DE2612149A1 - Splitterhuelle fuer geschosse, gefechtskoepfe u.dgl. - Google Patents

Splitterhuelle fuer geschosse, gefechtskoepfe u.dgl.

Info

Publication number
DE2612149A1
DE2612149A1 DE19762612149 DE2612149A DE2612149A1 DE 2612149 A1 DE2612149 A1 DE 2612149A1 DE 19762612149 DE19762612149 DE 19762612149 DE 2612149 A DE2612149 A DE 2612149A DE 2612149 A1 DE2612149 A1 DE 2612149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
splinters
sleeve
jacket
preformed
envelope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762612149
Other languages
English (en)
Other versions
DE2612149C2 (de
Inventor
Hans Dipl Ing Bedall
Max Ing Grad Rentzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19762612149 priority Critical patent/DE2612149C2/de
Priority to NL7701244A priority patent/NL7701244A/xx
Priority to GB7043/77A priority patent/GB1535897A/en
Priority to SE7702160A priority patent/SE430002C/sv
Priority to CH279577A priority patent/CH618260A5/de
Priority to IL51601A priority patent/IL51601A/xx
Priority to NO77770876A priority patent/NO149086C/no
Priority to IT21494/77A priority patent/IT1084664B/it
Priority to FR7708637A priority patent/FR2345697A1/fr
Priority to BE2055761A priority patent/BE852773A/fr
Priority to US05/780,480 priority patent/US4129061A/en
Publication of DE2612149A1 publication Critical patent/DE2612149A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2612149C2 publication Critical patent/DE2612149C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u. dgl., bei der vorgeformte Splitter aus hartem bzw. aushärtbarem Werkstoff in ein tragendes Gerüst aus einem durch Sintern aushärtbaren, die Splitter allseitig umhüllenden Werkstoff eingebettet sind, welcher beim Zünden einer in der Splitterhülle angeordneten Sprengladung unter Freisetzung der vorgeformten Splitter in Einzelpartikel zerlegbar ist.
  • Durch die OE-PS 236 256 ist es bekannt, vorgeformte Splitter in eine Form einzuhüllen und durch einen beigefügten Kleber zu einem grobporigen Körper zu verbinden. Weiterhin ist durch die DT-OS 1 943 472 ein Splittergefechtskopf mit vorgeformten Splittern bekannt, bei dem die vorgeformten Splitter durch Sintern zu einem tragenden Bauteil zusammengefaßt sind, welches den Gefechtskopfmantel oder zumindest Teile desselben bildet. Dabei sollen zwischen den Splittern freie Räume verbleiben, welche gegebenenfalls mit einem spezifisch leichten Material, wie Aluminium oder Kunststoff ausgefüllt sind.
  • Schließlich ist es auch bekannt, vorgeformte Splitter in ein Gerüst aus Beton oder einem anderen aushärtbaren bzw. selbstaushärtenden Werkstoff einzubetten.
  • Daneben ist es durch die OE-PS 26 846 auch bekannt, bei einem Geschoß Kugel splitter zwischen zwei konzentrische Rohrkörper einzufüllen. Ein Splitterkörper besonderer Art ist schließlich in der DT-OS 2 129 196 beschrieben, bei dem vornehmlich einlagig zwischen zwei Rohre eingefüllte Kugelsplitter durch Hochdruckumformung eingeschlossen werden. Dabei wird der Innenrohrkörper durch radiale Verformung in die Hohlräume zwischen den Splittern eingepreßt und unter Vorfragmentierung der beiden Rohrkörper mit dem Außenrohr zu einer rotationssymmetrischen Splitterhülle zusammenplattiert.
  • Weiterhin ist durch die DT-OS 20 Ol 754 eine Sprenggranate mit zwischen zwei Hülsen angeordnetem, vorgeformtem Splittermaterial und sich innerhalb der inneren Hülse befindendem, brisanten Sprengstoff bekannt, deren innere Hülse einen einstückigen Teil des Granatenkörpers darstellt und beim Abfeuern der Granate wenigstens einen Teil der axialen Schubkräfte überträgt, während die äußere Hülle neben den Axialkräften auch noch die durch die Geschoßrotation auftretenden Fliehkräfte des Splittermaterials aufnimmt.
  • Schließlich wurde in der DT-Patentanmeldung P 23 22 728.3 eine Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u. dgl. vorgeschlagen, bei der vorgeformte Hartmetallsplitter in ein tragendes Gerüst aus einem aushärtbaren Werkstoff eingebettet sind, wobei das tragende Gerüst aus sinterfähigem Metallpulver besteht, in das lagenweise die vorgeformten Splitter eingebracht und mit dem Metallpulver so zu einer geschoß-, rohr- und schalenförmigen Splitterhülle gepreßt und zusammengesintert sind, daß dem aus den vorgeformten Splittern bestehenden, vornehmlich einlagigen Splittermantel wenigstens nach innen, zur Sprengladung hin, ein feinporiger, unter der Wirkung der beim Zünden der Sprengladung entstehenden Detonationswelle kompressibler Sintermantel vorgelagert ist.
