DE2617327A1 - Verfahren und vorrichtung zur blattstaplung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur blattstaplung

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DE2617327A1
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DE19762617327
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Joseph Marie Cappuyns
Alfons Leon Dhooge
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN
2 ÖL APR. 1976
Kr-by
Verfahren und Vorrichtung zur Blattstaplung
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von Blättern, bei dem jedes Blatt einzeln, nacheinander von einem rotierenden Mitnehmer zu einer Plattform gebracht wird.
In der Industrie ist es häufig erforderlich, einzelne Blätter, die beispielsweise von einer Blattschneideeinrichtung oder Blattverarbeitungseinrichtung kommen, zu ausgerichteten Stapeln zu vereinigen, die dann gelagert oder verpackt werden.
Ein bereits bekanntes Verfahren besteht darin, die aufeinanderfolgenden Blätter mit Speisewalzen auf einer Plattform abzulegen, wobei die Blätter einen Stapel bilden. Die nach diesem Prinzip arbeitenden Verfahren und Vorrichtungen vermögen jedoch schnell aufeinander folgende Blätter nicht so zu sammeln, daß die Blattkanten genau miteinander fluchten, zumal oberhalb einer gewissen Ablegegeschwindigkeit das vorhergehende Blatt das Ablegen des folgenden Blattes behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mechanisch zugeführte, schnell aufeinander folgende, gleichgroße,
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ORIGINAL INSPECTED
Ί-
flexible Blätter so zu stapeln, daß die Blattkanten genau fluchten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erläutert, daß die verlängerte Tangente an der Stelle des rotierenden Mitnehmers, an der der vordere Rand des Blattes diesen verläßt, die Plattform zwischen der Stelle, an der sich der Anschlag befindet und der Stelle wo der untere Rand zu liegen kommt, schneidet.
Dieses Verfahren kann mit Vorteil für alle Arten von Blattmaterialien in Verbindung mit Blattverarbeitungsoder Blattherstellungs-Maschinen sämtlicher Typen benutzt werden.
Eine besonders wichtige Anwendungsmöglichkeit der Erfindung ist das schnelle Stapeln von Röntgenfilmblättern. Durch die Einführung neuer Verfahren, die einen hohen Produktionsausstoß ermöglichen, sind nämlich Schneide- und Stapelvorrichtungen erforderlich,die in der Lage sind, dieser gesteigerten Produktionsgeschwindigkeit zu folgen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist imstande/mehrere hundert Blätter pro Minute zu stapeln und somit ein dringendes Bedürfnis in der Photoindustrie zu befriedigen.
Das Verfahren ermöglicht nicht nur das Stapeln von Blättern mit hoher Geschwindigkeit, sondern weist noch den weiteren Vorzug auf, daß die Blätter ausreichend gut fluchtend abgelegt werden, so daß ein nachfolgendes Ausrichten der Blätter als Vorbereitung für die weitere Handhabung, z.B. Verpacken, unnötig ist. Das ist von großer Wichtigkeit im Falle von Blättern, die empfindliche Oberflächen haben, wie z.B. Röntgenfilmblätter, welche durch die bei
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Ausrichtbewegungen auftretenden Reibungskräfte beschädigt werden können. Dabei ist die Gefahr der Beschädigung umso größer, je mehr Blätter aufeinander liegen und je stärker die Haftung der einzelnen Blätter zueinander ist. Dagegen ist das Fluchten der Seitenkanten der abzulegenden Blätter kein Problem, denn die seitliche Position der Blätter in einer Speisevorrichtung läßt sich durch an sich bekannte Seitenführungen leicht sicherstellen.
Die Plattform, auf der die Blätter gestapelt werden sollen, wird gewöhnlich eben sein; in diesem Falle sorgt die Erfindung dafür, daß die gestapelten Blätter eine ebene Lage annehmen. Obgleich in der weiteren Beschreibung die Benutzung einer ebenen Plattform zugrundegelegt wird, ist dies für die Ausführung der Erfindung nicht wesentlich.
