DE2614549A1 - Verfahren zur werkstueckspannkontrolle - Google Patents

Verfahren zur werkstueckspannkontrolle

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DE2614549A1 DE19762614549 DE2614549A DE2614549A1 DE 2614549 A1 DE2614549 A1 DE 2614549A1 DE 19762614549 DE19762614549 DE 19762614549 DE 2614549 A DE2614549 A DE 2614549A DE 2614549 A1 DE2614549 A1 DE 2614549A1
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16254Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means
    • B23B31/16258Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means using mechanical transmission through the spindle

Description

  • Verfahren zur Werkstückspannkontrolle
  • Es ist bekannt, an Drehmaschinen aller Art sogen. Kraftspannfutter für die Einspannung eines zu bearbeitenden Werkstückes einzusetzen. Diese Kraftspannfutter werden von hydranlischen oder pneumatischen umlaufenden Spannzylindern ebenfalls bekannter Bauart betätigt. Das Problem be im Einsatz solcher kraftbetätigten Spanneinrichtungen ist darin zu sehen, daß nicht mit genügender Sicherheit festgestellt werden kann, ob das zu bearbeitende Werkstück nach dem Kommando "Spannen" auch tatsächlich gespannt ist.
  • s könnte beispielsweise passieren, daß aufgrund von Durch messerschwankungen bei verschiedenen Werkstücken der Spannhub des Kolbens des Spannzylinders und damit der Spannhub der Spannbacken völlig ausgeschöpft wurden, ohne daß das Werkstück gefaßt werden konnte.
  • Weiterhin könnten z . B. nach erfolgter Werkstückspannung die Druckmittelzuführleitungen defekt werden, so daß das Werkstück siclt wieder lösen kann. In beiden Fällen würde die Bearbeitungsmaschine mit t iiictit gespanntem Werkstück anlaufen bzw. weiterlaufen. Das berkstück würde während der Bearbeitung aus der Maschine herausgeschleudert und unter Umständen schwerste Persunen-und/oder Sachschäden verursachen.
  • Um diesen Mängeln abzuhelfen, ist mit der DDR-PS 39001 bereits vorgeschlagen worden, einen plötzlichen Druckabfall z.B. infolge defekter Druckmittelleitungen dadurch zu verhindern, daß möglichst nahe am Spannzylinder ein Rückschlagventil angeordnet wird, welches zwangsläufig bei Druckabfall in der Druckmittelzuführleitung den mit Druckmittel beaufschlagten Zylinderraum schließt. 1hierdurch kann jedoch nicht verhindert werden, daß infolge von Leckverlusten des Rückschlagventils oder lecE-verlusten infolge gealterter und damit nicht mehr ganz dichter Kol bendichtungen die Spannkraft zwar nicht sclilagart Ig, aber immerhin doch langsam nachläßt, wodurch nahezu die glei<hen Folgen wie bei schlagartig nachlassender Spannkraft auftreten.
  • Wreiterlsin wird in der genannten Patentschrift vorgeschlagen (s. Figur 1), die Grenzen des wirksamen Spannhereichs des Spannzylinders durch Endscltalter (32, 33) zu überwachen.
  • Genauere Aussagen zur Funktion der beiden Endschalter sind in der genannten Patentschrift jedoch nicht gemacht. Aus der Darstellung in Figur 1 ist aber zu entnehmen, daß der Endschalter 32 offensichtlich eine Endlage der Kolben im beispielsweise aufgeführten Tandemzylinder signalisiert, während der Endschalter 33 die andere Endlage signalisiert, offensichtlich um sicherzustellen, daß der Kolben im Falle des Innen- oder Außenspannens nicht in seine Endlage belaufen ist, ohne das Werkstück zu spannen. Mehr kann auch der Aussage in Spalte 5, Zeilen 3 - 5 nicht entnommen werden. Aber auch die beiden Endschalter bieten keine ausreichende Möglichkeit einer Spannkontrolle, weil beispielsweise bei durchgeschlagenen Kolbendichtungen der Kolben die Spannbacken zwar zur Anlage bringt, das Werkstück aber nicht mit der nötigen Kraft gespannt wird.
  • Ebenso bleibt ein langsamer Druckabfall und damit Spannkraftabfall unbemerkt, woraus zu ersehen ist, daß die beiden vorgeschlagenen Möglichkeiten "Rückschlagventil" und "Endschalter" auch in der bisher bekannten kombinierten Anwendung keine ausreichende Sicherheit bieten.