  • Die erstgenannten Splitterhüllen haben zum Teil einen hohen kampfunwirksamen Ballastanteil, zum Teil bilden sich bei der Zerlegung des Splitermantels Klumpen. Bei anderen wiederum wird ein Großteil der Leistung der Sprengladung für das Zerlegen der Splitterhülle anstatt für die Beschleunigung der Splitter verbraucht. Zudem wird in vielen Fällen ungewollt Sprengleistung in Form von Gefügeumwandlung wirksam, d. h. die vorgeformten Splitter und/oder deren Tragegerüst werden in Partikel zerstückelt oder zerrieben, die ihrerseits dann kampfunwirksam sind.
  • Bei der letztgenannten Lösung nach der DT-Patentanmeldung P 23 22 728 treten diese Nachteile zwar nicht auf, wohl aber bilden sich infolge der höheren Längenschrumpfung des Sintermetallkörpers beim Sintern und anschließenden Erkalten gegenüber der beispielsweise äußeren Metallhülse, d.h. dem Granatenkörper oder -mantel aus homogenem Werkstoff Spalte an den Ubergangsstellen oder Gefügerisse, die eine völlig gleichmäßige Zerlegung und Splitterwirkung der Hülle beim Detonieren der Sprengladung nicht mehr gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Splitterhülle zu schaffen, die als Geschoßkörper bzw. Gefechtskopf zwar die erforderliche Axial- und Rotationsstabilität aufweist und ohne großen Energieverlust in möglichst viele gleichmäßige Splitter vorgegebener Größe zerlegbar ist, beim Sintern und anschließenden Abkühlen der Splitterhülle, d. h. des die vorgeformten Splitter aufnehmenden Metallpulvermantels sich aber weder vom Granatenkörper löst noch zu diesem hin oder in sich Risse oder Spalte bildet, welche die gleichmäßige Zerlegung und Splitterwirkung stören könnte.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Granatengrundkörper im Bereich eines zwischen einem Geschoß und einer Kopfpartie vorgesehenen, hülsenförmigen Mittelteils mit einer äußeren, wenigstens über einen Teil des Geschosses zylindrischen Ausnehmung versehen ist, in welche die vorgeformten Splitter, vornehmlich Schwermetallkugeln einlagig zusammen mit einem durch Sintern aushärtbaren Werkstoff eingebracht und zu einem die Splitter in einem umhüllenden Tragegerüst aufnehmenden, sich radial und axial in der Ausnehmung abstützenden, manschettenförmigen Splittermantel gepreßt und eingesintert sind.
  • Da die eingelagerten, vorgeformten Splitter, vornehmlich Kugeln, in axialer Richtung dicht aneinander anliegen, tritt beim Sintern und anschließenden Abkühlen der Sinter-Splitterhülle keine von der Längenschrumpfung des Granatenkörpers wesentlich abweichende Längenänderung de Splittermantels ein, die zu einer Spalt- oder Rißbildung führen könnte. In radialer Richtung aber erfolgt bei der Abkühlung sogar noch eine innigere Umklammerung des hülsenförmigen Mittelteiles des Granatengrundkörpers, da der gesinterte Splittermantel bei der Abkühlung sich mehr zusammenzieht als der Granatengrundkörper.
  • Einzelheiten der erfindungsgemäßen Splitterhülle gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der 7eichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Granatenkörper mit einer Splitterhülle nach der Erfindung - nach einem Schnitt I - I in Fig. 2 Fig. 2 einen Querschnitt durch den Granatenkörper sowie dessen Splitterhülle - nach einem Schnitt II - II in Fig. 1.
  • Nach den Figuren weist ein Granatengrundkörper in einem hülsenförmigen Mittelteil 1 zwischen einem verstärkten Geschoßheck 2 und einer Kopfpartie 3 eine äußere, sich um den Granatenkörper herum erstreckende, radiale Ausnehmung 4 auf, welche in ihrem vorderen Teil etwa zylindrisch ist. Zum Geschoßheck 2 hin verjüngt sich der hülsenförmige Mittelteil 1 des Granatengrundkörpers.
  • In besagte Ausnehmung 4 sind vorgeformte Splitter 5, vornehmlich Hartmetall- bzw. gehärtete oder härtbare Stahlsplitter, insbesondere Schwermetall-Kugelsplitter vorgegebener Größe eingebracht und in ein Trage gerüst 6 aus Sinteriietallpulver eingelagert, wobei der Sintervorgang des Metallpulvers, z. B. Leichtmetall- oder aber auch Stahlpulvers, vornehmlich gleichzeitig einen Arbeitsschritt der Härtung der Splitter 5 darstellt. Der Sintervorgang selbst erfolgt in an sich bekannter oder z. B.
