DE3506673C2 - Einrichtung zur zweifachen Umhüllung einer Lichtwellenleiter-Bündelader - Google Patents
Einrichtung zur zweifachen Umhüllung einer Lichtwellenleiter-BündeladerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zweifachen
Umhüllung einer Lichtwellenleiter-Bündelader in einer
Lichtwellenleiter-Bündeladerlinie unter Verwendung von
Vorratsspulen, von denen Lichtwellenleiter ablaufen, die
in einer nachfolgenden Einrichtung zusammengefaßt mit
Füllmasse umgeben sind, sowie unter Verwendung eines
ersten Extruders zum Aufbringen einer ersten Hülle auf
die mit Füllmasse versehene Bündelader sowie eines zwei
ten Extruders zum Aufbringen einer zweiten Hülle auf die
erste Hülle.
Aus der DE 31 11 963 A1 ist eine Einrichtung zur Herstel
lung einer Lichtwellenleiter-Ader bekannt, bei der auf
einen Lichtwellenleiter nacheinander zwei Mantel- bzw.
Umhüllungsschichten mittels zweier hintereinander ange
ordneter Extruder aufgebracht werden. Vor dem Aufbringen
der inneren Hülle auf den Lichtwellenleiter wird zuvor
diesem eine Füllmasse zugeführt, die eine kühlende Wir
kung auf die innere Hülle ausübt und dadurch deren Reck
kegel verkürzt. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht,
die Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Bündeladerlinie
so stark zu erhöhen, daß mit derartigen Kühlmaßnahmen
eine ausreichende Verfestigung der inneren, d. h. ersten
Hülle in der zur Verfügung stehenden kurzen Zeit nicht
mehr erreicht werden kann, es sei denn, man nähme unnö
tig große Abstände zwischen dem ersten und dem zweiten
Extruder in Kauf. Dies wäre aber wegen des großen Raum
bedarfs sehr ungünstig und außerdem würde die mechani
sche Stabilität des noch weichen Schlauches überbean
sprucht.
Aus der DE 32 14 603 A1 ist ein optisches Kabel und ein
Verfahren zu dessen Herstellung bekannt, bei dem in der
Produktionslinie zunächst eine kontinuierliche, längliche
Verstärkung mit Vorspannung in der Form eines Vorgespinns
aus Glasfasern, das durch gehärtetes Polyesterharz getränkt
ist, hergestellt wird. Anschließend wird auf diese vorge
spannte Verstärkung ein Innenmantel mit mehreren in Längs
richtung verlaufenden, am Umfang beabstandeten Außenaus
sparungen aufgespritzt, so daß sich die vorgespannte Ver
stärkung als Kabelseele entlang der Mitte des Innenmantels
erstreckt. Daraufhin wird der Innenmantel abgekühlt und
dadurch gehärtet, wodurch das Material des Innenmantels
auf die vorgespannte Verstärkung fest aufschrumpft, so daß
sich der Innenmantel mit der ständig unter mechanischer
Spannung gehaltenen Verstärkung verbindet. In den Außen
aussparungen des Innenmantels werden von Vorratsspulen ab
gezogene optische Fasern untergebracht und in einer zwei
ten Strangpreßmaschine ein Außenmantel um den Innenmantel
gespritzt. Bei diesem bekannten optischen Kabel wird in
die Kabelseele eine vorgespannte Verstärkung als zentrales
Zugelement, das ständig unter mechanischer Spannung gehal
ten ist, eingebracht. Damit dieses zentrale Zugelement am
Kabel angreifende Zugspannungen unmittelbar aufnehmen kann,
ist der Innenmantel auf die vorgespannte Verstärkung durch
Abkühlen nach seinem Aufspritzen aufgeschrumpft, das heißt
kraftschlüssig mit dem zentralen Zugelement verbunden.
Durch diesen kraftschlüssigen Verbund werden Zugbelastun
gen unmittelbar auf das zentrale Zugelement, d. h. auf die
vorgespannte Verstärkung, übertragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung der eingangs genannten Art so weiter
zubilden, daß mit hoher Durchlaufgeschwindigkeit gear
beitet werden kann und dabei sichergestellt ist, daß beim
Aufbringen der zweiten Hülle die innere erste Hülle be
reits ausreichend verfestigt ist und ein fester Sitz der
zweiten Hülle auf der ersten Hülle erreicht wird. Gemäß
der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Ausgang des
ersten Extruders eine von außen auf die einmal umhüllte
Lichtwellenleiter-Bündelader wirkende Flüssigkeits-Kühlein
richtung und am Ende der Kühleinrichtung und vor dem zwei
ten Extruder eine Trockeneinrichtung
für die Oberfläche der ersten Hülle vorgesehen ist.
