DE3400005A1 - Pfanne mit einem handgriff - Google Patents

Pfanne mit einem handgriff

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DE3400005A1
DE3400005A1 DE19843400005 DE3400005A DE3400005A1 DE 3400005 A1 DE3400005 A1 DE 3400005A1 DE 19843400005 DE19843400005 DE 19843400005 DE 3400005 A DE3400005 A DE 3400005A DE 3400005 A1 DE3400005 A1 DE 3400005A1
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pan
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DE19843400005
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English (en)
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Holger 6000 Frankfurt Buckhardt
Will Sanne
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WMF Group GmbH
Original Assignee
WMF Group GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/061Saucepan, frying-pan handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Pfanne mit Handgriff
  • Die Erfindung betrifft eine Pfanne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Üblich für Pfannen sind Stielgriffe, die an der Pfannenwand befestigt sind und sich von dieser im wesentlichen nach außen und mit einer Neigung nach oben weg erstrecken.
  • Die Länge soll den notwendigen Abstand zu der heißen Pfanne bringen, die Neigung nach oben den Abstand zur Herdfläche und einer gegebenenfalls heißen Platte so groß halten, daß die Hand bequem dazwischen greifen kann. Die Handhabung solcher Pfannen ist mühsam. Sie erfordert eine ungünstige Abwinkelung des Handgelenkes, das dadurch belastet wird.
  • Außerdem wird die Unterarmmuskulatur stark belastet. Bei einer bekannten Pfanne wurde, um die Handhabung zu erleichtern, der Hebelarm dadurch verkürzt, daß der Befestigungsabschnitt des Griffes dicht über dem oberen Pfannenrand so abgewinkelt wurde, daß er sich zunächst auf die Pfannenitte zu und nach oben und erst nach einer zweiten Abwinkelung radial nach außen von der Pfanne weg erstreckt.
  • Durch die Höhenversetzung wird ein größerer Abstand der haltenden Hand von der heißen Pfanne erreicht bei gleich- zeitiger Verkürzung des vom Pfannenrand abstehenden Stielteiles. Damit soll nicht nur Platz gespart sondern auch eine leichtere Handhabung erzielt werden. Letztere macht sich jedoch nur sehr geringfügig bemerkbar, da der nach außen gerichtete Griffteil mit derselben Handgelenkbiegung und entsprechender Belastung des Handgelenkes und des Unterarmes ergriffen werden muß Die Verringerung des Belastungsmomentes durch eine Verkürzung des Hebelarmes wird durch verschiedene Nachteile erkauft: die Hand ist größerer Spritzgefahr ausgesetzt, da das Fett nach oben außen spritzt und sie sich näher an der Pfanne befindet.
  • Entsprechende Schutzmaßnahmen am Befestigungsabsohnitt sind notwendig. Der Teil des Befestigungsabschnittes, der sich vom Pfannenrand über die Pfanne hin erstreckt2 wird auf jeden Fall stark verschmutzt und ist für die Reinigung nicht gut zugänglich. Außerdem behindeit dieser Teil des Befestigungsabschnittes die Behandlung des rtguieu In der Pfanne, insbesondere wenn es sich um einen die Pfanne ausfüllenden flächigen Körper handelt, wie ein großes Schnitzel oder ein Pfannkuchen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pfanne der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die unter Vermedung der genannten Nachteile bequem zu handhaben ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Der nach unten geneigte Pfannengriff erlaubt es, die Pfanne mit praktisch gestrecktem Handgelenk zu erfassen und die Belastung statt auf die Unterarmmuskeln auf die in der Regel kräftigeren Oberarmmuskeln weiterzuleiten. Der Hebelarm zwischen der Hand und dem Pfannengewicht ist durch die Neigung nach unten verkürzt, ohne daß die Hand sich im unmittelbaren Spritzbereich von heißem Fett oder dergleichen befindet.
  • Das Merkmal des Anspruches 2 gibt einen zwenkmäßigen, das Merkmal des Anspruches 3 einen besonders vorteilhaften winkelbereich für die Neigung des Gt-iffte~eq ?n.
  • Der Winkel zwischen dem Griffteil, dessen Neigungsbereich zur Horizontalen,wie oben ausgeführt, begrenzt ist, und dem Befestigungsabschnitt, kann wahlweise dem Merkmal des Anspruches Lt oder dem des Anspruches 5 entsprechen. Maßgebend für die Wahl der Ausführungsform ist die Größe und das Gewicht, gegebenenfalls also der Werkstoff der Pfanne.
  • Der gleiche Gesichtspunkt gilt für die verschiedenen Ausführungsformen, die alternativ dch die Merkmale der Ansprüche 6 bis 8 gekennzeichnet sind. Auch die Höhe der Pfannenwand spielt dabei eine Rolle. Ebenso kann die Form des Befestigungselementes davon abhängen,ob zu der Pfanne ein Deckel gehört.