  • in der DT-Patentanmeldung P 25 39 684.3 vorgeschlagener Weise. Die Splitter 5 mit ihrem Sinter-Tragegerüst 6 bilden einen konzentrischen Ringmantel, der sich infolge der etwas stärkeren Schrumpfung des Sinterwerkstoffes gegenüber dem Werkstoff des Granatengrundkörpers beim Abkühlen eng und unverrückbar an den hülsenförmigen Mittelteil 1 des Granatengrundkörpers anlegt, d. h. einen den Granatengrundkörper umschließenden axial- und radialstabilen, manschettenförmigen Splittermantel bildet.
  • Im Innern, und zwar etwa im Bereich des Splittermantels 5, 6 ist der Granatengrundkörper mit Sprengstoff 7 gefüllt.
  • Im Bereich der VerJüngung des hülsenförmigen Mittelteils 1 des Granatengrundkörpers bzw. der radesen Verdickung des Trägergerüstes 6 ist der Splittermantel 5, 6 mit einem Geschoßführungsring 8 versehen, der in an sich bekannter Weise in radiale Einstiche des Tragegerüstes 6 des Splittermantels 5, 6 eingewürgt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u. dgl., bei der vorgeformte Splitter aus hartem bzw. aushärtbarem Werkstoff in ein tragendes Gerüst aus einem durch Sintern aushärtbaren, die Splitter allseitig umhtlllenden Werkstoff eingebettet sind, welcher beim Zünden einer in der Splitterhülle angeordneten Sprengladung unter Freisetzung der vorgeformten Splitter in Einzelpartikel zerlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Granatengrundkörper im Bereich eines zwischen einem Geschoßheck (2) und einer Kopfpartie (3) vorgesehenen, hülsenförmigen Mittelteils (1) mit einer äußeren, wenigstens über einen Teil des Geschosses zylindrischen Ausnehmung (4) versehen ist, in welche die vorgeformten Splitter (5), vornehmlich Schwermetallkugeln einlagig, zusammen mit einem durch Sintern aushärtbaren Werkstoff eingebracht und zu einem die Splitter (5) in einem umhüllenden Tragegerüst (6) aufnehmenden, sich radial und axial in der Ausnehmung (4) abstUtzenden, manschettenfnrmigen Splittermantel (5, 6) gepreßt und eingesintert sind.
  2. 2. Splitterhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Mittelteil (1) des Granatengrundkörpers zum Geschoßheck (2) hin verjüngt und der tragende Außenmantel des gesinterten Tragegeriistes (6) im Bereich dieser Ver Ungung in der Wandstärke erhöht ist.
  3. 3. Splitterhülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Splittermantel (5, 6) im Bereich der Verdüngung des hülsenförmigen Mittelteils (1) des Granatengrundkörpers mit einem Geschoßführungsring (8) versehen ist.
DE19762612149 1976-03-23 1976-03-23 Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u.dgl. Expired DE2612149C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762612149 DE2612149C2 (de) 1976-03-23 1976-03-23 Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u.dgl.
NL7701244A NL7701244A (nl) 1976-03-23 1977-02-07 Splinterhuls voor granaat-gevechtskop en dergelijke.
GB7043/77A GB1535897A (en) 1976-03-23 1977-02-18 Body with a fragmentation jacket for a projectile or warhead
SE7702160A SE430002C (sv) 1976-03-23 1977-02-28 Splitterholje for projektiler, stridsspetsar och dylikt
IL51601A IL51601A (en) 1976-03-23 1977-03-07 Fragmentation casing for a projectile warhead or the like and method for producing the same
CH279577A CH618260A5 (de) 1976-03-23 1977-03-07
NO77770876A NO149086C (no) 1976-03-23 1977-03-11 Splinthylse for prosjektiler, stridshoder og lignende.
IT21494/77A IT1084664B (it) 1976-03-23 1977-03-22 Involucro scheggiante per proietti,testate tattiche e simili
FR7708637A FR2345697A1 (fr) 1976-03-23 1977-03-23 Douille a eclats pour projectiles, tetes d'attaque ou analogues
BE2055761A BE852773A (fr) 1976-03-23 1977-03-23 Enveloppe a fragmentation de projectiles, tetes explosives et munitions similaires
US05/780,480 US4129061A (en) 1976-03-23 1977-03-23 Fragmentation casing for shells, warheads and the like and method of making same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762612149 DE2612149C2 (de) 1976-03-23 1976-03-23 Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2612149A1 true DE2612149A1 (de) 1977-09-29
DE2612149C2 DE2612149C2 (de) 1984-08-23

