DE2612913A1 - Schaltungsvorrichtung zur warmlaufanreicherung - Google Patents

Schaltungsvorrichtung zur warmlaufanreicherung

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
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Description

Dipl. Ing. Ρ·Ι·Γ Ott· 7 Patentanwalt waldburflatraS« 4« Telefon (·711) 7S4«ftf
1164/ot/wi 3.10.1975
Firma
Robert Bosch GmbH
7 Stuttgart
Schaltungsvorrichtung zur Warmlaufanreicherung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsvorr ichtung sur anreicherung und gleichzeitigen Warmlaufumschaltung in Abhängigkeit sur Temperatur und zum Betriebsverhalten einer Brennkraftmaschine, insbesondere bei einer elektronischen Kraftstoff« einspritzanlage, deren die eingespritzte KraftstoffMenge pro Hub bestimmende Schaltung einen durch seine gesteuerte Ladung und Entladung die Dauer von Kraftstoffeinspritsimpulsen vorgebenden elektrischen Energiespeicher (Kondensator) enthält, und wobei im Bereich (Kühlwasser) der Brennkraftmaschine ein tamper atürempfindliches Element angeordnet ist.
Es ist bekannt, daß Brennkraftmaschinen im kalten Zustand ein etwas angereichertes Gemisch, also eine fettere Kraftatoff-Luftmischung benötigen, als dies dem stöchiometrIschen Kraftstoff-Luftverhältnis oder auch der beim Warmlaufen von der Brennkraftmaschine gelieferten Leistungsangebot entspricht. Der Grund hierfür liegt darin, da· während und nach dem Anlassen einer kalten Brennkraftmaschine ein beträchtlicher Teil des zugeführten Kraftstoffs an den dann noch kalten Xylinder-
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und Saugrohrwänden wieder kondensiert und zunächst nicht am Verbrennungsvorgang teilnimmt, unter Umständen sogar die Zylinderwände abwärts in die ölwanne fließt, daß eine beträchtliche Leistungsmenge zur Erwärmung der kalten Zylinderwände erforderlich ist und allgemein beim Warmlauf ein erhöhter Reibungswiderstand überwunden werden muß.
Allgemein läßt sich feststellen, daß das Warmlaufverhalten einer Brennkraftmaschine durch eine Vielsahl von Faktoren bestimmt ist und einen komplizierten Prozeß darstellt, so daß es erforderlich ist, je nach Typ und Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine den WarmlaufVorgang so zu beeinflussen, daß ein einwandfreies Warmlaufverhalten bei den verschiedensten Betriebs zuständen ohne Rucken und Absterben des Motors gewährleistet ist, was mit anderen Worten bedeutet, daß die Warmlaufanreicherung, obwohl unter Umständen eine Kraftstoffanreicherung bis zum Faktor 4 erfolgen muß, sehr feinfühlig gesteuert werden muß.
Di· Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine solche Schaltungsvorrichtung zur Warmlaufanreicherung zu schaffen, die in der Lage ist, die während des Warmlaufs einer Brennkraftmaschin· zugeführte Kraftstoffmenge je nach Temperatur- und Betriebszustand feinfühlig zu steuern, so daß insbesondere auch Wi tiefen Temperaturen ein gutes ff armlauf verhalten bei Beachtung der Abgasvorschriften hinsichtlich einer Luftverschmutzung gewährleistet ist.
Lösung dieser Aufgebe g*Ht tie ftrflntfitng avs von der eingangs genannten SchaltenfSYerriehHeftf an* besteht erfindungsgemJUI darin, da« eine da« —«atwp indlioh« Kl*«·nt als teaeeatnr abhängigen »Herste*·1 anhaltende Steuerschaltung vevgeeehen ist, die in Abhängigkeit wm Temperatur der Brenner aftmaseh ine einen ver an·" er Ii ehe« JtaMkfanf set rom der die Dauer
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der Kraftstoffeinspritzimpulse bestimmenden Schaltung in der Weise zuführt, daß der Kondensator-Entladestrom veränderbar ist und daß der Steuerschaltung zur Erzeugung einer von der Temperatur abhängigen Warmlauf-Knickfunktion eine von deren Temperatur abhängigem Schaltverhalten gesteuerte und den Ausgangsstrom ergänzend verändernde Schwellwertschaltung zugeordnet ist.
Vorteilhaft ist bei der erfindungegemäßen Schaltungsvorrichtung, daß in die ergänzend zu beeinflussende elektronische Kraftstoffeinspritzanlage nicht schaltungsverändernd eingegriffen zu werden braucht, denn die vorliegende Schaltung zur. Warmlaufanreicherung erzeugt einen sorgfältig und feinfühlig je nach Temperatur und Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine gesteuerten Ausgangsstrom, der von dem Entladestrom eines Kondensators abgezogen wird, dessen Entladedauer bestimmend für die Dauer der Kraftstoffeinspritzimpulse ist. Zur feinfühligen Anpassung der Warmlaufanreicherung verleiht die Schwellwertschaltung dem Gesamtsystem ein ausgeprägtes Knickfunktioneverhalten, d.h. ab einer bestimmten Temperatur läßt sich eine Versteilerung der Warmlauffunktion erzielen, wobei der Schwellwert, zu welchem die Versteilerung einsetzt, von dem gleichen Ausgangssignal einesbeispielsweise im Kühlwasser der Brennkraftmaschine angeordneten NTC-Widerstands abgeleitet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dem temperaturabhängigen Widerstand ein bei einer bestimmten Temperatur wirksam werdender Widerstand parallel geschaltet, der in geeigneter Weise für eine !linearisierung und Anpassung der am NTC-Widerstand abfallenden Spannung sorgt.
Der NTC-Widerstand steuert einen nachgeschalteten Impedanzwandler aus, dessen Ausgangsstrom über entsprechend einstellbare Widerstände dem Schaltungsteil der elektronischen Kraftstoff-
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einspritzanlage zugeführt wird, der für die grundlegende Dauer der Kraftstoffeinspritzimpulse verantwortlich ist. Dieser Schal·· tungsten wird im folgenden lediglich noch als sogenannte "Multiplizierschaltung" bezeichnet und ist so aufgebaut, daß, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird, ein monostabiler Multivibrator vorgesehen ist, der einen zeitbestimmenden Kondensator in einem Rückführzweig aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäöe Schaltungsvorrichtung in Form eines Blockschaltbildes,
Fig. 2 in detaillierter Schaltungsdarstellung den zur elektronischen Kraftstoffeinspritzanlage gehörenden Schaltungsteil, dem der temperaturabhängige Ausgangesteuerstrom der Warmlaufanreicherungsschaltung zugeführt i3t,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Warmlaufanreicherungsschaltung zur Erzeugung vorgegebener Knickfunktionen, :
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Warmlaufanreicherungsschaltung mit geändertem Warmlaufumschaltverhalt·»,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für die Warmlaufumschaltung und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Warmlaufanreicherungsschaltung bei Brennkraftmaschinen, die, wie beispielsweise ein Achtzylinder-V-Motor für jede Zylinderreihe eine getrennte Warmlaufsteuerschaltung erfordert.
