DE2614663B2 - Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht mit einer im wesentlichen geschlossenen Kammer, welche Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen aufweist, die eine horizontale Bewegungsbahn des Werkstückes durch die Kammer bestimmen und mindestens einer über mindestens einem Teil der Bewegungsbahn angeordneten Ultraviolett-Lampe.
Vorrichtungen und Verfahren zur Behandlung mit ultraviolettem Licht (UV) sind bekannt, um Polymerisationen, Sterilisierungen u. dgl. herbeizuführen. Insbesondere wird das ultraviolette Licht heute zum Härten von Überzügen, Druckfarben und ähnlichen Materialien herangezogen, wobei Vorrichtungen verwendet werden, bei denen eine oder mehrere UV-Lampen so angeordnet sind, daß die UV-Strahlung auf ein Werkstück gerichtet wird, das unter den Lampen in der Regel auf einem Förderhand hindurchwandert. Durch die UV-Lampen wird eine beachtliche Wärmemenge entwickelt und in manchen Fällen ist es wünschenswert, die Oberflächentemperatur des Werkstückes zu kontrollieren und die Wärme von dem Werkstück so schnell als möglich zu entfernen, um einen unerwünschten Wärmeaufbau und ein unerwünschtes Eindringen der Wärme in das Innere des
ίο Werkstückes zu verhindern. Da Holz und ähnliche Materialien die Wärme nicht schnell abgeben, kann es zu einem Wärmestau für längere Zeiträume kommen, wodurch eine Schädigung des Substrats und/ oder des Überzuges eintreten kann. Der Wärmestau kann auch ein Problem bei Überzügen auf dünnen Metallsubstraten bilden, da diese sich durch die Ausdehnung verziehen können, bevor der Überzug vollständig ausgehärtet ist. Bei Kunststoffsubstraten kann eine unerwünschte Verformung durch die Wärme ein treten.
Zur Kühlung derartiger Systeme verwendete Luft sollte die Oberfläche der Lampe nicht direkt berühren, da eine unterschiedliche Kühlung der Lampe zu einer Schädigung und zu einem vorzeitigen Versagen der Lampe führt. Aus diesem Grund sollte das Kühlen nach Möglichkeit auf die Oberfläche des behandelten Werkstückes beschränkt werden.
Die bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Vorrichtungen verwenden große Luftvolumina, die über
jo und um das Produkt geführt werden, ohne daß es dabei zu einer Beschränkung der Kühlung kommt, indem die Luft auf das zu behandelnde Werkstück gerichtet und von dort abgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung
j5 der eingangs geschilderten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Kammer mindestens eine Luftkühleinrichtung so angeordnet ist, daß sie Luft auf das Werkstück, aber nicht auf die Ultraviolett-Lampe richtet, wobei diese Luftkühleinrichtung a) ein langgestrecktes Gehäuse aufweist, das einen Durchgang umschließt, der mit einem Lufteinlaß verbunden ist b) an seiner Unterseite einen durch die verlängerten Seitenwände gebildeten, seitlich und unten offenen Abgaskanal hat und c) entlang der Bodenkante jeder Seitenwand des Gehäuses einander gegenüberliegende schlitzartige Düsen hat, die mit dem Durchgang verbunden sind und die so angeordnet sind, daß sie Luft unter einem Winkel auf die Bewegungsbahn sowie aufeinander zu und weg von der benachbarten Ultraviolett-Lampe richten.