Family

ID=5973136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762612149 Expired DE2612149C2 (de) 1976-03-23 1976-03-23 Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u.dgl.

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE852773A (de)
DE (1) DE2612149C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1943472A1 (de) * 1969-08-27 1971-03-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Splittergefechtskopf
DE2001754A1 (de) * 1969-01-20 1971-03-18 Bofors Ab Sprenggranate
DE2046329B2 (de) * 1970-09-19 1975-02-06 Ets. Salgad, Vaduz Flügelstabilisiertes GeschoB
DE2460013C3 (de) 1974-12-19 1978-08-24 Sintermetallwerk Krebsoege Gmbh, 5608 Radevormwald Verfahren zum Herstellen metallischer Formkörper

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2001754A1 (de) * 1969-01-20 1971-03-18 Bofors Ab Sprenggranate
DE1943472A1 (de) * 1969-08-27 1971-03-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Splittergefechtskopf
DE2046329B2 (de) * 1970-09-19 1975-02-06 Ets. Salgad, Vaduz Flügelstabilisiertes GeschoB
DE2460013C3 (de) 1974-12-19 1978-08-24 Sintermetallwerk Krebsoege Gmbh, 5608 Radevormwald Verfahren zum Herstellen metallischer Formkörper

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-PS 24 60 013 *
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 23 22 728 *

Also Published As

Publication number Publication date
BE852773A (fr) 1977-07-18
DE2612149C2 (de) 1984-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH618260A5 (de)
DE2129196C3 (de) Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtskopfe
DE19700349C2 (de) Geschoß oder Gefechtskopf zur Bekämpfung gepanzerter Ziele
EP0101795B1 (de) Sprenggeschoss mit verbesserter Splitterwirkung
EP0344224B1 (de) Splittermantel für metallische explosivkörper sowie verfahren zu seiner herstellung
DE3045361C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Splitterkörpers für Splittergeschosse und -gefechtsköpfe
DE7818115U1 (de) Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz
EP3601938A1 (de) Geschoss, insbesondere im mittelkaliberbereich
EP0214409B1 (de) Als Exerziermunition ausgebildetes Hohlladungsgeschoss
DE3617415C2 (de) Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß
DE2001754A1 (de) Sprenggranate
EP2024706B1 (de) Geschoss, wirkkörper oder gefechtskopf zur bekämpfung massiver, strukturierter und flächenhafter ziele
DE2557676A1 (de) Splittergeschoss
DE2919268A1 (de) Splitterhuelle fuer geschosse, gefechtskoepfe u.dgl. und verfahren zu ihrer herstellung
DE2353204A1 (de) Sprenggeschoss
DE2310667A1 (de) Splitterhuelle fuer geschosse und gefechtskoepfe, sowie verfahren zu deren herstellung
DE2612149A1 (de) Splitterhuelle fuer geschosse, gefechtskoepfe u.dgl.
DE2322728A1 (de) Splitterhuelle fuer geschosse, gefechtskoepfe, wurfmunition u.dgl.
DE3822375C2 (de)
DE1932766A1 (de) Verfahren zur Sprengplattierung von 2 Rohren ineinander
DE7925652U1 (de) Fluegelstabilisiertes geschoss
EP0616189B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Splitterkörpers
DE2239759A1 (de) Rotationssymmetrische hohlladung mit detonationswellenleitung
DE19855537C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sprenggeschosses
DE3221565A1 (de) Hohlkoerper zur vorausberechenbaren splitterung bzw. splitterwirkung bei einem geschoss mit sprengwirkung

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2634570

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee