DE2612132C3 - Durch Strahlung und Wärme härtbare Formmassen auf der Grundlage von Melaminverbindungen - Google Patents

Durch Strahlung und Wärme härtbare Formmassen auf der Grundlage von Melaminverbindungen

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DE2612132C3
DE2612132C3 DE2612132A DE2612132A DE2612132C3 DE 2612132 C3 DE2612132 C3 DE 2612132C3 DE 2612132 A DE2612132 A DE 2612132A DE 2612132 A DE2612132 A DE 2612132A DE 2612132 C3 DE2612132 C3 DE 2612132C3
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Description

in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, m und η jeweils eine Zahl mit einem Wert von O bis 6 ist und die Summe von m+n eine Zahl mit einem Wert von 1,5 bis 6 darstellt, oder ihrem Kondensationsprodukt mit einem durchschnittlichen Kondensationsgrad von höchstens 4, (II) der Komponente (c) allein oder einer Kombination von mindestens zwei der Komponenten (a), (b) and (c), wobei
(a) mindestens eine Verbindung mit mindestens zwei der funktioneilen Gruppen alkoholische Hydroxylgruppe, Carboxylgruppe,
— CONHR'
— N
CH1OH
und
R'
CH2OF*
— N
CH2OR"
in denen R' und R'; jeweils ein Wasserstoffatom oder die Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe bedeuten,
(b) mindestens ein Styrol, einen Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Vinylester einer Carbonsäure, Vinylpyrrolidon oder Diallylphthalat und
(c) mindestens Acrylsäure, einen Hydroxylgruppen enthaltenden Acrylsäureester, Methacrylsäure, einen Hydroxylgruppen enthaltenden Methacrylsäureester, ein Acrylsäureamid, Melhacrylsäureamid, einen ungesättigten Polyester oder einen partiell mit einer Acrylverbindung oder Methacrylverbindung umgesetzten Poly· vinylalkohol
darstellen,
(III) einem Photopolymerisationsinitiator und
(IV) einem Inhibitor der thermischen Polymerisation sowie gegebenenfalls Üblichen Verarbeitungshilfsmittein, Stabilisatoren, Weichmachern, Füllstoffen, Farbstoffen und/oder Pigmenten.
2. Verwendung der Formmassen nach Anspruch I zur Herstellung von Formteilen, Beschickungen. Dichtungen und Anstrichmassen.
In Druckfarben und Anstrichmitteln liegen die vernetzbaren bzw. aushärtbaren Komponenten gewöhnlich gelöst in einem Lösungsmittel vor. Die Aushärtunc erfolgt durch Lufttrocknung oder unter
ι Erwärmen unter Abtrennung des Lösungsmittels oder durch Einbrennen. Dies erfordert verhältnismäßig lange Zeit und häufig die Anwendung hoher Temperaturen. Dies hat folgende Nachteile: Das Verfahren ist unwirtschaftlich, es kann eine Farbänderung eintreten
in und die Art der verwendbaren Farbstoffe bzw. Pigmente ist begrenzt, der Anstrichfilm fließt während des Aushärtens, so daß Anstriche gleichmäßiger Dicke nur schwierig zu erhalten sind, die Lösungsmitteldämpfe stellen eine Geruchsbelästigung dar, sie sind häufig
ι "> giftig und feuergefährlich.
Zur Überwindung dieser Nachteile wird auf verschiedenen technischen Gebieten die strahlungsinduzierte Polymerisation (Photopolymerisation) von härtbaren Formmassen angewendet Formmassen dieser Art
2(i erfordern kein Lösungsmittel, und die Aushärtung läßt sich rasch bei Raumtemperatur erreichen. Die Photopolymerisation eignet sich beispielsweise zur Herstellung von Druckformen. Der Polymerisationsgrad läßt sich durch die Dosis der Strahlung steuern.
>5 Die Photopolymerisation hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß die Pptymerisation unvoliständig abläuft, wenn die Strahlung nicht genügend tief in die auszuhärtende Masse eindringt. Beispielsweise lassen sich opake Massen, tiefeingefärbte Massen und Massen
j» in großer Schichtdicke nur schwer vollständig aushärten. Deshalb ist die Photopolymerisation noch nicht universell anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Strahlung und Wärme härtbare Formmassen zu
r> schaffen. Diese Formmassen sollen sich im Anschluß oder gleichzeitig mit einer strahlungsinduzierten Polymerisation durch Anwendung von Wärme aushärten lassen. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß bestimm;e Melaminverbin-
w düngen und ihre Kondensationsprodukte für diesen Zweck besonders geeignet sind.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand In den bevor7ugten Verbindungen der allgemeinen