Der Mitnehmer kann vorzugsweise rund ausgebildet sein; alternativ ist aber auch eine andere Bahnführung möglich. Auf jeden Fall sollte die Oberfläche zwischen der Stelle, wo der vordere Rand des Blattes den Mitnehmer verläßt und der Stelle, wo der hintere Rand des Blattes den Mitnehmer verläßt, auf einem gekrümmten Weg mit konstantem Radius liegen. Wenn der hintere Rand eines Blattes diesem gekrümmten Weg folgt, verkürzt sich der geradlinige Abstand zwischen dem hinteren Rand des Blattes und seinem am Anschlag anliegenden vorderen Rand zunächst, so daß das Blatt gebogen wird. Danach nimmt dieser geradlinige Abstand wieder zu und die elastischen Rückfederungskräfte im Blatt sorgen nachdem das Blatt vorher den Kontakt mit dem Mitnehmer verloren hat durch Streckung für eine ebene Lage. Dieses Verhalten des Blattes wird unterstützt, wenn es eine gewisse Steifigkeit und
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natürliche elastische Flexibilität aufweist. Das ist der Grund, der das Verfahren besonders für die Handhabung von Blättern aus Polyester oder anderen Polymeren geeignet macht, deren Dicke innerhalb des für Röntgenfilmträger üblichen Bereichs liegt.
Es ist wünschenswert, daß der Mitnehmer eine rauhe Struktur hat oder gerillt oder auf andere Weise so geformt ist, daß er die Hinterkanten durch Reibung oder zwangsläufig erfaßt und sie daran hindert, während derjenigen Periode des Blattablegevorganges zu rutschen, während der sich der vorerwähnte geradlinige Abstand verkürzt.
Die Erfindung wird als vorteilhaft angesehen, wenn ein oder mehrere der folgenden Merkmale vorhanden sind.
(a) Die verlängerte Tangente an derjenigen Stelle des Mitnehmers an der der Vorderrand eines Blattes diesen verläßt, schneidet die Plattform zwischen der Stelle, an der sich der Anschlag befindet und der Stelle, an der die Hinterkante des Blattes zu liegen kommt.
(b) Ein oder mehrere Gasströme blasen in Richtung Plattform und Anschlag, um den vorderen Teil des Blattes zu tragen oder tragen zu helfen, während er sich zum Anschlag bewegt.
(c) Ein oder mehrere Gasströme blasen in Richtung Anlage um das "Anlegen" des Blattes auf die Plattform beispielsweise auf das zuvor abgelegte Blatt während des Ablegevorganges zu unterstützen, der nach dem Anschlagen des vorderen Randes des Blattes am Anschlag folgt.
(d) Es ist eine Führungsfläche vorhanden, die die Vorderkante des Blattes führt und am Anschlag den Kontakt mit der Plattform beispielsweise mit dem darunterliegenden Blatt sicherstellt.
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Das Merkmal (a) soll sicherstellen, da£ sich der vordere Teil der Blätter nach Verlust des Kontaktes mit dein Mitnehmer auf kürzestem Wege auf die Plattform beispielsweise auf das darunterliegende Blatt zu bewegt, so daß der Ablegeweg für das nächste Blatt umgehend wieder frei ist. Auch stellt das Merkmal (a) sicher, daß nach dem Anhalten des vorderen Randes des Blattes dieses zur Plattform hin erheblich konvex durchgebogen wird. Die so in dem Blatt gespeicherte Energie unterstützt nach Freigabe des Blattes durch den Mitnehmer das schnelle Strecken und Ablagern des Blattes auf die Plattform beziehungsweiseauf das zuvor abgelegte Blatt.
Das Merkmal (b) soll auf eine unerwünschte Gleitreibung zwischen einem im Ablegen begriffenen Blatt und einem zuvor auf der Plattform abgelegten Blatt verhindern. Dieses Merkmal wird besonders dann empfohlen, wenn es sich um Blätter handelt, die durch eine derartige Reibung beschädigt werden könnten. Besonders nützlich ist Merkmal (b) in Verbindung mit Merkmal (a), da dann dieses Merkmal Anwendung finden kann, ohne daß eine übermäßige Gleitreibung auftritt.
