DE2613058C3 - Blattzähler mit einer Halteeinrichtung für den zu zählenden Blattstapel - Google Patents

Blattzähler mit einer Halteeinrichtung für den zu zählenden Blattstapel

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DE2613058C3
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Minoru Tokio Yoshida
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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    • GPHYSICS
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    • G06M9/00Counting of objects in a stack thereof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Blattzähler mit einer Halteeinrichtung für den zu zählenden Blattstapel, bestehend aus einer Halteplatte und den Blattstapel stützenden Anschlägen, die gegen einen den Stapel in Zählposition haltenden Haltestab schwenkbar sind, und mit einer die freien Enden der Blätter nacheinander ansaugenden und umlegenden Zähleinrichtung.
Aus den deutschen Auslegeschriften 11 86 664 und 12 91 548 sind nach dem Saugdüsenprinzip arbeitende Blattzähler bekannt, bei denen die zu zählenden Blattstapel auf einer Halteplatte in einer Federklammer eingespannt sind. Die bekannten Zähler sind nur zum Zählen von Blattstapeln mit bestimmtem und festgelegtem Format geeignet, jedoch nicht von Stapeln von Blättern mit kleineren Abmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem auf ein bestimmtes Format eingerichteten Blattzähler auch Stapel von kleineren Blättern zählen zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels sines gattungsgemäßen Blattzählers gelöst, der die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches enthaltenden Merkmale aufweist.
Gegenüber den bekannten Blattzählern weist der erfindungsgemäße den Vorteil auf, daß nichi nur Blattstapel gezählt werden können, für die der Blattzähler eingerichtet ist, sondern auch Stapel von Blättern mit kleineren Abmessungen.
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. In diesen zeigt
Fig.! in einer Draufsicht einen Teil eines üblichen Blattzählers,
F i g. 2 schaubildlich eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung für einen Blatthalter und
F i g. 3 in einer Draufsicht die auf einem üblichen Blattzähler montierte Zusatzeinrichtung gemäß der Erfindung.
Ein bekannter Blattzähler beispielsweise für Banknoten ist in F i g. 1 dargestellt und besitzt einen Blatthalter 2 mit einer Halteplatte 3 und einer am hinteren Ende der Halteplatte 3 befestigten Blattauflageplatte 4. Der Blatthalter 2 ist um eine Schwenkachse 7 aus einer in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in eine gestrichelt dargestellte Stellung a bewegbar und ist zu einem Blattanlagestab 8 hin federbelastet. In der gestrichelt dargestellten Stellung a des Blatthalters wird ein Blattstapel derart in den Blatthalter eingesetzt, daß das vordere Ende und das hintere untere Ende des Blattstapels an einem Blattanschlag 5 bzw. der Blattauflageplatte 4 angreifen. Dann wird durch Schließen eines Startschalters 6 der Blatthalter 2 veranlaßt, sich in der Richtung des Pfeils A um den Schwenkzapfen 7 zu drehen, so daß der BlattstapeJ 1 zwischen der Halteplatte 3 des Blatthalters 2 und dem Anlagestab 8 eingeklemmt wird.
Danach wird eine nicht gezeigte Vakuumpumpe in
ίο Betrieb gesetzt und gleichzeitig eine Trommel 9 in der Pfeilrichtung gedreht Die Trommel 9 trägt mehrere in der Umfangsrichtung in Abständen vone;nander angeordnete Saugwellen 10, die in der Richtung B umlaufen und gleichzeitig in der Richtung C um ihre eigenen Achsen rotieren. Während des Zählvorganges werden die Blätter des Blattstapels einzeln nacheinander von einer Saugöffnung 12 in einer Saugfläche 11 je einer Saugwelle 10 angezogen und dadurch an die Saugfläche 11 angehalten. Wenn die Saugwelle 10 eine Rotations- und eine Umlaufbewegung in vorherbestimmten Ausmaßen ausgeführt hat, wird das Vnkuum von dem festgehaltenen Blatt weggenommen und tritt dieses Blatt zwischen die betreffende und die darauffolgende Saugwelle ein, so daß es schließlich eines der eine Gruppe bildenden, gezählten Blätter darstellt.
In einem derartigen Blattzähler sind die Abmessungen des Blattanschlages 5, des Blatthaiiers 2, des Blattanlagestabes 8 und der Saugwellen 10 im Hinblick auf das Format der zu zählenden Blätter normaler Größe, beispielsweise von Banknoten, so gewählt, daß der Zählvorgang erleichtert wird und Zählfehler verhindert werden. Es ist aber häufig unmöglich, einen derartigen Blattzähler auch zum Zählen von Blättern zu verwenden, die sich im Format und im Blattmaterial von den normalen Banknoten unterscheiden. Derartige Blätter, beispielsweise Fahrkarten, Quittungen, Kupons usw. sind so kurz, daß sie nicht gegen den Blattanlagestab 8 geklemmt werden können, und so schmal, daß sie nicht von der Saugöffnung 12 angesaugt werden können. Ferner besteht selbst in Fällen, in denen der vorstehend beschriebene Blattzähler zum Zählen von verschiedenartigen Blättern verwendet werden kann, die Gefahr von Zählfehlern.
Gemäß Fig.2 besitzt die mit D bezeichnete Zusatzeinrichtung gemäß der Erfindung einen Tragteil 13 und einen Blattanlageteil 14, der bei 15 mittels des Schwenkzapfens 15 an den Tragteil 13 angelenkt ist. Um den Schwenkzapfen 15 ist eine Torsionsfeder 16 gewickelt, deren Rückstellkraft trachtet, die Teile 13 und
so 14 gegeneinander in eine Blattklemmstellung zu drücken. Der Tragteil 13 ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Stützteilen 17 ausgebildet, von denen der eine zum Abstützen des Tragteils 13 auf der Blattauflageplatte 4 dient. Die obere Fläche 18 des anderen Stützteils dient zum Abstützen des unteren Endes eines Stapels von zu zählenden, kleinen Blättern Γ, in einer optimalen Stellung für das Ansaugen der Blätter an die Saugöffnung 12. Der Tragteil 13 besitzt ferner Anschläge 19, die rechtwinklig zu der Ebene des Tragteils 13 von dessen Ebene abstehen und dazu dienen, die hinteren Enden der Blätter Γ so auszurichten, daß ihr Einklemmen erleichtert wird. Die ebene hintere Fläche des Tragteils 13 liegt satt an der Oberfläche der Halteplatte 3 des Blatthalters 2 an.
Gemäß Fig. 2 ist der Blattstapel Γ in der Zusatzeinrichtung D so angeordnet, daß er zwischen dem Tragteil 13 und dem Blattanlageteil 14 eingeklemmt ist, wobei die unteren Enden der Blätter Γ auf
der Stützteilfläche 18 liegen und die hinteren Enden der Blätter an den Anschlägen 19 ausgerichtet sind. Wenn sich der Blatthalter 2 in der Stellung a befindet, wird gemäß F i g. 3 die den Blattstapel enthaltende Zusatzeinrichtung an dem Blattzähler derart angebracht, daß die hintere Fläche des Tragteils 13 an der hinteren Platte 3 des Blatthalters 2 angreift, der Stützteil 17 auf der Blattauflageplatte 4 aufliegt und das vordere Ende des Blattstapels Γ an dem Blattanschlag 5 angreift. Dann wird der Startschalter 6 geschlossen, worauf der Blatthalter 2 in der Richtung des Pfeils A zu der Trommel 9 hin gedreht wird, bis der Blattanlageteil 14 an dem Stab 8 angreift Die Blätter V werden jetzt relativ zu der Saugöffnung 12 in einer optimalen Stellung für den Zählvorgang gehalten, so daß der Zähler die besonderen Blätter ebenso zählen kann wie die normalen Banknoten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Blattzähler mit einer Halteeinrichtung für den zu zählenden Blattstapel, bestehend aus einer Halteplatte und den Blattstapel stützenden Anschlägen, die gegen einen den Stapel in Zählposition haltenden Haltestab schwenkbar sind, und mit einer die freien Enden der Blätter nacheinander ansaugenden und umlegenden Zähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Halteeinrichtung (2) ein Halter (D) für Stapel (V) aus Blättern mit kleineren Abmessungen einlegbar ist, der aus einer Grundplatte (13) besteht, auf der Anschläge (ÜB, 19) für den Stapel (1') befestigt sind und auf der eine den Stapel (V) an seinem unteren Ende festklemmende federbelastete Halteplatte (14) schwenkbar gelagert ist.
DE2613058A 1975-03-28 1976-03-26 Blattzähler mit einer Halteeinrichtung für den zu zählenden Blattstapel Expired DE2613058C3 (de)

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DE2613058A1 DE2613058A1 (de) 1976-10-14
DE2613058B2 DE2613058B2 (de) 1979-02-22
DE2613058C3 true DE2613058C3 (de) 1979-10-25

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