  • Die in der genannten DDR-PS 39001 vorgeschlagene Lösung wird in der DT-AS 1911 558 lediglich zur Erzielung kürzer bauender Spannzylinder - und dies ist offensichtlich auch die Aufgabe der Erfindung (s. Spalte 2, Zeilen 18 - 27) - modifiziert.
  • Auch hier wird vorgeschlagen, plötzlichen Druckabfall durch Einsatz von Rückschlagventilen zu verhindern, und auch hier wird angeregt, den Kolbenweg des Spannzylinders nach außen zu übertragen und nunmehr außen die Kolbenstellung zu kontrollieren. Der genannten I)T-AS wie auch der genannten I)R-PS ist an keiner Stelle zu entnehmen, in welcher Weise das Bekanntsein der Kolbenstellung zur Verbesserung der Spannkontrolle beitragen kann. Auch der Ilinweis, daß durch geeignete Fühler die Kolbenbewegung abgenommen werden kann" (AS 1911 558, Spalte 6, Zeilen 21 u. 22) läßt nicht erkennen, in welcher Weise hierdurch eine Verbesserung der Spannkontrolle eingespannter Werkstücke erreicht werden kann.
  • Es treten die bereits beschriebenen linzulänglichkeiten auf.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kontrollverfahren vorzuschlagen, mit dessen hilfe zuverlässiger als bisher festgestellt werden kann, ob ein von kraftbetätigten Spanneinrichtungen gespanntes Werkstück auch tatsächlich gespannt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei druckmittelbeaufschlagten Spannzylindern, welche mit Einrichtungen zur Kontrolle mehrerer Kolbenstellungen des zum Spaniizylinder gehörigen Kolbens ausgerüstet sind, einerseits das Erreichen einer in Richtung "Spannen" betrachteter ersten Kolbenstellung und das Nicht-Erreichen einer zweiten Kolbenstellung des Kolbens des Spannzylinders und andererseits der Druck des Druckmittels des Spannzylinders bei Vorliegen der genannten Kolbenstellung im jeweils beaufschlagten Zylinderraum mittels an sich bekannter Bauelemente geprüft werden, und daß im Falle des Erreichens der ersten Kolbenstellung und des Nicht-Erreichens der zweiten Kolbenstellung und bei in dieser Kolbenstellung vorliegendem Spanndruck ein Steuersignal abgegeben wird.
  • Ist eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, steht das Steuersignal nicht an und die Maschine kann nicht anlaufen bzw. wird bei ausfallendem Steuersignal gestoppt. Ein langsamer oder auch plötzlicher Zusammenbruch des Spanndruckes kann nunmehr keinerlei Schaden mehr anrichten. Darüberhinaus wird erfindungsgemäß im Gegensatz zur bisherigen Praxis des Standes der Technik nicht die vordere oder hintere bzw. die obere oder untere Endlage des Spannkolbens kontrolliert, sondern es wird kontrolliert, ob sich der Kolben in einem bestimmten, gewünschten Bereich befindet. iliertlurch kann, und dies ist besonders wichtig bei automatischer Beschickung einer Maschine, welche mit Kraftspannfutter ausgerüstet ist, erreicht werden, daß während des Einbringens des Werkstückes in das Spannfutter die Spannbacken des Spannfutters möglichst weit aufgefahren werden köiiiien, wodurch die Anforderungen an die Werkstückpositioniergenauigkeit gering gehalten werden können und während des Spannvorganges kann geprüft werten, ob die Spannbacken durch das Kommando "Spannen" tatsächich losgefaitren und z.B. bei der Außenspannung einen vorgegebenen Größtdurchmesser tatsächlich erreicht haben und es kann gleichzeitig festgestellt werden, ob sie einen ebenfalls vorgegebenen Kleinstderachmesser nicht unterschritten haben. Auf diese Weise könneii in Kombination mit der bereits beschriebenen Druckkontrolle auch Fehleinspannungen aufgrund ansachgemäß eingestellter Spannbacken des Kraftspannfuters vermieden werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wirtl vorgescitlagen, daß das Erreichen der ersten Kolbenstellung etwa auf der ilälfte des Gesamthubes geprüft wird und das Nichterreichen der zweiten Kolbenstellung in einem Abstand zur ersten Kolhenstellung geprüft wird, der einem Spannbackenhub von der hälfte der zulässigen Durchmesserdifferenz eines zu spannenden Werkstücke entspricht.
