DE2616436C3 - Plakette für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Plakette für Kraftfahrzeuge

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DE2616436C3 DE19762616436 DE2616436A DE2616436C3 DE 2616436 C3 DE2616436 C3 DE 2616436C3 DE 19762616436 DE19762616436 DE 19762616436 DE 2616436 A DE2616436 A DE 2616436A DE 2616436 C3 DE2616436 C3 DE 2616436C3
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Klaus Dipl.-Ing. 7240 Horb Gollmar
Walter Ing.(Grad.) Hitzler
Oswald Ostrowski
Hanns Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Roessler
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/14Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using punched cards or tapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q41/00Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines

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Description

Die Erfindung betrifft erne Plakette für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Plaketten dienen während der Fertigung des Fahrzeuges zur Individualisierung der entstehenden Einheit und zum maschinellen Kommissionieren der lugehörigen Einzelteile. Um das Fahrzeug auch während seiner normalen Gebrauchsdauer und während der Fergigung auch von Menschen technisch individualisieren zu können, enthält die Plakette die binärkodiene Information meist auch noch in zahlenverschlüsselter Form.
Es ist im Bekleidungshandel bekannt, die einzelnen Kleidungsstücke mit maschinenlesbaren Etiketten zu versehen, die vom Einzelhändler vor dem Weiterverkauf des Bekleidungsstückes an den Kunden gesammelt ■nd zentral für die Zwecke einer Lagerhaltung bzw. -aufstockung und einer Bedarfssteuerung ausgewertet werdnn (Control Engineering, Dezember 1962, Seite ff). Die Etiketten enthalten in binärkodierter und in iahlenverschlüsselter Form Angaben über den Händler, die Warenart, die Kleidungsgröße, die Stoffart und die Farbe. Die solcherart rechnergesteuerte Warenverteilung schafft Personalersparnis und eine bessere und aktuellere Transparenz des Warenflüsses bei kürzerer Zugriffzcit.
Es ist ferner bekannt, bei großangelegten chemischen oder medizinischen Reihenuntersuchungen die in großer Zahl anfallenden Probenträger mit maschinenlesbaren Etiketten zu versähen (vgl. DE-OS 21 02 817). Die in binärkodiurler Form auf den Etiketten enthaltenen Informationen sollen nicht nur die Probenträger
bzw. die darin enthaltene Probe individualisieren, sondern sie enthalten durch Angaben über die Art oder Ausgestaltung der durchzuführenden Untersuchungen. Damit sollen menschlich bedingte Fehler bei der Probennahme und -auswertung reduziert werden.
Die in Personenkraftwagen angenieteten Plaketten der angesprochenen Art werden bei Diebstahl oder bei Zollschmuggel des Fahrzeuges vielfach ausgetauscht, um so eine andere Identität des Fahrzeuges vorzutäuschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Plakettenvertauschungen in betrügerischer Absicht selbst bei Fahrzeugumbau leicht nachweisbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst Dadurch, daß sich die Sonderwünsche des betreffenden Wagens in kodierter Form an vielen unbekannten schwer zugänglichen und überlackierten Stellen der Karosserie verstreut wiederfinden, ist eine nachträgliche Plakettenvertauschung leicht nachweisbar, weil gegebenenfalls die Information auf der Plakette nicht übereinstimmt mit den verstreut an den Karosserieteilen vorhandenen Informationen. Neben produktionstechnischen Daten können auch verkaufstechnische oder marktstrategische Daten oder solche für Werbungszwecke oder sti -istische Daten auf einer solchen Plakette enthalten sein. Die auf die Karosserieeinzelteil verteilten Teilinformationen der Plakette, die an einem Anschweißflansch der Karosserieeinzelteile od. dgl. angebracht sind, werden beim Zusammenbau zu einer Karosserie durch eine Fläche am Gegenbauteil abgedeckt, so daß Löcher oder Schlitze darin unschädlich sind. Im übrigen sind die am Bauteilrand befindlichen Anschweißflansche bei den Einzelteilen leicht zugänglich. Daher können diese Teilinformationen der Einzelteile bei deren Herstellung zur Selbststeuerung der jeweiligen Fertigung bezüglich der jeweiligen Bearbeitungsoperationen mit herangezogen werden.
