DE2616750A1 - Aethergruppen enthaltende polyamine und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Aethergruppen enthaltende polyamine und verfahren zu deren herstellung

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DE2616750A1
DE2616750A1 DE19762616750 DE2616750A DE2616750A1 DE 2616750 A1 DE2616750 A1 DE 2616750A1 DE 19762616750 DE19762616750 DE 19762616750 DE 2616750 A DE2616750 A DE 2616750A DE 2616750 A1 DE2616750 A1 DE 2616750A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/30Low-molecular-weight compounds
    • C08G18/32Polyhydroxy compounds; Polyamines; Hydroxyamines

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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  • Lubricants (AREA)

Description

DR. ING. V. WtJKSTIIOKK IHt. K. ν. VKtUI M ANX I)H. ING. I>. HKIIHKNS I)IPL. IXtJ. It. (H)KTZ PATENTANWÄLTE
261675Q
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1A-47
Beschreibung zu der Patentanmeldung
RHÖNE-POULENC INDUSTRIES 22, Avenue Montaigne, 75 Paris (8öme)-Frankreich
betreffend
Äthergruppen enthaltende Polyamine und Verfahren zu deren Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind neue Zubereitungen auf der Basis von Polyaminen mit Äthergruppen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen auf der Basis von Polyaminen mit Äthergruppen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Polyamin der allgemeinen Formel I
CH2 - CHR1 -
N R
R'
O - CH2 - CHR2 - CH2
609844/1210
enthalten, in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe stehen, R eine der Gruppen
- CH2 - CHR1 - O - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2
- CH2 - CHR1 - OH
- CH2 - CHR2 - CH2 - NH2
und R' eine der Gruppen
- CH2 - CHR1 - 0 - CH2 - CHR2 - CH2 - NH£
- CH2 - CHR1 - OH
- CH2 - CHR2 - CH2 - NH2
eine C1-C^-Alkyl- oder Phenylgruppe bedeuten.
Diese Zubereitungen bzw. Polyamine können hergestellt werden durch Cyanäthylierung mindestens eines Alkanolamins der allgemeinen Formel II
CH2 - CHR1 - OH
N X
χι »
in der X für ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe
- CH2 - CHR1 - OH
und X' für ein Wasserstoffatom, eine Gruppe
- CH2 - CHR1 - OH oder
eine C1-C^-Alkyl- oder eine Phenylgruppesteht;
das Alkanolamin wird mit Acrylnitril oder Methacrylnitril umgesetzt und anschließend das erhaltene Nitril der Formel III
CH2 - CHR1 - 0 - CH2 - CHR2 - CN
in der χ eine Gruppe
- CH2 - CHR1 - 0 - CH2 - CHR2 - CN,
6 0 9 8 4 A / 1 2 1 D
-CH2 - CHR1 - OH oder
- CH2 - CHR2 - CN
lind χ1 eine Gruppe
- CH2 - CHR1 - 0 - CH2 - CHR2 - CN,
- CH2 - CHR1 - OH,
- CH2 - CHR2 - CN oder eine
C1-C^-Alkyl- oder Phenylgruppe ist, hydriert.
Zu den brauchbaren Alkanolaminen gehören Monoalkanolamine wie Monoäthanolamin und Monoisopropanolamin; Dialkanolamine wie Diäthanolamin und Diisopropanolamin; N-Alkyldialkanolamine wie N-Äthyldiäthanolamin und N-Äthyldiisopropanolamin; N-Phenyldialkanolamine wie N-Phenyldiäthanolamin und N-Phenyldiisopropanolamiii; N-Monoalkylmonoalkanolamine wie N-Methylmonoäthanolamin; N-Monophenylmonoalkanolamine wie N-Bhenylmonoäthanolamin und N-Phenylmonoisopropanolarain und schließlich Trialkanolamine wie Triäthanolarain oder Triisopropanolamin.
Bevorzugte Alkanolamine sind Triäthanolamin und N-Äthyldiäthanolamin.
Wieviel Acrylnitril oder Methacrylnitril zur Herstellung der Polyamine mit Äthergruppen umgesetzt wird, hängt von der Anzahl Gruppen mit beweglichem Wasserstoffatom im Alkanolamin der obigen Formel II ab und davon, welche Art von Polyamin mit Äthergruppen der Formel I angestrebt wird.
Wird eine vollständige Cyanäthylierung des eingesetzten Alkanolamins angestrebt, so muß das Verhältnis der Gruppen mit beweglichem Viasserstoff zu Anzahl der Nitrilgruppen im Acrylnitril oder Methacrylnitril kleiner oder gleich 1 sein. Allgemein werden 1 bis 1,2 Mol Acrylnitril oder
60984A/121Ü ~4~
Methacrylnitril je Gruppe mit geweglichem Wasserstoffatom im Alkanolamirr eingesetzt.
Wird hingegen eine unvollständige Cyanäthylierung angestrebt, urn Polyamine mit Äthergruppen der Formel I zu erhalten, die mindestens einen Substituenten CHp-CHFLi-OH am Stickstoffatom tragen, so ist hierfür ein Verhältnis von Anzahl der Gruppen mit geweglichem Wasserstoffatom zu Anzahl der Nitrilgruppen im Acrylnitril oder Methacrylnitril größer 1 notwendig. Wird als Alkanolamin der Formel II ein Trialkanolamin eingesetzt, so beträgt das Molverhältnis von Trialkanol zu Nitril zweckmäßigerweise 0,34 bis 2. Wird als Alkanolamin ein Amin der Formel NH-(CH2 - CHR1 - OH)2 eingesetzt, so liegt das Molverhältnis von Alkanolamin zu Nitril zweckmäßigerweise ebenfalls bei 0,34 bis 2. Wird als Alkanolamin hingegen ein Alkyl- oder Phenyldialkanolamin eingesetzt, so wird zweckmäßigerweise ein Molverhältnis von Alkanolamin zu Nitril von 0,55 bis 2 eingehalten.
Die Cyanäthylierung des Alkanolamins der Formel II mit Acrylnitril oder Methacrylnitril kann gemäß an sich bekannten Verfahren erfolgen, wie sie beispielsweise in The Chemistry of Acrylonitrile, 2.Auflage, Am. Cyanamid Corp., New-York, 1958, S. 17; H.A. BRUSON, Organic Reactions 1949, 5, S.79; US-PS 2 326 721 beschrieben werden. Üblicherweise wird die Umsetzung in Gegenwart eines basischen Katalysators durchgeführt wie Natrium, Kalium, Oxide, Hydroxide, Alkoholate oder Amide von Alkalimetallen oder quaternäre Arnmoniumbasen wie Trimethylbenzylammoniumhydroxid, Die Menge an basischem Katalysator schwankt zwischen 0,1 und 5 %, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Alkanolamins. Allgemein reicht eine Menge unter 1 % aus, um den angestrebten Effekt zu bewirken.
Die Cyanäthylierung wird bei einer Temperatur von O bis 10O0C, vorzugsweise von 30 bis 5O0C durchgeführt. Gegebenenfalls kann die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels vorgenommen werden. Als organische Lösungsmittel kommen beispielsweise Benzol, Dioxan, Pyridin oder Acetonitril infrage. Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von Wasser erfolgen.
Vorteilhafterweise wird zunächst der Katalysator in dem gegebenenfalls mit Lösungsmittel verdünnten Alkanolamin dispergiert und dann das Nitril unter Rühren zugegeben.
Das bei der Cyanäthylierung erhaltene Produkt kann unmittelbar oder gegebenenfalls nach seiner Isolierung auf beliebig bekannte Weise hydriert werden. Die Reduktion kann mit Hilfe der klassischen Verfahren durchgeführt werden, wie sie für Nitrile in HOUBEN-WEYL - Methoden der Organischen Chemie - 4.Auflage, Band XI/559 (1957) beschrieben werden. Das gebräuchlichste Verfahren ist die Hydrierung in Gegenwart von Nickel- oder Kobaltkatalysatoren, gegebenenfalls auf Trägermaterial abgeschieden. Insbesondere wird Raney-Nickel oder Raney-Kobalt eingesetzt und zwar in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-?ü, bezogen auf das behandelte Nitril. Vorteilhafterweise wird die Hydrierung mit solchen Katalysatoren in flüssigem Ammoniak oder vorzugsweise in Gegenwart einer Base in wäßrigem oder organischem Medium durchgeführt. Als basisches Mittel kommen Bariumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaiiumhydroxid oder Lithiumhydroxid oder ein quaternäres Ammoniumhydroxid infrage. Das basische Mittel wird allgemein in einer Menge von etwa 1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das zu behandelnde Nitril eingesetzt.
