DE2616436C3 - Plakette für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Plakette für KraftfahrzeugeInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
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- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
- G05B19/14—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using punched cards or tapes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft erne Plakette für Kraftfahrzeuge
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Plaketten dienen während der Fertigung des Fahrzeuges zur Individualisierung der entstehenden
Einheit und zum maschinellen Kommissionieren der lugehörigen Einzelteile. Um das Fahrzeug auch
während seiner normalen Gebrauchsdauer und während der Fergigung auch von Menschen technisch
individualisieren zu können, enthält die Plakette die binärkodiene Information meist auch noch in zahlenverschlüsselter
Form.
Es ist im Bekleidungshandel bekannt, die einzelnen Kleidungsstücke mit maschinenlesbaren Etiketten zu
versehen, die vom Einzelhändler vor dem Weiterverkauf des Bekleidungsstückes an den Kunden gesammelt
■nd zentral für die Zwecke einer Lagerhaltung bzw. -aufstockung und einer Bedarfssteuerung ausgewertet
werdnn (Control Engineering, Dezember 1962, Seite ff). Die Etiketten enthalten in binärkodierter und in
iahlenverschlüsselter Form Angaben über den Händler, die Warenart, die Kleidungsgröße, die Stoffart und die
Farbe. Die solcherart rechnergesteuerte Warenverteilung
schafft Personalersparnis und eine bessere und
aktuellere Transparenz des Warenflüsses bei kürzerer
Zugriffzcit.
Es ist ferner bekannt, bei großangelegten chemischen oder medizinischen Reihenuntersuchungen die in
großer Zahl anfallenden Probenträger mit maschinenlesbaren Etiketten zu versähen (vgl. DE-OS 21 02 817).
Die in binärkodiurler Form auf den Etiketten enthaltenen
Informationen sollen nicht nur die Probenträger
bzw. die darin enthaltene Probe individualisieren, sondern sie enthalten durch Angaben über die Art oder
Ausgestaltung der durchzuführenden Untersuchungen. Damit sollen menschlich bedingte Fehler bei der
Probennahme und -auswertung reduziert werden.
Die in Personenkraftwagen angenieteten Plaketten der angesprochenen Art werden bei Diebstahl oder bei
Zollschmuggel des Fahrzeuges vielfach ausgetauscht, um so eine andere Identität des Fahrzeuges vorzutäuschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Plakettenvertauschungen
in betrügerischer Absicht selbst bei Fahrzeugumbau leicht nachweisbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst
Dadurch, daß sich die Sonderwünsche des betreffenden Wagens in kodierter Form an vielen unbekannten
schwer zugänglichen und überlackierten Stellen der Karosserie verstreut wiederfinden, ist eine nachträgliche
Plakettenvertauschung leicht nachweisbar, weil gegebenenfalls die Information auf der Plakette nicht
übereinstimmt mit den verstreut an den Karosserieteilen vorhandenen Informationen. Neben produktionstechnischen
Daten können auch verkaufstechnische oder marktstrategische Daten oder solche für Werbungszwecke
oder sti -istische Daten auf einer solchen
Plakette enthalten sein. Die auf die Karosserieeinzelteil verteilten Teilinformationen der Plakette, die an einem
Anschweißflansch der Karosserieeinzelteile od. dgl. angebracht sind, werden beim Zusammenbau zu einer
Karosserie durch eine Fläche am Gegenbauteil abgedeckt, so daß Löcher oder Schlitze darin unschädlich
sind. Im übrigen sind die am Bauteilrand befindlichen Anschweißflansche bei den Einzelteilen
leicht zugänglich. Daher können diese Teilinformationen der Einzelteile bei deren Herstellung zur Selbststeuerung
der jeweiligen Fertigung bezüglich der jeweiligen Bearbeitungsoperationen mit herangezogen
werden.
Die Bits können, weil so jm sichersten erkennbar,
durch Lochung bzw. Nichtlochung der Plakette angebracht werden. Die Lochbits an der Plakette lassen
sich am betriebssichersten benihrungsfrei und zwar mit fluidischen oder elck ironischoptischen Lesern abtasten.