  • Ausführungsformen, die Weiterentwicklungen der vorstehend angesprochenen Formen darstellen, sind durch das Kennzeichen des Anspruches 9 charakterisiert. Line geschlossene Grifform erlaubt eine leichtere Ausführung bei gleicher Stabilität. Ferner ist das Abrutschen einer nassen oder fettigen Hand vom nach unten geneigten Griffteil nicht zu befürchten. Die Hand, die den Griffteil umfaßt, ist außerdem davor geschützt, gegebenenfalls nach unten mit einer heißen Kochplatte oder dergleichen in Berührung zu kommen.
  • Auf einfache Weise wird die das Griffteil umfassende Hand gegen eine ungewollte Berührung der heißen Pfannenwand und im wesentlichen auch gegen Spritzer durch das Merkmal des Anspruches 10 geschützt.
  • Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Pfannen sind in den Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig l die Seitenansicht einer Pfanne mit Handgriff, Fig. 2 das Bruchstück einer Pfanne mit daran befindlichem Stiel in Seitenansicht, Fig. 1 eine weitere Ausführungsform, Fig. 4 ein Pfannenbruchstück mit einer anderen Ausführungsform eines Haiidgriffes, Fig. 5 eine andere Ausführungsform im Schnitt Fig. 6 das Pfannenbruchstück nach Fig. 5 im Schnitt von unten gesehen, nach Fig. 6, und Fig. 7 und 8 weitere Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt eine Pfanne mit einem Pfannenboden 2, einer Pfannenrand 3 und einem oberen Pfannenrand 4 An der Pfannenwand 3 ist ein als Ganzes nit 5 bezeichtweter Handgriff angebracht. Er weist einen an der Pfannenwand fest, durch Schweißen, Nieten und dergleichen, gehalterten Befestigungsabschnitt 6 und einen Griffteil 7 auf. Dabei ist, zur Klarstellung der folgenden Ausführungen, mit "Griffteil" der von der die Pfanne erfassenden Person mit der Hand zu umschließende Teil des Handgriffes gemeint.
  • Das Griffteil weist eine Länge auf, die mindestens der Breite einer Frauenhand entspricht. Es ist bei allen dargestellten Pfannen zur Horizontalen, also zur Parallelen zum Pfannenboden,um einen Winkel Ct geneigt, der zwischen 10 und 20°, vorzugsweise näher an 20°, liegt. Unter dem Befestigungsabschnitt" ist demnach der Teil des Handgriffes zu verstehen, der sich zwischen der Pfannenwand und dem oberen Ende des Griffteils, d.h. dem höchsten Bereich des Handgriffes, erstreckt. Dies gilt unabhängig davon, ob der Befestigungsabschnitt einteilig ausgebildet und an detn obengenannten höchsten Bereich des Handgriffes mit einem ebenfalls einteiligen Grifftell verbunden ist, oder ob der Befestigungsabschnitt unterteilt ist in einen an der Pfannen wand gehalterten Netallkörper und ein Verlängerungsstück, das sich bis zum Griffteil hinzieht und gegebenenfalls mit diesem einstückig ist.
  • Fig. 1 zeigt einen einteiligen Handgriff 5. Sein Befestigungsabschnitt 6 erstreckt sich von der Pfannenwand 3 zunächst in einem spitzen Winkel nach außen oben.
  • Oberhalb des Pfannenrandes biegt das Griffteil 7 in einem stumpfen Winkel ß nach unten um. Der Winkels α, den das Griffteil 7 mit der Horizontalen einschließt erlaubt eine bequeme Winkelstellung des Handgelenkes und Unterarmes beim Handhaben der Pfanne. Eine durch das Pfannengewicht auftretende Belastung wird von der Oberarmmuskulatur aufgenommen.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Handgriff 5a, bei dem sich ein Metallkörper 8a unmittelbar an der Pfannenwand 3 entlang erstreckt.
  • Noch unterhalb des Pfannenrandes 4 beginnt ein Verliingerungsstücl> 9a, das einteilig und unter einem Winkel von etwa 90° in das Griffteil 7a übergeht.
  • Der Handgriff 5b in Fig. 3 weist einen Befestigungsabschnitt 6b auf, aus einem horizontal von der Pfannenwand 3 nach außen abstehenden Metallkörper 8b und einem anschließenden, sich etwa vertikal erstreckenden Verlängerungsstück 9b. Das Verlängerungsstück 9b ist mit dem Griffteil 7b einstückig und schließt mit ihm einen spitzen Winkel ßt ein.
