DE7803178U1 - Bratpfanne - Google Patents

Bratpfanne

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DE7803178U1
DE7803178U1 DE19787803178 DE7803178U DE7803178U1 DE 7803178 U1 DE7803178 U1 DE 7803178U1 DE 19787803178 DE19787803178 DE 19787803178 DE 7803178 U DE7803178 U DE 7803178U DE 7803178 U1 DE7803178 U1 DE 7803178U1
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handle
frying pan
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steel wire
pan
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Description

Anmelder: Karl Fischer Am Gänsberg 7519 Oberderdingen
"Bratpfanne"
Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne, deren Pfannenkörper im Randbereich eine äußere, rundumlaufende Rille aufweist, in die ein Edelstahldrahtrahmen federnd eingesprengt ist, wie sie beispielsweise aus der FR-PS 1 564 310 bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Handhabung derartiger Bratpfannen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stahldrahtrahmen eine vom Pfannenkörperrand abragende, einen Stielgriff bildende erste Abkröpfung aufweist. Eine solche Pfanne läßt sich auch mit nur einer Hand sicher fassen und handhaben, was besonders dann von Vorteil ist, wenn der Pfanne in angehobenen Zustand mit Hilfe eines Löffels o. dgl. etwas entnommen werden seil.
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Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Bratpfanne weist deren Stahldrahtrahmen eine vom Pfannenkorperrand abragende, einen bügeiförmigen Pfannengriff bildende zweite Abkröpfung auf, die der einen Stielgriff bildenden ersten Abkröpfung gegenüberliegt. Eine so ausgebildete Bratpfanne läßt sich leicht mit beiden Händen halten und durch seitliches Kippen entleeren, wozu der Stahldrahtrahmen der erfindungsgemäßen Bratpfanne vorzugsweise mit mindestens einer seiner beiden - jeweils Pfannengriffe bildenden Abkröpfungen in einer Ebene liegt.
Der Halt des Stahldrahtrahmens in der im Randbereich des Pfannenkörpers vorgesehenen Rille wird dadurch erhöht, daß die erste und/oder die zweite seiner beiden Abkröpfungen in der Nähe des Pfannenkörperrandes einen tangential zu diesem verlaufenden Steg aufweist, der ihre beiden Schenkel miteinander verbindet.
Um etwaige Berührungen des heißen Pfannenrandes durch den Benutzer zu vermeiden, sind die beiden Schenkel der ersten und/oder der zweiten Stahldrahtrahmen-Abkröpfung vorzugsweise griffseitig in der Nähe des sich an ihren Verbindungssteg anschließenden Bereiches gegeneinander gebogen, so daß ihr Stegbereich eine
Griff-Verbreiterung darstellt. |
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bratpfanne weist der von der ersten und/oder der von der zweiten Stahldrahtrahmen-Abkröpfung gebildete Pfannengriff eine seine beiden Schenkel verbindende Griffplatte auf, die vorzugsweise aus zwei miteinander verschraubbaren Griffschalen besteht.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bratpfanne gemäß Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stahldrahtrahmen der in Fig. 1 dargestellten Bratpfanne.
Der in Fig. 1 dargestellte Pfannenkörper 1 weist im Bereich seines Randes 2 eine - in der Zeichnung nicht gezeigte - äußere, rundumlaufende Rille auf, die vorzugsweise Halbrundprofil besitzt. In diese Rille ist ein Rahmen 3 eingesprengt, der aus einem Edelstahldraht mit kreisförmigem Querschnitt besteht. Der Rahmen 3 weist vier kleine - sich paarweise gegenüberliegende nach innen gerichtete Einkröpfungen 4 auf, so daß er den Rillengrund im wesentlichen nur punktförmig berührt.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen 3 eine rechts vom Pfannenrand 2 abragende, einen Stielgriff 5 bildende erste Abkröpfung auf und links eine ebenfalls vom Pfannenrand 2 abragende, einen bügeiförmigen Griff 6 bildende zweite Abkröpfung, die der ersten Abkröpfung gegenüberliegt. Die erste, den Stielgriff 5 bildende Abklröpfung weist in der Nähe des Pfannenkörperrandes 2 einen tangential zu diesem verlaufenden Steg 7 auf, der ihre beiden Schenkel miteinander verbindet, wodurch die Stabilität des Rahmens und seine Verankerung in der äußeren Pfannenkörper-Rille verbessert wird. Die beiden Schenkel dieser Abkröpfung sind griffseitig in der Nähe des sich an ihren Verbin-
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dungssteg anschließenden Bereiches gegeneinender gebogen, so daß der.Griff 5 im Bereich des Steges 7 breiter ist, als an dem sich daran griffseitig anschließenden Bereich. Der Stegbereich bildet so eine Griff-Verbreiterung, durch die bei Benutzung der Pfanne eine Berührung deren heißen Pfannenrandes 2 vermieden wird.
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Die den Stielgriff 5 bildende Rahmenabkröpfung kann eine
- in der Zeichnung nicht dargestellte - ihre beiden Bügel verbindende Griffplatte, die vorzugsweise aus zwei
miteinander verschraubbaren Griffschalen besteht, aufweisen. Gleiches gilt für die zweite, den bügeiförmigen Pfannengriff 6 bildende Rahmen-Abkröpfung. Wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Rahmens 3 und des
Umstandes, daß dieser Rahmen im wesentlichen nur punkt-
förmig den Grund der außen am Pfannenkörper 1 verlaufenden Rille berührt, sind solche Griffschalen aus Wärmeisolations-Gründen jedoch nicht erforderlich. Sie erleich-
> tern jedoch beim Stielgriff ein sicheres Greifen der ver
hältnismäßig schweren Gußpfanne mit einer Hand. Hierdurch kann der vorzugsweise U-förmig ausgebildete und im Bereich des Pfannenrandes eine Verjüngung aufweisende Stielgriff handlicher gestaltet werden. Der bügeiförmige Griff 6 ist in an sich bekannter Weise im wesentlichen nach Art eines rechtwinkligen Dreiecks mit tangential vom Pfannenrand abgehenden Drahtabschnitten ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine platzsparende Handhabung auf dem Herd. Der Griff 6 liegt in der Ebene des Stahldrahtrahmens 3, wogegen der Griff 5, vom Rahmen 3 aus gesehen, vorzugsweise im Bereich des Steges 7 zunächst schräg nach oben und ab der Griffverbreiterung schräg nach unten verläuft.
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Claims (7)