  • Eine solche Verfahrensweise ist besonders interessant bei der Fertigung von Kleinserien, wenn die Werkstückdurchmesser der einzelnen zu bearbeitenden Serein voneinander abweichen, Durch die vorgeschlagene Verfahrensweise wird zuveilässig ausgeschlossen, daß Werkstücke eines falschen Durchmessers gespannt werden. Gleichszeitig bleiben natürlich alle anderen bisher beschriebenen Vorteile erhalten.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Prüfung auf Nichterreichung der in Richtung Spannen betrachteten zweiten Kolbenstellung möglichst kurz vor dem Ende des Spannzylinderhubes durchgeführt wird und die PiiIfung des Erreichens der ersten Kolbenstellung zur zweiten Kolbenstellung in einem Abstand durchgeführt wird, der einem @pannhackenhub von der Hälfte der zulässigen Durchmesserdiffenz eines ZU spannenden Werkstückes entspricht.
  • Diese Verfahrensweise erweist sich als besonders vorteilhaft bei der Anwendung auf Senkrechtdrehmaschinen> insbesondere dann, wenn schwere Werkstücke bearbeitet werden sollen. Bei der Beschickung von Senkrech@drehmaschinen, deren Planscheibe als Kratspannfutter ausgebildet ist, werden sowohl bei der lgesctiickung durch automatisch arbeitende Manipulatoren als auch bei manueller Beschickung die Werkstücke mit sehr geringer Genauigkeit zur nachfolgenden Spannung und Bearbeitung auf der Planschelbe abgelegt. Da nach der vorgeschlagenen Verfahrensweise verlangt wird, daß der Kolben dann, wenn er das Werkstück titer die Spannbacken gespannt hat, sich möglichst weit dem Ende (les Zylinderhubes genähert haben soll, ohne das Ende jedoch zu erreichen, kann während des Einlegens des Werkstückes mit einem Spannbreisdurchmesset gearbeitet werden, der erheblich größer als der am Werkstück zu spannende Durchmesser ist. Hierdurch kann das einzulegende Werkstück sozusagen in eine große Öffnung eingebracht werden und die Spannbacken zentrien während des Spannvorganges das werkstück automatisch. Gleichzeitìg bleiben alle bisher beschrichenen Vorteile, audi die der Durchmesserkontrolle des Werkstückes, erhalten.
  • Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen im Folgenden näher erläutert werden.
  • Es zeigen Figur 1: Ein Kraftspannfutter mit Spannzylinder und Kontrolleinrichtungen in schematischer Darstellung.
  • Figur 2 und Figur 3: Als Beispiel die für die Erfindung relevanten Ausschnitte von Stromlaufplänen.
  • Es sei für die Erläuterung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise angenommen, daß ein Werkstück 1 gemäß Figur 1 auf einer Senkrechtdrehmaschine eingespannt und die Tat sache des Siclter-Gespannt-Seins festgestellt und während der gesamten Beari>eitung des Werkstückes 1 überwacht werden soll.
  • Das Werkstück 1 wird von den Spannbacken 2 eines an sich bekannten, als Planscheibe ausgebildeten Kraftspannfutters gespannt, wenn die Zugstange 4, vom Kolben 6 des Spannzylinders 5 betätigt, sich nach unten bewegt. Durch diese Bewegung der Zugstange 4 machen die Spannbacken 2 in bekannter Weise eine 1tadial1)ewegung. Die Spannbacken 2 sind auf den im Futtcrgrudkörper 3 gelagerten Grundbacken 20 verschiebbar befestigt.
  • Die Verschiebung kann, wie bekannt, beispielsweise über Gewindespindeln erfolgen, von denen hier lediglich die MittellInien 21 eingezeichnet sind. Um eine sichere Spannkontrolie Ztl gewährleisten, ist es zunächst erforderlich, den Spannkreisdurchmesser der Spannbacken 2 auf den Durchmesser und die l)urchmessertoleranz des zu spannenden Werkstückes einzustellen. Hierzu werden die Spannbacken 2 mit Hilfe ihres Spannzylinders 5 auf kleinsten Durchmesser gefahren, d.h. der Kolben 6 des Spannzylinders 5 fährt in seine in Richtung "Spannen" liegende Endlage.