  • Der Befestigungsabschnitt 6c bei der in Fig. 4 dargestellten Pfanne ist im Anschlußbereich zwischen dem Metallkörper 8c, der parallel zur Pfannenwand verläuft, und dem Verlängerungsstück 9c nach außen konvex abgewinkelt. Der Anschlußbereich zwischen dem Verlängerungsstück 9c und dem Griffteil 7 ragt etwas in den Bereich oberhalb der Pfannenwand 3 hinein. Der Hebelarm zwischen Pfanne und Hand ist sehr k rz, besonders schwere Pfannen sind mit einer derartigen ?tsndrifform leicht zu handhaben.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen abweichend die Pfanne 1 in einem durch die Länge des Handgriffes 5d gelegten Schnitt und in einer Ansicht des gleichen Bereiches von unten. Der Befestigungsabschnitt 6d des Handgriffes 5d ist mit dem Griffteil 7d einstückig ausgebildet. Der Befestigungsabechnitt 6 d erstreckt sich im wesentlichen vertikal, mit einer entsprechenden Verdickung in seinem unteren Bereich, zum Anschluß an die Neigung der Pfannenwand 3. Im Bereich der SchnittebeneVI-VIist der Befestigungsabschnitt 6d als relativ dünne Wand ausgebildet.
  • Im Abstand davon verstärkt er sich und geht im höchsten Bereich des Handgriffes 5d in den Griffteil 7d über.
  • Der Befestigungsabschnitt bildet einen Spritzschutz der es ermöglicht, mit der Hand nahe an die Pfanne heranzukommen, um die Hebelwirkung zu verringern.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen Pfannen mit Handgriffen 5e bzw.
  • 5f, die jeweils in der Seitenansicht eine geschlossene Kurve bilden. Bei jedem dieser Handgriffe erstreckt sich ein Steg io etwa horizontal vom unteren Ende des betreffenden Griffteiles 7e bzw. 7f bis zum unteren Bereich des Befestigungsabschnittes 6e bzw. 6f. Der Befestigungsabschnitt 6e weist dabei eine etwa Fig. 2 entsprechende Form au£, der Befestigungsabschnitt 6f eine der Figur 4 entsprechende Form. Die Handgriffe 5e und 5f können, wie dargestellt, einstückig aus dem gleichen Material ausgebildet sein.
  • Sie können an sich jedoch auch, wie bei den früheren Fig. geschildert, aus Metallkörpern und Verlängerungsstücken zusammengesetzt sein, sowohl im Bereich des Befestigungsabschnittes als auch des Steges.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können die Formen der Pefestigungs abschnitte und ihre Zusammensetzung aus verschiedenen Materialteilen in weitem Maße variieren. Dies hängt von Größe und Gewicht der jeweiligen Pfannen, also auch von deren Material ab. Letzteres hat auch Einfluß auf die unmittelbare Befestigung des Handgriffes an der Pfannenwand.
  • Bei Handgriffen, die einstückig aus einem wärmeisolierenden Kunststoff oder dergleichen bestehen, kann in bekannter Weise an der Pfannenwand eine Halterung angebracht und der daran an- oder aufzuschiebencie Bereich des Befestigungsabschnittes mit entsprechenden Hohlräumen oder Einraststellen versehen sein.
  • - Lee rs e lt e -

Claims (10)

  1. Pfanne mit einem Handgriff PATENTANSPRÜCHE 1. Pfanne mit einem an der Pfannenwand befestigten Handgriff mit einem sich von der fnnenwan4 nach oben ris über die Höhe des Pfannenrandes erstreckeden Befestigungsabschnitt und einem sich anschließenden und von der Pfannenwand weg erstreckenden Griffteil, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Griffteil (7, 7a-7f) zur Horizontalen nach unten außen geneigt verläuft.
  2. 2. Pfanne nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel t )sich in einem Bereich von 50 bis 250 bewegt.
  3. 3. Pfanne nach Anspruch 2, daß der Winkel 9) vorzugsweise zwischen 100 und 200 beträgt.
  4. Pfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsabschnitt (6, 6a, 6e) und der Griffteil (7, 7a, 7e) miteinander in einer sich radial zur Pfannenmitte und senkrecht zum Pfannenboden (2) erstreckenden Ebene einen stumpfen Winkel(ß)bilden.
  5. 5. Pfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsabschnitt (6b,6c, 6d, 6f) und der Griffteil (7b, 7c, 7d, 7f ) miteinander einen spitzen Winkel (ß?)einschließen.
  6. 6. Pfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i zuh n e t. daß der Befestigungsabschnitt (6, 6a) von der Pfannenwand (3) im Winkel absteht.
  7. 7. Pfanne nach wenigstens einem eer Ansprüche 1 bis t>, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsabschnitt (6a, 6e) parallel zur Pfannenwand (3) verläuft.
  8. 8. Pfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t zu daß der Befestigungsabschnitt (6c, 6e, 6f ) parallel zur Pfannenwand (3) und dann nach oben abgewinkelt verläuft.
  9. 9. Pfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ende des Griffteils (7e - 7 p mit dem pfannenbodennahen Bereich des Befestigungsabschnittes (6e - 6f) durch einen Steg (10) zu einer geschlossenen Kurve verbunden ist.
  10. 10. Pfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsabschnitt (6a, 6d) eine die Breite des Orifftelis (7a, 7d) um etwa 50 bis 100 % übertreffende Breite aufweist.
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