DE202008013029U1 - Tablett für insbesondere verzehrfertige Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Tablett (1) zur Aufnahme von insbesondere verzehrfertigen Lebensmitteln mit einer Greifeinrichtung, die eine das Tablett (1) durchsetzende Aussparung für den Daumen des Benutzers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (2) im Schwerpunktbereich (3) des unbeladenen Tabletts (1) angeordnet ist und dass die Fläche (4) oder Flächen zur Aufnahme der Lebensmittel gegenüber der Oberseite der Greifeinrichtung durch eine Wandung oder Wölbung abgegrenzt ist/sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tablett zur Aufnahme von insbesondere verzehrfertigen Lebensmitteln wie zum Beispiel mundgerechten Häppchen mit einer Greifeinrichtung, die eine das Tablett durchsetzende Aussparung für den Daumen des Benutzers aufweist.
  • Derartige Tabletts insbesondere zur Benutzung bei Stehempfängen sind in unterschiedlicher Form vorgeschlagen worden und beispielsweise ist ein solches Tablett aus DE 36 00 297 A1 bekannt. Die Aussparung für den Daumen ist dabei als Daumenloch ausgebildet, dessen Rand in der selben Ebene wie die Aufnahmefläche für die Lebensmittel angeordnet ist, so dass bei der Benutzung die Gefahr besteht, dass zumindest der Daumen des Benutzers mit diesen Lebensmitteln in Berührung kommt und deshalb anschließend gereinigt werden muss. Ferner ist bei dieser vorbekannten Anordnung die Daumenöffnung soweit außerhalb der Mitte des Tabletts, dass der Benutzer Schwierigkeiten beim Halten dieses Tabletts bekommen kann.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Tablett der eingangs definierten Art zu schaffen, welches bequem gehalten werden kann, wobei die Gefahr einer Berührung mit den Esswaren oder Lebensmitteln weitestgehend ausgeschlossen sein soll.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Greifeinrichtung im Schwerpunktbereich des unbeladenen Tabletts angeordnet ist und dass die Fläche oder Flächen zur Aufnahme der Lebensmittel gegenüber der Oberseite der Greifeinrichtung durch eine Wandung oder Wölbung abgegrenzt ist/sind. Somit kann der Benutzer aufgrund der an dem Tablett befindlichen Aussparung mit dem Daumen die Oberseite des Greifbereichs und mit den übrigen Fingern und insbesondere dem Zeigefinger an der Unterseite des Tabletts den übrigen Bereich der Greifeinrichtung erfassen, wobei sich das Tablett weitgehend im Gleichgewicht befindet, weil die Greifeinrichtung im Schwerpunkt oder Schwerpunktbereich angeordnet ist. Entsprechend bequem und einfach kann der Benutzer das Tablett auch in einer weitgehend horizontalen Ausrichtung auch längere Zeit halten. Gleichzeitig ist zumindest der an der Oberseite des Tabletts beim Halten befindliche Finger, in der Regel der Daumen, von den Lebensmitteln abgeschirmt, so dass die Gefahr einer Berührung mit den Lebensmitteln praktisch ausgeschlossen ist.
  • Die Greifeinrichtung kann in einen gegenüber der Aufnahmefläche erhöhten oder überstehenden Bereich oder Wulst eingearbeitet und an diesem angeordnet sein und die Aufnahmefläche für die Lebensmittel kann beidseits dieses Wulstes angeordnet sein. Einerseits ist dadurch die Greifeinrichtung gegenüber der oder den Aufnahmeflächen etwas erhöht, was günstigere Schwerkraft- und Gleichgewichtsbedingungen schafft und außerdem wird dadurch der an der Oberseite des Tabletts bei der Benutzung befindliche Finger oder Daumen durch diesen erhöh ten Bereich oder Wulst genügend von den Aufnahmeflächen getrennt.
  • Die Aussparung der Greifeinrichtung kann ein eine geschlossene Kontur aufweisendes Daumenloch und/oder eine zum Rand des Tabletts hin offene, zu dem Schwerpunktbereich führende Ausnehmung sein.