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Bei dein in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind die wesentlichen Komponenten sum besseren Verständnis in Blockform angegeben; diese Schaltungskomponenten sind in mehr oder weniger abgeänderter Form bei sämtlichen weiteren AuSführungsbeispielen vorhanden. Zunächst ist ein temperaturabhängiges Element, und zwar ein vorzugsweise im Bereich des Kühlwassers der Brennkraftmaschine angeordneter NTC-Widerstand 1 vorgesehen, der seinen Widerstandswert umgekehrt mit der Temperatur andertr d.h. bei sehr tiefen Temperaturen ist der Widerstandswert des NTC-Widerstands 1 verhältnismäßig groß. Desweiteren ist eine Steuerschaltung 2 vorgesehen, die den Widerstandswert des NTC-WiderStandes 1 abtastet und an ihrem Ausgang ein im wesentlichen gegen Belastungen unempfindliches AuSgangspotential üA erzeugt, welches einer nachgeschalteten, einen Auagangsprimärstrom Ip erzeugenden Schaltung 3 zugeführt ist. Gleichseitig vermittelt die Steuerschaltung 2 einer Schwellwertschaltung 4 eine Information über die jeweilige Temperatur der Brennkraftmaschine, wobei die Schwellwertschaltung 4 so ausgelegt ist, daß sie dem von der Schaltung 3 erzeugten Primärstrem Ip einen lusatzstrom Iz hinzufügen kann. Seide Ströme ergeben dann den Ausgangsstrom I., der einer »achgeschalteten elektrenischen Kraftstoffeinspritzanlage als Steuerstrom für die Warmla«fa«rei*hervng zugeführt wird; bei dem Bleckscheltbild der Fig. 1 ist lediglich der Schaltuagsteil der Kraf tstoff einspritzen lage eogeg— und mit de« Besugsseichen 5 versehen, der für die Dauer 4er erzeugten Kraftstoffeinspritzimpulse maßgebend ist. Erzeugt in diesem lusaasMmhaitg die Steuerschaltung 2 ein Au*ga*gspete«tial cntsprash—i 4ea ihr zugeftthrte* Temperatur si«* λ de« »VC-Wie* er Staates 1, welches im wesentlichen ven Belastungen iMtaMiättgig ist, damn kaaa die Schwellwertschaltung 4 a«eli s· attegefeildet sei«, Aeß sie etwa IMeH Art eines g*ste«e«;twi Wi4ersta«4es a«fi|elMi«t ist vmmI parallel zu der 4e* ^rimÄretreai erzsesie« iefcaKwtnf 3 liegt, bei 4er es sieh im einfachsten Fall um eine WUkerstawls-
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kombination handeln kann.
Bevor auf die einzelnen, in den Figuren 3,4 und 5 im Detail angegebenen Ausführungsbeispiele von Warmlaufanreicherungsschaltungen eingegangen wird, ist es zweckmäßig, zunächst kurz den Schaltungsteil 5 der Kraftstoffeinspritzanlage anhand der Darstellung der Fig. 2 zu besprechen, da dieser Schaltungsteil 5 sämtlichen Ausführungsbeispielen von Warmlaufanreicherungsschaltungen gemeinsam ist.
Es ist weiter vorn schon darauf hingewiesen worden, daß der Schaltungsteil 5 als SteuermuItivibratorschaltung ausgebildet ist und einen monostabilen Multivibrator umfaßt, der einen zeitbestimmenden Kondensator in einem Rückführzweig aufweist. Die Standzeit dieses monostabilen Multivibrators bestimmt sich durch die Umladung des Kondensators, wobei dessen ümladezeit wiederum bestimmt ist durch die Wirkung einer Entladestromquelle und einer Ladestromquelle für diesen Kondensator. Der Entladestrom ist dabei ein Maß für die der Brennkraftmaschine zugeführte Luftmenge und der Ladestrom ist auf die jeweilige Drehzahl der Brennkraftmaschine bezogen, also drehzahlsynchron. Beeinflußt man den Entladestrom des Kondensators, beispielsweise indem dieser verringert wird, dann verlängert sich die Standzeit des monostabilen Multivibrators und damit auch die Dauer der Kraftstoffeinspritzimpulse, was schließlich zu einer Kraftstoffanreicherung führt.
Die erfindungsgemäße Gesamtschaltung ist so ausgelegt, daß der Awsgangsstrora I„ von dem Entladestrom der Steuermultivibratorschaltung abgezogen wird, d.h. je größer der Ausgangsstrom der Warmlaufanreicherungsschaltung ist, umso größer ist auch die der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge pro Hub, da ein größerer Ausgangsstrom I_ unmittelbar den Entladestrom des Zeitkondensators verringert.
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Dieser Zeitkondensator ist in der Schaltungsanordnung der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 6 versehen, er liegt zwischen einer Aufladestromquelle 7, auf die im folgenden nicht weiter eingegangen zu werden braucht, und einer Entladestromquelle, die im folgenden noch erläutert wird, über die beiden Verbindungsleitungen 7a und 7b ist der Zeitkondensator 6 dann noch mit seinem zugeordneten monostabilen Multivibrator verbunden, dessen Standzeit er in üblicher Weise bestimmt; hierauf braucht nicht weiter eingegangen zu werden, da die Arbeitsweise von monostabilen Multivibratorn an sich bekannt ist und dies auch nicht mehr zu vorliegender Erfindung gehört.
Der Ausgangsstrom I, wird der Klemme 8 zugeführt; er gelangt auf die Basis eines Transistors T29, der mit einem zugeordneten Transistor T30 einen Operationsverstärker bildet, wobei der Basis des Transistors T30 über einen Spannungsteiler R43, R44 ein konstantes Potential zugeführt ist. Die Emitter der beiden Transistoren T29 und T30 sind zusammengeführt und liegen über einen Widerstand R41 und die Kcllektoremitterstrecke eines Transistors T31 und einem weiteren nachgeschalteten Widerstand R42 an dem anderen Pol der Versorgungsspannungsquelle, wobei dieser Pol beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Minusleitung 9 bildet. Der Kollektor des Transistors T29 liegt über einen Widerstand R40 an Plusleitung 10; der Basis des Transistors T31 wird über eine Teilerkette, bestehend aus dem Widerstand R39 und zwei Transistoren T27 und T28, auf die nicht weiter eingegangen zu werden braucht, ein konstantes Potential zugeführt, so daß sich dieser Teilschaltungsbereich etwa wie eine Konstantstromquelle bezüglich des dem Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren T29 und T30 zugeführten Stroms verhält.
Durch einen in die Klemme 8 eingespeisten Strom, der dem Ausgangsstrom I7. der Warmlaufanreicherungsschaltung entspricht,
Pi.
