DE2614342B2 - Verfahren zum Herstellen von Eisenpulver - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Eisenpulver

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum H£zstellen von Eisenpulver mit faseriger Struktur durch keduzieren von Eisenoxiden. Mit der DE-OS 24 43 978 ist zur Herstellung von faserigen Eisenpulver vorgeschlagen worden, feinkörnige Eisenoxide, welche aus Abfalibeizlaugen durch Sprührösten erzeugt worden sind, bei einer Temperatur zwischen 800 und 10000C in einer CO-Atmosphäre zu reduzieren.
Dieses Verfahren ist an die Verwendung von Sprühröstoxiden als Ausgangsmaterial gebunden. Die Verwendung von anderen Eisenoxiden, z. B. Eisenerzen, führt nicht in allen Fällen und auch nicht quantitativ zu dem angestrebten Erfolg.
J0 Es kann aber häufig wünschenswert sein, solche Eisenoxide wegen ihrer universellen Verfügbarkeit und
u. U. leichteren Handhabung für den angegebenen
Zweck zu verwenden. Aus der DE-OS 15 08 019 ist ein Verfahren zur
Jj Fließbettreduktion von oxidischen Eisenpulvern bekannt, bei dem als Reduktionsmittel ein CO- und H2-haItiges Gas verwendet wird. Den Reduktionsgasen werden dabei Schwefel oder Schwefelverbindungen zugesetzt Diese Zusätze sollen den metallkatalysierten
■"■' Kohlenmonoxidzerfall unterdrücken bzw. verhindern.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es ermöglicht wird, nicht nur Sprühröstoxide, sondern beliebige Eisenoxide, hauptsächlich Eisenerze, zur
4'· Erzeugung von Eisenpulver mit faseriger Struktur einzusetzen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Eisenoxide bei einer Temperatur zwischen 750 und 12000C in einer CO/N2-Atmosphäre reduziert werden, wri>ei spätestens
''« im letzten Teilschritt des Reduktionsvorgangs, d.h. spätestens ab Beginn der Ausscheidung des ersten metallischen Eisens bis zum Ende der Reduktion der H2-Gehalt im Reduktionsgas auf maximal 15% des Volumenanteils an CO im Reduktionsgas begrenzt wird
" und gleichzeitig eine Konzentration gasförmiger Schwefelverbindungen in Höhe von mind. 0,0005 bis max. 0,1% vorzugsweise 0,001 bis 0,01% des Volumenanteils an CO in der Reduktionsatmosphäre aufrechterhalten wird, worauf das Reduktionsprodukt in reduzie-
b° render oder inerter Atmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend zu Pulver vermählen wird.
Demnach ist die Anwesenheit einer ganz bestimmten, allerdings sehr niedrigen Konzentration an Schwefelverbindungen im Reduktionsgas eine unabdingbare
·" Voraussetzung für die Erzeugung von Eisenfasern bei der Reduktion von Eisenoxiden. Völlige Abwesenheit von Schwefel im Reduktiongas führt ebensowenig zu faserigem Eisen wie ein zu hohes Schwefelangebol.
Die gefundene Abhängigkeit zwischen dem Auftreten von faserigem Eisen und dem Vorhandensein bestimmter niedriger Schwefelkonzentrationen im Reduktionsgas ist insofern überraschend, als bei den meisten technischen Reduktionsvorgängen gasförmige Schwefelverbindungen freigesetzt werden, ohne daß es dabei zu nennenswerter Bildung von faserigem Eisen kommt. Dies hängt zum einen damit zusammen, daß die von der Erfindung geforderte Begrenzung des Wasserstoff-Oehaltes in der Phase der Eisenausscheidung vielfach nicht eingehalten wird, zum anderen aber vor allem auch damit, daß die in der vorliegenden Erfindung geforderte zeitliche und mengenmäßige Abstimmung zwischen Schwefelentbindung und Eisenausscheidung nicht oder nur unzureichend gegeben ist
Bei dem Verfahren gemäß der eingangs genannten DE-OS 15 08 019 beträgt der H2-Anteil bezogen auf den CO-Anteil 300%, so daß die Bildung von faserigem Eisen nicht möglich ist.
Mit dem erfinduiigsgemäßen Verfahren ergibt sich der besondere Vorteil, daß für die Erzeugung von Eisenpulver mit besonders ausgeprägter Faserstruktur nicht nur Sprühröstoxide, sondern auch beliebige andere Eisenoxide als Ausgangsmaterial verwendet werden können, wie z. B. Erze.
Mit dem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Reduktionsatmosphäre zur Einstellung oder Aufrechterhaltung der erforderlichen Schwefel-Konzentration gasförmige Schwefelverbindungen in Form von SO2, H2S1COS und dergleichen von so außen zugeführt wer<hn.
Es ist auch möglich, daß gemäß einem weiteren Material der Erfindung den zu reduzierenden Eisenoxiden feste schwefelhaltige Verbindungen zugesetzt werden, welche die gasförmigen Schwefelverbindungen '5 im vorgeschriebenen Zeitraum des Reduktionsablaufes und in der erforderlichen Höhe bilden, z. B. Kiesabbrän-
Der für die Reduktion notwendige CO-Gehalt kann z. B. in an sich bekannter Weise aus einem den zu reduzierenden Eisenoxiden zu gemischten Kohlenstoffträgem, z, B, Holzkohle erzeugt werden.
Es ist auch möglich, für die Reduktion eine Kohle zu verwenden, die feste Schwefelverbindungen in einer Art und Menge enthält, so daß die erforderlichen gasförmigen Schwefelverbindungen im vorgeschriebenen Zeitraum des Reduktionsablaufes und in der erforderlichen Menge freigesetzt werden.
Als Ausgangsmaterial können vorzugsweise auch solche Eisenoxide verwendet werden, die aufgrund ihrer besonderen chemischen Zusammensetzung die erforderlLhen gasförmigen Schwefelverbindungen im vorgeschriebenen Zeitraum des Reduktionsablaufes und in der erforderlichen Höhe freisetzen.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß die Eisenoxide in einem überwiegenden Kornanteil zwischen 0,005 und 0,5 mm vorliegen.
WerrJi die zu reduzierenden Eisenoxide in ihrem überwiegenden Kornanteil unter 0,005 mm vorliegen, empfiehlt es sich, diese zur weiteren Verstärkung der Faserbildung vor der Reduktionsbehandlung einer 15-bis 60-minütigen Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen etwa 1000 und 1200" C in neutraler oder oxidierender Atmosphäre zu behandeln.
Zur weiteren Verstärkung der Faserausbildung können den Eisenoxiden vor der Reduktionsbehandlung Alkali- oder Erdkaliverbindungen, vorzugsweise CaO in einer Menge von 0,2 bis 2 Gew.-°/o zugemischt werden.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren bewirkte Faserausbildung des metallischen Eisens macht das erzeugte Material in hervorragender Weise geeignet für die Herstellung von Reibbelägen für Bremsen, Kupplungen und dergleichen, die besonders im Kraftfahrzeugbau Verwendung finden.

Claims (11)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Eisenpulver mit faseriger Struktur durch Reduzieren von Eisenoxiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenoxide bei einer Temperatur zwischen 750 und ■|200°C in einer CO/t^-Atmosphäre reduziert werden, wobei spätestens im letzten Teilschritt des Reduktionsvorganges, d. h. spätestens ab Beginn der Ausscheidung des ersten metallischen Eisens bis zum Ende der Reduktion der Wasserstoffgehalt im Reduktionsglas auf maximal 15% des Volumenanteils an CO im Reduktionsgas begrenzt wird und gleichzeitig eine Konzentration gasförmiger Schwefelverbindungen in Höhe von mindestens 0,0005 bis höchstens 0,1% des Volumenanteils an CO in der Reduktionsatmosphäre aufrechterhalten wird, worauf das Reduktionsprodukt in reduzierender oder inerter Atmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend zu Puiver vermählen wird.
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsatmosphäre zur Einstellung oder Aufrechterhaltung der erforderlichen Schwefelkonzentration gasförmige Schwefelverbindungen in Form von SO2, H2S, COS und dergleichen von außen zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den zu reduzierenden Eisenoxiden feste schwefelhaltige Verbindungen zugesetzt werden, welche die gasförmigen Schwefelverbindungen im vorgeschriebenen Zeitraum des Reduktionsablaufs und in der erforderlichen Höhe bilden, z. B. Kiesabbrände.
4. Verfahren nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der CO-Anteil der Reduktionsatmosphäre in an sich bekannter Weise aus einem den zu reduzierenden Eisenoxiden zugemischten Kohlestoffträger, z. B. Holzkohle, erzeugt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduktion eine Kohle verwendet wird, die feste Schwefelverbindungen enthält, welche nach Art und Menge die erforderlichen gasförmigen Schwefelverbindungen im vorgeschriebenen Zeitraum des Reduktionsablaufes und in der erforderlichen Höhe freisetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Eisenoxide verwendet werden, die aufgrund ihrer besonderen chemischen Zusammensetzung die erforderlichen gasförmigen Schwefelverbindungen im vorgeschriebenen Zeitraum des Reduktionsablaufes und in der erforderlichen Höhe freisetzen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zu reduzierende Ausgangsmaterialien Eisenoxide verwendet werden, deren überwiegender Kornanteil zwischen 0,005 und 0,5 mm liegt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduktion von Eisenoxiden, deren überwiegender Kornanteil unter 0,005 mm liegt, diese zur weiteren Verstärkung der Faserbildung vor der Reduktionsbehandlung einer 15- bis 60-minütigen Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen etwa 1000 und 1200° C in neutraler oder oxidierender Atmosphäre unterworfen werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Eisenoxiden vor der
Reduktionsbehandlung zur weiteren Verstärkung der Faserausbildung Alkali- oder Erdkaliverbindungen, vorzugsweise CaO in einer Menge von 0,2 bis 2 Gew.-% zugemischt werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration gasförmiger Schwefelverbindungen 0,001 bis 0,01% des Volumenenteiis an CO beträgt
11. Verwendung eines nach den Ansprüchen 1 bis 10 erzeugten faserigen Eisenpulvers für die Herstellung von Reibbelägen für Bremsen, Kupplungen und dergleichen.
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