Die Bits können, weil so jm sichersten erkennbar, durch Lochung bzw. Nichtlochung der Plakette angebracht werden. Die Lochbits an der Plakette lassen sich am betriebssichersten benihrungsfrei und zwar mit fluidischen oder elck ironischoptischen Lesern abtasten. Fluidische Leser arbeiten auch in scrm-ut/igcr limge bung betriebssicher. Daneben ist die Anwendung von mechanischen berührend arbeitenden Lesern möglich Bei der Anwendung nerührungsfrei arbeitender Leser ist es zulässig und aus Fertigungsgründen am zweckma ßigsten. wenn die Plakette aus Blei h besteht, was bei elektrischer Abtastung nicht zulässig wäre Κιη<· metallene Plakette bietet bei geeigneter Werkstoffwahl. Z B. Zinkblech, im übrigen einen elektromechanischen Korrosionsschutz, der bei Stahlbiet hteilen Unterrostun gen verhindert. Es sein daran erinnert, daß die Plakette in einem sehr frühen F ertigungsstadium. also vor dem Lackieren, am Werkstück angebracht wird Bei der Anwendung fluidischer oder elektronisch optischer einseitig angreifender berührungsfreier Blockleser muß im Bereich des Informätionsfeldcs der Plakette am Werkstück eine Durchbrechung für den Durchtritt der Luft oder der optischen Lichtbrechung vorhanden sein.
Dank der in einer anderen Anmeldung der Anmelderin behandelten Erfindung betreffend einen Blöcklesef ist es möglich, derartige Plaketten mit einem fluidischen Blockleser berührungsfrei Und betriebssicher zu lesen, und zwar auch dann, wenn die Lochbils in einem großen mehrreihigen KeId mit dichter Bitfolge auf der Plakette
angeordnet sind.
Zur Ausrichtung eines solches Lesekopfes auf der Plakette sind zweckmäßigerweise neben dem Bitfeld zwei Indexbohrungen angebracht, die mit entsprechenden Zapfen an dem Lesekopf korrespondieren.
Für visuelle Kontrollen und für Zwecke einer späteren Wartung ist es zweckmäßig, wenn die Plakette Informationen aurh in Gestalt von normalen lesbaren Schriftzeichen (Zahlen und/oder Buchstaben) trägt. Zweckmäßigerweise sind diese — zumindest teilweise
— die gleichen Informationen wie die binärkodierten Informationen.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 eine Rohbaukarosserie eines Personenkraftwagens in Schrägansicht mit der Stelle, an der die erfindungsgemäße Plakette angebracht ist und
F i g. 2 eine einzelne Plakette gemäß der Erfindung.
Da die Karosserie bei der Herstellung von vorne her begonnen wird, ist die obere vordere Quertr? /erse 1 eines der Karosserieeinzelteile, welches mit als erstes in die entstehende Fertigungseinheit aufgenommen wird. Dieses Teil ist bei einem bestimmten PKW-Typ von allen .Sonderwünschen und Ausstattungsvarianten unberührt. Im übrigen ist diese Traverse in allen Stadien der Fertigung und auch beim fertigen Wagen gut zugänglich. Die Traverse 1 ist daher gut als Träger für die Plakette 2 geeignet.
Die in F i g. 2 einzeln dargestellte rechteckige Plakette aus Zinkblech weist zwei Informationsfelder 3 und 4 auf, deren eines Informationsteil (3) Informationen in maschinenlesbarer binärkodierter Form (Bitfeld) und deren anderes Informationsfeld 4 in normal lesbaren Schriftzeichen — Zahlen und Buchstaben — enthält (Schriftfeld). Das Bitfeld 3 enthält fünf Reihen zu je dreizehn Bits 5, die als Loch 5a oder als Nichtloch 5b ausgebildet sein können. Das Schriftfeld enthält u. a. die Produktionsn· mmerder zugehörigen Fertigungseinheit
— eine sechsstellige Zahl — und neben anderen Produktionsdaten und Daten, die der Identifizikation des Fahrzeuges dienen, auch — in zahlenverschlüsselter Form — die Sonderwünsche und Ausstattungsvarianten des ganzens Wagens. Jedem Sonderwunsch bzw. jeder Ausstattungsvariante ist eine dreistellige Zahl zugeordnet. Diese auf die zugehörige Fertigungseinheit zutreffenden Zahlen sind im Schriftfeld der Plakette aufgeführt.
In dem Bitfeld 3 sind ;n binärkodierter Form die Produktionsziffer und die auf den Karosserierohbau bezogenen Sonderwünsche bzw. Ausstattungsvarianten enthalten. Für die Binärkodierung einer einzelnen Zahl des Dezimalsystems benötigt man bekanntlich vier Bits; es werden also für dw sechsstellige Produktionsnummer vierundzwan/ig Bits, also beinahe ganz die ersten beiden Bitreihen benötigt. Die verbleibenden zwei Bits
— je einer für jede dieser beiden Reihen — werden noch für Prüfzwecke der Produktionsziffer benutzt, so daß insgesamt die beiden ersten Reihen ganz für die Produktionsnummer belegt sind. Bis hier hin ist die Binärkodierung und die Dezimalkodierung noch analog. Die Binärkodierung der Sonderwünsche ist im Bitfeld jedoch grundsätzlich anders als im Schriftfeld. Hier ist jedem Sonderwunsch bzw. jeder Ausstattungsvariante eine bestimmte Position innerhalb des übrigen Bitfeldes zugeordnet, z. B. der erste Bit der dritten Bitreihe ist dem Sonderwunsch Schiebedach ja-nein zugeordnet; der zweite Bit dieser Reihe beispielsweise der Ausstattungsvariante Schaltgetriebe — automatische Getriebe usw. Mit den verbleibenden neununddreißig Bits können also neununddreißig verschiedene Sonderwünsche bzw. Ausstattungsvarianten gleichzeitig erfaßt werden. Das ist wesentlich mehr als die gleichzeitig im Schriftfeld erfaßbare Anzahl von Sonderwünschen — etwa fünfzehn. Sollte das Bitfeld über das rohbaubezogene Sonderwunschprogramm hinaus noch Bits übrig haben — gegebenenfalls können die Plakette und das Bitfeld vergrößert werden — so können diese übrigen Bits für rein ausbaubedingte Koordinationsinformationen mit verwendet werden, über die das richtige Ausbauzubenör abgefragt werden kann.