  • Es kann also etwa ähnlich wie bei dem Tablett gemäß DE 36 00 297 A1 ein Daumenloch vorgesehen sein, welches einen umlaufenden Rand hat, oder es kann praktisch ein derartiges Loch zu einem Rand des Tabletts hin offen sein oder als Einschnitt oder Schlitz auslaufen, so dass der Benutzer den Daumen entweder in das Loch von unten her einführen oder in die Ausnehmung von der Seite her einsetzen könnte. In beiden Fällen ist die Greifeinrichtung aber im Schwerpunktbereich des Tabletts vorgesehen und führt zu einer ergometrisch günstigen Halterung durch den Benutzer.
  • Der die Greifeinrichtung und die Aussparung für den Daumen enthaltende erhöhte oder überstehende Bereich oder Wulst kann im Bereich einer der Ausnehmung für den Daumen benachbarten Auflagefläche für diesen Daumen und im Bereich der Aussparung selbst verbreitert sein. Somit kann die Greifeinrichtung entsprechend griffig bemessen sein, ohne aber von den Aufnahmeflächen für die Lebensmittel zu viel Platz wegzunehmen.
  • Der überstehende Bereich oder Wulst kann eine von dem Greifbereich abgehende Fortsetzung bis zum Rand des Tabletts als Aussteifung und Unterteilung der Aufnahmefläche aufweisen. Somit wird diesem überstehenden Bereich oder Wulst eine zusätzliche Funktion zugemessen, weil er eine größere Steifigkeit des Tabletts ergibt und außerdem voneinander abgetrennte Aufnahmeflächen, beispielsweise für unterschiedliche auch während der Lagerung auf dem Tablett voneinander zu trennende Lebensmittel bildet.
  • Die Aufnahme- oder Auflagefläche für den Daumen des Benutzers an der Oberseite des Tabletts und des Wulstes kann etwa rinnenförmig vertieft sein und diese rinnenförmige Vertiefung kann an der Unterseite als eine konvexe, etwa der Länge eines Daumens entsprechende, nach unten gerichtete Erhöhung zum Um- und Untergreifen beispielsweise mit dem Zeigefinger der haltenden Hand eines Benutzers ausgebildet sein. Somit ergibt sich eine gute Greifmöglichkeit einerseits mit dem in Gebrauchsstellung auf der Oberseite des Tabletts an einer vorgegebenen Stelle angeordneten Daumen und andererseits mit den gleichzeitig an der Unterseite des Tabletts befindlichen weiteren Fingern einer haltenden Hand, die dabei ebenfalls beispielsweise beim Umfassen der Unterseite der Vertiefung für den Daumen einen guten Halt finden.
  • Die zur Aufnahme des Daumens im Greifbereich vorgesehene Mulde kann in Richtung zur Mitte des Tabletts und über diese Mitte hinaus orientiert sein und kann zumindest teilweise im Schwerpunktbereich des Tabletts verlaufen und/oder die geometrische Mitte des Tabletts enthalten. Somit wird besonders gut erreicht, dass die Greifeinrichtung im Schwerpunktbereich des Tabletts angeordnet ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des Tabletts kann vorsehen, dass es wenigstens eine weitere Aussparung für einen zweiten Greifbereich oder an dem selben Greifbereich hat. Es könnten also beispielsweise zwei beabstandete Lochungen oder Aussparungen vorgesehen sein, zwischen denen eine Daumenmulde angeordnet ist, so dass der Benutzer wahlweise mit der rechten oder mit der linken Hand das Tablett jeweils im Schwerpunktbereich erfassen kann.
  • Eine weitere oder andere Ausgestaltung des Tabletts kann vorsehen, dass es zwei Aufnahmeflächen für Lebensmittel beidseits des Wulstes mit der Greifeinrichtung, durch diese voneinander getrennt aufweist. Somit hat der Benutzer zwei klar voneinander abgeteilte Aufnahmeflächen und kann Esswaren auflegen, die voneinander verschieden sind und sich nicht berühren sollen; selbstverständlich kann er aber auch beide Aufnahmeflächen mit übereinstimmenden Esswaren oder Lebensmitteln belegen.
  • Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tabletts von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, dass an seinem Außenrand ein gegenüber der oder den Aufnahmeflächen erhöhter Randbereich oder Wulst angeordnet ist und insbesondere mit dem etwa in der Mitte des Tabletts angeordneten, die Greifeinrichtung aufweisenden Wulst verbunden ist und dass dadurch die Aufnahmefläche außenseitig begrenzt ist. Selbst geringfügige Flüssigkeitsmengen können so gut auf den Aufnahmeflächen vorhanden sein, ohne von dem Tablett herunterzulaufen und zu Verschmutzungen zu führen. Je nach Wahl und Wunsch kann der Außenrand eine entsprechende Höhe haben.
  • Die beiden durch den mittleren Wulst voneinander getrennten Aufnahmeflächen können übereinstimmende Umrisse haben, die von einem breiteren zu einem schmaleren Teil übergehen, und diese etwa nierenförmigen oder konischen Aufnahmeflächen können so gegeneinander versetzt sein, dass dem breiteren Teil der einen Aufnahmefläche der schmalere Teil der anderen Aufnahmefläche an der Wulst benachbart gegenüberliegt oder dass jeweils die breiteren und die schmaleren Bereiche benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung kann vorsehen, dass wenigstens eine der Aufnahmeflächen zusätzlich durch eine Wandung oder Erhöhung unterteilt ist, so dass noch mehr voneinander abgetrennte Aufnahmeflächen für unterschiedliche Lebensmittel oder Häppchen vorhanden sind.
  • Die beim Halten des Tabletts mit der linken Hand dem Benutzer nähere Aufnahmefläche kann mit ihrem schmaleren Bereich dem Greifbereich unmittelbar benachbart sein, so dass dadurch der Abstand zwischen dem Greifbereich und dem dem Benutzer zugewandten Rand des Tabletts gegenüber anderen Abständen des Greifbereichs vom Tablettrand vermindert ist. Somit ergibt sich ein etwas unsymmetrischer Grundriss oder Umriss des gesamten Tabletts, der im körpernahen Bereich weniger Abstand zwischen Rand und Greifbereich vorsieht, so dass der Benutzer das Tablett relativ nah bei seinem Körper halten kann.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tabletts sind Gegenstand weiterer Ansprüche und betreffen insbesondere einen mit dem Tablett verbundenen Glashalter für ein Trinkglas und auch die Möglichkeit, an dem Tablett eine Serviette leicht entnehmbar einzuklemmen.
  • Günstig ist es, wenn das Tablett aus einem zur Aufnahme von Lebensmitteln oder Nahrungsmitteln geeigneten Kunststoff, Porzellan und/oder Metall besteht. Dadurch ist es dann auch geeignet, in einer Spülmaschine gereinigt zu werden.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen und in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein ergonomisch fassbares, zum Beispiel im Wesentlichen ovales Einhand-Tablett, welches vor allem für Stehempfänge geeignet ist. Mit einem Daumenloch oder einer Aussparung für den Daumen und einer an der Oberseite des Tab letts angeordneten rinnenförmigen Vertiefung für den aufliegenden Daumen, die man auch als Daumenwanne bezeichnen kann, und die sich etwa in der Diagonal-Mitte des Tabletts befindet, lässt sich das Tablett gut greifen und halten, zumal sich die Greifeinrichtung, zu welcher das Daumenloch oder die Daumen-Ausnehmung gehört, im Schwerpunktbereich des Tabletts befindet. Die sich beidseits des Greifbereichs erstreckende Aufnahmefläche zum Ablegen oder Auflegen von insbesondere mundgerechten Häppchen kommen dabei mit dem Daumen nicht in Berührung, weil die Aufnahmeflächen durch umlaufende Erhöhungen abgegrenzt und umgrenzt sind.
  • Insbesondere in Verlängerung der Daumenwanne kann sich an dem der haltenden Hand entgegengesetzten vorderen Ende des Tabletts ein durch eine kleine Ablaufrinne abgesetztes vertieftes Loch zum Einhängen eines Trinkglases befinden, wobei eine seitliche Öffnung dieses Loches vor allem das Einhängen von Stiel-Gläsern ermöglicht. Ein zusätzlicher offener Schlitz kann zum Eindrücken einer Serviette dienen.
  • Der Benutzer dieses Tabletts hat also praktisch immer eine Hand frei, um die Lebensmittel oder Esswaren zu erfassen und zu verspeisen oder das Glas zu ergreifen oder auch eine andere Person zu begrüßen.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Tabletts mit einer im Schwerpunktbereich befindlichen Greifeinrichtung, zu welcher ein das Tablett durchsetzendes Loch zum Durchstecken des Daumens der Hand eines Benutzers gehört,
  • 2 einen Querschnitt, des Tabletts gemäß der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Tabletts gemäß der etwas gekrümmten Schnittlinie III-III in 1,
  • 4 eine Ansicht eines etwas abgewandelten erfindungsgemäßen Tabletts, bei welchem für den Daumen im Greifbereich eine Ausnehmung angeordnet ist, die zum Rand des Tabletts hin offen ist, wobei benachbart zu dieser ausschnittartigen Ausnehmung eine rinnenförmige Vertiefung als Daumenwanne angeordnet ist,
  • 5 einen Querschnitt des Tabletts gemäß 4 analog dem Querschnitt nach 2,
  • 6 einen Längsschnitt des Tabletts gemäß 4 analog 3,
  • 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tabletts mit benachbarten etwa nierenförmigen Aufnahmeflächen, deren schmalere Stellen und deren breitere Stellen einander etwa spiegelsymmetrisch gegenüber liegen, wobei wiederum entsprechend 4 für den die Oberseite des Tabletts in Gebrauchsstellung überfassenden Daumen im Schwerpunktbereich eine Ausnehmung vorgesehen ist,
  • 8 einen Querschnitt durch das Tablett gemäß 7 analog der 2 sowie
  • 9 einen Längsschnitt des Tabletts gemäß 7 ana log 3.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführung beispiele erhalten hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmende Teile auch bei abgewandelter Gestaltung übereinstimmende Bezugszahlen.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Tablett dient zur Aufnahme von verzehrfertigen Lebensmitteln in der Regel in Form von Häppchen, die ein Benutzer auf diesem Tablett 1 mit sich tragen kann, da dieses Tablett eine im Ganzen mit 2 bezeichnete Greifeinrichtung für eine Hand aufweist, zu welcher vor allem eine das Tablett 1 durchsetzende, bei den verschiedenen Ausführungsformen unterschiedlich gestaltete Aussparung für den Daumen des Benutzers gehört. Die Aussparung ermöglicht dem Benutzer, den Daumen an der Oberseite der Greifeinrichtung 2 zu platzieren und mit den übrigen Fingern die Unterseite der Greifeinrichtung 2 und damit des Tabletts 1 zu unterstützen, so dass ein einhändiges Halten des Tabletts 1 möglich ist.
  • Für eine ergonomisch günstige Anordnung ist dabei die Greifeinrichtung 2 in den 1, 4 und 7 mit einer unterbrochenen Linie angedeuteten Schwerpunktbereich 3 des unbeladenen Tabletts 1 angeordnet, so dass das Tablett 1 in der haltenden Hand weitgehend im Gleichgewicht ist. Der tatsächliche Schwerpunkt des Tabletts 1 entspricht dabei etwa dem Mittelpunkt des Kreises 3.
  • Das Tablett 1 weist auch Flächen 4 zur Aufnahme der Lebensmittel oder Häppchen auf, wobei denkbar wäre, dass nur eine derartige Fläche 4 vorhanden ist, während in den Ausführungsbeispielen zwei derartige Aufnahmeflächen 4 vorgesehen sind. Diese sind dabei gegenüber der Oberseite der Greifeinrichtung 2 durch eine Wandung oder Wölbung 5 abgegrenzt, so dass der in Gebrauchsstellung ebenfalls an der Oberseite des Tabletts 1 befindliche Daumen nicht mit den Lebensmitteln in Berührung kommt.
  • Man erkennt vor allem bei gemeinsamer Betrachtung jeweils der 1 bis 3 oder 4 bis 6 oder 7 bis 9, dass die Greifeinrichtung 2 in einen gegenüber den Aufnahmeflächen 4 erhöhten oder überstehenden Bereich, nämlich den Wulst 5 eingearbeitet oder an diesem angeordnet ist und dass die Aufnahmeflächen 4 beidseits dieses Wulstes 5 angeordnet sind. Somit können Häppchen in sortierter Form auf dem Tablett 1 gehalten werden, ohne dass die benutzende Hand und insbesondere der Daumen damit in Berührung kommen müssen.
  • Die schon erwähnte Aussparung für den Daumen des Benutzers ist in den Ausführungsbeispielen unterschiedlich gestaltet. In 1 bis 3 ist erkennbar, dass die Aussparung der Greifeinrichtung 2 ein eine geschlossene Kontur aufweisendes Daumenloch 6 ist, durch welches gemäß 3 der Daumen einer haltenden Hand hindurchgesteckt werden kann, die sonst im übrigen weitgehend an der Unterseite des Tabletts 1 zu liegen kommt.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 4 bis 9 ist die Aussparung für den Daumen als eine zum Rand des Tabletts 1 hin offene, zu dem Schwerpunktbereich 3 führende Ausnehmung 7 ausgebildet. Auch dadurch ist es möglich, den Daumen einer haltenden Hand an der Oberseite des Tabletts 1 zu platzieren und mit dem übrigen Teil der Hand und insbesondere den übrigen Fingern den Greifbereich 2 und damit den Schwerpunktbereich 3 von unten her zu unterstützen.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist der die Greifeinrichtung 2 und die entweder als Daumenloch 6 oder als Ausnehmung 7 ausgebildete Aussparung enthaltende erhöhte oder überstehende Bereich oder Wulst 5 im Bereich einer der Ausnehmung für den Daumen benachbarten Auflagefläche 8 für diesen Daumen und im Bereich der Aussparung selbst verbreitert, zumindest gegenüber einer Fortsetzung 9 dieses Wulstes, die bis zum Rand des Tabletts 1 verläuft und als Aussteifung und Unterteilung der Ausnahmeflächen 4 dient. Zwar könnte der Wulst 5 auch mit vollständiger Breite weiter verlaufen, d. h. auch die Fortsetzung 9 könnte eine übereinstimmende Breite haben, jedoch hat die Verwendung einer Fortsetzung 9 von geringerer Breite den Vorteil, dass mehr Platz für die Aufnahmeflächen 4 in diesem Bereich zur Verfügung steht.
  • Die Auflagefläche 8 für den Daumen ist an der Oberseite des Tabletts 1 oder des Wulstes 5 etwa rinnenförmig vertieft und diese rinnenförmige Vertiefung ist an der Unterseite als eine konvexe, etwa der Daumenlänge entsprechende nach unten weisende Erhöhung 10 zum Umgreifen beispielsweise mit dem Zeigefinder der haltenden Hand ausgebildet. Der Zeigefinger kann dann beispielsweise um das von der Oberseite nach unten verlaufende Wandstück 11 der nach unten ragenden Erhöhung 10 gelegt werden, die an der Oberseite die Vertiefung für den Daumen bildet. Entsprechend fest kann das Tablett 1 gefasst werden. Die zur Aufnahme des Daumens im Greifbereich an der Greifeinrichtung 2 vorgesehene Mulde, deren Oberseite die Auflagefläche 8 bildet, ist in allen Ausführungsbeispielen in Richtung zur Mitte und über diese Mitte des Tabletts hinaus orientiert und verläuft zumindest teilweise oder vollständig im Schwerpunktbereich 3 des Tabletts 1 und kann auch die geometrische Mitte des Tabletts 1 enthalten. Praktisch liegt also auch diese Auflagefläche 8 für den Daumen etwa in der Tablettmitte zwischen den Aufnahmeflächen 4.
  • Wie bereits erwähnt, weist das Tablett 1 zwei Aufnahmeflächen 4 für Lebensmittel beidseits des Wulstes 5 auf, die also durch den Wulst 5 und dessen Fortsetzung 9 voneinander getrennt sind.
  • Ferner erkennt man in allen Ausführungsbeispielen, dass das Tablett 1 an seinem Außenrand einen gegenüber den Aufnahmeflächen 4 erhöhten Randbereich 12 oder Wulst aufweist, mit welchem der etwa in der Mitte des Tabletts 1 angeordnete, die Greifeinrichtung 2 aufweisende Wulst 5 verbunden ist, so dass die Aufnahmeflächen 4 außenseitig umlaufend begrenzt sind und gegebenenfalls sogar zumindest geringe Flüssigkeitsmengen aufnehmen können, ohne dass diese das Tablett 1 ungewollt verlassen können. Dies kann vor allem dann günstig sein, wenn ein Häppchen selbst Flüssigkeit enthält und gegebenenfalls beim Auflegen auf eine Aufnahmefläche 4 teilweise abgibt.
  • Die beiden durch den mittleren Wulst 5 und dessen Fortsetzung 9 voneinander abgeteilten Aufnahmeflächen 4 haben in allen Ausführungsbeispielen übereinstimmende Umrisse und auch eine übereinstimmende Größe, die in den 1 und 4 lediglich perspektivisch etwas verzerrt ist. Durch die übereinstimmende Form ergibt sich auch eine übereinstimmende Größe der Aufnahmeflächen 4, was zum guten Gleichgewicht des Tabletts 1 bei seiner Halterung beiträgt.
  • Man erkennt, dass die Aufnahmeflächen 4 einen breiteren Bereich haben, der in einen schmaleren Teil übergeht, wobei die daraus entstehenden, etwa nierenförmigen Aufnahmeflächen 4 in den Ausführungsbeispielen gemäß 1 und 4 so gegeneinander versetzt oder verdreht angeordnet sind, dass dem breiteren Teil der einen Aufnahmefläche 4 der schmalere Teil der anderen Aufnahmefläche 4 an der Wulst 5 benachbart gegenüberliegen. Im Ausführungsbeispiel gemäß 7 hingegen sind jeweils die breiteren und die schmaleren Bereiche der Aufnah meflächen 4 benachbart zueinander angeordnet.
  • In allen drei Ausführungsbeispielen ist außerdem vorgesehen, dass das Tablett 1 einen ausgesparten oder als Lochung ausgebildeten Glashalter 13 hat. Dieser befindet sich an dem die Aufnahmeflächen 4 umschließenden Rand des Tabletts 1 außenseitig und ist vorzugsweise einstückig mit dem Tablett 1 verbunden.
  • Dabei sehen alle Ausführungsbeispiele vor, dass dieser Glashalter 13 etwa in Verlängerung des mittleren Wulstes 5 und von dessen Fortsetzung 9 am Außenrand des Tabletts 1 angeordnet ist. Ist in dem Glashalter 13 ein Glas eingefügt, befindet sich dieses Glas also mit etwas Abstand zu dem Greifbereich 2 und an einer von dem Benutzer abgewandten Seite.
  • Gemäß 1 ist es möglich, dass der Glashalter 13 eine von seiner Innenöffnung nach außen verlaufende und frei endende Öffnung 14 oder einen Schlitz hat und somit als Halter für ein Stielglas ausgebildet ist.
  • Zwischen dem den Glashalter 13 enthaltenden Bereich und dem die Aufnahmeflächen 4 begrenzenden Rand 12 des Tabletts erkennt man in 1 eine Ablaufrinne 15, die dazu beiträgt, aus einem im Glashalter 13 befindlichen Glas eventuell austretende Flüssigkeit abzuleiten und daran zu hindern, auf die Aufnahmeflächen 4 zu gelangen.
  • In 1 ist außerdem noch angedeutet, dass das Tablett 1 einen randseitig offenen Schlitz 16 zum Aufnehmen wenigstens einer Serviette haben kann, der dem Glashalter 13 benachbart zwischen diesem und dem Tablettrand angeordnet ist und in nicht mehre dargestellter Weise eine innenliegende Erweiterung und/oder seitliche Profilierungen zur Verbesserung der Haltefunktion für eine Serviette haben kann.
  • Günstig ist es, wenn das Tablett 1 aus einem zur Aufnahme von Lebensmitteln oder Nahrungsmitteln geeigneten Kunststoff, Porzellan und/oder Metall besteht, wodurch es gleichzeitig auch zum Reinigen in einer Spülmaschine geeignet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3600297 A1 [0002, 0007]

Claims (21)

  1. Tablett (1) zur Aufnahme von insbesondere verzehrfertigen Lebensmitteln mit einer Greifeinrichtung, die eine das Tablett (1) durchsetzende Aussparung für den Daumen des Benutzers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (2) im Schwerpunktbereich (3) des unbeladenen Tabletts (1) angeordnet ist und dass die Fläche (4) oder Flächen zur Aufnahme der Lebensmittel gegenüber der Oberseite der Greifeinrichtung durch eine Wandung oder Wölbung abgegrenzt ist/sind.
  2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (2) in einen gegenüber der Aufnahmefläche (4) erhöhten oder überstehenden Bereich oder Wulst (5) eingearbeitet und an diesem angeordnet ist und die Aufnahmefläche (4) für die Lebensmittel beidseits dieses Wulstes (5) angeordnet ist/sind.
  3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung der Greifeinrichtung (2) ein eine geschlossene Kontur aufweisendes Daumenloch (6) und/oder eine zum Rand des Tabletts (1) hin offene, zu dem Schwerpunktbereich (3) führende Ausnehmung (7) ist.
