DE2652077C3 - Anschluß- und Haltevorrichtung für plättchenförmige Körper - Google Patents
Anschluß- und Haltevorrichtung für plättchenförmige KörperInfo
- Publication number
- DE2652077C3 DE2652077C3 DE19762652077 DE2652077A DE2652077C3 DE 2652077 C3 DE2652077 C3 DE 2652077C3 DE 19762652077 DE19762652077 DE 19762652077 DE 2652077 A DE2652077 A DE 2652077A DE 2652077 C3 DE2652077 C3 DE 2652077C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- shaped
- base plate
- holding device
- platelet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L23/00—Details of semiconductor or other solid state devices
- H01L23/32—Holders for supporting the complete device in operation, i.e. detachable fixtures
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0091—Housing specially adapted for small components
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/0001—Technical content checked by a classifier
- H01L2924/0002—Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschluß- und Haltevorrichtung für zwei plättchenförmige, am Rande
zu kontaktierende Körper, mit einer von stift- oder drahtförmigen AnschluBelementen durchdrungenen
Bodenplatte, wobei die Anschlußelemente einen Zentralbereich der Bodenplatte umgeben und der oder die
plättchenförmigen Körper parallel zur Bodenplatte im wesentlichen innerhalb des Zentralbereiches angeordnet
sind.
Der Aufbau elektronischer Baugruppen mittels einer Vorrichtung dieser Art ist unter der Bezeichnung
»Modulbauweise« bekanntgeworden. Dabei kann eine Vielzahl von mit Schaltungselementen versehenen
Plättchen aufeinandergestapelt und mit in Randkerben eingelegten Drähten, die den Anschluß und die
gegenseitige Verbindung herbeiführen, verlötet werden.
Die neuere Entwicklung hat sich von dieser Bauweise abgekehrt und bevorzugt die integrierte Schaltung, bei
der sämtliche Schaltungsfunktionen auf einem einzigen Plättchen (Chip) vereinigt sind. In besonderen Fällen
s besteht aber immer noch das Bedürfnis, zwei Plättchen in einer Baugruppe zusammenzubauen, nämlich dann,
wenn die Vereinigung der beiden Plättchen zu einem einzigen nicht möglich oder unzweckmäßig ist, obwohl
sie schaitungstechnisch zusammengehören;
ίο Beispielsweise ist man im Zuge der immer mehr
zunehmenden Miniaturisierung in der Nachrichtentechnik bestrebt, einen Oszillator, der aus einem scheibenförmigen
Resonator und aus einer in integrierter Schaltungstechnik erstellten zugehörigen Oszillatorschaltung
besteht, zu einem möglichst einfach zu handhabenden raumsparenden Bauteil zu vereinigen.
Hierzu ist eine unter Freilassung eines Zentralbereiches von draht- oder stiftförmigen Anschlußelementen
durchdrungene kleinformatige Bodenplatte geeignet Verbindet man den Resonator und die Oszillatorschaltung
auf der einen Seite der Bodenplatte in geeigneter Weise mit den Anschlußelementen, so werden einerseits
Resonator und Oszillatorschaltung über die Anschlußelemente elektrisch miteinander verbunden und andererseits
zugleich diese beiden Schaltungsbausteine mechanisch an der Bodenplatte befestigt Durch Einstecken
und Verlöten der auf der anderen Seite de * Bodenplatte aus dieser vorstet ienden Abschnitte der Anschlußelemente
in Rasterbohrungen einer Leiterplatte kann der Oszillator dann in einem Arbeitsgang und unkompliziert
an eine Leiterplattenverdrahtung angeschlossen werden. Beim Verbinden von Resonator und Oszillatorschaltung
mit den Anschlußelementen der Bodenplatte kommt es aber insbesondere bei der Serienfertigung
solcher Oszillatoren darauf an, die gegenseitige lagemäßige Zuordnung dieser Bausteine im Hinblick auf
den zur Verfügung stehenden Raum möglichst optimal zu gestalten und eine solche optimale Anordnung ohne
aufwendige Justagearbeiten ständig einzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, 'line Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe ein zügiges und relativ einfaches Anschließen und
Befestigen der beiden plättchenförmigen Körper, vorzugsweise eines scheibenförmigen Resonators und
einer z. B. auf einem Keramiksubstrat Fixierten, in integrierter Technik ausgebildeten Oszillatorschaltung
an eine von Anschlußelementen durchdrungene Bodenplatte möglich ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser
so Aufgabe dadurch, daß ein mit Ausnehmungen für die
Anschlußelemente und mit einer Aufnahmekontur für zumindest einen der plättchenförmigen Körper verse
hener Isolierstoffkörper auf die Anschlußelemente aufgesteckt und durch Abwinkein der freien Enden
einiger der Anschlußelemente an der Bodenplatte verriegelt ist
Auf diese Weise wird mit Hilfe eines z. B. aus thermoplastischem Kunststoff leicht herstellbaren Isolierstoffkörpers,
der als Hilfsorgan dient gewährleistet.
daß die mit den Anschlußelementen zu verbindenden plättchenförmigen Körper, also z. B. der Resonator und
die zugehörige Oszillatorschaltung eines Oszillators mit Hilfe von in dem Isolierstoffkörper vorgesehenen
Ausnehmungen zwangsläufig lagerichtig angeordnet werden, wodurch die zur Herstellung der elektrischen
Verbindungen erforderlichen Arbeiten, z. B. Lötarbeiten wesentlich erleichtert werden, während der einfach
herstellbare und daher wenig aufwendige Isolierstoff-
körper selbst ohne zusätzlich erforderliche Teile an der
Bodenplatte befestigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Anschlußelemente mit auf gleicher Höhe liegenden Kerben zur Aufnahme von Randstellen s
wenigstens eines der plattenförmigen Körper versehen
sind, daß der Isolierstoffkörper im wesentlichen parallel zu den Anschlußelementen gerichtete, federnde
Zungen aufweist, die mit Einkerbungen für Randstellen
zumindest eine* der plättchenförmigen Körper versehen sind, daß der Isoiierstoffkörper Auflageflächen für
zumindest einen der plättchenförmigen Körper aufweist, daß einer der plättchenförmigen Körper zwischen
Kanten des Isolierstoffkörpers und der Bodenplatte verriegelt ist und daß in den aus einem
thermoplastischen Kunststoff bestehenden Isolierstoffkörper Metallblechstreifen eingespritzt sind, die aus
dem Kunststoffkörper vorstehende mit den Anschlußelementen und mit leitenden Flächen zumindest eines der
plättchenförmigen Körper verbindbare Anschlußabschnitte aufweisen.
Bei geeigneter Ausbildung des Isolierstoffkörpers ergeben sich u.a. hieraus die Vorteile, daß der
Isolierstoffkörper die Anschlußelemente von außen her so umfaßt und stabilisiert, daß der in die Kerben der
Anschlußelemente eingelegte plättchenförmige Körper sicher in diesen Kerben gehalten wird, da der
Isolierstoffkörper ein Zurückfedern der Anschlußelemente und damit eine Freigabe des plättchenförmigen
Körpers verhindert, daß durch die federnder Zungen des Isolierstoffkörpers insbesondere z. B. den Resonator
erfassende Halteorgane gebildet werden, die diesen in seiner zur Bodenplatte parallelen Stellung und im
vorgesehenen Abstand zu dieser fixieren, daß insbesondere die z. B. auf einem Keramiksubstrat angeordnete
Oszillatorschaltung von entsprechenden Formschlußkanten des Isolierstoffkörpers zwischen diesen und der
Bodenplatte verriegelt wird, so daß die in dieser Schaltung erzeugte Verlustwärme unmittelbar au die
Bodenplatte abgegeben werden kann und daß schließlieh die eii.e elektrische Verbindung zwischen den
Anschlußelementen und z. B. dem Resonator oder der integrierten Schaltung bewirkenden Me tallbischstreifen
ohne weiteres, also automatisch, beim Aufstecken des Isolierstoffkörpers in ihre vorgesehene Position getangen.
Außerdem wirkt der Isolierstoffkörper für die Anschlußelemente als Justierorgan, da er z. B. geringfügig
schräg stehende oder leicht verbogene Anschlußelemente
beim Aufstecken auf diese automatisch ausrichtet so und in die richtige Lage zu den mit diesen zu
verbindenden plättchenförmigen Bausteinen bringt Sieht man am Isolierstoffkörper zusätzlich thermoplastisch
deformierbare Nasen in entsprechender Weise vor, so läßt sich z. B. uie die Oszillatorschaltung
tragende Keramikplatte bereits vor dem Aufstecken des Isolierstoffkörpers auf die Anschlußelemente an diesem
fixieren. Der Isolierstoffkörper bildet hierbei eine einfache Handhabe und ausreichenden Schutz für die in
diesen eingesetzte Oszillatorschaltung z. B. während einer elektrischen Zwischenprüfung oder während des
Transports des Oszillators.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von acht Figuren noch näher erläutert
Dabei zeigen jeweils stark vergrößert dargestellt die F i g. I und 5 in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
zwei einander verschiedene Ausführungen der Haltevorrichtung nach der Erfindung, die F i g. 2, 3, 4,6 und 7
Einzelheiten dieser Haltevorrichtungen und die F i g. 8 eine Ansicht der Haltevorrichtung von oben gesehen,
ohne Resonator.
Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß die
Anschluß- und Haltevorrichtung auf einer von draht- oder stiftförmigen Anschlußelementen 2 durchdrungenen
Bodenplatte 1 aufbaut. Eine auf die Bodenplatte 1 aufsetzbare hutförmige Gehäusekappe 3 umschließt auf
der einen Seite der Bodenplatte 1 die aus dieser vorstehenden frei endenden Anschlußelemente 2,
während deren freie Enden auf der anderen Seite der Bodenplatte 1 in Rasterbohrungen einer Leiterplatte
einsteckbare Anschlußstifte bilden.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an die Anschlußelemente 2, die in der Bodenplatte 1 so
befestigt sind, daß sie einen Zentralbereich 4 umgeben, zwei piättchenförmige Körper 5, 6 angeschlossen, von
denen der eine ein scheibenförmiger Quarzresonator (6) und der andere eine Keramikplatte (5) ist, auf der ein
Schaltungschip 7 einer Oszillatorschaltung befestigt ist. Resonator 6 und Oszillatorscha)' .ng 7 müssen in
bestimmter Weise elektrisch auch miteinander verbunden sein.
Zur Erleichterung der genauen Positionierung von Resonator 6 und Keramikplatte 5 parallel zur
Bodenplatte 1 ist ein aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter Isolierstoffkörper 8 vorgesehen. Dieser
Isolierstoffkörper 8 ist so ausgebildet, also z. B. so mit
Ausnehmungen 9 für die Anschlußelemente 2 versehen, daß er auf diese aufgesteckt und gegen die Bodenplatte
1 bewegt werden kann. Durch Abwinkein von freien Enden 10 (vgl. hierzu insbesondere die F i g. 2, 6 und 8)
einiger der Anschlußelemente, die mit diesen über den Isoiierstoffkörper hinausragen, wird der Isoiierstoffkörper
8 auf einfache Weise an der Bodenplatte 1 verriegelt
Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß die den Chip 7 tragende Keramikplatte 5 mit zur Bodenplatte I hin gerichtetem
Chip und der Resonator 6 in jeweils auf gleicher Höhe ligende Kerben U, die in die Anschlußelemente 2
eingearbeitet sind, eingesetzt sind, wobei nach dem Ei' setzen der Keramikplatte S in die dieser zugeordneten
Kerben zunächst der Isoiierstoffkörper 8 auf die Anschlußelemente 10 aufgesteckt ist und erst danach
der Resonator 6, der von der Bodenplatte weiter entfernt angeordnet ist als die Keramikplatte 5, in seine
Kerben eingesetzt ist
Der Isoiierstoffkörper 8 stützt hierbei die Anschlußelemente 2 von außen her ab und verhindert dadurch, daß
insbesondere die Keramikplatte 5 wieder aus den Kerben 11 herausfallen kann. Die lagerichtige Anordnung
des Resonators 6 wird durch zwei federnde Zungen 12 des Isolierstoffkörpers 8 (vgl. auch F i g. 3)
zusätzlich erzwungen, die sich im wesentlichen parallel zu den Anschlußelementen 2 erstrecken und die
ebenfalls mit Einkerbungen zur Aufnahme von kandstellen des Resonators 6 versehen sind. Da der
Resonator 6 im Ausführungsbeispiel entsprechend F i g. I erst durch das Zurückbiegen der Kopfabschnitte
13 der Anschluße'.'mente 2 in den Kerben 11 verriegelt
wird, halten die federnden Zungen den Resonator 6 vorher positionsrichtig fest.
Aus F i g. 1 ist ferner zu ersehen, daß der Isoiierstoffkörper 8 mit Anschrägungen 14 im Bereich der zur
Aufnahme der Anschlußelemente 2 vorgesehenen Ausnehmungen 9 versehen ist. Diese Anschrägungen
erleichtern das Aufstecken des Isolierstoffkörpers 8 auf die Anschlußelemente 2 und tragen dazu bei, daß
geringfügig dejustierte Anschlußelemente wieder in ihre vorgesehene Position gebracht werden.
Zur Sicherung eines einwandfreien elektrischen Kontaktes zwischen den Anschlußelementen 2 und
leitenden Oberflächenbereichen der Keramikplatte 5 sowie des Resonators 6 sind die Verbindungsstellen
zwischen diesen und den Anschlußelementen 2 mit Leitkleber IS versehen.
Aus dem Ausführungsbetspiel entsprechend F i g. 1 ist zu ersehen, daß der Oszillatorschaltungs-Chip 7 gut
geschützt angeordnet ist, da er sich zwischen Bodenplatte 1 und Keramikplatte 5 befindet; also in einem nahezu
abgeschlossenen Raum.
Aus den F i g. 5 bis 8 ist zu ersehen, daß insbesondere dann, wenn die Abmessungen des Resonators und die
Abmessungen der Keramikplatte 5 stark voneinander abweichen, vorteilhaft in den Isolierstoffkörper 8
eingespritzte Metallblechstreifen 16 Verwendung finden. Diese Metallblechstreifen stehen mit ihren Enden
aus dem Kunststoffkörper 8 vor und bilden mit diesen mit den Anschlußelementen 2 und mit leitenden
Oberflächenabschnitten der Keramikplatte 5 verbindbare Anschlußorgane, wobei diese Verbindung durch
Löten, Schweißen usw. erfolgen kann.
Aus den F i g. 5 bis 8 ist ferner zu ersehen, daß die
Keramikplatte 5, die den Chip 7 trägt, vorteilhaft durch eine Formschlußkontur des Isolierstoffkörpers 8 so an
der Bodenplatte 1 fixiert werden kann, daß sie mit einet ihrer großen Oberflächen der Bodenplatte anliegt. Aul
diese Weise wird für eine gute Abfuhr der in der Chip-Schaltung stehenden Verlustwärme gesorgt. Aus
F i g. 6 ergibt sich auch, daß mit Hilfe plastisch deformierbarer Nasen 17, die den Chip 7 tragende
Keramikplatte 5 auch so an dem Isolierstoffkörper 8 befestigt werden kann, daß Isolierstoffkörper 8 und
Keramikplatte 5 eine gesonders zu handhabende bauliche Einheit bilden. Auf diese Weise kann die der
Chip 7 tragende Keramikplatte 5 mit Hilfe des Isolierstoffkörpers 8 unkompliziert gehandhabt werden,
wobei die Chip-Schaltunt geschützt im hohlzyiindrischen
Innenraum des etwa ringförmig ausgebildeter Isolierstoffkörpers 8 angeordnet ist.
Claims (6)
1. Anschluß- und Haltevorrichtung für zwei plättchenförmige, am Rande zu kontaktierende
Körper, mit einer von stift- oder drahtförmigen Anschlußelementen durchdrungenen Bodenplatte,
wobei die Anschlußelemente einen Zentralbereich der Bodenplatte umgeben und die plättchenförmigen
Körper parallel zur Bodenplatte im wesentlichen innerhalb des Zentralbereiches angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Ausnehmungen (9) für die Anschlußelemente (2) und
mit einer Aufnahmekontur für zumindest einen der plattenförmigen Körper (5,6) versehener Isolierstoffkörper
(8) auf die Anschlußelemente (2) aufgesteckt und durch Abwinkein der freien Enden
(10) einiger der Anschlußelemente an der Bodenplatte (1) verriegelt ist.
2. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente
(2) mit auf gleicher Höhe liegenden Kerben
(11) zur Aufnahme von Randstellen wenigstens eines
der plattenförmigen Körper (5,6) versehen sind.
3. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper
(8) im wesentlichen parallel zu den Anschlußelementen gerichtete federnde Zungen (12) aufweist,
die mit Einkerbungen für Randstellen zumindest eines der plättchenförmigen Körper (5,6) versehen
sind.