- 6 609844/1210
Die Hydrierung kann in einem organischen, unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel ablaufen; infrage kommen hierfür niedere aliphatische Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol und Isopropanol; Diole wie 1,2-Äthandiol, 1,2-Propandiol; Äther wie Diäthyläther, Dibutyläther, Dirnethoxyäthan, Tetrahydrofuran oder Dioxan; sowie partielle Äther von Polyhydroxyverbindungen wie der Monomethyl- oder Monoäthyläther von Äthylenglykol.
Die Reaktionstemperatur liegt allgemein bei 30 bis 1000C, vorzugsweise im Bereich von 60 bis 80°C; hydriert wird allgemein unter einem Viasserstoffdruck von 10 bis 200 bar; besonders zweckmäßig ist ein Druck von 20 bis 30 bar.
Bei der Durchführung der Hydrierung wird allgemein das bei der Cyanäthylierung erhaltene Produkt der unter dem gewählten Wasserstoffdruck gehaltenen Katalysatorsuspension zugegeben. Nach beendeter Hydrierung wird der Katalysator abgetrennt, das basische Mittel (Katalysator) neutralisiert und das Lösungsmittel abgetrennt, worauf dann die Polyamine unter vermindertem Druck destilliert werden können.
Zu den Polyaminen mit Äthergruppen der Formel I gehören:
Tris(3-oxa-6-aminohexyl)amin
N,N-Bis(3-oxa-6-aminohexyl)äthylamin N,N-Bis(3-oxa-5-methyl-6-aminohexyl)äthylamin N-(2-Hydroxyäthyl)-M,N-bis(3-oxa-6-aminohexyl)amin N,N-Bis(2-hydroxyäthyl)-N-(3-oxa-6-aminohexyl)amin N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(3-oxa-6-aminohexyl)äthylamin N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(3-oxa-6-methyl-6-aminohexyl)äthylamin Tris(3-oxa-5-methyl-6-aminohexyl)amin N-(2-Hydroxyäthyl)-N,N-bis(3-oxa-5-methyl-6-aminohexyl)amin N, N- (2-Hydroxyäthyl) -N- ( 3- oxa-5-methyl- 6-arninohexyl) amin.
609844/121Ü ' 7
Die erfindungsgemäßen Amine eignen sich zur Herstellung von Schmieradditiven sowie als Katalysatoren oder Vernetzungsmittel (Härter) bei der Synthese von Polyurethanen.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Herstellung von Tris(3-oxa-6-aminohexyl)amin durch Hydrieren von Tris(3-oxa-5-cyanopentyl)amin
a) Herstellung von Tris(3-oxa-5-cyanopentyl)amin
Gearbeitet wurde in einem 3 1 Glaskolben, der mit mechanischem Rührwerk, aufsteigendem Kühler, Einspritzampulle und Thermometer versehen war; die Gesamtvorrichtung wurde unter Stickstoff gehalten. Es wurden 894 g (6 Mol) Triäthanolamin und 9 ml (0,09 Mol) Natronlauge von 36° Be vorgelegt. Dann ließ man im Verlauf von 1 h 20 min -954 g (18 Mol) Acrylnitril zulaufen, wobei das Reaktionsgemisch stark gerührt und bei einer Temperatur von 35 bis 40°C gehalten .wurde. Nach beendeter Zugabe wurde auf 20 bis 25°C abgekühlt und die Natronlauge durch Zugabe von 10 ml Salzsäure (d = 1,19) neutralisiert und das gebildete Natriumchlorid abfiltriert.