Bei dieser Vorrichtung wird die Luft in einem dünnen Strom mit relativ hoher Geschwindigkeit durch die Düsen auf das Werkstück und in einen Abgaskanal zwischen den Düsen gerichtet, wobei sie durch den Abgaskanal entfernt wird, bevor die Kühlluft den Bereich der Ultraviolett-Lampen selbst erreichen kann. Die Düsen richten die Luft bevorzugt in einem Winkel zu der Horizontalebene der Bewegungsbahn des Werkstückes, wobei die Luftbewegung aus den Düsen gegeneinander und in den Abgaskanal erfolgt. Bei der UV-Behandlungsvorrichtung sind die Einrichtungen zur Luftkühlung in der Regel in Nachbarschaft und nach der UV-Lampe entlang der Bewegungsbahn des Werkstückes angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt die Vorrichtung eine Vielzahl von Ultraviolett-Lampen und eine Vielzahl von Luftkühleinrichtungen ein, wobei sich jede derartige Luftkühl-
einrichtung in Nachbarschaft und unmittelbar hinter einer Ultraviolett-Lampe entlang der Bewegungsbahn des Werkstückes befindet.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die folgendes zeigen, näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer UV-Behandlungsvorrichtung mit einem weggeschnittenen Abschnitt, in dem die Lampen und die Luftkühler im Inneren der Vorrichtung gezeigt werden;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Luftkühlers mit weggeschnittenen Abschnitten, in denen Einzelheiten der inneren Konstruktion zu erkennen sind;
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Luftkühlers mit dem entfernten Ende des Gehäuses; und
Fig. 4 ist eine seitliche Aufrißansicht eines Luftkühlers wie in Fig. 2 entlang der Schnittbene IV-IV von Fig. 3.
In Fig. 1 besitzt die UV-Behandlungsvorrichtung 10 eine im wesentlichen geschlossene Kammer 11 mit Einlaß- und Auslaßöffnungen, die den Bewegungsweg des zu behandelnden Werkstückes 12 entlang einer horizontalen Ebene bestimmen. Das Werkstück wird in der Regel durch ein Fließband oder eine ähnliche Einrichtung befördert, wobei diese Beförderung kontinuierlich oder intermittierend sein kann. Das Förderband oder die vergleichbaren Einrichtungen werden durch geeignete und hier nicht gezeigte Einrichtungen angetrieben. Das Werkstück durchläuft die Bewegungsbahn unter den Lampenanordnungen 14 und 14a, wobei jede dieser Anordnungen eine Ultraviolett-Lampe 16, einen Reflektor 18 und eine Blende 20 besitzen, wobei der Reflektor und die Blende zwar bevorzugte, aber nicht unbedingt notwendige Einrichtungen sind. Der Reflektor und die Blende können gegebenenfalls mit Luft, Wasser oder ähnlichen Mitteln gekühlt werden. Die Luftkühler 22 und 22a sind in Nachbarschaft zu einer Lampe und jedes dieser Teile besitzt ein längliches Gehäuse 23 und an der Bodenkante des Gehäuses befinden sich in entgegengesetzter Anordnung Schlitzdüsen 26. Diese Schlitzdüsen sind im Vergleich zu ihrer Länge eng und erstrecken sich entlang des Bodens an jeder Seite des Gehäuses. Zwischen den Schlitzdüsen erstreckt sich parallel und oberhalb von ihnen der Abgaskanal 28, durch welchen die Luft abgeführt wird, nachdem sie auf das Werkstück aufgetroffen ist. Die Luft tritt in den Luftkühler durch den Luftverteiler und den Einlaß 32 ein und wird aus der UV-Behandlungsvorrichtung durch den Durchgang 34 entfernt, der zwischen dem Gehäuse 11 und-den Enden und der Kopfseite der Kühler und Lampen liegt. Die Luft wird dann über den Abgaskanal 36 zu einer nicht gezeigten, beliebigen Entlüftungseinrichtung weitergeleitet.
Fig. 2 zeigt die Luftkühler in größeren Einzelheiten. Sie besitzen ein Gehäuse 23, das einen inneren Durchgang 24 definiert, durch welchen aus dem Einlaß 32 eintretende Luft in und entlang des Gehäuses passiert. Um die Turbulenz der in den Kühler eintretenden Luft herabzusetzen und eine gleichmäßige Verteilung der Luft im Gehäuse vor dem Durchgang durch die Schlitzdüsen 26 zu verbessern, ist es vorteilhaft, Verteileinrichtungen entlang des Durchgangs vorzusehen. Eine bevorzugte derartige Verteileinrichtung ist ein maschenartigea Teil 38, das quer über den Durchgang zwischen dem Lufteinlaß 32 und den Schlitzdüsen 26 angeordnet ist. Nach dem Passieren durch die Verteilungseinrichtung 38 geht die Luft durch die Luftöffnungen 40 der Platte 41 in die Schubdüsen 26. Die relativ engen Schlitzdüsen richten die Luft in einem relativ engen Strom, bevorzugt unter einem Winkel zu der Bewegungsbahn des Werkstückes und gegeneinander in den Abgaskanal 28. Der Abgaskanal ist so ausgebildet, daß er die Luft von jedem seiner Enden entfernt. Um dazu beizutra-
lü gen, enthält der Abgaskanal bevorzugt Mittel für das Lenken der Luft gegen die Enden, wodurch die Entfernung rascher erfolgt. Derartige Mittel sind bevorzugt Ablenkbleche 42, die sich in Längsrichtung entlang des Kanals und quer zum Kanal in einer horizontalen Ebene erstrecken und von jedem oberen Ende des Kanals etwa zu seiner Bodenmitte geneigt sind.