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wird der Transistor T29 angesteuert, sofern das Potential an seiner Basis entsprechend hoch ist und steuert seinerseits einen nachgeschalteten, mit seinem Kollektor verbundenen Transistor T34 an, der dadurch leitend wird und über einen mit seinem Kollektor verbundenen Widerstand R46 die Basis eines Transistors T35 soweit anhebt, daß auch dieser Transistor leitend wird. Der Emitter des Transistors T34 liegt unmittelbar an Plusleitung 10; die ganze Schaltung ist ersichtlich so ausgebildet, daß der Transistor T34 mit dem Transistor T35 einen Rückführzweig zum Operationsverstärker bilden, wobei der Transistor T35 über seinen Kollektorwiderstand R45 und die Verbindungsleitung 11 den in Klemme 8 der Schaltung einfließenden Strom I, übernimmt, der daher nicht als Basisstrom in den Transistor T29 fließt, sondern sich am Emitterwider-
R47 stand des Transistors T35 gegen Minusleitung 9 abbildet. Der Transistor T35 bildet mit einem zugeordneten Transistor T36 eine symmetrische Anordnung, wobei insbesondere die beiden Emitterwiderstände R47 und R48, letzterer vom Transistor T36, identisch sind. Daher ist der über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T36 und den Widerstand R48 fließende Strom identisch zum AusgangsSteuerstrom I. der Warmlaufanreicherungsschal tung. Der Kollektor des Transistors T36 ist mit einem Schaltungspunkt P1 verbunden, dem yon einer hier nicht weiter zu erwähnenden und der Kraftstoffeinspritzanlage zugeordneten Steuerschaltung der Entladestrom I_ für den Zeitkondensator über einen Widerstand R60 zugeführt ist.
Mit dem Schaltungspunkt P1 ist weiterhin noch der Kollektor eines Transistors T38 verbunden, der mit einem zugeordneten Transistor T39 einen den Transistoren T35 und T36 ähnlichen symmetrischen Verbund bildet. Daher entspricht der Kollektorstrom des Transistors T38 dem Kollektorstrom des Transistors T39 und dieser wiederum dem Strom durch den Transistor T40, der der effektive Entladestrom für den Kondensator 6 ist, wie aus dem
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weiteren Schaltungsaufbau ersichtlich. Andererseits entspricht jedoch der Kollektorstrom des Transistors T38 nicht mehr dem ursprünglichen Entladestrom I_, da dieser um den Kollektorstrom des Transistors T36 (und damit entsprechend um den Ausgangssteuerstrom I. der Warmlaufanreicherungsschaltung) verringert ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gelangt der um den jeweiligen Ausgangssteuerstrom I. verringerte Entladestrom I_, der wegen des symmetrischen Aufbaus der Transistoren T38 und T39 auch über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T40 fließt, über die weitere Reihenschaltung der Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors T43 schließlich auf den Zeitkondensator 6. Der Transistor T43 bildet mit einem Transistor T42 eine Darlingtonschaltung, dabei ist die Basis des Transistors T42 mit dem Emitter eines weiteren Transistors T41 verbunden, dessen Kollektor und Emitter zusammengeführt an die Plusleitung 10 geschaltet sind; durch diese Unterteilung wird die Spannungebelastung der Transistoren aufgeteilt.
Die im folgenden anhand der Figuren 3 bis 6 im einzelnen erläuterten Stromsteuerschaltungen zur Erzeugung eines Ausgangssteuerstroms I. sind so ausgelegt, daß für eine feinfühlige Warmlaufanreicherung der Brennkraftmaschine beliebige Knickfunkt ions verlaufe der der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff menge über der Temperatur erzeugbar sind, wobei darüberhinaus noch unterschiedliche Verläufe realisiert werden können, je in Abhängigkeit zu dem speziellen Betriebszustand der Brennkraftmaschine. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die erfindungsgemäße Gesamtkonzeption so ausgelegt ist, daß beim Warmlauf die der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge nicht proportional zur Temperatur verläuft, sondern je nach dem momentanen Temperaturbereich ausgeprägte, unterschiedlich· Steigungen aufweisen kann, so daß die Funktion Knicke aufweist und im übrigen während des Betriebs je nach Stellung
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beispielsweise des Gaspedals auch Sprungfunktionen realisiert werden können.
Die Verläufe solcher Warmlaufanreicherungs-Knickfunktionen sind in den neben den einzelnen Schaltungsdarstellungen angegebenen Funktionsdiagrammen gezeigt, die den Verlauf der Einspritzdauer ti (pro Hub) über der Temperatur der Brennkraftmaschine angeben , wobei als zusätzliche Parameter Betriebszustände einbezogen sein können, die etwa durch die folgenden beispielhaften Bezeichnungen charakterisiert sind: TL, VL, LL. Hierbei bedeuten: LL = Leerlauf; VL = Vollast und TL = Teillast. Die im folgenden noch ausführlich erläuterten Schaltungen der Figuren 3 bis 6 ermöglichen eine äußerst feinfühlige Erstellung und Anpassung solcher Warmläufanreicherungsfunktionen ti = ft/i^), in der Einstellmöglichkeiten vorgegeben sind, um die unterschiedlichsten Funktionen realisieren zu können. Von besonderer Bedeutung ist, daß für die Betriebszustände Leerlauf, Teillast und Vollast unterschiedliche Anreicherungsfaktoren bei nicht betriebswarmem Motor (Warmlauf) möglich sind, so daß je nach Bedarf und je nach Aufbau der Schaltung für den Leerlauf (LL),für Teillast (TL) bzw. für Vollast (VL) unterschiedliche Anreicherungsfaktoren gewählt werden können. Der Leerlauf zustand kann beispielsweise dadurch als Information den hier vorliegenden Schaltungen übermittelt werden, daß ein Leerlaufkontakt am Drosselklappenschalter geschlossen wird.
Den diagrammäßigen Darstellungen zu den einzelnen Schaltungen in den Figuren 3 bis 6 läßt sich entnehmen, daß die Warmlaufumschaltung, also die Anpassung an die erwähnten unterschiedlichen Betriebsverläufe entweder über den gesamten Temperaturbereich bei Warmlauf wirken kann, wie dies etwa den Diagrammen der Fig. 4 entnommen werden kann, oder auch nur teilweise entsprechend den Diagrammen der Figuren 3 und 5. Die Funktionsverläufe sind dabei frei wählbar.
ή ο / η / η
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In einer besonderen Ausgestaltung ist das Gesamtsystem dann noch so ausgelegt, daß die Warmlaufumschaltung während des Startvorgangs unwirksam ist, damit nicht durch willkürliches Betätigen des Gaspedals während des Anlassens, was sehr häufig vorkommt, unterschiedliche Anlaßbedingungen durch die die Brennkraftmaschine jeweils bedienende Person eingeführt werden. Den einzelnen kleinen Diagrammen, die die Warmlaufknickfunktionen darstellen, läßt sich entnehmen, daß aus Abgasgründen im Bereich zwischen 20 bis 30° c das Kraftstoff-Luftgeraisch durch sparsame Zuführung von Brennstoff relativ mager gehalten wird, während bei tieferen Temperaturen aus Fahrverhaltensgründen eine größere Anreicherung (steilere Funktion) erforderlich ist.