  • Bezeichnet man mit x den Kolbenweg und mit y den Spannbackenweg - beide in Spannrichtung positiv - so besteht bekanntermaßen bei Kraftspannfuttern zwischen Spannbackenweg und Kolbenweg das Verhältnis Z = y : Bekannt sind der Werkstückkleinstdurchmesser D1 und der Werkstückgrößtdurchmesser D2. Weiterhin soll mit W ein Reservebetrag geeigneter Größe für den Spannkolbenweg des Spannkolbens 6 bezciclitiet werden.
  • Bezeichnet man mit DE den Einstelldurchmesser der Spannbacken 2, so gilt offensichtlich DE D1 - 2 WZ Mit hilfe dieser Gleichung kann also bei der Justage der Senkrechtdrehmaschine auf ein neues Werkstück der an den Spannbacken 2 zu justierende Einsteildurchmesser auf einfachste Art errechnet werden. Da der Spannkolben 6 während der Einstellung der Spannbacken 2 in seiner Endlage liegt, ist auch die praktische Durchführung der Spannbacheneinstellung völlig unkompliziert.
  • Nunmehr müssen noch die im Beispiel als Näherungsschalter 11 und 12 ausgebildeten Hndschalter eingestellt werden.
  • Der Spannzylinder 5 wird über die Druckmittelanschlaßleitungen 10 und der Druckmittelzuführung 9 mit Druckmittel versorgt. Das Druckmittel bewegt den Kolben 6, welcher in seiner Lage durch die Taststifte 7, die mit der Sc1altfahne 8 verbunden sind, abgetastet wird. Es ist offensichtlich so, daß dann, wenn sich der Ku 1 ioen 6 in einer Endlage befindet, auch die Schaltfahne 8 eine Endlage ei reichit hat . Die Feder 22 sorgt lliel bei für den Rückhub von Schaltfahne und Taststiften is sei angenommen, daß der Kolben 6 sich wegen der vorangegangenen l)urchmesseI-eillstel I Ullg der Spannbacken 2 noch in seiner in Richtung "Spannen" liegenden Endlage befiiidet. In dieser Situation hat auch die Schialtfahne 8 ihre in Richtung "Spannen" liegende Endlage erreicht. Der Näherungsinitiator 11 ist nun so einzustellen, daß sein Schaltpunkt um den gewählten Reservebetrag W des Kolbenweges mit Bezug auf die Schaltfahne 8 in Richtung "Lösen" liegt. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Schaltfabne 8 während eines Spannhubes den Schaltpunkt des Näloerungsscloalters 11 erreicht, der Spannkolben 6 sich um den Betrag W vor seiner Endlage in Richtung "Spannen" befindet. Damit ist der Näherungsschalter 11 eingestellt.
  • Wird er befahren, so haben die Spannbacken einen Spannkreisdurchmesser gleich oder kleiner D1 erreicht; eine korrekte Werkstückeinspannung ist in dieser Lage nicht mehr gewährleistet.
  • Es soll, wie oben beschrieben, erreicht werden, daß außer der Bedingung "Spanndruck vorhanden" das notwendige Steuersignal zur Freigabe der Maschine nur dann gegeben wird, wenn die Spannbacken 2 einen Spannkreisdurchmesser erreicht haben, der irgendwo zwischen den Grenzlagen D1 und D2 liegt. Der Näherungsinitiator 12 hat nunmehr die Aufgabe zu melden, daß die Spannbacken 2 einen Spannkreisdurchmesser erreicht haben, der gleich oder kleiner als der zugelassene Werkstückgrößtdurchmesser D2 ist. Ein Unterschreiten des Kleinstdurchmessers wird, wie bereits erläutert, vom Näherungsschalter 11 gemeldet. Ist ein Durchmesser gleich oder kleiner D2 erreicht, so kann die Spannung des Werkstückes 1 als gesichert angesehen werden, solange der notwendige Spanndruck vorhanden ist und der Näherungsinitiator 1 1 nicht übellahren wurde, was ja bedeuten würde, daß die Spannbacken 2 eine t Stel llung erreicht hätten, die einem Spannkreisdurchmesser kleinet als dem kleinsten zugelassenen Werkstückdurchmesser n ntspfäche.
  • Hine solche Stellung aber würde bedeuten, daß das werkstuck 1 nicht gespannt wurde. Es wird also sichergestellt , daß Figur Werkstücke der vorgeschriebenen Toleranzlage und des vorge schriebenen Durchmessers gespannt werden. Werkstiu he 20 großen Durchmessers werden zwar auch gespannt, aber in Spunnstel lung wird der Näherungsschalter 12 von der Schaltfahne 8 noch nicht befahren, so daß also kein Stedersignal zur Freigaht der Maschine erfolgt, selbst wenn alle anderen Bedingungen vorliegen.
  • Es könnte weiterhin der Fall eintreten, daß eine oder mehrete der Spannbacken 2 das Werkstück 1 - z.B. infolge grober Fehlablage - während des Spannvorganges nicht packen, sondern unter dem Werkstück hindurchrutschen. In einem solchen Fall l wird mit Sicherheit der Näherungsschalter 11 befahren, so daß auch in einem solchen Fall das die Maschine freigebende Stenersignat ausbleibt.
  • Eine weitere notwendige und damit zu prüfende Bedingung ist das Vorliegen des Spanndruckes in der notwendigen höhe. Der Druck der jeweils druckbeaufschlagten Zylinderraumes des Spannzylinders 5 wird von dem üruckschalter 15, dessen Schaltpunkt in hek;innter Weise einstellbar ist, geprüft. Hierzu sind an den beiden durch den Kolben 6 getrennten Kammern des Zylinders 5 Prüfleitungen 1 3 anzuschließen, welche über ein Wechselrückschlagventil M mit dem Druckschalter 15 verbunden werden. Das Wechselrückschlagventil 15 sorgt dafür, daß die jeweils mit Druck beaufschlagte Steuerleitung zum Druckschalter 15 durchgestellt wird, während die andere Steuerleitwig geschlossen wird.
  • Es werden also zusammengefaßt folgende Bedingungen geprüft: Näherungsschalter 12: Erste Kolbenstellung erreicht (Spannkreisdurchmesser entsprechend D2 mindestens erreicht, Spannbacken oder Kolben hat nicht geklemmt) Näherungsschalter 11: Zweite Kolbenstellung nicht erreicht (Spankreisdurchmesser entsprechend D1 nicht unterschritten) Druckschalter 15: Spanndruck liegt in geforderter Höhe an (funktionsgefährdende Defekte an Sichereitsrücksclllagventilen, Steuerleitungen, Dichtungen oder Druckmittel zuführungen liegen nicht vor) Als Schaltbeispiel sollen nun die ausschnittsweise dargestellten Stromlaufpläne der Steuerstromkreise gemäß Figur 2 und Figur 3 erläutert werden.
  • I)er Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die in Figur 2 und Figur 3 ausschnittsweise dargestellten Steuerstromkreise als in stromlosem Zustand befindlich dargestellt sind.
  • Zu Beginn des Spannvorganges wird das Betätigungselement, durch welclles der Befehl "Spannen" weitergegeben wird, betäigt, Es sei dies ein Tipschalter, der in Figur 2 mit 5 bezeichnet ist.
  • Darch die Iletät igung von S zieht das Relais d5 an tind geht über den eigenen Kontakt d5 1 in Selbsthaltung. Das Relais d5 betätigt - dies ist hier nicht dargestellt - die Schaltelemente für die Druckmittelzuführung. Durch das nunmehr erregte Relais d5 ist über den dazugehörigen Kontakt d52 die erste Bedingung zur Schaltung des Relais tl gegeben. Bewegt sich nun der Spannkolben <) des Beispiels gemäß Figur 1 abwärts, so erreicht bei ordnungsgemäßer Fnnktion die Schalt fahne 8 im Verlaufe des Spannhubs den Näherungsschalter 12, wodurch der Kontakt 12 in Figur 2 über den Anscl1ltlß 10 (Figur 1) geschlossen wird und das Relais d anzielit.
  • Hierdurch wird in Figur 3 der Kontakt d11 geschlossen, so <laß das Schütz C1 ebenfalls anzieht. Das Schätz C1 geht über den eigenen Kontakt 11 in Selbsthaltiing. Gleichzeitig wird auch der Kontakt c12 geschlossen, wodurch die erste Bedingung zum Schalten des Schützes C3 erfüllt ist. Schütz G3 gibt das erforderlice Steuersignal, und zwar dann, wenn auch der Kontakt C21 gleichzeitig mit dem Kontakt C12 geschlossen ist. Ist ein Werkstück 1 ordnungsgemäß gespannt, so hat sich der erforderliche Spanndruck aufgebaut und der Druckschalter 15 schaltet, wodurch in Figur 2 der Kontakt 15 über die Anschlüsse 18 und 19 (Figur 1) geschlossen wird.
