DE2652077C3 - Anschluß- und Haltevorrichtung für plättchenförmige Körper - Google Patents

Anschluß- und Haltevorrichtung für plättchenförmige Körper

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DE2652077C3 DE19762652077 DE2652077A DE2652077C3 DE 2652077 C3 DE2652077 C3 DE 2652077C3 DE 19762652077 DE19762652077 DE 19762652077 DE 2652077 A DE2652077 A DE 2652077A DE 2652077 C3 DE2652077 C3 DE 2652077C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschluß- und Haltevorrichtung für zwei plättchenförmige, am Rande zu kontaktierende Körper, mit einer von stift- oder drahtförmigen AnschluBelementen durchdrungenen Bodenplatte, wobei die Anschlußelemente einen Zentralbereich der Bodenplatte umgeben und der oder die plättchenförmigen Körper parallel zur Bodenplatte im wesentlichen innerhalb des Zentralbereiches angeordnet sind.
Der Aufbau elektronischer Baugruppen mittels einer Vorrichtung dieser Art ist unter der Bezeichnung »Modulbauweise« bekanntgeworden. Dabei kann eine Vielzahl von mit Schaltungselementen versehenen Plättchen aufeinandergestapelt und mit in Randkerben eingelegten Drähten, die den Anschluß und die gegenseitige Verbindung herbeiführen, verlötet werden.
Die neuere Entwicklung hat sich von dieser Bauweise abgekehrt und bevorzugt die integrierte Schaltung, bei der sämtliche Schaltungsfunktionen auf einem einzigen Plättchen (Chip) vereinigt sind. In besonderen Fällen s besteht aber immer noch das Bedürfnis, zwei Plättchen in einer Baugruppe zusammenzubauen, nämlich dann, wenn die Vereinigung der beiden Plättchen zu einem einzigen nicht möglich oder unzweckmäßig ist, obwohl sie schaitungstechnisch zusammengehören;
ίο Beispielsweise ist man im Zuge der immer mehr zunehmenden Miniaturisierung in der Nachrichtentechnik bestrebt, einen Oszillator, der aus einem scheibenförmigen Resonator und aus einer in integrierter Schaltungstechnik erstellten zugehörigen Oszillatorschaltung besteht, zu einem möglichst einfach zu handhabenden raumsparenden Bauteil zu vereinigen. Hierzu ist eine unter Freilassung eines Zentralbereiches von draht- oder stiftförmigen Anschlußelementen durchdrungene kleinformatige Bodenplatte geeignet Verbindet man den Resonator und die Oszillatorschaltung auf der einen Seite der Bodenplatte in geeigneter Weise mit den Anschlußelementen, so werden einerseits Resonator und Oszillatorschaltung über die Anschlußelemente elektrisch miteinander verbunden und andererseits zugleich diese beiden Schaltungsbausteine mechanisch an der Bodenplatte befestigt Durch Einstecken und Verlöten der auf der anderen Seite de * Bodenplatte aus dieser vorstet ienden Abschnitte der Anschlußelemente in Rasterbohrungen einer Leiterplatte kann der Oszillator dann in einem Arbeitsgang und unkompliziert an eine Leiterplattenverdrahtung angeschlossen werden. Beim Verbinden von Resonator und Oszillatorschaltung mit den Anschlußelementen der Bodenplatte kommt es aber insbesondere bei der Serienfertigung solcher Oszillatoren darauf an, die gegenseitige lagemäßige Zuordnung dieser Bausteine im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Raum möglichst optimal zu gestalten und eine solche optimale Anordnung ohne aufwendige Justagearbeiten ständig einzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, 'line Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe ein zügiges und relativ einfaches Anschließen und Befestigen der beiden plättchenförmigen Körper, vorzugsweise eines scheibenförmigen Resonators und einer z. B. auf einem Keramiksubstrat Fixierten, in integrierter Technik ausgebildeten Oszillatorschaltung an eine von Anschlußelementen durchdrungene Bodenplatte möglich ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser
so Aufgabe dadurch, daß ein mit Ausnehmungen für die Anschlußelemente und mit einer Aufnahmekontur für zumindest einen der plättchenförmigen Körper verse hener Isolierstoffkörper auf die Anschlußelemente aufgesteckt und durch Abwinkein der freien Enden einiger der Anschlußelemente an der Bodenplatte verriegelt ist
Auf diese Weise wird mit Hilfe eines z. B. aus thermoplastischem Kunststoff leicht herstellbaren Isolierstoffkörpers, der als Hilfsorgan dient gewährleistet.
daß die mit den Anschlußelementen zu verbindenden plättchenförmigen Körper, also z. B. der Resonator und die zugehörige Oszillatorschaltung eines Oszillators mit Hilfe von in dem Isolierstoffkörper vorgesehenen Ausnehmungen zwangsläufig lagerichtig angeordnet werden, wodurch die zur Herstellung der elektrischen Verbindungen erforderlichen Arbeiten, z. B. Lötarbeiten wesentlich erleichtert werden, während der einfach herstellbare und daher wenig aufwendige Isolierstoff-
körper selbst ohne zusätzlich erforderliche Teile an der Bodenplatte befestigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlußelemente mit auf gleicher Höhe liegenden Kerben zur Aufnahme von Randstellen s wenigstens eines der plattenförmigen Körper versehen sind, daß der Isolierstoffkörper im wesentlichen parallel zu den Anschlußelementen gerichtete, federnde Zungen aufweist, die mit Einkerbungen für Randstellen zumindest eine* der plättchenförmigen Körper versehen sind, daß der Isoiierstoffkörper Auflageflächen für zumindest einen der plättchenförmigen Körper aufweist, daß einer der plättchenförmigen Körper zwischen Kanten des Isolierstoffkörpers und der Bodenplatte verriegelt ist und daß in den aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Isolierstoffkörper Metallblechstreifen eingespritzt sind, die aus dem Kunststoffkörper vorstehende mit den Anschlußelementen und mit leitenden Flächen zumindest eines der plättchenförmigen Körper verbindbare Anschlußabschnitte aufweisen.
Bei geeigneter Ausbildung des Isolierstoffkörpers ergeben sich u.a. hieraus die Vorteile, daß der Isolierstoffkörper die Anschlußelemente von außen her so umfaßt und stabilisiert, daß der in die Kerben der Anschlußelemente eingelegte plättchenförmige Körper sicher in diesen Kerben gehalten wird, da der Isolierstoffkörper ein Zurückfedern der Anschlußelemente und damit eine Freigabe des plättchenförmigen Körpers verhindert, daß durch die federnder Zungen des Isolierstoffkörpers insbesondere z. B. den Resonator erfassende Halteorgane gebildet werden, die diesen in seiner zur Bodenplatte parallelen Stellung und im vorgesehenen Abstand zu dieser fixieren, daß insbesondere die z. B. auf einem Keramiksubstrat angeordnete Oszillatorschaltung von entsprechenden Formschlußkanten des Isolierstoffkörpers zwischen diesen und der Bodenplatte verriegelt wird, so daß die in dieser Schaltung erzeugte Verlustwärme unmittelbar au die Bodenplatte abgegeben werden kann und daß schließlieh die eii.e elektrische Verbindung zwischen den Anschlußelementen und z. B. dem Resonator oder der integrierten Schaltung bewirkenden Me tallbischstreifen ohne weiteres, also automatisch, beim Aufstecken des Isolierstoffkörpers in ihre vorgesehene Position getangen.
Außerdem wirkt der Isolierstoffkörper für die Anschlußelemente als Justierorgan, da er z. B. geringfügig schräg stehende oder leicht verbogene Anschlußelemente beim Aufstecken auf diese automatisch ausrichtet so und in die richtige Lage zu den mit diesen zu verbindenden plättchenförmigen Bausteinen bringt Sieht man am Isolierstoffkörper zusätzlich thermoplastisch deformierbare Nasen in entsprechender Weise vor, so läßt sich z. B. uie die Oszillatorschaltung tragende Keramikplatte bereits vor dem Aufstecken des Isolierstoffkörpers auf die Anschlußelemente an diesem fixieren. Der Isolierstoffkörper bildet hierbei eine einfache Handhabe und ausreichenden Schutz für die in diesen eingesetzte Oszillatorschaltung z. B. während einer elektrischen Zwischenprüfung oder während des Transports des Oszillators.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von acht Figuren noch näher erläutert
Dabei zeigen jeweils stark vergrößert dargestellt die F i g. I und 5 in Seitenansicht und teilweise geschnitten, zwei einander verschiedene Ausführungen der Haltevorrichtung nach der Erfindung, die F i g. 2, 3, 4,6 und 7 Einzelheiten dieser Haltevorrichtungen und die F i g. 8 eine Ansicht der Haltevorrichtung von oben gesehen, ohne Resonator.
Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß die Anschluß- und Haltevorrichtung auf einer von draht- oder stiftförmigen Anschlußelementen 2 durchdrungenen Bodenplatte 1 aufbaut. Eine auf die Bodenplatte 1 aufsetzbare hutförmige Gehäusekappe 3 umschließt auf der einen Seite der Bodenplatte 1 die aus dieser vorstehenden frei endenden Anschlußelemente 2, während deren freie Enden auf der anderen Seite der Bodenplatte 1 in Rasterbohrungen einer Leiterplatte einsteckbare Anschlußstifte bilden.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an die Anschlußelemente 2, die in der Bodenplatte 1 so befestigt sind, daß sie einen Zentralbereich 4 umgeben, zwei piättchenförmige Körper 5, 6 angeschlossen, von denen der eine ein scheibenförmiger Quarzresonator (6) und der andere eine Keramikplatte (5) ist, auf der ein Schaltungschip 7 einer Oszillatorschaltung befestigt ist. Resonator 6 und Oszillatorscha)' .ng 7 müssen in bestimmter Weise elektrisch auch miteinander verbunden sein.
Zur Erleichterung der genauen Positionierung von Resonator 6 und Keramikplatte 5 parallel zur Bodenplatte 1 ist ein aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter Isolierstoffkörper 8 vorgesehen. Dieser Isolierstoffkörper 8 ist so ausgebildet, also z. B. so mit Ausnehmungen 9 für die Anschlußelemente 2 versehen, daß er auf diese aufgesteckt und gegen die Bodenplatte 1 bewegt werden kann. Durch Abwinkein von freien Enden 10 (vgl. hierzu insbesondere die F i g. 2, 6 und 8) einiger der Anschlußelemente, die mit diesen über den Isoiierstoffkörper hinausragen, wird der Isoiierstoffkörper 8 auf einfache Weise an der Bodenplatte 1 verriegelt
Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß die den Chip 7 tragende Keramikplatte 5 mit zur Bodenplatte I hin gerichtetem Chip und der Resonator 6 in jeweils auf gleicher Höhe ligende Kerben U, die in die Anschlußelemente 2 eingearbeitet sind, eingesetzt sind, wobei nach dem Ei' setzen der Keramikplatte S in die dieser zugeordneten Kerben zunächst der Isoiierstoffkörper 8 auf die Anschlußelemente 10 aufgesteckt ist und erst danach der Resonator 6, der von der Bodenplatte weiter entfernt angeordnet ist als die Keramikplatte 5, in seine Kerben eingesetzt ist
Der Isoiierstoffkörper 8 stützt hierbei die Anschlußelemente 2 von außen her ab und verhindert dadurch, daß insbesondere die Keramikplatte 5 wieder aus den Kerben 11 herausfallen kann. Die lagerichtige Anordnung des Resonators 6 wird durch zwei federnde Zungen 12 des Isolierstoffkörpers 8 (vgl. auch F i g. 3) zusätzlich erzwungen, die sich im wesentlichen parallel zu den Anschlußelementen 2 erstrecken und die ebenfalls mit Einkerbungen zur Aufnahme von kandstellen des Resonators 6 versehen sind. Da der Resonator 6 im Ausführungsbeispiel entsprechend F i g. I erst durch das Zurückbiegen der Kopfabschnitte 13 der Anschluße'.'mente 2 in den Kerben 11 verriegelt wird, halten die federnden Zungen den Resonator 6 vorher positionsrichtig fest.
Aus F i g. 1 ist ferner zu ersehen, daß der Isoiierstoffkörper 8 mit Anschrägungen 14 im Bereich der zur Aufnahme der Anschlußelemente 2 vorgesehenen Ausnehmungen 9 versehen ist. Diese Anschrägungen erleichtern das Aufstecken des Isolierstoffkörpers 8 auf die Anschlußelemente 2 und tragen dazu bei, daß
geringfügig dejustierte Anschlußelemente wieder in ihre vorgesehene Position gebracht werden.
Zur Sicherung eines einwandfreien elektrischen Kontaktes zwischen den Anschlußelementen 2 und leitenden Oberflächenbereichen der Keramikplatte 5 sowie des Resonators 6 sind die Verbindungsstellen zwischen diesen und den Anschlußelementen 2 mit Leitkleber IS versehen.
Aus dem Ausführungsbetspiel entsprechend F i g. 1 ist zu ersehen, daß der Oszillatorschaltungs-Chip 7 gut geschützt angeordnet ist, da er sich zwischen Bodenplatte 1 und Keramikplatte 5 befindet; also in einem nahezu abgeschlossenen Raum.
Aus den F i g. 5 bis 8 ist zu ersehen, daß insbesondere dann, wenn die Abmessungen des Resonators und die Abmessungen der Keramikplatte 5 stark voneinander abweichen, vorteilhaft in den Isolierstoffkörper 8 eingespritzte Metallblechstreifen 16 Verwendung finden. Diese Metallblechstreifen stehen mit ihren Enden aus dem Kunststoffkörper 8 vor und bilden mit diesen mit den Anschlußelementen 2 und mit leitenden Oberflächenabschnitten der Keramikplatte 5 verbindbare Anschlußorgane, wobei diese Verbindung durch Löten, Schweißen usw. erfolgen kann.
Aus den F i g. 5 bis 8 ist ferner zu ersehen, daß die Keramikplatte 5, die den Chip 7 trägt, vorteilhaft durch eine Formschlußkontur des Isolierstoffkörpers 8 so an der Bodenplatte 1 fixiert werden kann, daß sie mit einet ihrer großen Oberflächen der Bodenplatte anliegt. Aul diese Weise wird für eine gute Abfuhr der in der Chip-Schaltung stehenden Verlustwärme gesorgt. Aus F i g. 6 ergibt sich auch, daß mit Hilfe plastisch deformierbarer Nasen 17, die den Chip 7 tragende Keramikplatte 5 auch so an dem Isolierstoffkörper 8 befestigt werden kann, daß Isolierstoffkörper 8 und Keramikplatte 5 eine gesonders zu handhabende bauliche Einheit bilden. Auf diese Weise kann die der Chip 7 tragende Keramikplatte 5 mit Hilfe des Isolierstoffkörpers 8 unkompliziert gehandhabt werden, wobei die Chip-Schaltunt geschützt im hohlzyiindrischen Innenraum des etwa ringförmig ausgebildeter Isolierstoffkörpers 8 angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anschluß- und Haltevorrichtung für zwei plättchenförmige, am Rande zu kontaktierende Körper, mit einer von stift- oder drahtförmigen Anschlußelementen durchdrungenen Bodenplatte, wobei die Anschlußelemente einen Zentralbereich der Bodenplatte umgeben und die plättchenförmigen Körper parallel zur Bodenplatte im wesentlichen innerhalb des Zentralbereiches angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Ausnehmungen (9) für die Anschlußelemente (2) und mit einer Aufnahmekontur für zumindest einen der plattenförmigen Körper (5,6) versehener Isolierstoffkörper (8) auf die Anschlußelemente (2) aufgesteckt und durch Abwinkein der freien Enden
(10) einiger der Anschlußelemente an der Bodenplatte (1) verriegelt ist.
2. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (2) mit auf gleicher Höhe liegenden Kerben
(11) zur Aufnahme von Randstellen wenigstens eines der plattenförmigen Körper (5,6) versehen sind.
3. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (8) im wesentlichen parallel zu den Anschlußelementen gerichtete federnde Zungen (12) aufweist, die mit Einkerbungen für Randstellen zumindest eines der plättchenförmigen Körper (5,6) versehen sind.
4. Anscb!u3 und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (8) Äuflagefläcnen fih zumindest einen der plättchenförmigen (S, b) Körper aufweist
5. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der plättchenförmigen Körper (5, 6) zwischen Kanten des Isolierstoffkörpers (8) und der Bodenplatte (1) verriegelt ist
6. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Isolierstoffkörper (8) Metallblechstreifen (16) eingespritzt sind, die aus dem Kunststoffkörper vorstehende mit den Anschlußelementen und mit leitenden Flächen zumindest eines der plättchenförmigen Körper verbindbare Anschlußabschnitte aufweisen.
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