Fluidische Leser arbeiten auch in scrm-ut/igcr limge
bung betriebssicher. Daneben ist die Anwendung von mechanischen berührend arbeitenden Lesern möglich
Bei der Anwendung nerührungsfrei arbeitender Leser ist es zulässig und aus Fertigungsgründen am zweckma
ßigsten. wenn die Plakette aus Blei h besteht, was bei
elektrischer Abtastung nicht zulässig wäre Κιη<·
metallene Plakette bietet bei geeigneter Werkstoffwahl. Z B. Zinkblech, im übrigen einen elektromechanischen
Korrosionsschutz, der bei Stahlbiet hteilen Unterrostun gen verhindert. Es sein daran erinnert, daß die Plakette
in einem sehr frühen F ertigungsstadium. also vor dem Lackieren, am Werkstück angebracht wird Bei der
Anwendung fluidischer oder elektronisch optischer einseitig angreifender berührungsfreier Blockleser muß
im Bereich des Informätionsfeldcs der Plakette am Werkstück eine Durchbrechung für den Durchtritt der
Luft oder der optischen Lichtbrechung vorhanden sein.
Dank der in einer anderen Anmeldung der Anmelderin behandelten Erfindung betreffend einen Blöcklesef
ist es möglich, derartige Plaketten mit einem fluidischen Blockleser berührungsfrei Und betriebssicher zu lesen,
und zwar auch dann, wenn die Lochbils in einem großen mehrreihigen KeId mit dichter Bitfolge auf der Plakette
angeordnet sind.
Zur Ausrichtung eines solches Lesekopfes auf der Plakette sind zweckmäßigerweise neben dem Bitfeld
zwei Indexbohrungen angebracht, die mit entsprechenden Zapfen an dem Lesekopf korrespondieren.
Für visuelle Kontrollen und für Zwecke einer späteren Wartung ist es zweckmäßig, wenn die Plakette
Informationen aurh in Gestalt von normalen lesbaren Schriftzeichen (Zahlen und/oder Buchstaben) trägt.
Zweckmäßigerweise sind diese — zumindest teilweise
— die gleichen Informationen wie die binärkodierten Informationen.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch
kurz erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 eine Rohbaukarosserie eines Personenkraftwagens in Schrägansicht mit der Stelle, an der die
erfindungsgemäße Plakette angebracht ist und
F i g. 2 eine einzelne Plakette gemäß der Erfindung.
Da die Karosserie bei der Herstellung von vorne her
begonnen wird, ist die obere vordere Quertr? /erse 1
eines der Karosserieeinzelteile, welches mit als erstes in die entstehende Fertigungseinheit aufgenommen wird.
Dieses Teil ist bei einem bestimmten PKW-Typ von allen .Sonderwünschen und Ausstattungsvarianten unberührt.
Im übrigen ist diese Traverse in allen Stadien der Fertigung und auch beim fertigen Wagen gut zugänglich.
Die Traverse 1 ist daher gut als Träger für die Plakette 2 geeignet.
Die in F i g. 2 einzeln dargestellte rechteckige Plakette aus Zinkblech weist zwei Informationsfelder 3
und 4 auf, deren eines Informationsteil (3) Informationen in maschinenlesbarer binärkodierter Form (Bitfeld) und
deren anderes Informationsfeld 4 in normal lesbaren Schriftzeichen — Zahlen und Buchstaben — enthält
(Schriftfeld). Das Bitfeld 3 enthält fünf Reihen zu je dreizehn Bits 5, die als Loch 5a oder als Nichtloch 5b
ausgebildet sein können. Das Schriftfeld enthält u. a. die Produktionsn· mmerder zugehörigen Fertigungseinheit
— eine sechsstellige Zahl — und neben anderen Produktionsdaten und Daten, die der Identifizikation
des Fahrzeuges dienen, auch — in zahlenverschlüsselter Form — die Sonderwünsche und Ausstattungsvarianten
des ganzens Wagens. Jedem Sonderwunsch bzw. jeder Ausstattungsvariante ist eine dreistellige Zahl zugeordnet.
Diese auf die zugehörige Fertigungseinheit zutreffenden Zahlen sind im Schriftfeld der Plakette
aufgeführt.
In dem Bitfeld 3 sind ;n binärkodierter Form die
Produktionsziffer und die auf den Karosserierohbau bezogenen Sonderwünsche bzw. Ausstattungsvarianten
enthalten. Für die Binärkodierung einer einzelnen Zahl des Dezimalsystems benötigt man bekanntlich vier Bits;
es werden also für dw sechsstellige Produktionsnummer
vierundzwan/ig Bits, also beinahe ganz die ersten
beiden Bitreihen benötigt. Die verbleibenden zwei Bits
— je einer für jede dieser beiden Reihen — werden noch
für Prüfzwecke der Produktionsziffer benutzt, so daß insgesamt die beiden ersten Reihen ganz für die
Produktionsnummer belegt sind. Bis hier hin ist die
Binärkodierung und die Dezimalkodierung noch analog.
Die Binärkodierung der Sonderwünsche ist im Bitfeld jedoch grundsätzlich anders als im Schriftfeld. Hier ist
jedem Sonderwunsch bzw. jeder Ausstattungsvariante eine bestimmte Position innerhalb des übrigen Bitfeldes
zugeordnet, z. B. der erste Bit der dritten Bitreihe ist
dem Sonderwunsch Schiebedach ja-nein zugeordnet; der zweite Bit dieser Reihe beispielsweise der
Ausstattungsvariante Schaltgetriebe — automatische Getriebe usw. Mit den verbleibenden neununddreißig
Bits können also neununddreißig verschiedene Sonderwünsche bzw. Ausstattungsvarianten gleichzeitig erfaßt
werden. Das ist wesentlich mehr als die gleichzeitig im Schriftfeld erfaßbare Anzahl von Sonderwünschen —
etwa fünfzehn. Sollte das Bitfeld über das rohbaubezogene Sonderwunschprogramm hinaus noch Bits übrig
haben — gegebenenfalls können die Plakette und das Bitfeld vergrößert werden — so können diese übrigen
Bits für rein ausbaubedingte Koordinationsinformationen mit verwendet werden, über die das richtige
Ausbauzubenör abgefragt werden kann.
Die hier beispielshalber erwähnte Auswahl von neununddreißig Sonderwünschen ist wegen der besonderen
ortsbezogenen Kodierung bei der gewählten Art der Kodierung zugleich auch die Maximalzahl der
überhaupt damit erfaßbaren Sonderwünsche. Im Schriftfelu können demgegenüber insgesamt tausend
Sonderwünsche erfaßt werden, weil es tausend dreistellige Zahlen gibt, von denen jedoch nur wenige
gleichzeitig auf der Plakette darstellbar sind. Um erforderlichenfalls die mit dem Bitfeld überhaupt
erfaßbare Anzahl von Sonderwünschen vergrößern zu können, kann die Plakette und mit ihr das Bitfeld
vergrößert werden oder es können einige der ersten Bits einer jeden Bitreihe oder wenigstens einer Bitreihe
als Bewertungskodes für die entsprechenden Reihen ausgebildet werden; die Kodierung wird also etwas
geändert Bei vorgegebener Bitfeldgröße wird dadurch zwar die relativ hohe Anzahl der gleichzeitig erfaßbaren
Sonderwünsche bzw. Informationen verringert, aber die Anzahl der überhaupt möglichen Sonderwünsche kann
auf e-n beträchtliches Maß gesteigert werden. Werden bei dem Ausführungsbeispiel mit drei Bitreihen zu je
dreizehn Bits die ersten beiden Bits einer jeden Reihe für Bewertungszwecke der entsprechenden Bitreihe
verwendet, so sind zwar nur noch insgerimt dre'unddreißig
Sonderwünsche gleichzeitig darstellbar; aber die Auswahlmöglichkeit von Sonderwünschen ist auf eine
Anzahl von 132 gestiegen. Bei vier Bewertungsbits je
Reihe sind immerhin siebenundzwanzig Informationen gleichzeitig darstellbar von insgesamt 432 möglichen
Invormationen. Bei fü:if Bewertungsbits je Reihe sind es vierundzwanzig gleichzeitig darstellbare Informationen
von insgesamt 768 möglicnen. Bei einer Vergrößerung de·- b.tfddes lassen sich diese Zahlen natürlich
entsprechend noch steigern.
Im Randbereich der Plakette sind noch zwei kleinere der Befestigung dienende Löcher 6 und zwei Indexlöcher
7 angeordnet. Mittels der Indexlöcher wird ein fluidischer BlocklesT lagegenau i'elativ zum Bitfeld 3
ausgerichtet.
Die Quartravefse 1 weist im Bereich des Bitfeldes 3 eine von der Plakette überdeckte Luftaustrittaöfimung
auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Plakette für Kraftfahrzeuge, die bis zur Verschrottung des Kraftfahrzeuges ständig und
dauerhaft am Kraftfahrzeug befestigt ist und einen das Kraftfahrzeug charakterisierenden, von Fahrzeug
zu Fahrzeug wechselnden Informationsinhalt trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Informationen in bekannter Weise wenigstens teilweise in maschinenlesbarer, in bekannter Weise
vorzugsweise in binärkodierter Form als Bits (5) an der Plakette (2) angebracht sind und daß Teile der
Information in ebenfalls kodierter maschinenlesbarer Form in Anschweißflanschen od. dgl. von
Karosserieeinzelteilen des Kraftfahrzeuges in eingestanzter
oder eingeprägter Form enthalten sind
2. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bits (5) durch Lochung (5a) and durch Nichil^chung (5Z>;der Plakette (2) erstellt sind.
3. Plakette nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Blech, vorzugsweise aus
Zinkblech besteht.
4. Plakette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Informationen auch
in Gestalt von normalen lesbaren Schriftzeichen (Zahienund/oder Buchstaben) tragt (Schriftfeld 4).
5. Plakette nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bits (5) in einem
mehrreihigen Feld (3) angeordnet sind.
6. Plakette nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Indexbohrungen
(7) zur Ausrichtung eit,es Lei-kopfes neben dem Bitfeld (3) angeordnet sine.
Priority Applications (1)
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DE19762616436 DE2616436C3 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Plakette für Kraftfahrzeuge |
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DE19762616436 DE2616436C3 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Plakette für Kraftfahrzeuge |
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DE2616436A1 DE2616436A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2616436B2 DE2616436B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2616436C3 true DE2616436C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=5975386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762616436 Expired DE2616436C3 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Plakette für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2616436C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728622C1 (de) * | 1987-08-27 | 1988-05-19 | Daimler Benz Ag | Kennzeichnung von industriellen Erzeugnissen oder Einzelteilen davon |
Families Citing this family (5)
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JPS5577434A (en) * | 1978-11-27 | 1980-06-11 | Nissan Motor Co Ltd | Car assembly control system |
DE3445401A1 (de) | 1984-12-13 | 1986-06-26 | Rosorius, Gerhard, 2085 Quickborn | Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug |
KR930002383B1 (ko) * | 1989-12-29 | 1993-03-29 | 주식회사 일진 | 차량 검색 시스템 |
DE19733786C1 (de) * | 1997-08-05 | 1999-06-24 | Daimler Chrysler Ag | Kennzeichnung von industriellen Erzeugnissen oder Einzelteilen davon |
AT516745B1 (de) | 2015-07-24 | 2016-08-15 | Stiwa Holding Gmbh | Werkstückträger für eine Fertigungsanlage |
-
1976
- 1976-04-14 DE DE19762616436 patent/DE2616436C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3728622C1 (de) * | 1987-08-27 | 1988-05-19 | Daimler Benz Ag | Kennzeichnung von industriellen Erzeugnissen oder Einzelteilen davon |
Also Published As
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