Das Merkmal (c) unterstützt das richtige und schnelle "Anlegen" eines im Ablegen begriffenen Blattes, indem es die Kräfte unterstützt, die während des letzten Teils des Ablegevorganges auf den hinteren Teil des Blattes wirken.
Das Merkmal (d) verhindert das "Hochrutschen" des vorderen Randes eines Blattes von der Plattform oder dem darunterliegenden Blatt während des letzten Teils des Ablegevorganges, bei dem dieser Rand am Anschlag anliegt und das Blatt durch den rotierenden Mitnehmer Biegekräften ausgesetzt ist.
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Weiterhin verhindert das Merkmal Cc), daß der vordere Teil eines Blattes durch einen oder mehrere Gasströme des Mermales (b) von der Auflage oder dem zuvor abgelegten Blatt abgehoben wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß horizontal ankommende Blätter gestapelt werden können. Zu diesem Zweck werden die Blätter auf einen bestimmten, gekrümmten Weg durch den Mitnehmer geführt, um sicher die Plattform zum Stapeln zu erreichen. Vorzugsweise wird dieser Kontakt durch Saugkräfte erreicht. So ist gemäß einem vorzugsweisen Merkmal der Mitnehmer als Walze mit senkrecht zum Mantel angeordneten Luftkanälen ausgebildet, die innerhalb eines gegebenen Sektors mit einem Raum in Verbindung stehen, in dem Unterdruck herrscht.
Die Erfindung umfaßt jedoch auch ein Verfahren, bei dem der Mitnehmer aus zusammenwirkenden Walzen besteht, zwischen denen die Blätter vorgeschoben werden, wobei in diesem Fall die Walzen so angeordnet sein können, daß die Blätter von der Aufgebestelle zur Ablegestelle von den Vortriebseinrichtungen auf einem beliebigen gekrümmten Weg geführt werden.
Die Plattform ist vorzugsweise steil zur Horizontalen geneigt.
Die Erfindung umfaßt sämtliche Vorrichtungsansprüche, die so aufgebaut sind, daß sie befähigt sind, ein Verfahren gemäß der Erfindung laut verstandener Definition auszuführen.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung einer vorgezogenen Ausführungsform als Beispiel unter Hinweisung auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch erfindungsgemäße Vorrichtung Fig. 2 Isometrische Darstellung einer Anordnung einer
Führung
Fig. 3 Schnitt durch eine Führung
In Fig. 1 wird die Vorrichtung 10 zum Bilden eines Stapels 11 aus blattförmigem Material, das in einer nicht dargestellten Anlage geschnitten wird einschließlich Zufuhrbahn dargestellt.
Die Vorrichtung 10 befindet sich zwischen zwei Endlosbändern 12 und 13, die jeweils auf einer Seite durch Ränder 14 bzw. 15 getragen werden; zwischen den Endlosbändern 12 und 13 ist weiterhin ein Leitelement 16 angeordnet. Das Leitelement 16 kann zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine Stellung (gestrichelt gezeichnet), bei der die Blätter vom Endlosband 12 zum Endlosband 13 übertragen werden können, und eine Stellung (in Vollinien gezeichnet), bei der der Durchgang der Blätter durch den aufwärts gerichteten Teil des Leitelements 16 gesperrt wird. In der Figur ist eine solche Sperrung für ein Blatt 17 dargestellt. Das Leitelement 16 kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung zur Feststellung von Fehlern bestätigt werden, die auf Unregelmäßigkeiten in der Struktur der Filmoberfläche anspricht, wie etwa Schlieren und Fehler anderer Art.Im Falle von zwei hintereinanderliegenden Ablegevorrichtungen dient das Leitelement 16 dazu, zu stapelnde Blätter zu der einen Stapelvorrichtung zu leiten, während die andere entleert wird.