  • Durch das Schließen des Kontaktes 15 zieht das Relais d2 an und schließt damit in Figur 3 den Kontakt d21 s wodurch das Schütz C2 anziehen kann. Das Schütz C2 schließt in Figur 3 den Kontakt C21 , wodurch nunmehr das Schütz C3 anziehen kann und das erforderliche Steuersignal abgibt Zum Lösen wird in Figur 2 der mit L bezeichnete Schalter betätigt, wodurch das Relais d4 anzieht und einerseits die Steuerelemente - dies ist hier wiederum nicht dargestellt -für die Druckmittel zuführung betätigt und andererseits über den Anschluß 17 (Figur 1) in Figur 3 den Kontakt d42 öffnet, wodurch das Schütz C1 abfällt und gleichzeitig sich die Seibstitaltung C11 öffnet und auch der Kontakt C12 geöffnet wird, wodurch das Schütz C3 abfällt und die Maschine, sofern sie nicht vorher durch andere Maßnahmen gestoppt wurde, spätestens jetzt gestoppt wird. Durch den Abfall des Relais d4 wird auch der Kontakt d41 in Figur 2 geöffnet, wodurch die Selbsthaltung für das Relais d5 geöffnet wird. Der Abfall des Relais d5 ist ja Voraussetzung für den Durchlauf des Kommandos "Lösen", weil andernfalls zwei widersprüchliche Befehle vorlägen.
  • Sollte beispielsweise das Werkstück 1 nicht ordnungsgemsiß von den Spannbacken 2 erfaßt werden, so wird im Laufe des Spannliubes der Näherungsschalter 11 befahren, wodurch in Figur 2 der Kontakt 11 geöffnet würde und das Relais d3 somit abfallen muß.
  • Wenn d3 abfällt, so öffnet sich in Figur 3 der Kontakt d31, wodurch das Schütz C1 samt seinem Selbsthaltungskontakt C11 abfällt und hierdurch ebenfalls den Kontakt C12 öffnet, wodurch Schütz C3 abfällt und das notwendige Steuersignal somit nicht mehr anliegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche erfahren zur Spannkontrolle eines in einer kraftbetätigten Spanneinrichtung eingespannten Werkstückes, wobei bei dem der Spanneinrichtung zugeordneten Spannzylinder Einrichtungen zur Kontrolle mehrerer Kolbenstellungen des zum Spannzylinder gehörigen Kolbens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Erreichen einer in Richtung Spannen hetrachteter ersten Kolbenstellung und das Nicht-Erreichen einer zweiten Kolbenstellung des Kolbens (b) des Spannzylinders (5) und andererseits der Druck des Druckmittels des Spannzylinders (5) bei Vorliegen der genannten Ko 1 benstellung im jeweils beaufschlagten Zylinderraum mittels an sich bekannter Baueiemente (11, 12, 15) geprüft werden und daßim Falle des Erreichens der ersten Kolbenstellung und des Nich-Brreichens der zweiten Kolbenstellung und bei in dieser Kolbenstellung vorliegendem Spanndruck ein Steuersignal abgegeben wird.
  2. 2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen der ersten Kolbenstellung etwa auf der hälfte des Gesamthubes geprüft wird uiid das Nicht-Erreichen der zweiten Kolbenstellung in einem Abstand zur ersten Kolbenstellung geprüft wird, der einem Spannbackenhub von der Hälfte der zulässigen Durchmesserdifferenz eines zu spannenden Werkstüfckes entspricht.
  3. 3) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Prüfung auf Nicht-Erreichung der in Richtung Spannen" betrachteten zweiten Kolbenstellung möglichst kurz vor dem Ende des Spannzylinderhebes durchgeführt wird und die Prüfung des Erreichens der ersten Kolbenstellung zur zweiten Kolbenstellung in einem Ahstaiid durchgeführt wird, der einer Spannbackenhub von der Iläl fte der zulässigen Durchmesserdifferenz eines zu spannenden Werksttickes Entspricht.
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