DE2615214A1 - Krantraeger - Google Patents

Krantraeger

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DE2615214A1
DE2615214A1 DE19762615214 DE2615214A DE2615214A1 DE 2615214 A1 DE2615214 A1 DE 2615214A1 DE 19762615214 DE19762615214 DE 19762615214 DE 2615214 A DE2615214 A DE 2615214A DE 2615214 A1 DE2615214 A1 DE 2615214A1
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crane girder
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crane
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DE19762615214
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Auf Nichtnennung Antrag
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Voest Alpine Hebetechnik und Brueckenbau AG
Original Assignee
Voest Alpine Hebetechnik und Brueckenbau AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dipl.-lng. G. SchliebS 61 Darmstadl Claudiusweg 17A
Patentanwalt Telefon (06151) 4 6753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 1111 57-606 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
Konto-Nr. 461434 Γ Patentanwalt Dipl.-lng. Schliebs, 61 Darmstadt, Claudiusweg 17A ~l Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen W 124 d Tt»3 "7, >\, ι-j
Betrifft: Patent- ιΤΓπιτιΐΓΠττηTfft^rM**1 -pfr τ™"1 *··™£
Anmelder: Wiener Brückenbau- und Eisenkonstruktions-Aktien-Gesellschaft, Wien
Kranträger
Die Erfindung betrifft einen Kranträger für einen Laufkran mit Gurten aus im Strangpreßverfahren hergestellten Leichtmetallprofilen, die durch Dazwischensetzen von Stegblechen miteinander verbunden sind, wobei die Stegbleche durch im Abstand voneinander angeordnete Querträger mit einem Nebenträger verbunden und der Untergurt und die Querträger durch Abstützstreben stabilisiert sind.
Es sind bereits kastenförmig ausgebildete Kranträger mit Gurten aus im Strangpreßverfahren hergestellten Leichtmetallprofilen bekannt, bei welchen alle Teile, die zur Bildung des kastenförmigen Profils zusammenwirken, miteinander verschweißt werden. Diese Verschweißung bringt große Schwierigkeiten mit sich, weil viele Schweißungeri im Innern des Kastenprofils durchgeführt werden müssen, wobei durch Hitze und Abgaseinwirkung das
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ORIGINAL INSPECTED
Brief vom BW?r-€-> Dipl.-lng. G. Schliebs
απ " Patentanwalt
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Montagepersonal in außerordentlicher Weise belastet wird. Die Einfügung des das Kastenprofil schließenden Bleches erfordert überdies besondere Hilfsmaßnahmen, wie Einsetzen von Hilfsstegen oder Wänden, die statisch ohne Bedeutung, aber kostenerhöhend sind.
Es sind auch aus offenen Profilen zusammengesetzte Kranträger bekannt, bisher jedoch nur für Stahlkonstruktionen. Sie haben den Nachteil, daß sie sehr schwer sind, besonders was den Begehungsboden anlangt; solche Kranträger"aus Stahl sind daher unwirtschaftlich.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen ganz aus Leichtmetall gefertigten Kranträger zu schaffen, der in offener Bauweise, d.h. nicht als Kastenprofil, ausgeführt ist und bei dem Schweißarbeiten zwischen den Gurten und dem Nebenträger durch Schraubenverbindungen ersetzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vorteilhaft als T-Profil ausgeführte Obergurt innenseitig zwei Rippen aufweist, zwischen die ein selbsttragendes, nach unten zu offenes Bodenprofil eingefügt und auf den Querträgern aufgelagert ist.
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Dipl.-lng. G.
an Patentanwalt
Brief vom Dipl.-lng. G. Schliebs
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Bodenprofil aus einer Anzahl von durch Verbindungsschlösser verbundenen Teilprofilen, wobei jedes Teilprofil eine obere Platte mit
Verbindungsschloßhälften, die in Gegenschloßhälften eines benachbarten Teilprofils eingreifen, und eine Anzahl von vertikalen Stegen aufweist.
Zweckmäßig sind die Teilprofile untereinander und mit den
Querträgern durch Punktschweißungen verbunden.
Vorteilhaft sind die Querträger sowie die Abstützstreben
einerseits mit den Stegblechen und anderseits mit dem Nebenträger über Winkelprofile lediglich durch Schraubenverbindungen verbunden.
Vorzugsweise sind der Obergurt und die Querträger zusätzlich durch schräge Abstützträger miteinander verbunden.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Grundriß und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 darstellen. In Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III.der Fig. 2 dargestellt. Fig. 4 zeigt einen.Querschnitt durch den Plankenboden in vergrößertem
Maßstab.
Der Kranträger gemäß der Erfindung besteht aus dem T-förmigen Obergurt 1, einem flachen Untergurt 2 und den dazwischen eingeschweißten Stegblechen 3. Die Stegbleche sind mit dem als Abkantprofil ausgebildeten Nebenträger 4 durch im Abstand angeordnete
Querträger 5 verbunden, u. zw. jeweils über angeschweißte Winkelprofile 6 und 7. Als Verbindungsmittel zwischen den Querträgern 5 und den Stegblechen 3 werden Schrauben 8, und als Verbindungsmittel zwischen den Querträgern 5 und dem Nebenträger 4 werden Schrauben 9 verwendet, so daß Schweißarbeiten zwischen den Stegblechen, den Querträgern und dem Nebenträger vermieden werden. Ebenso sind die Querträger 5 mittels Schraubenverbindungen 10 mit den Abstützträgern 11 und diese wieder über angeschraubte Winkelprofile 13
durch Schraubenverbindungen 12 mit dem unteren Teil der Stegbleche verbunden.
Erfindungsgemäß ist der Unterteil des Obergurtes 1 mit nach innen weisenden Rippen 14 und 15 ausgebildet, die sich.in einem
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Dipl.-lng. 6. Schliebs
Brief vom — 4 —
Patentanwalt an
Abstand voneinander befinden, der der Höhe h des Plankenbodens entspricht. So ist es" möglich, den selbsttragenden Plankenboden zwischen die Rippen einzuschieben und auf der Oberseite der Querträger aufzulagern."
Wie aus Fig. 4 im einzelnen hervorgeht, besteht der selbsttragende Plankenboden 16 aus einem nach unten zu offenen Bodenprofil. Es ist aus Teilprofilen 17 zusammengesetzt, wobei jedes Teilprofil die Verbindungsschloßhälften 18, 181 aufweist, die jeweils in Gegenschloßhälften 19, 19' eines benachbarten Teilprofiles eingreifen. Wie ersichtlich, passen die Schloßhälften so zusammen, daß eine schlüssige Verbindung aller Teilprofile entsteht. Jedes Teilprofil besitzt ein ebenes Plattenstück' 20 und vertikal nach unten gerichtete Stege 21, die auf den Querträgern aufruhen. Die einzelnen Teilprofile werden untereinander und mit den Querträgern durch Punktschweißungen 22 verbunden. Auf diese Weise wird ein Plankenboden mit den Eigenschaften.einer orthotropen Platte gebildet.
Als zusätzliche Abstützelemente sind schräge Abstützträger vorgesehen, die die Querträger 5 mit dem Obergurt 1 verbinden und Horizontalkräfte aufnehmen. Mit 24 ist eine Schiene aus hochfestem Aluminium mit U-förmigem Profil bezeichnet, welche die Katzschiene bildet, die mit einem Fortsatz 25 des Obergurtes verschweißt ist.
- Patentansprüche -
S09843/0856

Claims (5)

  1. Brief vom - 5 - Dipl.-Ing. G. Schliebi
    an Patentanwalt
    Patentansprüche :
    1 j Kranträger für einen Laufkran mit Gurten aus im Strangpreßverfahren hergestellten Leichtmetallprofilen, die durch Dazwischensetzen von Stegblechen miteinander verbunden sind, wobei die Stegbleche durch im Abstand voneinander angeordnete Querträger mit einem Nebenträger verbunden und der Untergurt und die Querträger durch Abstützstreben stabilisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vorteilhaft als T-Profil ausgeführte Obergurt (1) innenseitig zwei Rippen (14, 15) aufweist, zwischen die ein selbsttragendes, nach unten zu offenes Bodenprofil (16) eingefügt und auf den Querträger (5) aufgelagert ist.
  2. 2. Kranträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenprofil (16) aus einer Anzahl von durch Verbindungsschlösser verbundenen Teilprofilen (17) besteht, wobei jedes Teilprofil eine obere Platte (20) mit Verbxndungsschloßhälften, die in Gegenschloßhälften eines benachbarten Teilprofils eingreifen, und eine Anzahl von vertikalen Stegen (21) aufweist.
  3. 3. Kranträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprofile· (17) untereinander und mit den Querträgern (5) durch Punktschweißungen verbunden sind.
  4. 4. Kranträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (5) sowie die Abstützstreben (11) einerseits mit den Stegblechen und anderseits mit dem Nebenträger über Winkelprofile lediglich durch Schraubenverbindungen verbunden sind.
  5. 5. Kranträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (1) und die Querträger (5) zusätzlich durch schräge Abstützträger (2 3) miteinander verbunden sind.
    609843/0856
DE19762615214 1975-04-14 1976-04-08 Krantraeger Pending DE2615214A1 (de)

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DE2615214A1 true DE2615214A1 (de) 1976-10-21

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DE19767610933 Expired DE7610933U1 (de) 1975-04-14 1976-04-08 Krantraeger

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AT (1) AT348718B (de)
CH (1) CH599037A5 (de)
DE (2) DE7610933U1 (de)
FR (1) FR2307753A1 (de)

Family Cites Families (6)

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Also Published As

Publication number Publication date
AT348718B (de) 1979-02-26
ATA280775A (de) 1978-07-15
CH599037A5 (de) 1978-05-12
FR2307753B1 (de) 1979-07-13
FR2307753A1 (fr) 1976-11-12
DE7610933U1 (de) 1979-10-25

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