Fi g. 3 zeigt den Luftkühler in einer Stirnansicht mit entferntem Gehäuse. An dem Luftkühler definiert das Gehäuse 23 den Durchgang 24, in den Luft aus dem Einlaß 32 über die Verteileinrichtung 38 und die Luftlöcher 40 im Plattenteil 41 und nach unten in die Luftleitungen 44 eintritt. Diese Luftleitungen, die durch die Außenwand des Gehäuses 23 und die Wand des Abgaskanals 28 gebildet werden, sind sich in Längsrichtung erstreckende längliche Kanäle, die aber eine relativ enge Breite im Vergleich zu den anderen Dimensionen haben. Von jeder dieser Leitungen trifft Luft durch die Schlitzdüsen 26 auf das Werkstück auf und geht nachher in den Abgaskanal 28, in dem die Ablenkeinrichtungen 42 bevorzugt so angeordnet sind, daß sie die Luft gegen die beiden Enden des Kanals 28 leiten.
F i g. 4 zeigt ferner die Luftkühler in einer Seitenansieht entlang des Schnittes IV-IV von Fig. 3. Der Luftkühler 22 besitzt ein Gehäuse 23, in welches Luft aus dem Einlaß 32 in den Durchgang 24 und durch die Verteilungseinrichtung 38 und die Platte 41 mit den darin befindlichen Öffnungen eintritt und durch die Schlitzdüsen 26 austritt. Die Stellungen der Ablenkbleche 42 und des Abgaskanals 28 sind ebenfalls angegeben.
Die Vorrichtung kann von beliebiger Gestalt und Größe sein, solange sie entsprechende Einlaß- und Auslaßöffnungen besitzt, die die Bewegungsbahn des zu behandelnden Werkstückes definieren. Die Lampen und Luftkühler sind innerhalb der UV-Behandlungsvorrichtung so angeordnet, daß mindestens ein Teil der Bewegungsbahn unter ihnen liegt. Es ist zwar möglich, nur eine einzige Lampe und einen einzigen Luftkühler in einem derartigen UV-Behandlungsapparat zu verwenden, doch werden in der Regel eine Vielzahl von Lampen benützt, wie z. B. zwei bis 12 oder noch mehr Lampen. Dabei ist es bevorzugt, daß jeder Lampe ein Luftkühler zugeordnet ist. Gegebenenfalls kann aber auch ein oder mehrere Luftkühler zwischen einer Vielzahl von Lampen angeordnet sein. Das Gehäuse der Vorrichtung kann aus einem beliebigen geeigneten Material, wie z. B. Stahl oder einem ähnlichen Metall bestehen. Der Luftkühler kann ebenfalls aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, wobei verzinkter Stahl in der Regel bevorzugt wird. Die Größe und die Form des Luftkühlers hängen von der Größe und der Form des UV-Behandlungsgerätes, in dem er verwendet werden soll, ab. Bevorzugt erstreckt sich der Luftkühler im wesentlichen oder vollständig über die Bewegungsbahn des zu behandelnden Werkstückes, so daß Luft auf
das Werkstück während des gesamten Bewegungsund Behandlungsweges auftritt.