Die hier beispielshalber erwähnte Auswahl von neununddreißig Sonderwünschen ist wegen der besonderen ortsbezogenen Kodierung bei der gewählten Art der Kodierung zugleich auch die Maximalzahl der überhaupt damit erfaßbaren Sonderwünsche. Im Schriftfelu können demgegenüber insgesamt tausend Sonderwünsche erfaßt werden, weil es tausend dreistellige Zahlen gibt, von denen jedoch nur wenige gleichzeitig auf der Plakette darstellbar sind. Um erforderlichenfalls die mit dem Bitfeld überhaupt erfaßbare Anzahl von Sonderwünschen vergrößern zu können, kann die Plakette und mit ihr das Bitfeld vergrößert werden oder es können einige der ersten Bits einer jeden Bitreihe oder wenigstens einer Bitreihe als Bewertungskodes für die entsprechenden Reihen ausgebildet werden; die Kodierung wird also etwas geändert Bei vorgegebener Bitfeldgröße wird dadurch zwar die relativ hohe Anzahl der gleichzeitig erfaßbaren Sonderwünsche bzw. Informationen verringert, aber die Anzahl der überhaupt möglichen Sonderwünsche kann auf e-n beträchtliches Maß gesteigert werden. Werden bei dem Ausführungsbeispiel mit drei Bitreihen zu je dreizehn Bits die ersten beiden Bits einer jeden Reihe für Bewertungszwecke der entsprechenden Bitreihe verwendet, so sind zwar nur noch insgerimt dre'unddreißig Sonderwünsche gleichzeitig darstellbar; aber die Auswahlmöglichkeit von Sonderwünschen ist auf eine Anzahl von 132 gestiegen. Bei vier Bewertungsbits je Reihe sind immerhin siebenundzwanzig Informationen gleichzeitig darstellbar von insgesamt 432 möglichen Invormationen. Bei fü:if Bewertungsbits je Reihe sind es vierundzwanzig gleichzeitig darstellbare Informationen von insgesamt 768 möglicnen. Bei einer Vergrößerung de·- b.tfddes lassen sich diese Zahlen natürlich entsprechend noch steigern.
Im Randbereich der Plakette sind noch zwei kleinere der Befestigung dienende Löcher 6 und zwei Indexlöcher 7 angeordnet. Mittels der Indexlöcher wird ein fluidischer BlocklesT lagegenau i'elativ zum Bitfeld 3 ausgerichtet.
Die Quartravefse 1 weist im Bereich des Bitfeldes 3 eine von der Plakette überdeckte Luftaustrittaöfimung auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Plakette für Kraftfahrzeuge, die bis zur Verschrottung des Kraftfahrzeuges ständig und dauerhaft am Kraftfahrzeug befestigt ist und einen das Kraftfahrzeug charakterisierenden, von Fahrzeug zu Fahrzeug wechselnden Informationsinhalt trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen in bekannter Weise wenigstens teilweise in maschinenlesbarer, in bekannter Weise vorzugsweise in binärkodierter Form als Bits (5) an der Plakette (2) angebracht sind und daß Teile der Information in ebenfalls kodierter maschinenlesbarer Form in Anschweißflanschen od. dgl. von Karosserieeinzelteilen des Kraftfahrzeuges in eingestanzter oder eingeprägter Form enthalten sind
2. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bits (5) durch Lochung (5a) and durch Nichil^chung (5Z>;der Plakette (2) erstellt sind.
3. Plakette nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Blech, vorzugsweise aus Zinkblech besteht.
4. Plakette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Informationen auch in Gestalt von normalen lesbaren Schriftzeichen (Zahienund/oder Buchstaben) tragt (Schriftfeld 4).
5. Plakette nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bits (5) in einem mehrreihigen Feld (3) angeordnet sind.
6. Plakette nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Indexbohrungen (7) zur Ausrichtung eit,es Lei-kopfes neben dem Bitfeld (3) angeordnet sine.
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