DE2612643A1 - Verfahren zum herstellen einer elektrischen verbindung zwischen einer auf einer piezoelektrischen scheibe angebrachten elektrode und einem die scheibe haltenden kontaktstift - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer elektrischen verbindung zwischen einer auf einer piezoelektrischen scheibe angebrachten elektrode und einem die scheibe haltenden kontaktstift

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DE2612643A1
DE2612643A1 DE19762612643 DE2612643A DE2612643A1 DE 2612643 A1 DE2612643 A1 DE 2612643A1 DE 19762612643 DE19762612643 DE 19762612643 DE 2612643 A DE2612643 A DE 2612643A DE 2612643 A1 DE2612643 A1 DE 2612643A1
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DE19762612643
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Erhard Becker
Otto Ramm
Klaus-Dieter Trachmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
    • H03H9/0504Holders; Supports for bulk acoustic wave devices
    • H03H9/0528Holders; Supports for bulk acoustic wave devices consisting of clips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen
  • einer auf einer piezoelektrischen Scheibe angebrachten Elektrode und einem die Scheibe haltenden Kontaktstift Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer auf einer piezoelektrischen Scheibe angebrachten Elektrode und einem die Scheibe haltenden Kontaktstift, wobei die Scheibe in einen an einem Ende#des Stiftes vorhandenen und in Achsrichtung des Stiftes liegenden Schlitz eingesetzt wird und die Elektrode der piezoelektrischen Scheibe durch Kleben oder Löten mit dem Ende des Stiftes elektrisch leitend verbunden wird.
  • Haltevorrichtungen für piezoelektrische Scheiben sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Die Halterung hat in der Regel einen Sockel, in dem zwei Kontaktstifte gegeneinander isoliert befestigt sind. Aus der Unterseite des Sockels ragen die Kontaktstifte so weit heraus, daß sie zum Beispiel wie Steckerstifte in entsprechende Buchsen einer Fassung eingesteckt werden können, während die auf der Oberseite des Sockels herausragenden Enden der Kontaktstifte durch eine besondere Formgebung, zum Beispiel einen Schlitz, zur Aufnahme einer piezoelektrischen Scheibe eingerichtet sind (DT-OS 15 41 640). Die piezoelektrische Scheibe trägt auf ihrer Vorderseite und Rückseite je eine als Elektrode dienende leitende Schicht, die beim Einstecken der piezoelektrischen Scheibe in die Schlitze der Kontaktstifte mit diesen unmittelbar oder über eine Kleb- oder Lötverbindung in elektrischen Kontakt kommt.
  • Bei Bei der bekannten Haltevorrichtung ist das mit der piezoelektrischen Scheibe zu verbindende Ende der Kontaktstifte durch Quetschen bandförmig verbreitert und das verbreiterte Band mit einem senkrecht zu dessen Ebene stehenden Schlitz versehen, in den die piezoelektrische Scheibe hineinpaßt.
  • Bisher ist es üblich, diesen Schlitz durch Sägen oder Schleifen herzustellen. Diese Art der Halterung hat sich bei größeren piezoelektrischen Scheiben bewährt. Werden aber piezoelektrische Elemente in Miniaturausführung benötigt, bei denen die Kontaktstifte zum Beispiel einen Durchmesser von nur etwa 0,5 mm oder weniger haben, dann muß man damit rechnen, daß sich die Kontaktstifte beim Anbringen des Schlitzes völlig verbiegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer auf einer piezoelektrischen Scheibe angebrachten Elektrode und einet die Scheibe haltenden Kontaktstift zu schaffen, das sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln realisieren läßt und insbesondere auch bei piezoelektrischen Scheiben in Mimiaturausführung angewendet werden kann.
  • #rfindungsgemIß wird diese Aufgabe bei eina Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß der Kontaktstift in einer der Acherichtung des Stiftes parallelen Ebene etngeschnitten wird, daß die durch das Einschneiden erhaltenen liften des Stiftendes parallel ru der Ebene des Einschnitte so weit auseinandergebogen werden, daß die piesoelektrische Schein ist ihrer Ebene senkrecht zu der Schnittebene zwischen die beiden auseinandergebogenen Hälften der Stiftenden eingesteckt werden kann und daß schließlich die elektrische Verbindung zwischen der Elektrode und der dieser unmittelbar benachbarten Hälfte des Stiftendes hergestellt wird.
  • Ein Verfahren mit den vorgenannten Merkmalen hat den Vorteil, daß sich die mechanische Halterung der piezoelektrischen Scheibe und die elektrische Verbindung zwischen einer Elektrode dieser Scheibe und eine Kontaktstift in einfacher Weise herstellen läßt, und zwar auch dann, wenn zu Beispiel zwei Kontaktstifte bereits in den Sockel einer Haltevorrichtung eingebettet sind und wenn die Kontaktstifte einen besonders kleinen Querschnitt haben.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann das Verfahren nach den Hauptanspruch so beschaffen sein, daß das Ende des Kontaktitiftes vor dom Einschneiden zu einer Klinge verformt wird, deren Dicke erheblich kleiner ist als die grate Ausdehnung des Querschnitts des Kontakt stiftes Eine auf diese Weise hergestellte Verbindung zwischen der piezoelektrischen Scheibe und eines Kontaktstift hat zusätzlich den Vorteil, daß die Beruhrungsflache zwischen Kontaktstift und der Elektrode der piezoelektrischen Scheibe verhältnismäßig groß ist, so daß eine auch bei starken Erschiitterungen besonders dauerhafte Verbindung sbglich ist.
  • ZweckmEßige Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 a eine vergrößerte Schnittansicht einer Haltevorrichtung ffir eine piezoelektrische Scheibe, die von einem auf der Haltevorrichtung befestigten Gehäuse umgeben ist, Fig. 1 b eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung nach Fig. 1 a im Schnitt, Fig. 1 c eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung nach Fig. 1 a ohne Gehäuse, Fig. 2 a eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht eines an einem Ende nach Art einer Klinge verformtem Kon-- taktstifts, Fig. 2 b eine Ansicht wie in Fig. 2 a mit in Achsrichtung des Stiftes eingeschnittener Klinge und auseinandergebogenen Klingenhälften, Fig.
  • 3 bis 7 je eine Ansicht von je eine piezoelektrische Scheibe tragenden Kontaktstiften in einer ersten bis fUnften Ausführungsform und Fig. 8 eine stark vergrößerte Ansicht eines Kontaktstiftes entsprechend dem Beispiel in Fig. 7.
  • Ein Ein in den Fig. 1 a bis 1 c dargestellter kompletter piezoelektrischer Schwinger hat einen Sockel 1, der zusammen mit zwei in dem Sockel isoliert angebrachten zylindrischen Kontaktstiften 2, 3 eine Haltevorrichtung 4 für eine piezoelektrische Scheibe 5 bildet. Die zum Beispiel aus Quarz oder Piezokeramik bestehende piezoelektrische Scheibe 5 trägt auf gegenüberliegenden Oberflächen je eine als Elektrode 6, 7 dienende leitende Schicht. In dem gezeigten Beispiel nehmen die Elektroden eine kleinere Fläche ein als die OberflAche der Scheibe. Deshalb übernehmen Anschlußleiter 8, 9 die elektrische Verbindung von den Elektroden zu dem Rand der Scheibe 5. Auf dem Sockel sitzt ein flaches, quaderförmiges Gehäuse 10 aus Metall, das die piezoelektrische Scheibe in einem gewissen Abstand umgibt und mit dem Sockel luftdicht verbunden ist, so daß die piezoelektrische Scheibe gegenüber äußeren Einflüssen hermetisch abgeschirmt ist.
  • Die Kontaktstifte 2, 3 sind an ihren der piezoelektrischen Scheibe 5 zugewandten Enden auf folgende Weise mit den Anschlußleitern 8, 9 bzw. mit der Scheibe 5 verbunden. Jeder Kontaktstift wird in einer der Achsrichtung des Stiftes parallelen Ebene eingeschnitten. Die durch das Einschneiden entstehenden Hälften 12, 13 werden parallel zu der Ebene des Einschnitts so weit auseinandergebogen, daß die Scheibe 5 mit ihrer Ebene senkrecht zu der Schnittebene zwischen die beiden auseinandergebogenen Hälften der Stiftenden eingesteckt werden kannt vgl. insbesondere Fig. 1 b und 1 c. Bei der Montage muß die Scheibe so auf die Kontaktetifte gesteckt werden, daß die Anechlulleiter 1, b in den Bereich Bereich der Stiftenden zu liegen kommen. Die erforderliche mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften 2, 3 und der piezoelektrischen Scheibe 5 bzw. den Anschlußleitern 8 und 9 wird vorzugsweise durch Kleben mittels eines elektrisch gut leitenden Klebers oder durch Löten erreicht. Der Klebstoff wird dann zu beiden Seiten der linienförmig an dem betreffenden Anschlußleiter anliegenden Hälfte des Stiftendes, zum Beispiel 11, aufgetragen; vgl. Positionen 13 und 14 in Fig. 1 c.
  • Eine bessere mechanische und elektrische Verbindung zwischen einem Kontaktstift 15 und piezoelektrischer Scheibe läßt sich erreichen, wenn das Ende der Kontaktstifte vor dem Einschneiden zu einer Klinge 16 mit ebenen parallel zueinander liegenden Oberflächen verformt wird; vgl. Fig. 2 a. Nach dem Einschneiden der Klinge (vgl. die gestrichelte Linie in Fig. 2 a) werden die durch das Einschneiden erhaltenen Klingenhälften 17, 18 analog zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 a bis 1 c parallel zu der Ebene des Einschnitts so weit auseinandergebogen, daß die Scheibe 5 mit ihrer Ebene senkrecht zu der Schnittebene zwischen die beiden auseinandergebogenen Klingenhälften eingesteckt werden kann.
  • Der in Fig. 2 b gezeigte Abstand a muß also so groß sein, daß die Scheibe zwischen die beiden auseinandergebogenen Klingen hälften paßt.
  • Nach Fig. 3 sind zwei Kontaktstifte 19 weiter eingeschnitten als die Kontaktstifte 2, 3 nach Fig. 1 a. Außerdem sind die Anschluß- leiter 20 waagerecht auf einer piezoelektrischen Scheibe 21 angeordnet. Dadurch werden größere Halte- und Kontaktflächen geschaffen. Diese Ausführung empfiehlt sich aber nur bei piezoelektrischen Scheiben größerer Abmessungen, weil bei kleineren Scheiben die durch die Einspannung hervorgerufene Bedämpfung zu hohe Werte annehmen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind zwei Kontaktstifte 22 an ihren einer piezoelektrischen Scheibe 23 zugekehrten Enden rechtwinklig abgebogen, so daß die Einspannstelle für die Scheibe besonders klein gehalten werden kann.
  • Zwei Kontaktstifte 24 nach Fig. 5 sind an ihren Enden um etwa 450 abgewinkelt, so daß sie etwa tangential an dem Rand einer piezoelektrischen Scheibe 25 anliegen. Zwei Anschlußleiter 26 schließen in diesem Beispiel einen Winkel von etwa 900 ein und stehen etwa senkrecht zu dem abgebogenen Teil der Kontaktstifte 24. Auch hier gilt analog das zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 Gesagte.
  • Nach Fig. 6 sind bei einer piezoelektrischen Scheibe 27 zwei Anschlußleiter 28 in ähnlicher Weise wie-in Fig. 5 angebracht.
