DE2614957A1 - Giesspulver und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Giesspulver und verfahren zu seiner herstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/111Treating the molten metal by using protecting powders

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Description

26H957 Andrejewskir Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte
43 EiMn l,Theaterplatz3, Posff.789
6. April I976
P a t ent anmeIdung
Dipl.-Ing. Hans Joachim Eitel
Lönsweg 58
4250 Mülheim
und
Dipl.-Ing. Jens Eitel
Prinzenhöhe 6
4330 Mülheim
"Gießpulver und Verfahren zu seiner Herstellung"
Die Erfindung betrifft ein Gießpulver, insbesondere für den Stahlguß, bestehend aus mindestens einer Gießpulverkomponente und vorzugsweise aus einem Flußmittel, ζ. B. aus Kalk-Tonerde-Silikaten oder einer Mischung aus Kalk-Tonerde-Silikaten und Steinkohlenflugasche als Gießpulverkomponente bzw. Gießpulverkomponenten und
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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aus Alkaliverbindungen als Flußmittel, - und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gießpulvers.
Einer der beiden Anmelder hat sich in der Vergangenheit schon häufiger mit verschiedenen Gießpulver betreffenden Problemen beschäftigt, was seinen Niederschlag u. a. in der DT-PS 15 58 der DT-AS 19 20 707, der DT-OS 20 50 5^2 und DT-PS 25 44 844 gefunden hat. Der Offenbarungsgehalt der zuvor angegebenen Druckschriften wird hiermit ausdrücklich auch sum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht.
An Gießpulver werden u. a. zwei Forderungen gestellt. Einerseits soll Gießpulver an der Grenzfläche zwischen flüssigem Gießmaterial, z. B. flüssigem Stahl, und dem Gießpulver schnell aufschmelzen. Andererseits soll jedoch die auf das flüssige öießmaterial ins- : gesamt aufgebrachte Gießpulversohicht eine hohe Wärmedämmung ha- ; ben. Diesen Forderungen wird im Stand der Technik dadurch genügt, daß das Gießpulver in feinstkörniger Form, Korngröße kleiner als 60 μ verwendet wird. Nachteilig ist jedoch, daJ3 damit ein| Gießpulver verwendet wird, dessen Korngröße unterhalb der Staubgrenze liegt, so daß die Verwendung von solchem Gießpulver zu einem starken Staubanfall führt, was unter dem Gesichtspunkt "Umweltschutz" ungern gesehen wird.
j Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Gießpulver,' anzugeben, das den Forderungen nach einem schnellen Aufschmelzen an der Grenzfläche zwischen flüssigem Gießmaterial und Gießpulver einerseits, naoh einer hohen Wärmedämmung der auf das flüssige Gießmaterial insgesamt aufgebrachten Gießpulverschicht andererseits genügt, ohne daß die Verwendung dieses Gießpulvers zu einem
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/ S'
starken Staubanfall führt.
Das erfindungsgemäße Gießpulver, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es eine Korngröße von über 60 μ, d. h. oberhalb der Staubgrenze, hat und in Form von Hohlkörpern vorliegt. Vorzugsweise liegt das erfindungsgemäße Gießpulver in Form von geschlossenen, kugelförmigen Hohlkörpern vor.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Gießpulver eine Korngröße von über 60 μ hat, also eine Korngröße, die oberhalb der Staubgrenze liegt, wird verhindert, daß es bei Verwendung dieses Gießpulvers zu einem starken Staubanfall kommt. Trotz der relativ großen Korngröße genügt das erfindungsgemäße Gießpulver jedooh den beiden an Gießpulver vor allem gestellten, zuvor beschriebenen Forderungen. Dadurch, daß das erfindungsgemäße Gießpulver in Form von einzelnen Hohlkörpern vorliegt, findet einerseits an der Grenzfläohe zwischen flüssigem Gießmaterial und Gießpulver ein schnelles Aufschmelzen statt, wird andererseits jedoch eine hohe Wärmedämmung der insgesamt auf das flüssige Gießmaterial aufgebrachten Gießpulverschicht erreicht, was wesentlich auf das nie-1drige Schüttgewicht des erfindungsgemäßen Gießpulvers zurückzuführen ist.
Wird von der bevorzugten Lehre der Erfindung Gebrauch gemacht, nach der das erfindungsgemäße Gießpulver in Form von kugelförjmigen Hohlkörpern vorliegt, so kann man mit einem besonders fließ-j {fähigen Gießpulver arbeiten. Tatsächlich fließt bei dieser Aus- j führungsform das erfindungsgemäße Gießpulver praktisch von selbst I auf der Oberfläche des flüssigen Gießmaterials, so daß es einer
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besonderen Verteilung des Gießpulvers auf der Oberfläche des flüssigen Gießmaterials nicht bedarf.
Nach einer v/eiteren Lehre der Erfindung., der besondere Bedeutung zukommt, xveisen die einzelnen Hohlkörper zusätzlich feinstkörnige Kohlenstoffträger, Korngröße vorzugsweise kleiner als 20 jit z. B. Ruß, auf. Dadurch wird eine hohe Oberflächenspannung erzielt, die ein zu schnelles Aufschmelzen des Gießpulvers verhindert, das nicht an der Grenzfläche zwischen flüssigem Gießmaterial und Gießpulver mit dem flüssigen Gießmaterial in Verbindung kommt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung des zuvor beschriebenen Gießpulvers aus einem feinstkörnigen Ausgangsmaterial, Korngröße vorzugsweise kleiner als 40 μ oder sogar kleiner als 20 μ3 ζ. B. aus Kalk-Tonerde-Silikaten oder einer Mischung von Kalk-Tonerde-Silikaten und Steinkohlenflugasohe und gegebenenfalls aus einem Flußmittel. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial auitgeschlemmt und mit einem Treibmittel versetzt und die Mischung ausdem Ausgangsmaterial und dem Treibmittel expandiert wird, - so dafl| sich Hohlkörper ergeben. Insbesondere kann das Expandieren der Misohung aus dem Ausgangsmaterial und dem Treibmittel durch Verdüsen oder Versprühen dieser Mischung erreicht werden. j
Wird das erfindungsgemäße Gießpulver, wie zuvor beschrieben, aus einem feinsfckörnigen Ausgangsmaterial hergestellt, so ist sichergestellt, daß das Gießpulver in Form seiner einzelnen Hohlkörper weitgehend homogen ist, wodurch ein gleichmäßiges Aufschmelzen an der Grenzfläche zwischen flüssigem Gießmaterial und Gießpulver gewährleistet wird„
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Claims (6)

  1. 26U957
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    Gießpulver, insbesondere für den Stahlguß, bestehend aus mindestens einer Gießpulverkomponente und vorzugsweise aus einem Flußmittel, z. B. aus Kalk-Torierde-Silikaten oder einer Mischung aus Kalk-Tonerde-Silikaten und Steinkohlenflugasche als Gießpul"-verkomponente b;:w. GieJpulverkomponente und aus Alkaliverbindungen als Flußmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Korngröße von über 6OxU, d. h. oberhalb der Staubgrenze, hat und in Form von Hohlkörpern vorliegt.
  2. 2. Gießpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von geschlossenen Hohlkörpern vorliegt.
  3. J. Gießpulver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von kugelförmigen Hohlkörpern vorliegt.
  4. 4. Gießpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlkörper feinstkörnige Kohlenstoffträger, Korngröße vorzugsweise kleiner als 20 μ, ζ. Β. Ruß, aufweisen.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Gießpulver, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, aus einem feiristkörnigen Ausgangsmaterial, Korngröße vorzugsweise kleiner als 40^ oder sogar kleiner als 20 μ, ζ. B. aus Kalk-Tonerde-Silikaten oder einer Mischung von Kalk-Tonerde-Silikaten und Steinkohlenflugasche und gegebenenfalls aus einem Flußmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial aufgeschlemmt und mit einem Treibmittel versetzt und die Mischung aus dem Ausgangsma-
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    ORIGINAL INSPECTED
    Andregewski, Honke, Gesihuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    -ία.
    terial und dem Treibmittel expandiert wird, - so daß sich Hohlkörper ergeben.
  6. 6. "Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus dem Ausgangsmaterial und dem Treibmittel verdüst oder versprüht wird.
    η 4 2 / 0 1 9 2
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