DE2518037C2 - Mit einer Schutzhülle versehener Hohlleiter - Google Patents
Mit einer Schutzhülle versehener HohlleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer Schutzhülle versehenen Hohlleiter, dessen Hülle aus mehreren
porösen und dielektrischen bzw. leitenden Schichten besteht, die mit einem gehärteten Harz getränkt sind, ao
Ein solcher Hohlleiter ist bekannt, z. B. aus der FR-PS 04 891.
Im allgemeinen wird die Hülle in der Weise hergestellt, daß der Hohlleiter abwechselnd mit
Schichten aus Dielektrika, beispielsweise einer Wick- « lung aus Glasfasergewebe, und mit Schichten aus
leitenden Stoffen, beispielsweise einer Wicklung aus einem Kupfergewebe oder Stahlband, umgeben wird.
Diese aufeinanderfolgenden Schichten sind untereinander und mit dem Hohlleiter durch ein warm w
polymerisierbares Harz verbunden.
Der Hohlleiter ist empfindlich und leicht verformbar, da er im allgemeinen entweder aus einem spiralig
aufgewickelten Draht oder einem dünnen rohrförmig gefalteten Metallband besteht. Trotz aller bei der
Herstellung von Hohlleitern aufgewandten Sorgfalt ist es unvermeidlich, daß der Hohlleiter während des für
das Härten des Harzes notwendigen Wärmebehandlungsverfahrens verformt wird. Diese Verformungen
sind für die Übertragungsqualität der elektromagnet!- μ
sehen Wellen sehr nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hohlleiter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
herstellungsbedingte Verformungen nicht mehr zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bezüglich eines Verfahrens zur Herstellung dieses Hohlleiters wird auf die Ansprüche 2 und 3 verwiesen.
Das Aufbringen der Schicht aus körnigem Material und deren Verfestigung bei Umgebungstemperatur
erfolgt ohne jede mechanische oder thermische Belastung des Hohlleiters. Ein weiterer Vorteil des
Hohlleiters ist es, daß diese Schicht aus sehr billigem Material (Glas, Sand) besteht.
Der bei dem kontinuierlichen Herstellungsverfahren und bei Umgebungstemperatur gewonnene Hohlleiter
weist eine gute Qualität und sehr hohe Stabilität in Hinsicht auf seine Abmessungen auf, da er keinerlei auf
ein Wärmeverfahren zurückführbare Verformungen aufweist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der einzigen Figur
näher erläutert, die die kontinuierliche Fertigung eines Hohlleiters darstellt
Diese kontinuierliche Fertigung wird mit Hilfe einer bekannten Maschine durchgeführt, wie sie beispielsweise
in der französischen Patentschrift 16 04 891 beschrieben
ist Dabei wird zunächst ein Draht 2 auf eine in Längsrichtung unverschiebbare Drehspindei 1 aufgewickelt
Auf dieser Spindel bildet er eine Wicklung aus eng nebeneinander liegenden Windungen, die mit Hilfe
eines hier nicht dargestellten, den Draht führenden Extraktors in Richtung auf das freie Ende der Spindel (in
Richtung des Pfeils a) verschoben wird. Auf diese leitende Wicklung werden anschließend nacheinander
ein Glasseidenband 3, ein Kupfergewebeband 5 und ein weiteres GlassekJenband 6 gewickelt Eine genauere
Erklärung der Arbeitsweise der Maschine wird in der oben genannten französischen Patentschrift gegeben.
Die Glasseidenbänder 3 und 6 sowie das Kupfergewebeband 5 werden vor ihrem Aufwickeln mit einer
isozyanathaltigen Phenolharzmischung imprägniert Diese Imprägnierung wird durch Eintauchen der Bänder
vor ihrem Aufwickeln in einem mit dieser Mischung angefüllten Behälter 4 erreicht Die Bänder 3, 5 und 6
durchlaufen am Ausgang des Schalters 4 nicht dargestellte Abstreifrollen, mit denen das Gewicht der
Mischung dosiert werden kann, damit die Bänder nach der Imprägnierung porös bleiben. Diese Vorimprägnierung
der Bänder 3, 5 und 6 kann selbstverständlich auf andere Art und Weise erfolgen.
Das aus der Aufwicklung von nebeneinander liegenden Windungen und den um diese herumgewikkelten
Bändern bestehende Gebilde bleibt formbar; im Laufe des Herstellungsprozesses gleitet es auf der
Spindel 1 und gelangt in eine Reaktionskammer 7, in die unter Druck ein durch einen Gasstrom, beispielsweise
einen Kohlendioxydgasstrom, mitgerissenes Amin ein- £esprüht wird. Aufgrund der Porosität der verschiedenen
Schichten gelangt dieses Amin mit der isozyanathaltigen Phenolharzmischung in Berührung, die dadurch
erhärtet und die verschiedenen Bestandteile des Hohlleiters zusammenbäckt Nach dem Verlassen der
Reaktionskammer 7 gelangt der Hohlleiter in eine Entgasungskammer 8, wo das überschüssige Amin mit
Hilfe eines Druckluftstroms abgeführt wird.
Phenolharzmischungen mit Isocyanaten sind in der
Gießtechnik für die Herstellung von Kaltguß in gehärtetem Sand gut bekannt.
Es ist vorteilhaft, chemisch gegenüber der isozyanathaltigen Phenolharzmischung und dem Amin neutrale
Bänder zu verwenden. Es ist auch empfehlenswert, die Glasseidenbänder 3 und 6 sowie das Kupfergewebeband
5 vor dem Aufwickeln zu entfetten, zu waschen und im Wärmeschrank zu trocknen und die verschiede-
nen Bänder im Wärmeschrank oder unter Vakuum zu lagern.
Natürlich kann es sich bei dem Hohlleiter anstatt um eines spiralig aufgewickelten Drahtes auch um ein
dünnes rohrförmig gefaltetes Metallband handeln. Auch kann die Anzahl und die Bildung der um den Hohlleiter
herumgewickelten Bänder anders gewählt werden.
Am Ausgang der Entgasungskammer 8 wird der
Hohlleiter in einer; Extruder 9 geleitet, wo er mti einer
Schicht tO aus einem körnigen Material umhüllt wird,
dessen Körner neutral, wasserfrei und nicht porös sind; beispielsweise kann es sich dabei um Sand oder winzige
Glasperlen handeln; diesem körnigen Material wird zuvor in einem Mischer 11 ein isozyanathaltiges
Phenolharz beigemischt. Der prozentuale Anteil des Harzes wird in Abhängigkeit von der Dicke dieser
äußeren Schicht und der Körnigkeit des hierzu verwendeten Materials so bestimmt, daß unter Wahrung
einer bestimmten Porosität eine gute Durchhärtung möglich ist
Nach Verfassen des Extruders kann auf die so
gewonnene Außenschicht 10 ein ebenfalls mit einer isozyanathaltigen Phenolharzmischung imprägniertes
Glasseidenband gewickelt werden, damit die äußere Oberfläche der Schicht 10 gefestigt wird. Dieser
Vorgang wird in der Figur nicht dargestellt.
Der mit der Außenschicht 10 versehene Hohlleiter wird dann in eine zweite Reaktionskammer 12 geführt,
in der unter Druck ein durch Kohlendioxydgas mitgerissenes Amin eingesprüht wird, das mit der
isozyanathaltigen Phenolharzmischung, die das körnige Material umgibt, in Berührung kommt und diese härtet
und dabei das körnige Material zusammenbäckt
Nach dem Verlassen der Reaktionskammer 12 durchquert der Hohlleiter eine Entgasungskammer 13,
wo seine äußere Hülle aus zusammengebackenem körnigem Material durch einen Druckluftstrom von
dem überschüssigen Amin befreit wird. Anschließend wird der Hohlleiter gemäß einer bekannten Technik mit
einem Stahlband 14 in Längsrichtung in überlappender Weise und mit Hilfe eines Extruders 15 mit einer
mehrere Millimeter starken PVGScni'-bt versehen, die
für die Abdichtung sorgt und gegen korrosion schützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mit einer Schutzhülle versehener Hohlleiter, dessen Hülle aus mehreren porösen und dielektrischen
bzw. leitenden Schichten besteht, die mit einem gehärteten Harz getränkt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht (10) vorhanden ist, die aus körnigem Material wie
Sand oder Glasperlen besteht, und daß die Körner durch ein bei Umgebungstemperatur in Beisein eines
Katalysators gehärtetes Harz fixiert sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines Hohlleiters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Körner zur Bildung der Schicht aus körnigem Material zuerst mit einer isocyanathaltigen Phenolharzmischung
benetzt werden, daß dann diese Körner mit einer Stranggußpresse auf den Hohlleiter
aufgebracht werden, daß daraufhin das Harz durch ein Amin gehärtet wird, da.* in einem
nichtoxiciwrenden Trägergas auf den Hohlleiter
geblasen wird, und daß schließlich das überschüssige Amin durch Zufuhr von Druckluft entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 zur Herstellung eines Hohlleiters, der unter der Schicht aus
körnigem Material mindestens eine Schicht aus einem porösen, leitenden und/oder dielektrischen
Stoff aufweist, die durch ein gehärtetes Harz fixiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schichten zuerst durch ein Amin gehärtet werden,
das in einem nichtoxidierenden Trägergas auf den Hohlleiter geblasen wird, ehe die Schicht aus
kömigem Material aufgebracht wird.
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