DE2615257C3 - Schublasttrennschalter - Google Patents

Schublasttrennschalter

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DE2615257C3
DE2615257C3 DE19762615257 DE2615257A DE2615257C3 DE 2615257 C3 DE2615257 C3 DE 2615257C3 DE 19762615257 DE19762615257 DE 19762615257 DE 2615257 A DE2615257 A DE 2615257A DE 2615257 C3 DE2615257 C3 DE 2615257C3
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Germany
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break switch
load break
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housing frame
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DE19762615257
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DE2615257B2 (de
DE2615257A1 (de
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Horst 4330 Muelheim Beck
Guenter Leonhardt
G.-Werner Mueller
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CALOR-EMAG ELEKTRIZITAETS-AKTIENGESELLSCHAFT 4030 RATINGEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schublasttrennschalter für Hochspannung mit an einem Grundrahmen befestigten Isolierstützern, die ihrerseits je einen Gehäuserahmen tragen, in die jeweils ein stationäres Kontaktstück eingesetzt ist, welche von einem beweglichen Schaltrohr mit innenliegender, einen Hilfsschaltstift enthaltenden Lastschalteinrichtung überbrückbar sind, mit zwei durch Auseinanderspreizen lösbaren, das Schaltrohr gabelförmig umfassenden Isolierschwingen zu dessen Antrieb.
Ein solcher Schublasttrennschalter ist aus dem Siemens-Prospekt 451/33Oa »Innenraum-Lasttrennschalter 3CA in Kleinbauweise« von 1969 bekanntgeworden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten Schalter einfacher und montagefreundlicher zu gestalten, wobei die aktiven Schalterteile, wie Schaltrohr und Kontaktstücke, leicht und rasch für einen Austausch oder Revisionen zugänglich sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß jedes stationäre Kontaktstück zwischen dem Gehäuserahmenboden und Ansätzen im Gehäuserahmen lösbar verkeilt ist, und daß die Enden der Isolierschwingen von einem sie umgreifenden Verschlußteil zusammengehalten werden, das lösbar von elastischen Rastnasen des Schaltrohrendes durch- und hintergriffen wird.
Bei dieser Befestigungsart ist kein Schrauben und Justieren mehr erforderlich. So läßt sich z. B. das Schaltrohr ohne jegliches Werkzeug montieren; durch zusammendrücken der elastischen Rastnasen wird der Verschlußteil zur Abnahme frei und die Isolierschwingen können durch Auseinanderspreizen wieder mit dem Schaltrohi außer Eingriff gebracht werden.
Zum raschen Festsetzen und Lösen der Keile für die Kontaktstücke ist nur einfaches Werkzeug, z. B. ein Hebel, notwendig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Hochspannungslasttrennschalter der Schubbauart in Seitenansicht.
Fig.2 ist eine Einzelheit gemäß Schnittlinie nach F i g. 1 dargestellt.
An dem geerdeten Grundrahmen 1 aus Stahlblech sind die Isolierstützer 2a, 2b festgeschraubt. Sie erstrecken sich V-förmig voneinander weg. Sie tragen jeweils Gehäuserahmen 3a, 3b. Isolierstützer und Gehäuserahmen sind ein einziges Isoliergußteil, von dem jeweils zwei pro Phase 180° zueinander verdreht bzw. in spiegelbildlicher Anordnung einander sich gegenüberstehend am Rahmen festgemacht sind. Die nach vorn und nach oben bzw. unten offenen Gehäuserahmen besitzen seitliche Wände 4 und einen Gehäuserahmenboden 5. Im Gehäuserahmenboden 5 ist ein Isolierstoffbecher 6 eingelassen, der die stationären Kontaktstücke 7 aufnimmt. Die Kontaktstücke bestehen aus Elementen 8, die zwischen Stegen eines Kontakttücktragkörpers eingesetzt sind und von Ringfedern 9 einerseits gegen den Absatz 10 der Basisplatte 11 des Kontaktstücktragkörpers und andererseits gegen das Schaltrohr 12 gedrückt werden.