Die erläuterten Einzelheiten für die Konstruktion des Luftkühlers sind nicht erfindungswesentlich. Es ist jedoch wichtig, daß die schlitzartige Düse mit Mitteln zum Abführen der Abgase so kombiniert wird, daß ein relativ enger Luftstrom mit relativ hoher Geschwindigkeit auf das Werkstück auftrifft. Dies wird üblicherweise dadurch erreicht, daß im Abstand und entgegengesetzt enge schlitzartige Düsen angeordnet werden, die sich in Längsricht-ing entlang des Bodens von jeder Seitenwand des LuftkUhlergehäuses erstrecken. Die schlitzartigen Düsen sind relativ eng in ihrer Weite im Vergleich zu ihrer Länge. So können z. B. bei einem Luftkühler von einer Länge von 122 cm die schlitzartigen Luftdüsen normalerweise eine Breite von 0,025 bis 0,25 cm haben. Es können auch Einrichtungen zur Änderung der Breite der Düsenöffnung gegebenenfalls vorgesehen sein. In einer UV-Behandlungsvorrichtung ist der Luftkühler so angeordnet, daß die Unterseite der Düsen ausreichend nahe an der Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes ist, so daß die Luft direkt auf die Oberfläche des Werkstückes aufprallt. Die Entfernung kann in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Typen an Werkstücken schwanken, der Abstand zwischen dem Ende der Düsen und der Oberfläche des Werkstückes beträgt üblicherweise aber etwa 2,5 bis 5 cm. Gegebenenfalls können auch Einrichtungen zur Veränderung dieses Abstandes vorgesehen sein, wobei entweder die Position des gesamten Luftkühlers oder die Konfiguration der schlitzartigen Düse geändert wird.
Der Luftkühler enthält auch Entlüftungseinrichtungen zur Entfernung der Luft aus der Bewegungsbahn des Werkstückes in einer Richtung weg von der UV-Lampe. Um dieses zu erleichtern, sind die Düsen bevorzugt gegeneinander gerichtet, wobei sie üblicherweise unter einem Winkel von 60° zu der Bewegungsbahn des Werkstückes angeordnet sind. Die Entlüftungseinrichtungen können einen länglichen Kanal einschließen, der sich zwischen und oberhalb der schlitzartigen Düsen befindet. Bei einer derartigen Anordnung prallt die Luft auf das Werkstück auf und wird sofort in den Abgaskanal abgeführt, der Ablenkeinrichtungen enthalten kann, um die Luft gegen die Enden des Kanals zu dirigieren, wo sie durch Durchgänge zwischen den Enden der Kühler und der Lampenanordnung und dem Gehäuse des UV-Gerätes entfernt werden kann. Die Luft wird aus dem UV-Behandlungsgerät unter Verwendung von einer oder mehreren Leitungen entfernt, die in geeigneter Weise in einem beliebigen Teil des UV-Geräts angeordnet sein können, wie z. B. am KBpI des Gehäuses. Für das Absaugen der Abgasluft kann eine beliebige Einrichtung, wie z. B. ein Ventilator verwendet werden. Die Ablenkeinrichtungen in dem Abgaskanal sind bevorzugt geneigte Teile, die sich mehr oder weniger horizontal über den Kanal etwa aus der Mitte des Bodens des Kanals zu dem oberen Teil oder in die Nähe der oberen Enden des Kanals erstrecken. Derartige Ablcnkeinrichtungen können unter einem geeigneten Winkel, der von der Länge und der Form des Luftkühlers abhängt, angebracht werden, so daß sie dazu beitragen, die Luft in der gewünschten Menge zu dirigieren. Es können jedoch auch andere Ablenkformen und -anordnungen verwendet werden, um diesen Zweck zu erreichen, wie z. B. gebogene Vorsprünge oder Vorsätze, die an den Wänden des Kanals befestigt sind.
Die schlitzartigen Düsen sind üblicherweise enge Verlängerungen der Luftleitungen auf jeder Seite des
j Luftkühlers, wobei die innere Wand der Luftleitung den Abgaskanal definiert. Diese Luftleitungen, die sich zu den Düsen erstrecken, sind bevorzugt relativ eng im Vergleich zu ihrer Länge, so daß sie den Luftstrom ausrichten und zu den Düsen dirigieren. Sie
ίο müssen jedoch sonstwie keine besondere Größe oder Form haben. So können sie z. B. auch spitz zulaufend sein. Bei dem erläuterten Luftkühler tritt die Luft in die Luftleitungen durch die Luftlöcher ein, die sich in der Platte quer zu dem Durchgang erstrecken. Die Verwendung eines Plattenteils in einer derartigen Anordnung ist nicht notwendig, doch dient sie dazu, den Luftkühler zu versteifen und zu verfestigen.
Gegebenenfalls sind auch Verteilungseinrichtungen in dem Durchgang vorgesehen, durch den die Luft beim Eintritt in den Luftkühler hindurchgeht. Diese dienen dazu, um die Turbulenz der Luftströmung herabzusetzen und die Luft so gleichförmig wie möglich über die Länge der Leitung zu verteilen. Die Verteilungseinrichtungen bestehen zweckmäßigerweise aus einem maschenartigen Material, und üblicherweise handelt es sich dabei um Netze oder Gitter, die aus Metall, Kunststoff oder ähnlichen Materialien bestehen können.
Der Lufteinlaß in den Luftkühler benötigt nur eine ausreichende Größe, um eine derartige Luftmenge in den Kühler eintreten zu lassen, daß die gewünschte Luftströmung erreicht wird. Seine Größe und Gestalt und seine Anordnung an dem Kühler ist nicht erfindungswesentlich.
Die übrigen Komponenten des UV-Behandlungsgerätes können von beliebigem Typ sein, solange sie die gewünschten Funktionen erfüllen. Als Ultraviolett-Lampen können die im Handel erhältlichen Lampen benutzt werden, die Licht im ultravioletten Bereich emittieren. Bevorzugt sind Lampen, die Licht im Bereich von 2000 bis 4000 A emittieren, wie z. B. Hoch- oder Niederdruck-Quecksilberdampflampen oder Metallhalogeniddampflampen.
Üblicherweise wird zusammen mit diesen Lampen ein Reflektor oder Spiegel verwendet, der aus einem Material, wie einem glänzenden Aluminiumblech besteht, das ultraviolettes Licht reflektiert.
In dem UV-Behandlungsgerät können gegebenenfalls noch eine Vielzahl von weiteren Komponenten
so vorgesehen werden. So können z. B. Mittel vorhanden sein, um den Reflektor, die Blende und andere Teile zu kühlen, Mittel zur Einrichtung der Stellung der Lampenanordnung und der Luftkühler relativ zueinander Tina Mir BSwegürig&balln. Außerdem köftnen verschiedene Typen von Einlaß- und Auslaßöffnungen verwendet werden, und es können Dämpfeinrichtungen oder ähnliche Mittel vorgesehen sein, um die Verteilung der Luft auf verschiedene Luftkühler zu regeln. Auch Einrichtungen zur Steuerung der Feuchtigkeit der Kühlluft sind möglich.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zur Behandlung von beliebigen Werkstücken, die der Einwirkung von ultraviolettem Licht unterworfen werden sollen, dienen. Besondere Vorteile werden aber mit diesen Luftkühleinrichtungen gemäß der Erfindung bei der Behandlung von Werkstücken aus einem Substrat mit einem Überzug darauf erzielt. Bei diesem Überzug kann es sich um einen Schutzüberzug oder
um einen dekorierenden Überzug, um einen Aufdruck und ähnliches handeln, wobei diese Überzüge oder Aufdrücke durch das ultraviolette Licht getrocknet und/oder ausgehärtet werden. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung ergeben die Luft- "> kühler nicht nur eine wirksame Kühlung zu dem Zeitpunkt und an dem Ort, wo dies am meisten benötigt wird, d. h. an der Oberfläche des Werkstückes sofort nach der Einwirkung der Lampe, sondern sie haben i.uch eine egalisierende Wirkung auf den Überzug i(1 selbst, wodurch ein Überzug mit den gewünschten Eigenschaften leichter erzielt wird.
Es sind in der Technik zahlreiche Überzugsmassen, Druckfarben u. dgl. bekannt, die durch ultraviolettes Licht gehärtet werden können. Derartige Zusammen- ι > Setzungen enthalten in der Regel mindestens ein Polymeres, Oligonieres oder Monomeres, das lichtempfindlich ist, d. h. daß diese Stoffe in Gegenwart von UV-Licht reagieren.
In Verbindung mit solchen lichtempfindlichen 2u Massen können beliebige Substrate verwendet werden, wie Holz, Holzprodukte, Glas, Metalle und Kunststoffe der verschiedensten Art. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders geeignet für Substrate, deren Eigenschaften durch eine längere War- 2i meeinwirkung beeinträchtigt werden, wie Holz, Spanplatten, verschiedene Kunststoffe und gewisse Metallsubstrate, wobei es sich bei den Metallsubstraten um Metallbleche handelt, die sich bei unterschiedlicher Wärmeeinwirkung verbiegen oder verwerfen können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in verschiedener Weise in Abhängigkeit von dem zu behandelnden Produkttyp und seinen Eigenschaften betrieben werden. Wenn beschichtete Substrate behandelt π werden, wird üblicherweise ausreichend Kühlluft zugeführt, um eine Luftströmung mit einer nominellen Geschwindigkeit in den Düsen des Kühlers von etwa 1500 bis etwa 400 m pro Minute zu erreichen. Unter der »nominellen Geschwindigkeit« ist die berechnete -to Strömungsgeschwindigkeit der Luft zu verstehen, die sich aus dem Volumen und dem Druck der zugeführten Luft und den Dimensionen des Kühlers ergibt. Das erforderliche Luftvolumen hängt selbstverständlich von der Größe des Luftkühlers ab. So benötigt man z. B. bei einem UV-Behandlungsgerät mit 12 wassergekühlten Lampenanordnungen, von denen jede eine UV-Lampe von einer Länge von 127 cm hat und auf eine lineare Energiedichte von 200 Watt/ 2,54 cm ausgelegt ist und auf jede Lampe ein Luftkühler der beschriebenen Art folgt, wobei jeder Luftkühler 127 cm lang, 16,5 cm weit und 24,1 cm hoch ist und jede Düse eine Weite von 1,59 mm hat, ein Gesamtvolumen von Luft, das durch den Luftverteiler in die Luftkühler geht, von etwa 1,7 bis 20 m' pro Minute.
Außer Luft können bei der Erfindung als Kühlmedien auch andere Gase, wie Stickstoff oder andere inerte Gase verwendet werden.
Bezugszeichenliste
10 UV-Behandlungsvorrichtung
11 Kammer
12 Werkstück
14, 14a Lampenanordnungen
16 UV-Lampe
18 Reflektor
20 Blende
22,22a Luftkühler
23 Gehäuse
24 Durchgang
26 Schlitzdüse
28 Abgaskanal
30 Luftverteiler
32 Einlaß
34 Durchgang
36 Abgasleitung
38 maschenartiges Teil
40 Luftöffnungen
41 Platte
42 Ablenkbleche
44 Luftleitungen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht mit einer im wesentlichen geschlossenen Kammer, welche Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen aufweist, die eine horizontale Bewegungsbahn des Werkstückes durch die Kammer bestimmen und mindestens einer über mindestens einem Teil der Bewegungsbahn angeordneten Ultraviolett-Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (11) mindestens eine Luftkühleinrichtung (22; 22a) so angeordnet ist, daß sie Luft auf das Werkstück (12), aber nicht auf die Ultraviolett-Lampe (16) richtet, wobei diese Luftkühleinrichtung
a) ein langgestrecktes Gehäuse (23) aufweist, das einen Durchgang (24) umschließt, der mit einem Lufteinlaß (32) verbunden ist,
b) an seiner Unterseite einen durch die verlängerten Seitenwände gebildeten, seitlich und unten offenen Abgaskanal (28) hat und
c) entlang der Bodenkante jeder Seitenwand des Gehäuses einander gegenüberliegende schlitzartige Düsen (26) hat, die mit dem Durchgang (24) verbunden sind und die so angeordnet sind, daß sie Luft unter einem Winkel auf die Bewegungsbahn sowie aufeinander zu und weg von der benachbarten Ultraviolett-Lampe (16) richten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Ultraviolett-Lampen und eine Vielzahl vpn Luftkühleinrichtungen (22; 22a) einschließt, wobei sich jede derartige Luftkühleinrichtung in Nachbarschaft und unmittelbar hinter einer Ultraviolett-Lampe entlang der Bewegungsbahn des Werkstückes befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lufteinlaß (32) und den schützartigen Düsen (26) maschenartige Luftverteiler (38) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abgaskanal (28) Ablenkeinrichtungen (42) so angeordnet sind, daß sie die Luft gegen die beiden Enden dieses Kanals leiten.
DE2614663A 1975-04-08 1976-04-05 Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht Expired DE2614663C3 (de)

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