer Längsseite 30 der Draht 24 an beiden gegenüberliegenden Drahtenden 32 unaufbiegbar verbunden ist, zumindest bis zur maximalen Belastungsgrenze der jeweiligen Federwaage.
Die Öse 6 kann zum einen als Aufhängering, zum anderen auch als Griffelement genutzt werden. Zusätzlich kann eine Längsseite 30 mit einer von der Handgriff-Öffnung 26 weg nach außen gerichtete Sicke 34 ausgestattet werden. Wenn die Öse 6 als Griffelement genutzt wird, dann befindet sich die Sicke 34 gegen Verrutschen gesichert im Befestigungsmittel 22 des Oberteils 20. Wird die Öse 6 dagegen als Aufhängering verwendet, dann befindet sich eine der Schmalseiten 28 im Befestigungsmittel 22 des Oberteiles 20, während die gegenüberliegende Schmalseite 28 als Aufhängering verwendbar ist.
Die beiden Drahtenden 32 können stoffschlüssig miteinander verbunden, z.B. verschweißt sein. Vorzugsweise besitzt aber die Öse 6 einen Griffteil 36, insbesondere einen, der ergonomisch an die menschliche Hand angepaßt ist, die sich im Moment des Zugreifens zur Faust ballt.
Insbesondere kann der Griffteil 36 im Spritzguß aus Kunststoff hergestellt werden. Hierbei werden die Drahtenden 32, der mit dem Befestigungsmittel 22 des Oberteils 20 vormontierten Öse 6, in ein Spritzgußwerkzeug eingelegt, und der Griffteil 36 wird an die Öse 6 angespritzt.
Alternativ wäre es auch möglich, im Spritzguß zwei Halbschalen des Griffteils 36 herzustellen, um dann durch ein thermisches Fügeverfahren den Griffteil 36 unter Einschluß der Drahtenden 32 der Öse 6 zu bilden. Bei Federwaagen mit geringen Belastungsgrenzen wäre auch eine mechanische Verbindung der beiden Halbschalen des Griffteils 36 möglich, zum Beispiel in Form einer Schnappverbindung.
Vorzugsweise besitzen die Drahtenden 32 der Öse 6 Formschlußelemente 38, z.B. geprägte Kerben und/oder Ansätze, so daß der angespritzte Griffteil 36 durch Formschluß gegen das Herausziehen der Drahtenden 32 gesichert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkende Ausführungen.
Femer ist die Erfindung bislang noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein.
Dies bedeutet, daß grundsätzlich jedes Einzelmerkmal von Anspruch 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (5)

1. Federwaage, bestehend aus einem Gehäuseteil (1) mit einer Anzeigevorrichtung (8) und mindestens einem Federelement (2), sowie mit einem Lasthaken (4) und einer gegenüberliegenden, aus einem formstabilen Draht (24) gebogenen Öse (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (6) derart oval geformt ist, daß eine Handgriff-Öffnung (26) erzeugt wird, wobei die Öse (6) zwei entgegengesetzte, konvexe, bogenförmige Schmalseiten (28) und zwei Längsseiten (30) besitzt, wobei an einer Längsseite (30) der Draht (24) an beiden gegenüberliegenden Drahtenden (32) unaufbiegbar verbunden ist.
2. Federwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden (32) der Öse (6) stoffschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sind.
3. Federwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden (32) der Öse (6) mit Kunststoff umspritzt sind, so daß ein Griffteil (36) gebildet ist, und dieses angespritzte Griffteil (36) durch Kraft- und/oder Formschluß gegen Herausziehen der Drahtenden (32) gesichert ist.
4. Federwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden (32) der Öse (6) Formschlußelemente (38) besitzen, so daß das angespritzte Griffteil (36) durch Formschluß gegen Herausziehen der Drahtenden (32) gesichert ist.
5. Federwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (6) an einer Längsseite (30) eine Sicke (34) besitzt.
DE20114058U 2001-08-25 2001-08-25 Federwaage Expired - Lifetime DE20114058U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000663U1 (de) 2009-01-20 2010-07-01 Hermann Klein Gmbh Waagenfabrik Zugwaage
CN110487365A (zh) * 2019-08-27 2019-11-22 嘉兴市光炬五金科技有限公司 一种弹簧称重装置

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