Dadurch, daß von außen eine Flüssigkeits-Kühlung erfolgt,
lassen sich ausreichend große und auch in ihrer Tempera
tur entsprechend wählbare Kühlmittelmengen der noch wei
chen ersten Hülle zuführen, so daß durch diese vorgebbare
bzw. wählbare Kühlung deren rasche Verfestigung eintritt.
Bei der bekannten Einrichtung mit der vor dem Aufbringen
der ersten Ader-Hülle zugeführten Füllmasse war dagegen
die Kühlung der ersten Hülle allein von dem Zustand und
der Temperatur der Füllmasse abhängig und nur noch in ge
wissem Umfang von der außen wirkenden Kühlluft. Beide sind
jedoch nicht ohne weiteres beliebig kalt zu halten, weil
z. B. die Massen sonst zu zähflüssig werden und sich damit
kaum mehr verarbeiten lassen, und zudem die Wärmeüber
gangszahl der Kühlluft sehr niedrig ist.
Durch die starke Abkühlung wird außerdem erreicht, daß
der Abstand zwischen den beiden Extrudern relativ groß
gewählt werden kann, weil die Verfestigung der aufgebrach
ten ersten Hülle sehr schnell durchgeführt und somit der
zweite Extruder weiter entfernt vom ersten aufgestellt
werden kann. Damit wird Platz für die Kühleinrichtung und
für die nachfolgende Trockeneinrichtung geschaffen. Die
Oberfläche der ersten Hülle muß absolut kühlmittelfrei
(trocken) sein, bevor die zweite Schicht bzw. Hülle auf
gebracht werden kann. Dazu werden mit Hilfe der Trocken
einrichtung Reste des flüssigen Kühlmediums entfernt und
der restliche Feuchtigkeitsniederschlag getrocknet. Da
durch, daß also die innere, erste Hülle absolut trocken,
d. h. kühlmittelfrei ist, ist eine störungsfreie Extru
sion und damit ein fester Sitz der durch den zweiten Ex
truder aufzubringenden Hülle auf der ersten Hülle gewähr
leistet.
Statt des üblichen Wassers können für die Kühlung
nach dem Unteranspruch 2 auch an
dere, noch schneller verdampfende Medien verwendet werden,
z. B. Alkohole, deren Dämpfe natürlich abzusaugen sind.
Die vorliegende Erfindung ist vor allem auch für horizon
tal arbeitende Lichtwellenleiterbündel- bzw. Lichtwellen
leiteraderlinien verwendbar.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen 3-7 wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nach
folgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 2 in Draufsicht den Aufbau einer Lichtwellenleiter-
Bündellinie mit einer Einrichtung nach der Erfin
dung und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Konstruktion
einer Ringdüse.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ablaufgestell AG vorgesehen, das
mit Vorratsspulen VS11, VS12, VS21 und VS22 bestückt
ist. Die ablaufenden Lichtwellenleiter AF1 und AF2
werden in bekannter Weise zu einem Bündel zusammenge
faßt, das mit AB bezeichnet ist. Anstelle eines derarti
gen Bündels von Lichtwellenleitern kann aber auch ein
einzelner Lichtwellenleiter in der nachfolgend noch be
schriebenen Weise weiter behandelt werden.
Die Lichtwellenleiter-Bündelader AB gelangt
nach Vorbenetzung mit einer Füllmasse zu einem Extru
der EX1, durch den eine erste Umhüllung in Form eines
Kunststoffmaterials auf die ursprüngliche strangförmige
Bündelader AB aufgebracht wird. Am Ausgang des Extruders EX1
ist somit die strangförmige Bündelader AB mit ABC bezeichnet.
Wenn nach dieser ersten, mittels des Extruders EX1
aufgebrachten Schicht noch eine zweite Schicht mittels
eines weiteren Extruders EX2 aufgebracht wird, muß
sichergestellt sein, daß beim Aufbringen der zweiten
Schicht die einmal ummantelte Bündellader ABC bereits ausrei
chend verfestigt ist. Hierzu wird am Ausgang des ersten
Extruders EX1 eine Kühlvorrichtung KE vorgesehen, die so
aufgebaut ist, daß sie der vom Extruder EX1 aufgebrach
ten Ummantelung von außen möglichst viel Wärme auf einer
kurzen Länge entzieht.
Bevorzugt wird hierfür eine aus mehreren Ringdüsen RD1,
RD2 und RD3 bestehende Flüssigkeits-Kühleinrichtung ver
wendet, wobei jede dieser Düsen die einmal ummantelte Bündel
ader ABC ringförmig umschließt. Als Kühlmittel wird ein
flüssiges Medium, vorzugsweise Wasser, verwendet, das
über entsprechende Anschlußleitungen AL1, AD2 und AD3
den Ringdüsen RD1 bis RD3 zugeführt wird. Das abströ
mende Kühlmedium wird in einem Behälter BT gesammelt und
gelangt von da aus zu einem Vorratsspeicher VS. Am Aus
gang dieses Vorratsspeichers VS sind entsprechende (hier
nicht näher dargestellte) Pumpen vorgesehen, die jeweils
einer der Anschlußleitungen AL1, AD2, AD3 zugeordnet
sind. Falls erforderlich kann in den auf diese Weise ge
schlossenen Kühlmittelumlauf auch eine zusätzliche Kühl
einrichtung eingefügt werden, sofern das kühlende Medium
künstlich auf niedrigerer Temperatur gehalten werden soll.
Durch die Kühlung der einmal ummantelten Bündelader ABC wird
innerhalb einer kurzen Strecke der vom Extruder EX1 auf
gebrachte erste Mantel so stark abgekühlt, daß der Ab
stand zwischen den Extrudern EX1 und EX2 beliebig gehal
ten werden kann und zugleich eine hohe Durchlaufgeschwin
digkeit erzielbar ist.
Um eine störungsfreie Extrusion der durch den Extruder
EX2 aufzubringenden zweiten Mantelschicht auf der ersten
Mantelschicht der Bündelader ABC zu gewährleisten, ist zweckmäßig
eine Absaugeinrichtung WA vorhanden, welche tropfenförmige
Reste des flüssigen Kühlmediums entfernt. Im übrigen ist
eine vollständige Trocknung nicht unbedingt erforderlich,
weil im Bereich der Absaugeinrichtung WA der vom Extruder
EX1 aufgebrachte Mantel immer noch so warm ist, daß der
restliche Feuchtigkeitsniederschlag sehr schnell trocknet.
Vor dem Extruder EX2 kann noch eine Dickenmeßeinrichtung
DM vorgesehen sein. Für be
sonders intensive Zwischenkühlung können schneller ver
dampfende Medien, z. B. Alkohol (Methanol, Äthanol,
Propanol, Glykole usw.) verwendet werden. Auch Gemische
von Wasser und Alkoholen sind möglich. Die am Ausgang
des Extruders EX2 erhaltene strangförmige Bündelader ABCC ist
zweifach ummantelt und wird von hier aus in bekannter
Weise weiter verarbeitet und anschließend z. B. auf
Trommeln oder Tellern aufgewickelt oder abgelegt.
Jede der Ringdüsen RD1 bis RD3 ist vorteilhaft jeweils
aus zwei Halbschalen zusammengesetzt, von denen eine
(und zwar die untere) in Fig. 3 näher dargestellt ist.
Sie besteht aus einem Außenzylinder AZ und einem
konzentrisch hierzu verlaufenden Innenzylinder IZ,
wobei letzterer eine Durchtrittsöffnung D0 aufweist.
Diese Durchtrittsöffnung ist so gewählt, daß die
ankommende, einmmal ummantelte Bündellader ABC (strichpunktiert
dargestellt) hindurchgeführt werden kann, ohne dabei an
der Innenwand der Durchtrittsöffnung D0 anzustreifen.
Jede Ringdüse weist einen Anschlußstutzen AS auf, an den
die zugehörige Anschlußleitung (in vorliegendem Beispiel
also AL1) angeschlossen ist. Das zugeführte Kühlmedium
strömt zunächst in die zylindrische Ringzone zwischen
dem Außenzylinder AZ und dem Innenzylinder IZ ein und
gelangt von hier aus über Düsenöffnungen DS1 bis DS4,
welche in dem Innenzylinder IZ angebracht sind, zur Durchtrittsöffnung
D0. Dort bildet sich eine die hindurchlaufende
einmal ummantelte Bündellader ABC allseitig umgebende
Strömung aus, die an den Stirnseiten SF der Ringdüse RD1
austritt. Auf diese Weise ist die einmal ummantelte Bündellader
ABC von einem mechanischen Kontakt mit der Ringdüse RD1
bewahrt und wird von dem Kühlmittel gleichzeitig getragen.
Das hat den Vorteil, daß die einmal ummantelte
Bündelader ABC nicht zu sehr mechanisch beansprucht wird, weil
praktisch keine Reibung beim Längsdurchlauf eintritt.
Außerdem wird die Kühlwirkung verbessert, womit auf
relativ kurzem Raum und mit hoher Durchlaufgeschwindig
keit eine ausreichende Erniedrigung der Temperatur der
vom Extruder EX1 aufgebrachten Hülle herbeigeführt
werden kann.
Diese Art der Führung des einmal ummantelten strangför
migen Gutes in einem in axialer Richtung schnell strö
menden Kühlmediums im Bereich der Ringdüsen bietet auch
die Möglichkeit, eine horizontal arbeitende Aderlinie
aufzubauen, und zwar auch dann, wenn die Lichtwellenleiter z. B. AF1
und AF2 nicht allzu steif sind. Auch ist nicht notwen
dig, daß die vom Extruder EX1 aufgebrachte Hülle beson
ders dick oder steif sein müßte. Ein unzulässig großer
Durchhang ist nämlich dadurch vermieden, daß durch die
Kühleinrichtung KE bereits unmittelbar hinter dem Aus
gang des Extruders EX1 die dort aufgebrachte weiche
Hülle sehr schnell ausreichend verfestigt wird und zudem
Reibungskräfte infolge des Schwimmens auf dem Kühlmittel
vermieden sind.
Es ist möglich, Durchlaufgeschwindigkeiten im Bereich
zwischen 10 und 200 m pro Minute zu realisieren und
dabei den Abstand zwischen den Extrudern EX1 und EX2 bis
auf mehrere Meter, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 m, zu
wählen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur zweifachen Umhüllung einer Lichtwellen
leiter-Bündelader (AB) in einer Lichtwellenleiter-Bündel
aderlinie unter Verwendung von Vorratsspulen (VS11, VS12,
VS21, VS22), von denen Lichtwellenleiter (AF1, AF2) ablau
fen, die in einer nachfolgenden Einrichtung zusammengefaßt
mit Füllmasse umgeben sind, sowie unter Verwendung eines
ersten Extruders (EX1) zum Aufbringen einer ersten Hülle
auf die mit Füllmasse versehene Bündelader (AB) sowie
eines zweiten Extruders (EX2) zum Aufbringen einer zweiten
Hülle auf die erste Hülle,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des ersten Extruders (EX1) eine von außen
auf die einmal umhüllte Lichtwellenleiter-Bündelader (ABC)
wirkende Flüssigkeits-Kühleinrichtung (KE) und am Ende der
Kühleinrichtung (KE) und vor dem zweiten Extruder (EX2)
eine Trockeneinrichtung für die
Oberfläche der ersten Hülle vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtung (Ke) mit Alkoholen oder einem Al
kohol-Wasser-Gemisch arbeitet.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtung mindestens eine Ringdüse (z. B.
RD1) aufweist, die die einmal umhüllte Lichtwellenleiter-
Bündelader (ABC) in einer zentralen Durchtrittsöffnung
(DO) führt, deren Durchmesser größer ist als der Außen
durchmesser der einmal umhüllten Bündelader (ABC).
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdüse (z. B. RD1) einen Innenzylinder (IZ) und
einen Außenzylinder (AZ) aufweist, daß der Innenzylinder
(IZ) mit radialen Düsenöffnungen (DS1, DS2, DS3, DS4)
versehen ist, über welche das strömende Medium in die
Durchtrittsöffnung (DO) gelangt und dort an der einmal
umhüllten Lichtwellenleiter-Bündelader (ABC) in axialer
Richtung entlangfließt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockeneinrichtung als Absaugeinrichtung (WA)
ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaufrichtung der mit Füllmasse versehenen
Bündelader (AB) von Lichtwellenleitern (AF1, AF2) und die
einmal umhüllte Lichtwellenleiter-Bündelader (ABC) horizon
tal gewählt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem ersten (EX1) und dem zwei
ten (EX2) Extruder über 0,5 m, vorzugsweise zwischen
0,5 m und 2 m in gewählt ist.
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