Die seitlichen Wände 4 der Gehäuserahmen 3a, 3b tragen nach innen gerichtete Ansätze 13. Diese reichen nicht bis an den Gehäuserahmenboden 5 heran, und ihre nach unten weisenden Abschlußflächen sind für das Zusammenwirken mit einem Keil 14 ausgebildet. An der leitenden Basisplatte 11 sind noch Stromanschlußfahnen 15 für die stationären Kontaktstücke angeformt.
Der Keil 14 wird von der rechten offenen Gehäuserahmenseite eingesetzt und verklemmt zwischen sich und dem Gehäuserahmenboden 5 die ι ο Basisplatte 11 mit dem daran befestigten Kontaktstück 7. Die zu den Ansätzen 13 weisende Fläche des Keiles 14 ist angeschrägt.
Im mittleren Teil des Keiles ist eine Tasche für eine darin angeordnete, schräg aufwärts gerichtete federnde Zunge 16 gelassen. Das Zungenende weist ein geriffeltes, abgeschrägtes Ende auf. Wird der Keil 14 zur Festsetzung der Basisplatte 11 in den Gehäuserahmen eingeschoben, so unterfährt die Zunge 16 des Keiles die vordere untere Kante des stützerferneren Ansatzes 13. Dabei taucht die elastische Zunge nach unten in die erwähnte Keiltasche ein. Sobald das abgeschrägte Ende der Zunge die hintere Kante des Ansatzes erreicht hat, kann sie sich beim weiteren Einschieben des Keiles wieder aufrichten und setzt sich mit dem abgeschrägten Ende hinter die Kante des Ansatzes. Im gezeichneten Beispiel ist dies bei Punkt 17 zu erkennen. Damit ist der Keil wirkungsvoll gegen Lockern oder Herausfallen gesichert. Gelöst wird die Keilverbindung einfach durch Herabdrücken der Zunge in die Keiltasche. Nunmehr ist der Keil für eine Herausnahme zugänglich. Besondere Werkzeuge sind in der Regel weder beim Herstellen noch beim Lösen der Keilverbindung notwendig. Erforderlichenfalls kann der Keil durch einen einfachen Hebel losgemacht werden. Um das Ansetzen eines solchen Hebels am Keil zu erleichtern, ist er mit einem Loch ausgestattet, in das der Hebel eingreifen kann. Justierungsarbeiten sind ebenfalls entbehrlich.
Die bisher beschriebenen Teile, einschließlich der Kontaktstückanordnungen, sind pro Pol zweimal in identischer Ausführung vorhanden.
Um eine exakte Führung des Schaltrohres 12 zu gewährleisten, ist diesem noch eine Führungshülse 18 aufgeschoben, die im unteren Gehäuserahmen 3b ebenfalls beidseitig von den Keilen 14 mitgehalten und von diesen gegen die Basisplatte gepreßt wird.
Dem oberen, im GehäuserahrrKrn 3a angeordneten Kontaktstück 7, das für die Schaltrohrspitze ein Einsteckkontaktstück darstellt, ist noch eine Haltefeder (nicht sichtbar) für einen Rastkopf des im Innern des Schaltrohres angeordneten Hilfsschaltstiftes zugeordnet. Diese Haltefeder ist in einem U-förmigen Rahmen 21 untergebracht, der über nach außen weisenden Schenkelenden zwischen den Keilen 14 und der Basisplatte 11 mitverspannt ist.
Betätigt wird der Schublasttrennschalter über Isolierschwingen, die pro Pol aus zwei Isolierschwingen 22 gebüdet sind und das stets außerhalb der Schaltstrecke liegende Schaltrohrende 23 gabelförmig umgreifen. Die Isolierschwingen tragen Nocken 24, welche in langlochartigen Augen 25 am Schaltrohrende 23 eingreifen.
Am aus Isolierstoff gebildeten Schaltrohrende 23 sind noch elastische Rastnasen 26 angeformt. Diese dienen der Befestigung eines U-förmigen Verschlußteiles 27, das mit einer Öffnung über die Rastnasen geschoben wird. Dabei hintergreifen die Rastnasen 26 mit Kanten federnd das Verschlußteil 27 und halten es in der gezeigten Lage (Fig. 1, 2) fest. Die Enden der Isolierschwingen 22 werden in dieser Verschlußlage von den Schenkeln des Verschlußteiles 27 übergriffen und für u, nötige kraftschlüssige Verbindung zusammengehalten.
