DE2614120A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung pulvergefuellter kabel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung pulvergefuellter kabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/32—Filling or coating with impervious material
- H01B13/321—Filling or coating with impervious material the material being a powder
Description
PATENTANWÄLTE 261412Q
MANITZ, FINSTERWALD & G R Ä M Κ O
München, den P/3/Co-N 2078
NORTHERN TELECOM LIMITED
1600 Dorchester Boulevard West,Montreal,
Quebec, Kanada
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung pulvergefüllter Kabel
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines mehradrigen
armierten oder bemäntelten elektrischen Kabels, bei welchem die
Leerstellen innerhalb der Armierung oder des Mantels mit Pulver gefüllt sind.
Bei elektrischen Kabeln mit mehradrigen Leitern, die mit einer Armierung oder einem Mantel umschlossen sind, werden üblicherweise
die Leerstellen innerhalb der Armierung oder des Mantels mit Material angefüllt, um das Eindringen oder das Weiterwandern von
Wasser zu verhindern. Gallertartige und fettartige Materialien
wurden für diesen Zweck herkömmlich eingesetzt, aber wegen ihrer Nachteile wurde in letzter Zeit vorgeschlagen, pulverisiertes Material
zu verwenden, das eine Mischung aus hydrophoben und hydrophilen Verbindungen umfaßt.
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Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines pulvergefüllten, vieladrigen elektrischen
Kabels zu schaffen.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines elektrischen Kabels mit einer Vielzahl
einen mehradrigen Kern bildenden Leitern, die in einer Armierung oder einen Mantel eingeschlossen sind, wobei die
Leerräume bzw. Leerstellen innerhalb der Armierung oder des Mantels zumindest teilweise mit einem Pulver angefüllt werden.
Bei der Herstellung dieses Kabels wird das Pulver dadurch eingeführt, daß die Leiter über eine vorbestimmte Laufstrecke in
einer in Querrichtung zueinander beabstandeten Beziehung gehalten werden, daß Pulver elektrostatisch auf die getrennten
Leiter aufgebracht wird, und die Leiter zusammengebracht werden, um einen Kern zu bilden. Vorzugsweise werden die in der
Querrichtung beabstandeten Leiter vor der elektrostatischen Aufbringung des Pulvers mit Öl bedeckt.
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung, die bei der Herstellung
eines pulvergefüllten elektrischen Kabels mit einer
Vielzahl von Leitern und einer umschließenden Armierung benutzt wird. Die Vorrichtung umfaßt ein Paar jeweils gelochter
Schablonen, um eine Vielzahl von einzelnen Leitern hindurchtreten zu lassen, wobei die Schablonen voneinander durch Abstände
getrennt und die Durchbrüche in den beiden Schablonen miteinander ausgerichtet sind, wodurch die durch die Schablonen
tretenden Leiter in querab getrennter Beziehung gehalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Ablaufplan einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kabels;
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Führungsrahmens der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 sin nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes
elektrisches Kabel.
In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführung wird
eine Vielzahl von isolierten Drahtleitern 10 aus einem Aderspender oder Oszillator 12 durch eine perforierte Frontplatte
14 gezogen, wo sie in paralleler, beabstandeter Beziehung austritt.
Um diese beabstandete Beziehung über eine vorherbestimmte Wegstrecke aufrechtzuerhalten, gehen die von der Frontplatte
IZf austretenden Leiter 10 durch einen Führungsrahmen 16. Wie
Fig. 2 zeigt, besteht der Führungsrahmen 16 aus einem Paar perforierter Schablonen 18, die durch eine Vielzahl paralleler
Stäbe 20 auf Abstand gehalten werden und zueinander ausgerichtete öffnungen 22 besitzen. Das Führungsteil 16 durchquert einen
Ölaufbringer oder Zerstäuber 2Zf, der die Leiter 10 mit einem
dünnen Ölfilm bedeckt. Wenn sie von dem Führungsrahmen 16 heraustreten, durchlaufen die quer beabstandeten Leiter 10 einen
elektrostatischen Pulverbeschichter 26, der auf jedem Leiter eine Pulverschicht über den den Leiter bereits bedeckenden
Ölfilm absetzt. Von dem Führungsrahmen 16 kommen die Leiter in den Wirkungsbereich einer Wickeleinheit 28, wo ein Band
30 schraubenförmig um die Leiter gewickelt wird, um einen einheitlichen Kern ^Z zu bilden.
Von der Wickeleinheit 28 läuft der Kern 32 iu eine Pulver-Bad-Einheit
34j wobei er. sich oberhalb eines Bandes 36 aus einem
Kunststoffmaterial,z.B. Polyester,bewegt.Das Band 36 wird
kontinuierlich von einer Rolle 38 abgezogen, und läuft unterhalb eines Applikators ZfO vorbei, welcher auf die nach oben
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gewandte Fläche des Bandes Öl abgibt. Der Kern 32 läuft durch
das Pulverbad, damit der Kern mit dem Pulver aufgefüllt wird, und damit überschüssiges Pulver auf die geölte obere Fläche
des Bandes 36 fällt. Nach dem Austritt aus dem Pulverbad 3A-t
ret en Kern 32 und Band 36 in eine Kern-Einschlageinheit A-2
ein, aber bevor sie die Einheit A-2 erreichen, läuft das Band unterhalb einer Wischeinrichtung A-A- vorbei, welche überschüssiges
Pulver von dem Band entfernt. Die Eins chlageinheit I+Z legt
das Band 36 in Längsrichtung um den Kern 32, um einen Kerneinschlag
I+G herzustellen und so das Pulver 37 zwischen und um
die Leiter 10 herum zu halten, wie es in der Fig. 3 dargestellt
ist. Ein Wickelstreifen A-8 wird um den Kerneinschlag A-6 gewunden,
um einen kompletten Kabelkernaufbau 50 zu bilden. Das Band 36 kann andererseits auch schraubenförmig um den Kern 32
zur Bildung eines Kernwickels 36 gewunden werden, in welchem Fall das Band geölt, aber vorzugsweise nicht gepudert wird,
und kein Wickelstreifen A-8 erforderlich ist.
Der Kabelkern 50 kann ferner mit einer metallischen Armierung
52 bedeckt werden, mit einer zwischenliegenden Pulverschicht 5A- zwischen der Metallarmierung und dem darunterliegenden Kerneinschlag
I+Gy wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Um dies zu erreichen,
wird der Kabelkern 50 durch einen Ölaufbringer 56 ähnlich
dem ölaufbringer Zl+ geführt und dann durch ein Pulverbad
57 ähnlich dem Bad 3A-, das es dem Pulver ermöglicht, an der
äußeren Oberfläche des Kabelkerns haften zu bleiben, welcher dann in eine Bandformeinheit 58 eintritt. Eine Rolle 60 eines
Metallbandes wird direkt in die Bandformeinheit 56 eingegeben,
wo sie in Längsrichtung mit dem Kabelkern 50 ausgerichtet und quer um den Kern geschlagen wird, um die Armierung 52 zu bilden,
auf welche Weise sie das Pulver an der äußeren Oberfläche
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des Kabelkerns umschließt, so die Pulverschicht 5k bildet,
und als armiertes Kabel 62 austritt.
Das armierte Kabel 62 kann noch ummantelt werden, indem man es durch einen Extruder Gk laufen läßt, der die Armierung 52
mit einer äußeren Schicht von thermoplastischem Material wie Polyäthylen 6^+a bedeckt. Das ummantelte Kabel 65 läßt man
dann über eine Ausgleichshaspel 66 auf eine Aufnahmetrommel
zur Lagerung oder zum Versand laufen.
Es ist zu bemerken, daß der Aderspender oder Oszillator 12, die Ölaufbringer 10 und 56, die Wickeleinheit 28, die Kerneinschlageinheit
Zf2, die Metallband formeinheit 58 und der
Extruder Gk alle von gebräuchlicher Art und in der Technologie
der elektrischen Kabel wohlbekannt sind. Ein elektrostatischer Pulveraufbringer 26, der für die Zwecke der Erfindung geeignet
ist, wird von der Firma Electrostatic Equipment Corporation in New Haven, Connecticut, USA, Modell ^fOOB geliefert. Ebenfalls
sind elektrostatische Pulversprühkanonensysteme erhältlich.
In einer beispielsweisen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
brachten die ölaufbringer 54 und 56 ein hydrophobes
Öl auf die Leiter 10 bzw. auf den eingeschlagenen Kern 50
auf, während der elektrostatische Beschichter 27 die geölten Leiter mit einer Mischung aus hydrophilen und hydrophoben Pulvern
bedeckte, und die gleiche Pulvermischung in den Bädern 3k und 57 verwendet wurde. Im einzelnen war das öl ein naphinisches
Öl von niederer Viskosität, während das Pulver aus einer Mischung von beschichtetem Kalziumkarbonat und Polyacrylamid bestand,
wobei das Polyacrylamid zwischen 8 % und 30 % der Mischung ausmachte. Die Leerstellen innerhalb des Kerns waren
zumindest zu 30 % mit der Pulvermischung gefüllt.
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'Jährend ein armiertes und ummanteltes Kabel als Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es klar, daß der Kern 32 direkt
durch den Extruder 6k geleitet werden kann, um einen ummantelten
Kern ohne dazwischenliegende Metallarmierung zu bilden.
Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zum fortlaufenden Herstellen eines vieladrigen, pulvergefüllten Kerns für ein
elektrisches Kabel, in dem die den Kern bildenden Leiter über eine Strecke ihres Weges auseinandergehalten werden, während
Pulver elektrostatisch auf sie aufgebracht wird, wonach die Leiter zur Bildung des Kerns zusammengebracht werden. Die Leiter
werden vorzugsweise vor der Aufbringung des Pulvers mit Öl beschichtet, der gebildete Kern wird vorzugsweise durch ein
Pulverbad geführt, und ein Kern-Einschlag-Band wird geölt und an dem Kern angebracht, wobei das Band ebenso auf seiner den
Kern berührenden Oberfläche mit Pulver beschichtet wird, wenn es in Längsrichtung statt schraubenförmig an dem Kern angebracht
wird. Zur Herstellung eines metallarmierten Kabels kann das die Armierung bildende Band an der nachher den Kern berührenden
Oberfläche geölt und mit Pulver bedeckt werden, bevor das Metallband auf die Kerneinheit aufgebracht wird, um eine Zwischenpulverschicht
zwischen dem Kerneinschlag und der Armierung zu bilden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- 26U120Patentansprüche1J Verfahren zum fortlaufenden Herstellen eines elektrischen Kabels -"^ mit einer einen geäderten Kern bildenden Vielzahl von Leitern, die in einer Armierung oder Ummantelung eingeschlossen sind, wobei die Leerstellen innerhalb der Armierung oder des Mantels zumindest teilweise mit Pulver gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter über eine vorherbestimmte Weglänge in einer in der Querrichtung beabstandeten Beziehung gehalten werden; ein Pulver elektrostatisch auf die getrennten Leiter aufgebracht wird; und die mit Pulver beschichteten Leiter zur Bildung des Kerns zusammengebracht werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der elektrostatischen Aufbringung des Pulvers eine Ölschicht auf die in Querrichtung beabstandeten Leiter aufgebracht wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelstreifen schraubenförmig gewunden um den Kern angebracht wird, um die Leiter in vieladriger Beziehung zueinander und das Pulver dazwischen festzuhalten.!+. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite eines ununterbrochenen Bandes mit Pulver beschichtet wird; daß das beschichtete Band mit der einen nach innen gerichteten Seite über dem Kern angebracht wird, um eine Deckschicht darauf zu bilden; und daß ein weiterer Wickelstreifen um das Band angebracht wird, um die Deckschicht auf dem Kern festzuhalten.609842/074726U1205. Verfahren, nach Anspruch L\, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des ununterbrochenen. Bandes mit Öl beschichtet wird, bevor das Pulver aufgebracht wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ununterbrochenes Band schraubenförmig über dem Kern angebracht wird, ura darauf eine Deckschicht zu bilden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des ununterbrochenen Bandes vor der Aufbringung des Bandes auf dem Kern mit Öl bedeckt wird, wobei die Seite in bezug auf den Kern nach innen gerichtet ist.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ununterbrochenes Band mit Öl bedeckt wird; daß der gebundene Kern durch ein Pulverbett geführt wird, und daß überschüssiges Pulver von dem Kern auf das geölte Band fallen kann; daß das beschichtete Band über dem Wickelstreifen angebracht wird, um eine Deckschicht auf dem geäderten Kern zu bilden; und daß ein weiterer Wickelstreifen angebracht wird, um die Deckschicht auf dem Kern festzuhalten.9. Verfahren nach Anspruch ^5 dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres ununterbrochenes Band mit öl und mit Pulver beschichtet wird; und daß das weitere beschichtete Band über der Deckschicht an dem geäderten Kern angebracht wird, um eine Armierung oder einen Mantel darauf zu bilden.10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das öl in Dampfform auf den Leitern angebracht wird.609842/074726H12011. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver eine Mischung von hydrophilem und hydrophobem Material ist.12. Vorrichtung zur Herstellung eines pulvergefüllten elektrischen Kabels mit einer Vielzahl von Leitern und einer umschließenden Armierung, gekennzeichnet durch zwei ,jeweils gelochte Schablonen zum Durchtritt einer Vielzahl einzelner Leiter, wobei die Schablonen voneinander beabstandet und ihre Lochungen miteinander ausgerichtet sind, wodurch die dazwischen durchtretenden Leiter in einer querab getrennten Beziehung gehalten werden.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schablonen an der gelochten Frontplatte eines Adernspenders oder Oszillators angebracht werden kann.R 0 «I H -'Ί I f ι "> f., 7
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