4. Anscb!u3 und Haltevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper
(8) Äuflagefläcnen fih zumindest einen der plättchenförmigen (S, b) Körper aufweist
5. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der plättchenförmigen
Körper (5, 6) zwischen Kanten des Isolierstoffkörpers (8) und der Bodenplatte (1)
verriegelt ist
6. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den aus einem
thermoplastischen Kunststoff bestehenden Isolierstoffkörper (8) Metallblechstreifen (16) eingespritzt
sind, die aus dem Kunststoffkörper vorstehende mit den Anschlußelementen und mit leitenden Flächen
zumindest eines der plättchenförmigen Körper verbindbare Anschlußabschnitte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652077 DE2652077C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Anschluß- und Haltevorrichtung für plättchenförmige Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652077 DE2652077C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Anschluß- und Haltevorrichtung für plättchenförmige Körper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652077A1 DE2652077A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2652077B2 DE2652077B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2652077C3 true DE2652077C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5993224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652077 Expired DE2652077C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Anschluß- und Haltevorrichtung für plättchenförmige Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652077C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8485418B2 (en) | 1995-05-26 | 2013-07-16 | Formfactor, Inc. | Method of wirebonding that utilizes a gas flow within a capillary from which a wire is played out |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918952C2 (de) * | 1979-05-10 | 1982-10-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische Baugruppe |
FR2525816A1 (fr) * | 1982-04-22 | 1983-10-28 | Ducellier & Cie | Regulateur electronique pour alternateurs de vehicules automobiles |
US6336269B1 (en) | 1993-11-16 | 2002-01-08 | Benjamin N. Eldridge | Method of fabricating an interconnection element |
US6835898B2 (en) | 1993-11-16 | 2004-12-28 | Formfactor, Inc. | Electrical contact structures formed by configuring a flexible wire to have a springable shape and overcoating the wire with at least one layer of a resilient conductive material, methods of mounting the contact structures to electronic components, and applications for employing the contact structures |
EP0792517B1 (de) * | 1994-11-15 | 2003-10-22 | Formfactor, Inc. | Elektrische kontaktstruktur aus flexiblem draht |
US6727579B1 (en) | 1994-11-16 | 2004-04-27 | Formfactor, Inc. | Electrical contact structures formed by configuring a flexible wire to have a springable shape and overcoating the wire with at least one layer of a resilient conductive material, methods of mounting the contact structures to electronic components, and applications for employing the contact structures |
-
1976
- 1976-11-15 DE DE19762652077 patent/DE2652077C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8485418B2 (en) | 1995-05-26 | 2013-07-16 | Formfactor, Inc. | Method of wirebonding that utilizes a gas flow within a capillary from which a wire is played out |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652077A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2652077B2 (de) | 1978-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4190697C1 (de) | Abschirmeinrichtung für eine auf einer Leiterplatte angeordnete Schaltung | |
DE69419300T2 (de) | Leiterplatte und Randverbinder dafür, und Verfahren zur Vorbereitung eines Leiterplattenrandes | |
DE69110418T2 (de) | Mit Filter versehener Stiftstecker. | |
DE602005005646T2 (de) | Piezoelektrischer Resonator und Anordnung mit dem in ein Gehäuse eingeschlossenen Resonator | |
DE3686693T2 (de) | Ausrichtungsvorrichtung eines halbleiterplaettchentraegers und verfahren zum ausrichten. | |
DE4005829C2 (de) | ||
DE2103064A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Modulelementen | |
DE2652077C3 (de) | Anschluß- und Haltevorrichtung für plättchenförmige Körper | |
DE2918952C2 (de) | Elektrische Baugruppe | |
DE3328746C2 (de) | ||
DE2444699A1 (de) | Anschlussteil fuer eine in dickfilmtechnik ausgefuehrte kleinstbaueinheit | |
EP1449278A1 (de) | Stecker | |
EP0638967A2 (de) | Um 90-Grad abgewinkelter Steckverbinder für die Einpresstechnik | |
DE1046129B (de) | Anordnung zur Befestigung von elektrischen Bauelementen auf einer gedruckten Schaltung und elektrische Verbindung zwischen beiden | |
DE8630076U1 (de) | Surface-mount-Steckverbinder | |
DE3828904C2 (de) | ||
DE3028047A1 (de) | Vorrichtung zum aufbau von elektrischen schaltungen durch einstecken von elektrischen bauelementen, insbesondere elektronischer lehr- und experimentierbaukasten | |
CH627900A5 (de) | Element zum verbinden und abstuetzen zweier parallel angeordneter schaltungskarten. | |
DE69008558T2 (de) | Rauschfilterverbinder. | |
DE19743251C1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE60201537T2 (de) | Elektrische verbindungsanordnung für elektronische bauteile | |
DE10064455C2 (de) | Steckverbinder zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit Leiterbahnen | |
DE2736545B2 (de) | Steckeinheit mit einer elektrische Bauelemente tragenden Leiterplatte | |
EP1406351B1 (de) | Stiftleiste | |
DE102023104254A1 (de) | Stiftleiste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |