DE1248690B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1248690B DE1248690B DENDAT1248690D DE1248690DA DE1248690B DE 1248690 B DE1248690 B DE 1248690B DE NDAT1248690 D DENDAT1248690 D DE NDAT1248690D DE 1248690D A DE1248690D A DE 1248690DA DE 1248690 B DE1248690 B DE 1248690B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steels
- silicon
- manganese
- calcium
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C35/00—Master alloys for iron or steel
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/06—Deoxidising, e.g. killing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C28/00—Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
' JLX JLJ .Tl. LI
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 18 b-7/06
Nummer: 1248 690
Aktenzeichen: D 41446 VI a/18 b
Anmeldetag: 27. April 1963
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Ferrolegierung bei der Herstellung von Stählen,
die eine gute Zerspanbarkeit bei hohen Schnittgeschwindigkeiten, insbesondere mit Hartmetallwerkzeugen,
aufweisen müssen. Bei der zerspanenden Bearbeitung von Stählen sind die Schnittbedingungen,
die Art der Werkzeuge und die technologischen Eigenschaften des zu zerspanenden Werkstoffes die
wesentlichen, das Zerspanungsverhalten bestimmenden Einflußgrößen. Bei der Untersuchung des von
den Einschlüssen im Stahl ausgehenden Einflusses auf die Zerspanbarkeit gelangte man zu einander
widersprechenden Ergebnissen, d. h., man stellte fest, daß die Einschlüsse sowohl einen günstigen als
auch einen ungünstigen Einfluß auf die Zerspanbarkeit besitzen können.
Bei späteren Untersuchungen wurde festgestellt, daß sich bei gut zerspanbaren Stählen auf dem
Werkzeug eine Aufschweißung bildet, die den Kolk- " und Freiflächenverschleiß des Werkzeuges weitgehend
unterbindet. Das Entstehen dieser Aufschweißung ist auf die nichtmetallischen Einschlüsse
des Stahles zurückzuführen, die im wesentlichen aus Desoxydationsprodukten bestehen. Eindeutige Feststellungen
über die für die Aufschweißung günstigste Zusammensetzung der Oxyde konnten jedoch bislang
nicht gemacht werden.
Aus der deutschen Patentschrift 311 989 ist ein Verfahren zur Desoxydation von Flußeisen und
Flußstahl mittels einer Mischung von Manganerzen oder anderen manganhaltigen Stoffen mit sehr reduktionsfähigen
Stoffen wie Kalziumkarbid, Siliziumkarbid, Natrium, Kalzium, Kalium, Magnesium, Aluminium od. dgl. bekannt. Des weiteren ist es
nach der deutschen Patentschrift 843 136 bekannt, zur Verbesserung der Blockgüte bei Kokillenguß
einen Kokilleneinsatz zu verwenden, der desoxydierende oder beruhigende Stoffe, wie Mangan, Silizium,
Aluminium, Zirkonium, Titan, Legierungen oder Eisenlegierungen dieser Stoffe, wie Ferrosilizium,
Silizium-Aluminium, Aluminium-Silizium-Mangan, Kalzium-Silizium und Silizium-Mangan enthält. Diese
Verfahren beziehen sich jedoch nicht auf die Verbesserung der Zerspanbarkeit von Stählen, sondern
allein auf das Abbinden des im Stahl gelösten Sauerstoffes sowie auf die möglichst weitgehende
Entfernung der dabei entstehenden Desoxydationsprodukte aus der Schmelze. Demnach sind die bekannten
Verfahren auf die Erzeugung eines reinen, möglichst von Sauerstoff und oxydischen Einschlüssen
freien Stahles gerichtet.
Aus der deutschen Patentschrift 904 181 ist des Verwendung einer Ferrolegierung bei der
Herstellung von Stählen mit guter Zerspanbarkeit
Anmelder:
Dortmund-Hörder Hüttenunion Aktiengesellschaft,
Dortmund, Rheinische Str. 173
Dortmund, Rheinische Str. 173
Als Erfinder benannt:
Dr. mont. Adalbert Wicher,
Sulzbach-Rosenberg;
Dr. rer. nat. Rolf Pape,
Dortmund-Lücklemberg
Dr. mont. Adalbert Wicher,
Sulzbach-Rosenberg;
Dr. rer. nat. Rolf Pape,
Dortmund-Lücklemberg
weiteren ein Verfahren zum Herstellen von Automatenstahl durch Zusatz einer Legierung aus
Schwefel und Metall, insbesondere Mangan oder einem anderen Desoxydations- oder Legierungsmittel, unter Zusatz von Kohlenstoff oder einem
Kohlenstoffträger bekannt. Abgesehen von dem Schwefel handelt es sich hier ebenfalls um die Desoxydation
einer Schmelze mit Mangan oder anderen Desoxydationsmitteln, während allein dem Schwefel
eine die Zerspanbarkeit verbessernde Wirkung zukommt.
Die bisherige Unsicherheit in bezug auf das Zerspanungsverhalten der Stähle rührt insbesondere
daher, daß die Stähle trotz gleichartiger Einschlüsse nur unter besonderen Bedingungen, insbesondere
nur in einem engen Schnittgeschwindigkeitsbereich einen verringerten Werkzeugverschleiß zeigten. Da
sich jedoch beim Erschmelzen der Stähle niemals absehen läßt, unter welchen Schnittbedingungen der
Stahl später zerspant wird, konnten bislang keine Stähle erzeugt werden, die in jedem Fall, insbesondere
über einen weiten Schnittgeschwindigkeitsbereich eine gute Zerspanbarkeit besitzen und auf
dem Werkzeug zu einer Aufschweißung führten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Zerspanbarkeit von Stählen, die
bei hohen Schnittgeschwindigkeiten bearbeitet werden, so zu verbessern, daß die Stähle über den gesamten
Bereich der in der Praxis vorkommenden Schnittgeschwindigkeiten eine erhöhte Werkzeug-
, 709 639/364
standzeit ergeben. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Verwendung einer Ferrolegierung
mit 45 bis 90% Silizium, 0,5 bis 40% Kalzium und 0,5 bis 8% Mangan, Rest Eisen mit üblichen
Verunreinigungen als Desoxydationsmittel vorgeschlagen. Darüber hinaus eignen sich für den eingangs
erwähnten Verwendungszweck auch Ferrolegierungen der vorerwähnten Art, die zusätzlich
noch bis 4% Aluminium und/oder bis 4% Titan enthalten.
Die Wirkung der nach der Erfindung zu verwendenden Ferrolegierungen beruht darauf, daß sich im
Stahl oxydische Einschlüsse bilden, die über einen großen Schnittgeschwindigkeitsbereich erweichen
und sich demzufolge als Schmierfilm auf dem zerspanenden Werkzeug ablagern bzw. eine Aufschweißung
bilden.
Die vorgeschlagene Ferrolegierung kann auch in Mischung mit üblichen Desoxydationsmitteln Verwendung
finden; sie wird in üblicher Weise, vorzugsweise beim Abstich in die Pfanne gegeben. Die
Stähle werden in üblicher Weise erschmolzen und können legiert sein.
Nachstehend wird die mit der Verwendung der vorgeschlagenen Ferrolegierung erzielbare verbesserte
Zerspanbarkeit an Hand eines Ausführungsbeispiels des näheren erläutert:
Ein unlegierter Baustahl mit 0,5% Kohlenstoff wurde in drei Pfannen abgestochen, die bis zur Beruhigung
der Schmelze Desoxydationszusätze erhielten.
Die Schmelze in der Pfanne I wurde mit einer Ferrolegierung behandelt, die 64% Silizium, 25%
Kalzium, 5% Mangan, Rest Eisen neben etwa 1% Verunreinigungen in Form von Aluminium, Titan
und Kohlenstoff enthielt. Beim Langzeitdrehversuch bildeten sich im Schnittgeschwindigkeitsbereich von
80 bis 190 m/min Oxydschichten auf der Werkzeugschneide, so daß das Hartmetallwerkzeug keinen
Verschleiß erlitt.
Die Schmelze in der Pfanne II wurde beim Abstich mit einer Mischung aus der Desoxydationslegierung
Kalzium-Silizium und Ferro-Silizium behandelt, wobei die Mischung folgende Zusammensetzung besaß:
90% Silizium, 7% Kalzium, 0,5% Mangan, Rest Eisen neben Verunreinigungen. Verschleißhemmende
Beläge auf der Werkzeugschneide ergaben sich im
ίο Bereich von 60 bis 200 m/min Schnittgeschwindigkeit.
Die Schmelze in der Pfanne III wurde in einer Vakuumkammer entgast und anschließend mit einer
Legierung desoxydiert, die aus 77% Silizium, 4% Kalzium, 2% Aluminium, Rest Eisen neben Verunreinigungen
bestand. Beim Langzeitdrehversuch schied bei Schnittgeschwindigkeiten von etwa 60 bis
210 m/min sich auf der Schneide des Hartmetallwerkzeuges ein verschleißhemmender Oxydbelag ab,
der das Auskolken des Werkzeuges verhinderte und den Freiflächenverschleiß erniedrigte.
Claims (2)
1. Verwendung einer Ferrolegierung mit 45 bis 90% Silizium, 0,5 bis 40% Kalzium, 0,5 bis 8%
Mangan, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen als Desoxydationsmittel bei der Herstellung
von Stählen, die eine gute Zerspanbarkeit bei hohen Schnittgeschwindigkeiten, insbesondere
mit Hartmetallwerkzeugen, aufweisen müssen.
2. Verwendung einer Ferrolegierung nach Anspruch 1, die noch zusätzlich bis 4% Aluminium
und/oder bis 4% Titan enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften
Deutsche Patentschriften Nr. 311 989, 843 136,
904 181.
Deutsche Patentschriften Nr. 311 989, 843 136,
904 181.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0041446 | 1963-04-27 | ||
DED43024A DE1258433B (de) | 1963-04-27 | 1963-11-26 | Verwendung einer Ferrolegierung beim Herstellen von Staehlen mit guter Zerspanbarkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248690B true DE1248690B (de) | 1967-08-31 |
Family
ID=25971623
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1248690D Pending DE1248690B (de) | 1963-04-27 | ||
DED43024A Pending DE1258433B (de) | 1963-04-27 | 1963-11-26 | Verwendung einer Ferrolegierung beim Herstellen von Staehlen mit guter Zerspanbarkeit |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED43024A Pending DE1258433B (de) | 1963-04-27 | 1963-11-26 | Verwendung einer Ferrolegierung beim Herstellen von Staehlen mit guter Zerspanbarkeit |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3301663A (de) |
AT (1) | AT270727B (de) |
BE (1) | BE646672A (de) |
DE (2) | DE1258433B (de) |
GB (1) | GB1049917A (de) |
LU (1) | LU45808A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2126335A1 (de) * | 1970-05-29 | 1971-12-09 | Lenin Kohaszati Müvek, Miskolc-Diosgyörvasgyar; Ozdi Kohaszati Üzemek, Ozd; (Ungarn) | Verfahren mit besonderer Desoxydation zur Herstellung von gut zerspanbaren Karbonstählen |
DE2238288A1 (de) * | 1971-08-04 | 1973-04-26 | Daido Steel Co Ltd | Automatenstahl |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2109058A5 (de) * | 1970-07-23 | 1972-05-26 | Pechiney | |
US3933480A (en) * | 1972-09-18 | 1976-01-20 | Republic Steel Corporation | Method of making stainless steel having improved machinability |
US4115111A (en) * | 1973-11-13 | 1978-09-19 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Free-cutting structural steel for machines |
IT1026168B (it) * | 1974-12-27 | 1978-09-20 | Centro Speriment Metallurg | Procedimento per la produzione di acciai ad elevata lavorabilita ed acciai cosi ottenuti |
DE2614957C3 (de) * | 1976-04-07 | 1978-11-02 | Hans Joachim Dipl.-Ing. Eitel | Verfahren zur Herstellung von Gießpulver |
FR2414560A1 (fr) * | 1978-01-13 | 1979-08-10 | Metal Research Corp | Ferrosilicium de haute purete pour ameliorer les qualites de l'acier et de la fonte |
US4795491A (en) * | 1987-04-13 | 1989-01-03 | Quigley Joseph R | Premelted synthetic slag for ladle desulfurizing molten steel |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US660846A (en) * | 1896-06-10 | 1900-10-30 | Krupp Gmbh | Process of deoxidating metals. |
DE904181C (de) * | 1943-05-05 | 1954-02-15 | Neunkircher Eisenwerk Ag | Verfahren zum Herstellen von Automatenstahl |
US3000731A (en) * | 1958-02-03 | 1961-09-19 | Res Inst Iron Steel | Fine-grained steels |
US3137570A (en) * | 1962-08-10 | 1964-06-16 | Vanadium Corp Of America | Inoculating alloy |
US3215525A (en) * | 1962-10-12 | 1965-11-02 | Vanadium Corp Of America | Deoxidation alloy |
-
0
- DE DENDAT1248690D patent/DE1248690B/de active Pending
-
1963
- 1963-11-26 DE DED43024A patent/DE1258433B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-02 GB GB13651/64A patent/GB1049917A/en not_active Expired
- 1964-04-03 LU LU45808D patent/LU45808A1/xx unknown
- 1964-04-15 AT AT327964A patent/AT270727B/de active
- 1964-04-17 BE BE646672D patent/BE646672A/xx unknown
- 1964-04-23 US US362172A patent/US3301663A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2126335A1 (de) * | 1970-05-29 | 1971-12-09 | Lenin Kohaszati Müvek, Miskolc-Diosgyörvasgyar; Ozdi Kohaszati Üzemek, Ozd; (Ungarn) | Verfahren mit besonderer Desoxydation zur Herstellung von gut zerspanbaren Karbonstählen |
DE2238288A1 (de) * | 1971-08-04 | 1973-04-26 | Daido Steel Co Ltd | Automatenstahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT270727B (de) | 1969-05-12 |
GB1049917A (en) | 1966-11-30 |
LU45808A1 (de) | 1964-06-03 |
US3301663A (en) | 1967-01-31 |
DE1258433B (de) | 1968-01-11 |
BE646672A (de) | 1964-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US2168561A (en) | Treating molten iron and steel with addition agents | |
DE1248690B (de) | ||
DE1533476C3 (de) | Verfahren zur Verringerung der Verunreinigung von stranggegossenem Halbzeug aus niedrig gekohltem Stahl | |
DE2455847A1 (de) | Entschwefelung von stahl | |
DE1931694C3 (de) | Mischung zum Verhindern eines Verstopfens der Tauchausgußdüsen beim Stahlstranggießen | |
DE2430647A1 (de) | Verfahren zur desoxydation von metallen und desoxydationsbehaelter zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2126335C3 (de) | Verfahren mit Desoxydation zur Herstellung von gut zerspanbaren Kohlenstoffstählen | |
DE3143563C2 (de) | Tauchrohr für das Blockgießen und ein Verfahren zum Betrieb dieses Tauchrohres | |
DE2813717A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallgusstuecken | |
US2377403A (en) | Addition agent for treating molten iron and steel | |
US2280286A (en) | Addition agent and its use in the treatment of iron and steel | |
US2280063A (en) | Method and agent for treating iron and steel | |
AT252978B (de) | Verfahren zur Herstellung praktisch schlackenfreier Stähle im basischen Lichtbogenofen oder im basischen Induktionsofen | |
DE974835C (de) | Verfahren zum Desoxydieren von Eisen- und Stahlschmelzen | |
DE531507C (de) | Desoxydieren von Metallen und Legierungen | |
AT237002B (de) | Verfahren zur Herstellung beruhigter Stähle unter Verwendung von Aluminium und Anwendungen desselben | |
US2806782A (en) | Method of producing stabilized austenitic cast-steel | |
AT122939B (de) | Verfahren zum Behandeln von Metallen und Metallegierungen, insbesondere Kupferlegierungen. | |
US2296938A (en) | Welding rod and method of manufacturing welding rods | |
AT143288B (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffarmer Ferrolegierungen. | |
DE890054C (de) | Verfahren zum Reinigen und Entgasen von Eisen- und Metallschmelzen durch Zusatz von Nitriden | |
DE1458811C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlen stoffarmen Stahlen | |
AT337238B (de) | Verfahren zur entschwefelung von stahlschmelzen | |
US2265150A (en) | Addition agent and its use in treating molten iron and steel | |
SU1137109A1 (ru) | Сплав дл раскислени рельсовой стали |