  • Der Unterschied besteht jedoch darin, daß die Anschlußleiter sich tangential an die kreisförmige Elektrode 29 anschließen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß sich der Abstand zwischen den Anschlußleitern vergrößert, so daß sich die Kapazität zwischen den Anschlußleitern verringert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 haben auch die Kontaktstifte 30 eine besondere Form, und zwar sind sie schräg zu ihrer Längsachse abgeschnitten. Mit der dadurch erhaltenen Abschrägung 31 wird bezweckt, daß die Einspannstelle für die piezoelektrische Scheibe 27 möglichst weit weg von dem Schwingungsbereich liegt, das heißt also möglichst am Rande der piezoelektrischen Scheibe.
  • Nach Fig. 7 sind die Hälften der Stiftenden 32, 33 von Kontaktstiften 34 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 b ausgebildet, wobei jedoch zusätzlich die Hälften der Stiftenden zueinander gebogen sind; vgl. auch Fig. 8. Die Hälften der Stiftenden überlappen sich somit. Kontaktstifte mit derart ausgebildeten Enden haben den Vorteil, daß die Einspannfläche für eine piezoelektrische Scheibe 35 sehr klein wird, da die Hälften der Stiftenden nicht mehr nebeneinander wie in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 6, sondern übereinander liegen.
  • Wichtig ist noch, daß die Enden der Kontaktstifte nach den Fig. 3 bis 6 wahlweise nach der in den Fig. 1 a bis 1 c gezeigten Art oder auch nach der aus den Fig. 2 a und 2 b ersichtlichen Art ausgebildet sein können. Wie bereits angedeutet, ist es immer dann, wenn auf eine gute elektrische Kontaktgabe besonderer Wert gelegt wird, von Vorteil, die Variante nach den Fig. 2 a, 2 b zu wählen, weil hier die Kontaktstelle großflächiger ist als bei der ersten Variante nach den Fig. 1 a bis 1 c.
  • Patentansprüche 1 L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer auf einer piezoelektrischen Scheibe angebrachten Elektrode und einem die Scheibe haltenden Kontaktstift, wobei die Scheibe in einen an einem Ende des Stiftes vorhandenen und in Achsrichtung des Stiftes liegenden Schlitz eingesetzt wird und die Elektrode der piezoelektrischen Scheibe durch Kleben oder Löten mit dem Ende des Stifts elektrisch leitend verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (2, 15) in einer der Achsrichtung des Stiftes parallelen Ebene eingeschnitten wird, daß die durch das Einschneiden erhaltenen Hälften (11, 12; 17, 18) des Stiftendes parallel zu der Ebene des Einschnitts so weit auseinandergebogen werden, daß die piezoelektrische Scheibe (21) mit ihrer Ebene senkrecht zu der Schnittebene zwischen die beiden auseinandergebogenen Hälften der Stiftenden eingesteckt werden kann und daß schließlich die elektrische Verbindung zwischen der Elektrode (6) und der dieser unmittelbar benachbarten Hälfte (13) des Stiftendes hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kontaktstiftes (15) vor dem Einschneiden zu einer Klinge (16) verformt wird, deren Dicke erheblich kleiner ist als die größte Ausdehnung des Querschnitts des Kontaktstiftes.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (16) durch einen Quetschvorgang hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kontaktstiftes (30) vor dem Einschneiden schräg zu dessen Längsachse abgeschnitten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kontaktstifte (22, 24) um einen Winkel zwischen etwa 300 bis etwa 900 zu der Längsachse der Stifte abgebogen werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu der Ebene des Einschnitts auseinandergebogenen Hälften (17, 18) der Stiftenden derart senkrecht zu der Ebene des Einschnitts zueinander gebogen werden, daß sie sich zumindest teilweise überlappen.
DE19762612643 1976-03-25 1976-03-25 Verfahren zum herstellen einer elektrischen verbindung zwischen einer auf einer piezoelektrischen scheibe angebrachten elektrode und einem die scheibe haltenden kontaktstift Ceased DE2612643A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4439706A (en) * 1980-10-11 1984-03-27 Nihon Dempa Kogyo Company Limited Quartz crystal vibrator
US6791241B1 (en) * 1997-01-13 2004-09-14 Seiko Epson Corporation Piezoelectric vibrator and manufacture thereof, and piezoelectric vibrator unit

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