Man erhielt 1851 g rohes Trinitril in Form einer klaren gelbbraunen Flüssigkeit.
b) Herstellung von Tris(3-oxa-6-aminohexyl)amin
In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl, Inhalt 3,6 1, versehen mit einem Rührwerk, einer Injektionsleitung und einem Thermostaten wurden unter Stickstoff 600 ml Raney-Nickelsuspension in absolutem Äthanol enthaltend 185 g Raney-Nickel vorgelegt und 3 ml Natronlauge von 36° Be zugegeben. Der Autoklav wurde verschlossen und mit Stick-
6 fj 9 f j A k I 1 2 1 0
stoff und dann mit Wasserstoff gespült. Darauf wurde das Rührwerk in Gang gesetzt und Wasserstoff aufgepreßt bis zu einem Druck von 25 bar.
Der Autoklav wurde auf eine Temperatur von 600C gebracht; darauf wurden im Verlauf von 4 h 15 min 1200 ml Lösung aus 616 g rohem Trinitril in absolutem Äthanol zugegeben und die Zulaufleitung mit 100 ml absolutem Äthanol gespült; anschließend ließ man die Reaktion noch 30 min weiterlaufen. Danach wurde der Autoklav auf 25°C abgekühlt, entgast, mit Stickstoff gespült und geöffnet.
Die Reaktionsmasse wurde abgezogen und der Reaktor dreimal mit 200 ml Äthanol gewaschen. Der Katalysator wurde abfiltriert; man erhielt 2070 g klares hellgelbes Filtrat. Die ursprünglich aufgegebene Natronlauge wurde mit 3 ml Salzsäure (d = 1,19) neutralisiert, das gebildete Natriumchlorid abfiltriert und das Filtrat durch Erhitzen auf 85 bis 9O0C unter vermindertem Druck (15 mm Hg) eingeengt.
Man erhielt 555 g rohes Amin,. das zunächst einer ersten Destillation unterworfen wurden, um die schweren Produkte abzutrennen. Die Destillation wurde in einem 1 1 Kolben oder Kessel mit Vigreux-Kolonne vorgenommen.
Erhalten wurden 421 g ölige Flüssigkeit, die bei einer Temperatur unterhf
6 mm Hg überging.
Temperatur unterhalb 2150C unter einem Druck von höchstens
In einer zweiten Stufe wurde die erhaltene Flüssigkeit in einem 1 1 Kolben oder Kessel mit aufgesetzter, mit Glasringen gefüllter Kolonne rektifiziert.
Es wurden 275,9 g Tris(3-oxa-6-aminohexyl)amin erhalten, das unter einem Druck von 2 mm Hg bei 192 bis 2010C über-
25
ging, Brechungsindex η 1,4822.
609 fJ U/121 U - 9 -
b 1 D / i> υ - 9 -
Die Reinheit des Produktes wurde durch Stickstoffbestimmung zu 97,6 % ermittelt.
Beispiel 2
Herstellung von N,N-Bis(3-oxa-6-aminohexyl)äthylamin durch Hydrieren von N,N-Bis(3-oxa-5-cyanopentyl)äthylamin
a) Herstellung von N,N-Bis(3-oxa-5-cyanopentyl)äthylamin
In einer Vorrichtung gemäß Beispiel 1 wurden unter Stickstoff 1330 g (10 Mol) N-Äthyldiäthanolamin und 10 ml (0,1 Mol)Natronlauge von 36 Be vorgelegt. Dann ließ man im Verlauf von 1 h 1060 g (20 Mol) Acrylnitril unter Rühren zulaufen und hielt das ganze bei einer Temperatur von 35bis 400C. Nach beendeter Zugabe wurde das Reaktionsgemisch auf 20 bis 25°C abgekühlt, die Natronlauge durch Zugabe von 10,5 ml Salzsäure (d = 1,19) neutralisiert und das gebildete Natriumchlorid abfiltriert.