Allerdings kann diese größere Anreicherung, die insbesondere ein gutes übergangsverhalten ermöglicht, bei Leerlauf zu fett sein, so daß die Schaltungen, wie im folgenden noch im einzelnen erläutert, so ausgelegt sind, daß in Abhängigkeit zum geöffneten oder geschlossenen Drosselklappenschalter auf mindestens zwei unterschiedliche Warmlauffunktionen umgeschaltet werden kann. Als im wesentlichen bestimmende Faktoren ergeben sich hierbei:
1. die Temperatur (Kühlwasser oder Zylinderkopf) des Motors
2. Leerlaufkontakt des Drosselklappenschalters geschlossen
3. Leerlaufkontakt des Drosselklappenschalters geöffnet.
Da je nach Auslegung und Motorbedarf unterschiedliche Warmlaufanreicherungen für Leerlauf und Teillast bzw. Vollast möglich sind und insgesamt eine feinfühlige Anpassung durch ein Knickfunktionsverhalten erzielt werden kann, ergibt sich eine Abgasverbesserung und ein verbessertes Fahrverhalten auch während des kritischen Warmlaufbereichs einer Brennkraftmaschine.
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Weiter vorn ist schon darauf hingewiesen worden, daß es die Größe des Ausgangssteuerstroms I. ist, der von der Warmlaufanreicherungsschaltung der in Fig. 2 dargestellten Teilschaltung zur Erzeugung der Kraftstoffeinspritzimpulse zugeführt wird. Im folgenden wird nunmehr im einzelnen die Erzeugung dieses Ausgangssteuerstroms I. zur Realisierung unterschiedlicher Warmlaufknlckfunktionsverlaufe erläutert. Das temperaturabhängige Element ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. als NTC-Widerstand ausgebildet und mit dem Bezugszeichen R60 versehen. Der NTC-Widerstand R60 liegt in Reihe mit einer Spule H61 und der Reihenschaltung zweier Widerstände R62 und R63 zwischen den beiden Versorgungsleitungen, die auch hier wieder als Plusleitung TO und Minusleitung 9 bezeichnet sind. Die Spule H61 dient zur Entkopplung von Hochfrequenzeinflüssen, desgleichen ein parallel geschalteter Kondensator C64. Der Widerstand R62 ist einstellbar ausgebildet und kann einen weiteren einstellbaren Widerstand R62' parallel geschaltet haben. Der NTC-Widerstand verhält sich in Abhängigkeit zur Temperatur so, daß er bei tiefen Temperaturen einen großen Widerstandswert aufweist; sein Temperaturgang wird am Verbindungspunkt der beiden Widerstände R63 und R62 abgetastet und der Basis eines Transistors T65 zugeführt, der als Emitterfolger ausgebildet ist und über seinen Emitterwiderstand R66 ein zum Temperaturgang des NTC-Widerstandes R60 proportionales, jedoch belastbares Potential erzeugt; der Transistor T65 arbeitet daher im wesentlichen als Impedanzwandler. Dieses Potential am Emitter des Transistors T65 ist umso positiver, je tiefer die Temperatur der Brennkraftmaschine, d.h. mit anderen Worten, je größer der Widerstand R60 ist, was bedeutet, daß ein über die einstellbaren Widerstände R67 und R671 zur Multiplizierteilschaltung 68 entsprechend der Schaltung der Fig. 2 fließender Strom I_ proportional bzw., wie weiter unten noch erläutert wird, in einem bestimmten Temperaturbereich proportional zum Widerstandswert des Widerstandes R60 1st.
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Damit dieser Strom jedoch überhaupt
fließen kann, muß ein bestimmtes Schwellenpotential am Ausgang des Transistors T65 überschritten sein; dieses Schwellenpotential bestimmt sich durch das dem zweiten Eingang des weiter vorn mit Bezug auf die Darstellung der Fig. 2 schon erläuterten Operationsverstärkers T29, T30 zugeführte Potential, welches sich durch die Dimensionierung der Widerstände R43 und R44 bestimmt; des weiteren ist der Schwellenwert abhängig im wesentlichen von der Einstellung der Widerstände R62r R621. Sobald die Schwelle der Multiplizierteilschaltung 68, die im übrigen in integrierter Schaltung ausgebildet ist, überschritten ist, kann der Strom fließen. In dem Diagramm zur Fig. 3 bedeutet dies, daß ein Steuerstrom I ab und unterhalb der Grenztemperatur oA fließt. Ein oberhalb dieser Temperatur ir. liegender und vom NTC-Widerstand R60 angezeigter Temperaturwert führt nicht zu einer Warmlaufanreicherung, d.h. die Dauer des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffeinspritzimpulses ti entspricht dem Kraftstoffeinspritzimpuls tiN, der den normierten Wert 1 aufweist.
Bestimmt sich die Schwelle durch die Widerstandswerte R43, R44 der Fig. 2 und im wesentlichen R62 und R63 der Fig. 3, so bestimmt sich die Größe des Stroms durch die Einstellung der Widerstände R67, R67'.
Da bei sehr tiefen Temperaturen der Widerstand R60 extrem hohe Werte annehmen kann, was bedeutet, daß die Basis des Transistors T65 praktisch auf Pluspotential gelegt wird, ist dem Widerstand R60 ab einem bestimmten Potential ein Widerstand parallel geschaltet, wozu die Reihenschaltung des Widerstands R69, der Diode D70 und der Widerstände R71 und R711, die beide
den Einschaltpunkt einstellbar ausgebildet sind,7bestimmt. Die Ankopplung der Widerstände R71, R711 an den Verbindungspunkt der Spule H61
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bzw. allgemein an den NTC-Widerstand erfolgt über die Reihenschaltung einer Diode D72, die ab einem bestimmten Spannungspotential an ihrer Anode leitend wird, und eines einstellbaren Widerstandes R73, der wie bei dem vorliegenden Schaltungsaufbau häufig, zur besseren Einstellung auch aus zwei parallelen, einstellbaren Einzelwiderständen bestehen kann. Man erzielt auf diese Weise eine Begrenzung des Ausgangssteuerstroms I bei sehr tiefen Temperaturen.
Bei tieferen Temperaturen der Brennkraftmaschine wird der proportionale Verlauf der Warmlaufanreicherungsfunktion zwisehen den Temperaturwerten °· 2 und ν 1 abgelöst durch einen versteuerten Verlauf, wozu ein Zusatzstrom I17 ab dieser Temperatür ergänzend erzeugt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise die Temperatur i^1 30° c entsprechen, was bedeutet, daß oberhalb dieser Temperatur eine Warmlaufanreicherung nicht mehr stattfindet, zwischen 20° C entsprechend Ί'2 und 30° c wird die Warmlauf funktion relativ mager gehalten und unterhalb νοηΛ'2, also unterhalb von 200C erfolgt eine Versteilerung, wobei zunächst der durchgezogene Verlauf betrachtet wird.