Zur Lösung der Verbindung von Schaltrohrende 23 und Isolierschwingen 22 werden die beiden Rastnasen 26 einfach zusammengedrückt und das Verschlußteil 27 ist frei und läßt nach vorn abziehen. Nach Abbiegen und Wegschwenken der Isolierschwingen 22 ist das Schaltrohr frei zugänglich und aus den Kontaktstücken nach unten herausziehbar. Das Montieren wird auch dadurch erleichtert, daß der Anlenkpunkt der Isolierschwingen am Schaltrohr nicht zwischen die Kontaktstücke gelegt ist.
Drehlager für die Isolierschwingen 22 ist die Antriebswelle 31. Parallel zur Antriebswelle und fest in weiteren, abgewinkelten Armen der isolierschwinge gelagert, befindet sich die Schaltwelle 32.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schublasttrennschalter für Hochspannung mit an einem Grundrahmen befestigten Isolierstützern, die ihrerseits je einen Gehäuserahmen tragen, in die jeweils ein stationäres Kontaktstück eingesetzt ist, welche von einem beweglichen Schaltrohr mit innenliegender, einen Hilfsschaltstift enthaltenden Lastschalteinrichtung überbrückbar sind, mit zwei durch Auseinanderspreizen lösbaren, das Schaltrohr gabelförmig umfassenden Isolierschwingen zu dessen Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß jedes stationäre Kontaktstück (7) zwischen dem Gehäuserahmenboden (5) und Ansätzen (13) im Gehäuserahmen (3a, 3b) lösbar verkeilt ist, und daß die Enden der Isolierschwingen (22) von einem sie umgreifenden Verschlußteil (27) zusammengehalten werden, das lösbar von elastischen Rastnasen (26) des Schaltrohrendes (23) durch- und hintergriffen wird.
2. Schublasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die baugleich ausgebildeten stationären Kontaktstücke (7) je eine Basisplatte (11) aufweisen, mit der sie im Gehäuserahmen (3a, 3b) verkeilt sind.
3. Schublasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen (3a, 3b) an zwei sich gegenüberliegenden Wandungen (4) Ansätze (13) aufweist und entlang jeder Wandung ein Keil (14) eingesetzt ist.
4. Schublasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannflächen an den Ansätzen (13) konisch verlaufen.
5. Schublasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (14) Mittel, z. B. Löcher, für den Ansatz einfacher Hebel zur Aufhebung der Keilverbindung aufweist.
6. Schublasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (14) eine federnde Zunge (16) mit geriffeltem, abgeschrägtem freiem Ende aufweist, das sich im Klemmzustand in den Zwischenraum zwischen den Ansätzen (13) einfedert und sich hinter eine Kante eines der Ansätze (13) setzt.
7. Schublasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Keile (14) aus Kunststoff gefertigt sind.
8. Schublasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuserahmenboden (5) jedes nach vorn offenen Gehäuserahmens (3a, 3b) ein Isolierstoffbecher (6) zur Aufnahme eines stationären Kontaktstückes (7) eingelassen ist.
9. Schublasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle, an der die Isolierschwingen (22) an dem Schaltrohrende (23) angreifen, stets außerhalb der Strecke zwischen den stationären Kontaktstücken (7) liegt.
10. Schublasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schaltrohr (12) zuschaltbare Kontaktstück (7) eine zusätzliche Haltefeder für die Verrastung des beweglichen Hilfsschaltstiftes während der ersten Phase des Ausschaltvorganges aufweist, daß diese Haltefeder an einem U-förmigen Rahmen (21) festgemacht ist, der an nach außen weisenden Schenkelenden zwischen den Keilen (14) und der
Basisplatte (11) des Kontaktstückes (7) mitverspannt ist
DE19762615257 1976-04-08 1976-04-08 Schublasttrennschalter Expired DE2615257C3 (de)

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DE2615257A1 DE2615257A1 (de) 1977-10-13
DE2615257B2 DE2615257B2 (de) 1980-01-31
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