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Unter dem Leitelement 16 ist eine Walze 18 angeordnet, die eine eingebaute Vakuumkammer 19 hat, die sich über etwa 90° ihres ümfanges erstreckt. Der Mantel 20 der Walze 18 ist aufgerauht oder ganz bzw. teilweise aus einem Material mit starker Reibung gefertigt. Am Umfang des Mantels sind eine Reihe von Löchern 21 angeordnet, durch die das Vakuum über den Innenraum der Walze gezogen werden kann.
Unter der Walze 18 ist eine Plattform 22 angebracht, auf der der Stapel 11 gebildet wird. Vorzugsweise nimmt die Plattform 22 eine geneigte Stellung ein. Die optimale Neigung selbst hängt von der Art der zu stapelnden Blätter ab und kann zwischen 30 und 85° zur Vertikalen liegen.
An ihrem unteren Ende ist die Plattform 22 mit einem Anschlag 23 zum Ausrichten der zu stapelnden Blätter versehen, wobei der Anschlag 23 der Walze 18 so angeordnet ist, daß der kürzeste Abstand zwischen dem Anschlag und der Walze geringer (z.B. 5 %) als die Abmessungen des zu stapelnden Blattes in Längsrichtung ist. Außerdem ist der Abstand zwischen dem Anschlag und der Walzenachse größer als diese Blattabmessung.
Ein Filmblatt 17, das vom Endlosband 12 kommt, wird durch das Leitelement 16 der Walze 18 zugeführt und geht durch das Vakuum in den Löchern 21 eine innige Berührung mit der Oberfläche der Walze ein, wobei die Berührung über einen Umfangwinkel von 45 - 180°, vorzugsweise etwa 90° anliegen kann. Das Blatt wird dabei sicher festgehalten und mit einer linearen Geschwindigkeit ohne Relativbewegung zwischen Blatt und Walze befördert. Wenn ein Teil des Blattes 17 die Zone verlassen hat, in der Vakuum anliegt, bewegt es sich
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abwärts; nachdem die gesarate Fläche des Blattes 17 durch die vakuierte Zone gelaufen ist, stößt der vordere Rand des Blattes gegen den Anschlag 23. Da der Abstand zwischen
diesem Anschlag und dem nächstgelegenen Punkt der Walze geringer ist als die Längsabmessung des zu stapelnden
Blattes, nimmt das Blatt zwangsläufig beim Rotieren des Mitnehmers eine konkav gestaltete Konfiguration an und drückt das Blatt sicher gegen den Anschlag.Der speziell gewählte Reibungsbelag auf der Walze 12 sorgt für die
weitere Mitnahme des hinteren Randes des 3lattes, um es schließlich kurz vor der Plattform freizugeben,- so daß
das Blatt unter Streckung auf kürzestem Wege auf die
Plattform fällt.
Um den Stapelvorgang besser reproduzierbar zu machen,
können zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen werden. Die
Stapelvorrichtung kann mit einer Führung 27 versehen
werden, die schwenkbar um eine Welle 29 angeordnet ist, die sich parallel zur Walzenachse, zur Plattform 22
und zum Anschlag 23 erstreckt, so daß die zu stapelnden Blätter stets zum Anschlag zu weiterbef ordert: werden.
Die Führung 27 ist in geeigneter Weise, z.B. durch
Schweißen mit einem Ende an der Welle 29 befestig-.
Auf diese Weise kann sich das untere Ende in Abhängigkeit von der Höhe des Stapels 11 allmählich in der Richtung
aufwärts bewegen. In der Führung 27, die bei einer vorgezogenen Ausführungsform einen gitterartigen Aufbau
aufweist, können Kanäle 21 vorhanden sein, durch welche Luft geblasen werden kann, um eine zusätzliche Kraft
zu erzeugen, die auf die Blattoberseiten wirkt, während sie gestapelt werden. Dadurch kann ein wirksamer Reibschluß zwischen der Oberfläche der Walze 18 und der Hinterkante des Blattes hergestellt werden, so daß ein direkter
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Kontakt zwischen dem Filmblatt 24 und der Führung 27 vermieden wird und die Gefahr der Entstehung von Schlieren oder einer anderen mechanischen Beschädigung auf der Oberfläche des Films verringert wird.
Am tiefsten Punkt der Walze 18 sind zusätzlich Öffnungen vorgesehen, die dazu dienen, eine Art Luftkissen zwischen den bereits gestapelten Blättern und den im Ablegen begriffenen Blättern zu erzeugen. Dadurch werden die Reibungskräfte zwischen der Oberfläche des Stapels und den: gerade zugeführten Blatt vermindert. Darüberhinaus hat das Vorhandensein der Öffnungen 26 insofern noch eine v/sitere günstige Wirkung, daß dünne Luftschichten zwischen den einzelnen, den Stapel 11 bildenden Blätter erzeugt werden, wodurch die Gefahr, daß die Blätter aneinander kleben bleiben, stark gemindert wird.
Durch Kombination der Funktionen von Führung 27, Gebläsekanäle 31 und Öffnungen 26 wird erreicht, daß sich die zu stapelnden Blätter nach Verlassen der Oberfläche der Walze 18 genau und reproduzierbar zum Abschlag 23 bewegen und sanft auf dem Stapel 11 ablegen.
Da zwischen dem Blatt 24 und Teilen der Maschine oder anderen Blättern im Stapel 11 sehr wenig Reibung vorhanden ist, wird eine elektrostatische Aufladung des Filmblattes auf einem sehr niedrigen Pegel gehalten.
Der Umfang der Walze 18 ist aufgerauht, oder mit einer Schicht 30 aus einem Material versehen, die gegenüber dem zu stapelnden Filmblatt einen hohen Reibungskoeffizienten hat, um den Haftkontakt des Blattes 17 oder 24 der Walze zu erhöhen und einen wirksameren Reibschluß mit der hinteren
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Kante des Blattes zu erreichen, wenn dieses nahezu ihre endgültige Position eingenommen hat. Das für die Walzenoberfläche benutzte Material ist vorzugsweise Filz, jedoch können auch andere Werkstoffe, die gegenüber den Blättern einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen, ebenfalls verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine ismetrische Ansicht einer Ausführungsform der Führungen 27. Sie sind in einem gitterartigen Aufbau angeordnet und mit Hilfe von Stäben 34 und 35 miteinander verbunden. Der Stab 34 ist schwerer gebaut als Stab 35, um mögliche Schwingungen der Führungen 27, die schwenkbar auf der Welle 29 befestigt sind, zu verhüten oder mindestens zu verringern.
Die Gebläsekanäle 31, die in Fig. 1 als eine Reihe von einzelnen Löchern dargestellt wurden, durch die die Luft gedrückt werden konnte, können durch eine Ausführungsform gemäß Fig. 3 gebildet werden, in der eine Querschnittansicht einer Führung 27 längs den Linien 3-3' von Fig. 2 dargestellt wird. Die Führung 27 besteht aus einem Metallkern 32, in dem eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 33 angebracht ist. In diesem Falle hat die Nut einen kreisrunden Querschnitt, es versteht sich jedoch, daß der Querschnitt dieser Nut von untergeordneter Bedeutung ist. Der Kern 32 ist mit einem Streifen aus Filz 3 6 oder anderem porösem Material umhüllt. Die Nut 33 ist mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden. Der Luftstrom wird durch die Poren des Streifenmaterials hindurchgedrückt, so daß in der punktierten Zone eine sich in Längstrichtung erstreckende Blasvorrichtung gebildet wird, die für einen senkrechten Luftstrom auf die zu stapelnden Blätter sorgt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann entweder als Endstation einer Schnellschneidemaschine oder als Zwischenstation für das Sammeln von Blättern, die infolge von Fehlern an ihrer Oberfläche ausgeschieden werden sollen, verwendet werden. Bei der zweiten Ausführungsform kann die Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern gekoppelt werden. Diese Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern kann einen Bahnumschaltmechanismus betätigen, wie etwa das Leitelement 16 in der Fig. 1.