  4. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Greifeinrichtung (2) und die Aussparung für den Daumen enthaltende erhöhte oder überstehende Bereich oder Wulst (5) im Bereich einer der Ausnehmung für den Daumen benachbarten Auflagefläche (8) für den Daumen und im Bereich der Aussparung selbst verbreitert ist.
  5. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Bereich oder Wulst eine von dem Greifbereich abgehende Fortsetzung (9) bis zum Rand des Tabletts (1) als Aussteifung und Unterteilung der Aufnahmefläche (4) aufweist.
  6. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (8) für den Daumen an der Oberseite des Wulstes (5) etwa rinnenförmig vertieft ist und diese rinnenförmigen Vertiefung an der Unterseite als eine konvexe, etwa der Daumenlänge entsprechende Erhöhung (10) zum Umgreifen beispielsweise mit dem Zeigefinger der haltenden Hand ausgebildet ist.
  7. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des Daumens im Greifbereich an der Greifeinrichtung (2) vorgesehene Mulde in Richtung zur Mitte und über diese Mitte hinaus orientiert ist und zumindest teilweise im Schwerpunktbereich (3) des Tabletts (1) verläuft und/oder die geometrische Mitte des Tabletts (1) enthält.
  8. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine weitere Aussparung für einen zweiten Greifbereich oder an dem selben Greifbereich hat.
  9. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Aufnahmeflächen (4) für Lebensmittels beidseits des Wulstes (5) mit der Greifeinrichtung, durch diese voneinander getrennt, aufweist.
  10. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass an seinem Außenrand einen gegenüber der oder den Aufnahmeflächen (4) erhöhter Randbereich (12) oder Wulst angeordnet ist und insbesondere mit dem etwa in der Mitte des Tabletts (1) angeordneten, die Greifeinrichtung (2) aufweisenden Wulst (5) verbunden ist und dass dadurch die Aufnahmefläche (4) außenseitig begrenzt ist.
  11. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden durch den mittleren Wulst (5) voneinander abgeteilten Aufnahmeflächen (4) übereinstimmende Umrisse haben, die von einem breiteren zu einem schmaleren Teil übergehen, und dass diese etwa nierenförmigen Aufnahmeflächen (4) so gegeneinander versetzt sind, dass dem breiteren Teil der einen Aufnahmefläche (4) der schmalere Teil der anderen Aufnahmefläche (4) an der Wulst (5) benachbart gegenüberliegt, oder dass jeweils die breiteren und die schmaleren Bereiche benachbart zueinander angeordnet sind.
  12. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Halten des Tabletts (1) mit der linken Hand dem Benutzer nähere Aufnahmefläche (4) mit ihrem schmaleren Bereich dem Greifbereich unmittelbar benachbart und dadurch der Abstand zwischen Greifbereich und dem dem Benutzer zugewandten Rand des Tabletts (1) gegenüber anderen Abständen des Greifbereichs vom Tablettrand vermindert ist.
  13. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es einen ausgesparten oder als Lochung ausgebildeten Glashalter (13) hat.
  14. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass der Glashalter an dem die Aufnahmeflächen (4) umschließenden Rand des Tabletts (1) außenseitig, vorzugsweise einstückig mit dem Tablett (1) verbunden, vorgesehen ist.
  15. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Glashalter (13) etwa in Verlängerung des mittleren Wulstes (5) an dem Außenrand des Tabletts (1) angeordnet ist.
  16. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Glashalter (13) eine von seiner Innenöffnung nach außen verlaufende und frei endende Öffnung (14) oder einen Schlitz hat und somit als Halter für ein Stielglas ausgebildet ist.
  17. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem den Glashalter (13) enthaltenden Bereich und dem die Aufnahmeflächen (4) begrenzenden Rand (12) des Tabletts eine Ablaufrinne angeordnet ist.
  18. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es einen randseitig offenen Schlitz (16) zum Aufnehmen wenigstens einer Serviette hat.
  19. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz zum Einklemmen einer Serviette dem Glashalter (13) benachbart zwischen diesem und dem Tablettrand angeordnet ist.
  20. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Aufnehmen einer Serviette dienende Schlitz eine innenliegende Erweiterung und/oder seitliche Profilierungen hat.
  21. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem zur Aufnahme von Lebensmitteln oder Nahrungsmitteln geeigneten Kunststoff, Porzellan und/oder Metall besteht.
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