Hierzu ist ein Transistor T75 vorgesehen, der mit seiner Emitter-Kollektorstrecke weitere einstellbare Widerstände R76 und R761 zu den Widerständen R 67, R671 parallel legt, sobald der Temperatur λ/2 unterschritten ist. Zu diesem Zweck ist die Basis des Transistors T75 an einen zwischen Plus- und Minusleitung 10,9 gelegten Spannungsteiler angeschlossen, der aus der Reihenschaltung eines Widerstandes R77, zweier Dioden D78 und D79 und eines Widerstandes R80 besteht, der einstellbar ausgebildet ist und auch zwei Parallelwiderstände umfassen kann. Durch die Potentialverhältnisse zwischen Basis und Emitter des Transistors T75, der über die Widerstände R76, R761 am Emitter des Transistors T65 liegt,dessen Potential sich in Abhängigkeit
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zur Temperatur, gesteuert durch den NTC-Widerstand, verschieben kann, bestimmt sich, wie ersichtlich, der Einschaltpunkt des Zusatzstroms I und damit die Versteilerung der Warmlaufanreicherungsfunktion. Ergänzend kann dieser Spannungsteiler für die Steuerung des Basispotentials des Transistors T75 über einen Widerstand R81 auch an das Ausgangspotential des Transistors T65 angeschlossen sein. VJie ersichtlich bestimmt sich durch die Dimensionierung des Widerstands R80 der Einsatzpunkt der Versteilerung, während sich durch die Abstimmung der Widerstände R76, P761 die Größe des Zusatzstroms bestimmein läßt.
Ergänzend hierzu ist es, wie weiter vorn schon erwähnt, bei manchen Fahrzeugen erforderlich, für Leerlauf und Teillast oder Vollast unterschiedliche Warmlaufanreicherungsfunkt ionen zu realisieren. Hierzu wird über die Eingangsklemme ')0 und einen Widerstand 1191, der einstellbar ausgebildet ist, sowie einer mit diesem in Reihe geschalteten Diode D92 gezielt in die Spannungr.verhältnisse des das Basispotential· des Transistors T7r> steuerndon Spannungsteiler in der Weise eingegriffen, daß der Basis des Transistors T75 bei Leerlauf der Brennkraftmaschine ein positiveres Potential zugeführt wird, so daß der Transistor T75 stärker in seinen Sperrbereich gesteuert und daher der von ihm gelieferte Zusatzstrom I1, geringer wird. Man
Im
erzielt also bei Leerlauf eine schwächere Warmlaufanreicherung als bei Vollast, was dem gestrichelten Kurvenverlauf los Diaaramins entspricht. Hierzu ist, wie schon erwähnt, ein I.eerlaucschiilter beispielsweise mit der Drosselklappe,· verbunden, der bei Leerlauf der Klemme 90 positives Potential, zuführt.
Eine alter native; Ausgestal tuna ist dadurch möglich, daß über eine Verb inJungs leitung 93 der Basis eines Transistors T94 ein positives Potential zugeführt wird, wodurch dieser leitend gesteuert wird und über seine Kolleiktor-Hmitterstrecke einen einstellbaren VJ id erst and R95 parallel zu den VJi der stünden R71, R71' LeKit. Γη dleisem Fall läßt .sich gezielt das vom NTC-Wider-
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. ti-
stand Jer Basis des Transistors T65 zugeführte Potential erniedrigen, so daß, wie ersichtlich, der gleiche Zweck erzielt wird, lediglich mit dem Unterschied, daß die Steuerung von vorn unmittelbar durch Beeinflussung der Charakteristik des NTC-Widerstandes erfolgt.
Schließlich weist die Schaltung der Fig. 3 noch einen Transistor T96 auf, der über ein positives Potential an einer Einganqsklemme 97, welches dort dann auftaucht, wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird, und die Reihenschaltung von Widerständen R98 und R99 leitend gesteuert v/ird. Beim Startvorgang schaltet dieser Transistor T96 daher durch und leitet über eine mit seinem Kollektor verbundene Diode D100 das ein Umschaltverhalten herbeiführende Potential an der Eingangsklemme 90 (entsprechend Leerlauf- oder VoI lasts teil lung des Gaspedals) gegen Masse oder Minus leitung 9 ab. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Umschaltung der Knickfunktion je nach Betriebszustand der Brennkraftmaschine für den Anlaßvorgang aufgehoben wird, damit eine willkürliche Betätigung des Gaspedals keine unterschiedlichen Funktionsverläufe bewirkt.
Bei der alternativen Ausgestaltung (Umschaltung über den Transistor T94)erfolgt der Eingriff während des Startvorgangs über eine Verbindungsleitung 101 und eine Diode D102 vom Kollektor des Transistors T96 auf die Basis des Transistors T94 dahingehend, daß hier ebenfalls ein positives Potential abgeleitet wird und daher der Transistor T9 4 in seinem Sperr zustand verbleibt. Die Schaltung der Fig. 3 ist daher ersichtlich in der Lage, den Warmlauffunktionsverlauf des zugehörigen Diagramms zu realisieren, einschließlich Knickfunktion und zusätzlicher Umschaltung je nach Betriebszustand der Brennkraftmaschine.
Die Warmlaufanreicherungsschaltung der Fig. 4 ist so aufgebaut, daß man die Warmlaufumschaltung, wie in den beiden Diagrammen
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angezeigt, schon einsetzen lassen kann vom Beginn der Warmlaufanreicherung überhaupt, so daß je nach Stellung der Drosselklappe, also ob Leerlauf oder Teillast (Vollast) zwei verschiedene Warmlaufanreicherungs-Knickfunktionsverlaufe erzielt werden. Da die Schaltungsdarstellung der Fig. 4 eine Anzahl von Schaltungselementen aufweist, die zu der der Fig. 3 identisch sind (dies trifft im übrigen auch auf die Figuren 5 und 6 zu) , tragen ciese auch identische Bezugszeichen und werden im folgenden nicht weiter erläutert. Unterschiedlich zu der Schaltung der Fig. 3 ist, daß das positive Potential des geschlossenen Leerlaufschalters an der Klemme 90 nicht mehr in das Schaltverhalten des Transistors T75 eingreift; dieser Transistor liegt an Potentialen, die sich lediglich durch die Veränderung der Temperatur (gesteuert über den NTC-Widerstand R60) verschieben, so daß der Einsatz der Knickfunktion bei A^ nicht mehr vom LL- oder VL(TL)-Schalter abhängig ist. Diese Umschaltung auf den jeweiligen Betriebszustand erfolgt beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 über einen zusätzlichen Transistor T110, der mit seiner Emitter-Kollektorstrecke in Reihe mit einem einstellbaren Widerstand R111 parallel zu den Widerständen R67, R671 liegt und der an seiner Basis angesteuert wird über einen Widerstand R112 vom Kollektorpotential eines Schalttransistors T113, dem das bei Leer laufschalter geschlossen positive Klemmenpotential der Klemmen 90 an seiner Basis zugeführt wird. Solange sich der Transistor T113 bei Fehlen eines positiven Potentials an seiner Basis in seinem Sperrzustand befindet, solange liegt auch die Basis des Transistors T110 über einen Widerstand R114 an Plusleitung 10 und ist daher ebenfalls gesperrt. Es ist ersichtlich, daß sich auf diese Weise der Funktionsverlauf des Diagramms der Fig. 4a erzielen läßt, d.h. bei geschlossenem Leerlaufschalter ergibt sich ein Zusatzstrom über den Transistor T110 für den gesamten Warmlaufanreicherungsbereich, so daß sich der Funktionsverlauf in Abhängigkeit zum Betriebszustand der Brennkraftmaschine ab Einsetzen der Warmlaufanreicherung, d.h. bei Unterschreiten der Temperatur nf. in die beiden darge-
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stellten Zweige öffnet, über den Anschluß des Kollektors des Transistors T113 am Verbindungspunkt des Widerstands R69 mit der Diode D70 mittels der Reihenschaltung eines einstellbaren Widerstandes R115 und einer Diode D116 erfolgt gleichzeitig bei den Betriebssustand Leerlauf eine Bedämpfung des gesamten Warralaufanreicheryngsbereichs.
Da es andererseits auch Brennkraftmaschinen gibt, die in Teillast-Vollast-Bereich eine größere Anreicherung erforderlich machen, ist eine einfache ümkehrschaltung vorgesehen, die aus einem dem Transistor T113 vorgeschalteten und diesen steuernden Transistor T117 besteht, dessen Basis angesteuert wird über die Klemme 90, nunmehr jedoch durch Betätigung eines Vollast-(Teillast)-Schalters, der ebenfalls an die Klemme 90 Pluspotential legt. In diesem Fall entfällt dann der im Basisansteuerkreis des Transistors T113 von der Klemme 90 liegende Widerstand R118 und die Diode D119, desgleichen entfällt dieDiode D1021, die, wie weiter vorn schon erläutert, beim Startvorgang die Wirkung des Transistors T113 außer Kraft setzt. Die Ansteuerung des Transistors T113 erfolgt dann lediglich noch über den Kollektorwiderstand R120 des Transistors T117, so daß man, wie ersichtlich, eine Umkehrung der LL-Kurvenverlaufe mit den TL(VL)-Kurvenverläufe entsprechend den beiden Diagrammen der Figuren 4a und 4b erzielt.
Die Warmlaufanreicherungsschaltung der Fig. 5 schließlich unterscheidet sich zu der der Fig. 3 nur insofern, als die Anreicherungsumschaltung zwischen den jeweiligen Betriebszuständen umgekehrt ist, d.h. die Brennkraftmaschine erhält hier entsprechend der von ihr benötigten Auslegung beim Leerlauf ein fetteres Gemisch bei relativ tiefen Temperaturen, die den Temperaturwert n/L übersteigen. Zu diesem Zweck liegt der Verbindungspunkt der Dioden D78 und D79 der Fig. 3 über die Diode D92 und den einstellbaren Widerstand R91 nicht mehr an der
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wahlweise mit positivem Potential versorgbaren Klemme 90, sondern ist fest an die Plusleitung 10 angeschlossen, so daß beispielsweise bei geöffnetem Leer lauf schalter, also im Teillast-Vollastbereich mit einem abgemagerten Gemisch, wie das Diagramm zur Fig. 5 zeigt, gefahren wird. Wird an die Klemme 90" positives Potential angelegt, dann erfolgt eine Ansteuerung eines Transistors T130 über die Widerstands-Diodenreihenschaltung R131, D132 und R133, der Transistor T130 wird leitend und sperrt die Diode D92, da sie über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T130 an ifessepotential der Minusleitung 9 gelegt wird. Dies führt dann zur öffnung der Kurvenverläufe für Teillast und Vollast, da der Transistor T75 stärker leitend gesteuert wird und sich der Zusatzstrom für Leerlauf erhöht. Gleichzeitig erfolgt über den Transistor T96 beim Startvorgang eine Abschaltung dieses Steuerungsvorganges, damit eine Unabhängigkeit von der Stellung des Gaspedals erzielt wird; hierzu ist der Verbindungspunkt des Widerstands R131 mit der DLode D132 über eine Diode D135 und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T96 beim Startvorgang an Masse gelegt. Das positive Potential der Klemme 90' gelangt im übrigen über einen ein-
auf das Dämpfungsglied stellbaren Widerstand R136 und eine Diode D137*, wodurch es ai einer Verringerung des Dämpfungseinflusses über die Diode D72 während des Leerlaufs kommt.
Es ist ersichtlich, daß es mit den Warmlaufanreicherungsschaltungen der Figuren 3, 4 und 5 gelingt, die vielfältigsten Kurvenverläufe, Knickfunktionen und Umschaltmöglichkeiten, die sich durch das öffnen der Warmlaufanreicherungskurven ergeben, zu realisieren; wobei im übrigen darauf hingewiesen werden muß, daß anstelle des Schließens des Leerlaufschalters, der an die Klemme 90 ein positives Potential legt, auch das Schließen eines Vollastschalters in Betracht gezogen werden kann, so daß sich die Begriffe Leerlauf und Vollast auch jeweils in den Kurven umkehren können, wie dies durch die in Klammern ge-
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setzten Ausdrücke an den Diagrammen angegeben ist.
Die Darstellung der Fig. 6 enthält schließlich noch einen Lösungsvorschlag für eine Warmlaufanreicherungsschaltung bei Brennkraftmaschinen, bei denen nicht sämtliche Zylinder an die gleiche elektronische Kraftstoffeinspritzanlage angeschlossen sind oder angeschlossen werden können, wie dies beispielsweise bei Achtzylinder-Brennkraftmaschinen in V-Form der Fall sein kann. Bei solchen Brennkraftmaschinen ist es erwünscht, die beiden Zylinderbänke getrennt zu steuern, zu regeln und in ihrem Warmlauf zu beeinflussen, da für beide Zylinderbänke, wie einzusehen ist, durchaus getrennte Bedingungen vorherrschen können. Die Schaltung der Fig. 6 enthält daher wieder den NTC-Widerstand R60 in Reihe mit einem Widerstand R6211 und R63, wobei jedoch die Schwellwerteinstellung nicht in dieser Reihenschaltung vorgenommen wird, sondern getrennt für beide zu steuernden Bereiche im Emitterkreis des Transistors T65. Der Emitter des Transistors T65 ist hierzu über getrennte einstellbare Widerstände R14O und R141 und damit in Reihe geschaltete Widerstände R142, R143 mit Minusleitung 9 verbunden, wobei der Verbindungspunkt dieser Widerstände jeweils mit der Reihenschaltung eines Widerstands R144 in Reihe mit einem einstellbaren Widerstand R1441 bzw. R145 mit einem einstellbaren Widerstand R145* verbunden ist. Die freien Anschlüsse dieser Widerstände liefern dann getrennt an Klemmen 146 und 147 Ausgangspotentiale, die, falls gewünscht, dann weiter verarbeitet werden können entsprechend den Schaltungen der Figuren 3 bis und etwa den dortigen Emitteranschlußpunkten des Transistors T65 entsprechen können, so daß Ausgangssteuerströme I ' für beide Zylinderbänke unterschiedlich erzeugbar sind. Darüber hinaus sind die Verbindungspunkte der Widerstände RI44 mit R1441 bzw. R145 mit R145' über Verbindungsleitungen 148 bzw. 149, in denen die Reihenschaltungen einer Diode Di5O mit einem einstellbaren Widerstand D151 bzw. D152 mit einem einstellbar
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ren Widerstand R153 liegen, mit Verbindungspunkten von Spannungsteilerschaltungen verbunden, die über den Versorgungsleitungen liegen und jeweils aus der Reihenschaltung eines Widerstandes R154 bzw. R1541, einer Diode D155 bzw. D1551 und jeweils eines einstellbaren Widerstandes R156 bzw. R1561 gegen Masse gebildet sind. Die Widerstände R140 und RI41 dienen zur Schwellwerteinstellung der Warmlaufanreicherung, d.h. eine Einstellung dieser Widerstände gibt den Temperaturwert vor, der die Warmlaufanreicherung für beide Zylinderbänke getrennt einsetzen läßt, die einstellbaren Widerstände R144' und R1451 dienen der Einstellung der Kurvensteigung beim Warmlauf. Darüber hinaus läßt sich jeder Warmlaufanreicherungsschaltung eine eigene Dämpfung verleihen, und zwar über die Reihenschaltungen der Widerstände R154, R1541, Dioden D155, D1551 und Widerstände R156, R1561, die zusammen mit den einstellbaren Widerständen RI51 und R153 das Potential am Verbindungspunkt der Widerstände RI 44, Rl 44' bzw. R145,R145' begrenzen. Das bedeutet, daß auch die Dämpfung selektiv einstellbar ist und nicht auf den NTC-Widerstand R60 unmittelbar einwirkt. Schließlich weist die Schaltung der Fig. 6 noch Transistoren T160 und T1601 auf, die an ihrer Basis vom gleichen Spannungsteilerpotential einer Spannungsteilerschaltung aus einem Widerstand R161, einer Diode D162 und einem einstellbaren Widerstand R163 angesteuert sind. Die Transistoren T160 und T1601 liegen in Reihe mit einstellbaren Widerständen R165 und R1651 parallel zum Emitter des Transistors T65 und der jeweiligen Ausgangsklemme 146 bzw. 147, so daß diese Transistoren etwa der Wirkungsweise des Transistors T75 der weiter vorn besprochenen Schaltungen entsprechen, d.h., daß sich über die Einstellung der Widerstände R165 und R1651 selektiv die Steigung eines zusätzlichen Versteilerungsbereichs der Warmlaufanreicherungskurve einstellen läßt, während die Schwelle, d.h. der Einsatzpunkt bzw. der Knick der Warmlaufversteilerung sich durch Einstellung des Widerstandes R163, hier allerdings für beide Einheiten gemeinsam, einstellen läßt.
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Claims (1)

1. schaltuiiqsvorrichtuiT-r zur '-7armlauf anreirherunq und aloich- ^oiti'ien Warnlaufumnrh iltunq in Abhänqicrkeit zur Temperatur und zum liotr iebsverlunl ton ein<?r Brennkraftmaschine, innbüsondore Lei ein^r elektronischen Kraf tntof feinspr itzanlano, irren die? oingnspr i tztr. Kraf trstof fnu-nqo pro Hub Iv;-π ti irrend ο nthaltunq u-inon durch ueinc rjfi toner to Ladunq und Hntladunq dio Dauer vnti Kraftnt.offo-inapritzimpulssn vorcjobendon elektriscfio.n Knerqiospeicher (i%ondensator) ent- !lält, und v/oboi im Bereich (Kühlwansor) der P.ronnkraftmaschino oin tenporaturei^nfindliches 5"lGriGnt anaoordnot ist, dadurch aekennzoichnet, daß eina das terporaturempfindliche FlIt ir.ent als tomooratural.hänqiqon '-Jid or stand ί-ITC-Widerstand PhO) enthaltende Steuorschal tuna (2) vor'je:u>hon ist, die in Ahhünqiqkeit zur Temperatur der Bronnkraftraschine einen veränderlichen Ausqanqnstror (I) der die Dauer der Kraftstoffeinr.pritzirpulse (ti) bestimmenden Schaltunq (^) in der Weise zuführt, daß der Kondensator-Kntladestrom veränderbar int und daß der Steuerschaltunq (2) zur Erzeuqunq einer von der Temperatur abhänqiqen Warmlaufknickfunktion eine von deren temperaturabhänqiqem Schaltverhalten qesteuerte und den Ausqanqsstrom ergänzend verändernde Schwellv.'ertschaltunq (4) zuqeordnet i.3t.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (4) in ihrem Hchaltvorhalten durch mindestens oin aus dem lietriebsverhalton der Hrennkraf tmaschine atiqoleitetes Signal (Leerlauf/Vollast-Schaltsinnal) ge-
steuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausqanqsstouorstrom der Warmlaufanreicherungsschaltung (2, 3, 4) eintTT· in ler die Dauer der Krafcstoffein-
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spritzimpulse bestimmenden Teilschaltung der Kraftstoffeinspritzanlage angeordneten Operationsverstärker (TJ\ T3O) zuführbar ist, dessen anderen Eingang über einrn Spannungsteiler (R43, R44) ein die Einsatzschwelle der V.'ar ml auf anreicherung mitbestimmendes Konstantsignal zugeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Operationsverstärkers über einen Transistor (T34) eine symmetrische, aus zwei Transistoren (T35, ^'1(Λ bestehende Transistorschaltungsanordnung in der Weise beeinflußt, daß in beiden Transistoren der gleiche Strom fließt, wobei einer der Transistoren (T35) der symmetrischem Transistoranordnung mit seinem Kollektor mit dor eingang des Operationsverstärkers (Basis von T29) verbunden ist, derart, daß der Ausgangssteuerstrom (ΙΛ) als identischer Strom von einem Schaltungspunkt (P1) über die KcI-lektoremitterstrecke des anderen, die symmetrische Transistoranordnung bildenden Transistors (T36) abgeführt wird, wobei diesem Schaltungspunkt (P1) der sich im wesentlichen aus der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge bestimmende Entladestrom zugeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch aekennzeichnet, daß der Schaltungspunkt (P1) mit dem Kollektor eines Transistors (T38) verbunden ist, der mit einem weiteren Transistor (T39) eine symmetrische, in beiden Transistoren den gleichen Strom führende Transistorschaltungsanordnung bildet, daß der Kollektor des anderen Transistors (T39) dieser Schaltungsanordnung mit dem Emitter eines Transistors (T40) und dessen Kollektor mit dem Emitter eines v/eiteren Transistors (T43) verbunden ist, der mit seinem Kollektor an dem einen Anschlußpunkt des in seiner Umladung gesteuerten Kondensators (6) liegt.
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fi. Vorrichtuna nach einem .K"Vr mehreren der Ansprache 1 1 if, l>, dadurch nekonnzoiohnet, laß zur rrannyenden, den i on inn dor W."»rml auf nnroi chorunrr ansehenden "rhwol Ivjrr tbnstimrmng dor ί.innerr\\.:-]· al r'ingiqo Widerstand (PfSo) in Peiho mit oim?n r imtr-J linrrn Widerstand (Pf>2, Pf>2') und oir.'T weiteren I.'i<lerr.>t ar.d (ΡΓΓ3) ]iogt, v.-oboi dieser Pci honn^hf" Λ .tung ein ■Jp^. Torniernturaain ion tonncraturabh-inaignn Wi d <>r: t and es al'tr/'tonlür und air; Jnoedanzwand ]er gosclialtietf.r Trcanai ntor (Τ?» S) nafii'fc.'chnl tet" iyt, dranon r>itter ülvr eine einst«?] llaro k/idrrstandsanordnunii (H67, P671) ir.it de:n J'ingnnn ^t C'v^ei :!ticnr.vflr.'it'h'korr; (T29, T30) vori-'indon iv.t, derart, daß für c inon vrrrioqc;! ^nen Temperaturbereich ( .- „) die Gri'r.o der. Aunqanarntnuprntro'ns (IA) von den mit den Emitter Λ"·ί Transistors (ΤΓ,^) vnrliinidenen '.widerstanden (R67, R671) mti λ: der Fch'/eLl'v^r t zur ''nrr J auf anreicherung von den einstellbaren v:idorr-i"indf.-n ·Ί'ί2, R62' ) im Basiskreis des Ti ins in tor s (Tf-1^) bestimrt int.
7. vorrichtung nach Anspruch (,, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Widerständen (Rf>7, P(>7') im Kmitterkreis des Tinpedanzwandl ers (Ti>5) die KoI]ektoremitterstrecke eines weiteren Transistors (T75) in Reihe mit einstellbaren Wiierständer. (R7f>, R7(:') angeordnet ist, dessen Basis über eine einstellbare Spannungsteilerschaltung (R77, D78, D79, R30) so vorgespannt ist, daß ah einer bestimmten unteren Temneraturgrenj-e (^) ein ebenfalls dem Eingang des Operationsverstärkers (Ti'J, T30) 7ufiüirbarer Zusatzstrom zur Versteilerung des Konnlinionver]aufs Kraftstoffmenge pro Hub über Brennkral"traancliinontenperatur" zuführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Potentialverschiebung des die Basis des Zusatztransictors (T7D) vorspannenden Spannungsteiler (R77, D78, D79, IJ8O) inittels eines aus dem Betriebsverhalt.cn der Brennkraft-
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maschine abgeleiteten Signais (Leerlauf-Vollastschalter) eine Warmlaufumschaltung ab einer vorgegebenen Temperaturuntergrenze bewirkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem im geschlossenen Zustand positives Potential führenden Leerlaufschalter verbundene Eingangsklemme (90) vorgesehen ist, die über einen Widerstand (R91) und einer Diode (D92) mit dem Verhindungsptmkt öer beiden Dioden (D78, D79) der Spannungsteilerschaltung {Uci"'Jg D78, D79, R80) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung von Bedienungseinflüssen durch die Gaspedalstellung während des Startvorgangs ein zu diesem Zeitpunkt leitend gesteuerter Transistor (T96) vorgesehen ist, der über seine Kollektoremitterstrecke ein der Klemme (9G) zugeführtes Eingangspotential nach Masse ableitet.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung des Kennlinienverlaufs des NTC-Widerstands (R6Q) bei tiefen Temperaturen diesem ein Widerstand (RTS4, R71, R71') parallel schaltbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem NTC-Widerstand (R60) parallel schaltbare Widerstand (R71, R71') Teil einer Spannungsteilerschaltung (R69, D70) ist, deren Verbindungspunkt über eine bei einem vorgegebenen Spannungsanstieg über dem NTC-Widerstand (R60) leitend geschaltete Diode mit diesem verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dafi sur Warmlaufumschaitung in Ab-
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hängigkeit zum Betriebszustand ein von der Eingangsklemme (90) betätigbarer Transistor (T94) vorgesehen ist, der mit seiner Emitterkollektorstrecke parallel zum parallelen Dämpfungswiderstand (R71, R71') des NTC-Widerstands (R60) liegt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dafl zur Umschaltung des Warmlauf an -reicherungsverhaltens ab Einsetzen der Warmlaufanreicherung in Abhängigkeit zum Betriebszustand die Basis des einen Knickverlauf erzeugenden Zusatztransistors (T75) an einem konstanten Spannungsteilerpotential liegt und daft parallel zu diesem Transistor die Kollektoremitterstrecke in Reihe mit einem Widerstand (R111) eines weiteren Transistors (T110) geschaltet ist, der in seinem Betriebszustand von dem an der Eingangsklemme (90) anliegenden Betriebszustandssignal der Brennkraftmaschine steuerbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daft zur Steuerung des Paralleltransistors (T110) ein die Eingangsklemme (90) in seinem Eingangskreis aufweisender Trangegebenenfalls
sistor (T113) vorgesehen ist, aemvzur Umkenrung der unterschiedlichen Kurvenverläufe (Leerlauf-Vollastknickfunktionsverlaufe) ein Umkehrtransistor (T117) vorgeschaltet ist, der ebenfalls von dem an der Eingangsklemme (90) anliegenden Betriebszustandssignal angesteuert ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme (9O) der Warmlaufanreicherungsschaltung wahlweise mit einem Leerlaufschalter oder mit einem Vollastschalter verbindbar ist, derart, daß die Umschaltung der Knickfunktion Kraftstoffmeng« über Brennkraftmaschinentemperatur den Erfordernissen der Brennkraftmaschine anpaßbar ist.
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17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Warmlaufanreicherung im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine ein von dem Potential der Eingangsklemme (90*) angesteuerter Transistor (T130) vorgesehen ist, der bei Vorliegen des Leerlaufsignals ein der Basisspannungsteilerschaltung (R77, D78, D79, R80) des Zusatztransistors (T75) ergänzend zugeführtes positives Festpotential gegen Masse ableitet, derart, daß über den Zusatztransistor (T75) ein erhöhter Zusatzsteuerstrom (I2) fließt.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur getrennten Ansteuerung zweier oder mehr Zylinderbereiche der gleichen Brennkraftmaschine den Impedanzwandler (T65) getrennte und getrennt einstellbare Ausgangswiderstandsanordnungen (R141, R1441; R140, R145') zugeordnet sind, daß der Eingangskreis des Impedanzwandlers (T65) aus der einfachen Reihenschaltung des NTC-Widerstands (RiO) mit zwei weiteren Widerständen (R62", R63) besteht und daß zur selektiven Dämpfungseinstellung getrennte, einstellbare Spannungsteilerschaltungen (154, D155, R156; R154', D155', R1561) vorgesehen sind, die über einstellbare Widerstände(R151, R153) auf die getrennten Emitterausgangskreise einwirken.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Knickfunktioneverhaltens im Emitterkreia des Impedanzwandlers (T65) zwei von einem gemeinsamen, einstellbaren Spannungsteiler (R161, D162, R163) angesteuerte und in Reihe mit ihren Emitterkollektorstrecken einstellbare Widerstände (R165, R1651) aufweisende Transistoren (T160, T1601) vorgesehen sind.
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