Für verschiedene Formate läßt sich die Vorrichtung dadurch einstellen, daß man die Position des Anschlags 23 verändert. Großformate lassen sich auf diese Weise mit derselben Genauigkeit stapeln wie kleine. Im Betrieb erreicht die Vorrichtung eine Stapelkapazität, die beträchtlich größer ist als die mit Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik erreichbare Kapazität.
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. {Verfahren zum Stapeln von Blättern, bei dem jedes Blatt V 'einzeln, nacheinander von einem rotierenden Mitnehmer
zu einer Plattform gebracht wird, wo das Blatt durch Anschlagen des vorderen Randes von einem Anschlag angehalten und mit seinem vorderen Teil an die Plattform, bzw. auf das zuvor abgelegte Blatt angelegt wird, während sich am hinteren Teil des Blattes durch den rotierenden Mitnehmer eine konvexe Verformung bildet, die das Blatt solange gegen den Anschlag drückt, bis es von dem weiter rotierenden Mitnehmer wieder freigegeben wird, um sich dann nach Streckung in voller Fläche auf die Plattform bzw. das zuvor abgelegte Blatt zu legen, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Tangente an der Stelle des rotierenden Mitnehmers 18 an der der vordere Rand des Blattes 17 diesen verläßt, die Plattform zwischen der Stelle, an der sich der Anschlag 23 befindet und der Stelle wo der hintere Rand zu liegen kommt, schneidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer 18 eine rauhe Struktur hat oder gerillt ist oder in anderer Weise so gestaltet ist, daß er die Hinterkanten der Blätter durch Reibung oder zwangsläufig erfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Gasströme 26 in Richtung der Plattform 22 und des Anschlages 23 blasen, um den vorderen Teil des 3lattes zu tragen oder tragen zu helfen, während er sich in Richtung des Anschlages 23 bewegt.
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4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Gasströme in Richtung der Plattform 22 blasen, um das Ablegen der Blätter auf der Plattform 22 bzw. auf dem zuvor abgelegten Blatt 11 während desjenigen Teils des Ablegevorganges zu unterstützen, der auf das Anschlagen der Vorderkante des Blattes am Anschlag 23 folgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Blätter auf einer Plattform 22 gesammelt werden, die vom Mitnehmer 18 aus abwärts geneigt ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, bestehend aus einem antreibbaren Mitnehmer zum Zuführen nacheinander folgender zu srapelnder Blätter auf eine Plattform 22, die mit einem verstellbaren Anschlag versehen ist, dessen minimaler Abstand zum Mitnehmer 18 etwas kleiner als die Länge des Blattes ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer so zur darunterliegenden Plattform angeordnet ist, daß die verlängerte Tangente an der Stelle des Mitnehmers 18, an der der vordere Rand des Blattes diesen verläßt, die Plattform 22 zv/isehen der Stelle, an der sich der Anschlag 23 befindet und der Stelle, an der der hintere Rand des Blattes zu liegen kommt, schneidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer 18 eine Walze 20 ist.
AG 1436 - 14 -
S09848/0675
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer 18 an der Berührungsfläche aus Filz besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen 26 zum Ausblasen eines oder mehrerer Gasströme in Richtung der Plattform und des Anschlages zum Tragen oder Tragenhelfen des gerade zu stapelnden Blattes angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gebläsekanäle 31 zum Ausblasen eines oder mehrerer Gasströir.e in Richtung der Plattform 22 zum Ausdrücken des Blattes auf die Plattform 22 oder gegebenenfalls auf das zuvor abgelegte Blatt vorhanden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitelement 16 zum Führen des Blattes angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel 20 der hohlen Walze zur Herstellung eines Vakuums an seiner Oberfläche zwecks Festhaltung eines Blattes durchlässig ist.
AG 1436 - 15 -
6098A8/CS75
DE19762617327 1975-04-28 1976-04-21 Verfahren und vorrichtung zur blattstaplung Withdrawn DE2617327A1 (de)

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