Man erhielt 2386 g rohes Dinitril in Form einer klaren gelben Flüssigkeit.
b) Herstellung von N,N-Bis(3-oxa-6-aminohexyl)äthylamin
In einem Autoklaven gemäß Beispiel 1
wurden unter Stickstoffatmosphäre 600 ml einer Raney-Nickel-Suspension in absolutem Äthanol, enthaltend 179 g Raney-Nickel sowie 3 ml Natronlauge von 36 Be vorgelegt. Der Autoklave wurde verschlossen und mit Stickstoff und dann mit Wasserstoff gespült. Das Rührwerk wurde in Gang gesetzt, Wasserstoff bis zu einem konstanten Druck von 25 bar aufgepreßt und das ganze auf 600C erhitzt.
Bei dieser Temperatur wurden im Verlauf von 4 h 10 min 597,5 g rohes Dinitril gelöst in 1200 ml absolutem Äthanol zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde wie oben beschrieben aufgearbeitet. Erhalten wurden 753,5 g rohes Amin, das nach einer ersten Destillation 516,2 g ölige Flüssigkeit ergab,
60984A/ 1 2 1 ü - 10 -
die bei einer Temperatur unter 2300C bei einem Druck von maximal 5 mm Hg überging. Die Rektifikation dieser öligen Flüssigkeit lieferte 443,5 g N,N-Bis(3-oxa-6-aminohexyl)-äthylamin, das bei 125 bis 130°C/1 bis 3 mm Hg überging,
OR
Brechungsindex no 1,4685.
.Die durch Stickstoffbestimmung ermittelte Reinheit des Produktes betrug 9 8 %.
Beispiel 3
In eineijVorrichtung entsprechend Beispiel 2 mit einem 2 1 Kolben wurden 300 g Triethanolamin (2 Mol) und 3 ml handelsübliche Natronlauge (36° Be) vorgelegt und auf 40°C erwärmt; darauf ließ man im Verlauf von 12 min 102 g Acrylnitril (2 Mol) zulaufen und hielt dabei die Temperatur bei 40°C. Nach beendeter Zugabe wurden schnell 3,5 ml 10n Salzsäure zugegeben und das Gemisch dann unter folgenden Bedingungen hydriert:
In einem 3,6 1 Autoklaven mit zentralem Rührwerk wurden 154 g Raney-Nickel suspendiert in 700 ml Äthanol sowie 12 ml Natronlauge (36° Be) gegeben. Der Autoklav wurde verschlossen und mit Stickstoff sowie mit Wasserstoff gespült; darauf wurde Wasserstoff bis zu 40 bar aufgepreßt und die Temperatur auf 6O0C gebracht. Darauf wurden innerhalb von 62 min 380 g Gemisch aus der Cyanäthylierungsstufe gelöst in 400 ml Alkohol zugegeben. Es wurden 85 1 Wasserstoff absorbiert entsprechend 3,80 Mol (bei Normalbedingungen); dies entsprach 101 % der Theorie.
Der Autoklav wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und das rohe Reaktionsgemisch abgezogen; der Katalysator wurde abfiltriert und der Alkohol durch Destillation unter Atmosphärendruck und anschließend unter 15 mm Hg bis zu 1300C verjagt.
0 9 8 4 4/121 C)
- 11 -
Man erhielt 382 g eines Gemisches, das dampfehromatographisch analysiert wurde. Es bestand aus:
43 % Triäthanolamin,
0,5 % Produkt der Formel
(OH-CH2-CH2^2N-CH2-CH2-O-CH2-CH2-Ch2-NH2,
51 % eines Produktes der Formel
OH-CH2-CH2-N-(CH2-CH2-O-Ch2-CH2-CH2-NH2)2 sowie 1,5 % Tris(3-oxa-6-aminohexyl)amin.
Beispiel 4
Die Cyanäthylierung wurde wie in Beispiel 3 durchgeführt mit 300 g Triäthanolamin (2 Mol) und 212 g Acrylnitril (4 Mol).
Die Hydrierung wurde ebenfalls wie in Beispiel 3 durchgeführt, mit 493 g erhaltenem Gemisch aus der Cyanäthylierungsstufe in 500 cm9 Alkohol. Absorbiert, wurden 190 1 Viasserstoff oder 7,8 Mol (unter Normalbedingungen); dies entsprach 99 % der Theorie.
Nach dem Verdampfen des Alkohols blieben 490 g Produkt zurück, dessen Zusammensetzung durch Chromatographie in wäßriger folgendem Ergebnis bestimmt wurde:
Spuren von Triäthanolamin (nachfolgend A bezeichnet) Spuren von N,N-Bis(2-hydroxyäthyl)-N-(6-amino-3-oxahexyl)amin
(nachfolgend B bezeichnet) 79 % N-£-Hydroxyäthyl)-N,N-bis-(6-amino-3-oxahexyl)amin
(nachfolgend C bezeichnet) 21 % Tris(3-oxa-6-aminohexyl)amin (nachfolgend D bezeichnet).
*Phase mit
- 12 -
B Q 9 f'. A A / 1 Ί 1 t)
Nach dem Neutralisieren der Natronlauge wurden 31Og dieses Gemisches unter 0,5 bis 1 mm Hg destilliert. Erhalten wurden:
93 g einer Fraktion, die bis zu 189°C überging und zusammengesetzt war aus 1 ^B, 3 % A, 89 C und 5 % D,
251g einer Fraktion, die zwischen 189 und 2000C überging und zusammengesetzt war aus 1 % B und A, 78 % C und 21 % D,
26 g einer Fraktion, die bei 200 bis 2060C überging und zusammengesetzt war aus 1 % B und A, 44 % C und 55 % D,
Beispiel 5
Die Cyanäthylierung gemäß Beispiel 3 wurde wiederholt mit 532 g Äthyldiäthanolamin (4 Mol) und 282 g Acrylnitril (5,33 Mol).
Die Hydrierung wurde ebenfalls wie in Beispiel 3 durchgeführt mit 616 g Gemisch der Cyanäthylierungsstufe in 800 ml Alkohol. Absorbiert wurden 107 1 Wasserstoff oder 4,8 Mol (unter Normalbedingungen); dies entsprach 90 % der Theorie-,
Nach dem Abfiltrieren des Katalysators und Abdampfen des Alkohols erhielt man 620 g Gemisch folgender Zusammensetzung:
3 % Äthyldiäthanolamin,
51 % Amin der Formel
- N
CH2 - CH2 - 0 - CH2 - CH2 - CH2 -
CH2 - CH2 - OH
- 13 609844/121 (l
44 % Amin der Formel
C2H5 - N -(CH2 - CH2 - O - CH2 - CH2 - CH2 - NH2)2
Beispiel 6
Die Cyanäthylierung wurde wie in Beispiel 3 durchgeführt mit 532 g Athyldiäthanolamin (4 Mol) und 141 g Acrylnitril (2,66 Mol).
Die Hydrierung wurde ebenfalls wie in Beispiel 3 durchgeführt mit 616 g Gemisch aus der Cyanäthylierungsstufe in 700 ml Alkohol. Absorbiert wurden 115 1 Wasserstoff oder 5,13 Mol (unter Normalbedingungen); dies entsprach 96 %
der Theorie.
Nach dem Abfiltrieren des Katalysators und Abdampfen des Alkohols erhielt man 620 g rohes Produkt folgender Zusammensetzung :
33 % Athyldiäthanolamin,
55 % Amin der Formel
C2H5 - N
CH2 - CH2 - 0 - CH2 - CH2 - CH2 -
— OH
9 /o Amin der Formel
C2H5 - N-( CH2 - CH2 - 0 - CH2 - CH2 - CH2 - NH2)
Patentansprüche; 609844/ 12 10 \

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1., Äthergruppen enthaltende Polyamine der allgemeinen
    Formel I
    . CH2 - CHR1 - 0 - CH2 - CHR2 - CH2 -
    N R
    in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe stehen, R eine der Gruppen
    - CH2 - CHR1 - O - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2
    - CH2 - CHR1 - OH
    - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2 und R1 eine der Gruppen
    - CH2 - CHR1 - O - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2
    - CH2 - CHR1 - OH
    - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2 oder
    eine C1-C^-Alkyl- oder Phenylgruppe bedeutet.
    2„ Tris(6-amino-3-oxahexyl)amin nach Anspruch 1.
    3. N-Äthyl-N,N-bis(3-oxa-6-aminohexyl)amin nach Anspruch 1
    4. Tris(3-oxa-5-methyl-6-aminohexyl)amin nach Anspruch 1.
    5. N-Äthyl-N-(2-hydroxyäthyl)-N-(6-amino-3-oxahexyl)amin nach Anspruch 1.
    609844/1 21
    L !MSFEGTED
    6. Verfahren zur Herstellung der Polyamine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Alkanolamin der allgemeinen Formel II CH2 - CHR1 - OH
    N-X
    in der X für ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe
    - CH2 - CHR1 - OH
    und X1 für ein Wasserstoffatom, eine Gruppe
    - CH2 - CHR1 - OH .oder
    eine C1-C^-Alkyl- oder eine Phenylgruppe steht,
    mit Acrylnitril oder Methacrylnitril cyanäthyliert und das erhaltene Nitril der Formel III
    CH2 - CHR1 - 0 - CH2 - CHR2 - CN
    N — χ
    -"\x, , in der x eine Gruppe
    - CH2 - CHR1 - 0 - CH2 - CHR2 - CN,
    - CH2 - CHR1 - OH oder
    - CH2 - CHR2 - CN
    und x" eine Gruppe
    - CH2 - CHR1 - 0 - CH2 - CHR2 - CN,
    - CH2 - CHR1 - OH,
    _ CHo - CHR2 - CN oder eine
    L- oder Phenylgruppe ist, hydriert.*
    7. Verfahren nach Anspruch 1 , dadirch gekenn-ζ e i c h η e t , daß man zur Herstellung von Polyaminen der Formel I, in der R eine Gruppe
    - CH2 - CHR1 - O - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2 oder
    - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2
    6098A4/1210 _ - _
    *AW*
    und R1 eine Gruppe
    - CH2 - CHR1 - O - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2 oder
    - CH2 - CHR2 - CH2 - NH2 oder
    eine C1-C^-Alkyl- oder Phenylgruppe bedeutet,
    bei der Cyanäthylierung ein Verhältnis von Anzahl Gruppen mit beweglichem Wasserstoffatom im Alkanolamin der Formel II zu Anzahl Nitrilgruppen im Acrylnitril oder Methacrylnitril 5: 1 einhält.
    ®. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, in der mindestens eine der Gruppen R und R1 für eine Gruppe - CH2 - CHR1 - OH steht, bei der Cyanäthylierung eines Alkanolamine der Formel II, in der mindestens eine der Gruppen X und X1 die Gruppe - CH2 - CHR1 - OH bedeutet, ein Verhältnis von Anzahl der Gruppen mit beweglichem Wasser- ) stoffatom in der Ausgangsverbindung zu Anzahl Nitrilgruppen im Reaktionspartner >1 einhält.
    9. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man in der ersten Verfahrensstufe Triäthanolamin und Acrylnitril in einem Molverhältnis von 1 : 3 bis 1 : 3,6 umsetzt.
    10. Verfahren nach nspruch 1 zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß man in der ersten Verfahrensstufe Äthyldiäthanolamin und Acrylnitril in einem Molverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 2,4 umsetzt.-
    11. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß man in der ersten Stufe Triäthanolamin mit Methacrylnitril in einem Molverhältnis von 1 : 3 bis 1 : 3,6 umsetzte
    - 4 -609844/1210
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man zur Herstellung von Polyaminen der Formel
    / C2H4 - O - C3H6 - NH2
    N — CoH, - OH
    Rt ,in der R' für eine Gruppe
    - C2H4 - 0 - C3H6 - NH2 oder
    - C2H4 - OH steht,
    in der ersten Verfahrensstufe Triäthanolamin und Acrylnitril in einem Molverhältnis von 0,34 bis 2 : 1 umsetzt.
    13. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man in der ersten Stufe Athyldiäthanolamin und Acrylnitril in einem Molverhältnis von 0,55 bis 2 : 1 umsetzt.
    iGWAL WSFECTED
    609844/1210
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