• ti <* ■ * · u PATENTANWÄLTE R Ü*F F UND 'Ö'E it R" STUTTGART Dipl.-Chem. Dr. Ruff DIpI,-InO' <J. ΒθΙθγ S 2. Februar 1978 E/M ΤθΙθΧ Ο7-23412 erub d A 16 987 Anmelder: Karl Fischer Am Gänsberg 7519 Oberderdingen Ansprüche
1) Bratpfanne, deren Pfannenkörper im Randbereich eine äußere, rundumlaufende Rills aufweist, in die ein Edelstahldraht-Rahmen federnd eingesprengt ist, der den Rillengrund im wesentlichen nur punktförmig berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahldrahtrahmen (3) eine vom Pfannenkörperrand (2) abragende, einen Stielgriff (5) bildende erste Abkröpfung aufweist.
2) Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahldrahtrahmen (3) eine vom Pfannenkörperrand (2) abragende, einen bügeiförmigen Pfannengriff (6) bildende zweite Abkröpfung aufweist, die
Poeteoheokkonto Stuttgart CBLZ 6ΟΟ1ΟΟ7Ο} 42930-708 · Dresdner Bank Stutloart CBLZ 600 800003 Konto 0 011341
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der einen Stielgriff (5) bildenden ersten Abkröpf ung gegenüberliegt.
3) Bratpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahldrahtrahmen (3) und mindestens eine seiner Abkröpfungen in einer Ebene liegen.
4) Bratpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Abkröpfung in der Nähe des Pfannenkörp&rrandes (2) einen tangential zu diesem verlaufenden Steg (7) aufweist, der ihre beiden Schenkel miteinander verbindet.
5) Bratpfanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der ersten und/oder der zweiten Abkröpfung griffseitig in der Nähe des sich an ihren Verbindungssteg (7) anschließenden Bereiches gegeneinander gebogen sind.
6) Bratpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der ersten und/oder der von der zweiten Stahldrahtrahmen-Abkröpfung gebildete Pfannengriff (5, 6) eine seine beiden Bügel verbindende Griffplatte aufweist.
7) Bratpfanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte aus zwei miteinander verschraubbaren Griffschalen besteht.
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DE19787803178 1978-02-03 1978-02-03 Bratpfanne Expired DE7803178U1 (de)

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DE7803178U1 true DE7803178U1 (de) 1978-06-15

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