■r, Formel I bedeutet R eine Methyl- oder Butylgruppe. Spezielle Beispiele für diese Verbindungen sind Hexamethylmethoxymelamin und Hexamethylbutoxymelamin. Die eingesetzte Menge der Komponente I in den Formmassen der Erfindung hängt von der Menge
vi der funktioneilen Gruppen in der Komponente II, die mit der Komponente I kondensierbar sind, und/oder den erforderlichen Eigenschaften des Aushärtungsproduktes ab. Ferner hängt die Menge der Komponente I vom Molverhältnis der Gesamtmenge der -CH2OH-
M und —CH2OR-Gruppen in der Komponente I zur Gesamtmenge der funktionellen Gruppen in der Komponente Il ab, die mit der Komponente I kondensierbar sind. Gewöhnlich beträgt das Molverhältnis dieser Gruppen in der Komponente I zur
M) Gesamtmenge der funktionellen Gruppen in der
Komponente Il 0,1 : I bis 5,0 : I, vorzugsweise 0,5 : I bis 1,0 : I. Bei Verwendung der Komponente I in solcher Menge, daß dieses Mißverhältnis unter 0,1 :1 liegt, werden unbefriedigend Ergebnisse erhalten, weil der Kondensationsgrad zu niedrig liegt. Bei einem Molverhältnis von mehr als 5:1 wird keine wesentliche Verbesserung der Wirkung erreicht, und die Aushärtungsprodukte zeichnen sich durch größere Sprödigkeit
Die Komponenten (a), (b) und (c) der Komponente 11 können folgendermaßen verwendet werden: (a) + (b) ader (a) + (c) oder (b) + (c) oder (c) allein oder [a) + (b)+(c). Von den Komponenten (a), (b) und (c) können jeweils eine Verbindung oder mehrere Verbindungen verwendet werdet!. Beispielsweise kann ein Gemisch von einer Verbindung der Komponente (b) und zwei Verbindungen der Komponente (c) verwendet werden.
Die Komponente (a) soll mindestens zwei funktionel-Ie Gruppen enthalten, die mit der Komponente I kondensierbar sind. Spezielle Beispiele für diese funktionellen Gruppen sind alkoholische Hydroxylgruppen, Carboxylgruppen und Gruppen der allgemeinen Formel
CONHR'
CH2OH
N
R'
CH2OR'
—N
CH2OR"
in der R' und R" Wasserstoffatome oder Alkylreste, wie die Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe, bedeuten. Somit kommen als Komponente (a) Alkohole, Carbonsäuren, Amide und Methylolamide in Frage, die die Photopolymerisation nicht hemmen. Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Komponenten (a) sind partiell acetylierte Cellulose, partiell oder vollständig verseiftes Polyvinylacetat, partiell oder vollständig verseifte Vinylacetat-Copolymerisate, Homopolymerisate der Acrylsäure oder Methacrylsäure oder deren Copolymerisate, Homopolymerisate von Acrylsäureamid oder Methacrylsäureamid oder deren Copolymerisate, Homopolymerisate von Methylolacrylamid oder deren Copolymerisate, Alkydharze (Glyptalharze) und Epoxyharze.
Als Komponente (b) kommen strahlungsinduziert polymerisierbare Verbinungen mit olefinisch ungesättigter Bindung in Frage. Spezielle Beispiele für diese Verbindungen sind Styrole, wie
Styrol, Methylstyrol, Dimethylslyrol,
Chlorstyrcl und Chlormethylstyrol, Acrylsäureester, wie
Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Cyclohexylacrylat, Äthylenglykoldiacrylai, Diäthylenglykoldiacrylat und
Triäthylenglykoldiacrylat, Methacrylsäureester, wie
Methylmethacrylat. Äthylmethacrvlat,
Propylmethacrylat, Butylmethacryl.il,
Cyclohexylmethacrylat,
Äthylenglykoldimethacrylat,
Diäthylenglykoldciiethacrylat und
Triäthylenglykoldimethacrylat,
Vinylester von Carbonsäuren, wie
Vinylacetat. Vin>lp>rnilidon und
Diallslphthalat.
Dic Komponente (l) enthält mindestens eine funktioneile Gruppe, die mit der Komponente I kondensierbar ist. sowie eine sirahlungsinduziert polymerisierbare olefinisch ungesättigte Bindung. Spezielle Beispiele für diese Verbindungen sind
Acrylsäure,
Hydroxylgruppen enthaltende Acrylsäureester,
wie
2-Hydroxyäthylacrylat,
2-Hydroxy propylacrylat,
Glycerinmonoacrylat.
Glycerindiacrylat.
Trimethylolpropanmonoacrylat.
Trimethyloipropandiacrylat,
Pentaerythritmonoacrylat.
Pentaerythritdiacrylat.
Per.taerythrittriacrylat,
Diäihyiengiykoimonoacryiai,
Triäthylenglykolmonoacrylat,
Methacrylsäure,
Hydroxylgruppen enthaltende
Meihacrylsäureester, wie
2- Hydroxyäthylmethacrylai, 2- Hydroxy propylmethacrylat, Glycerinmonomethacrylat, Glycerindimethacrylat, Trimethylolpropanmonomethacrylat, Trimethylolpropandimethacrylat, Pentaerythritmonomethacrylat, Pentaerythritdimethacrylat, Pentaerythrittrimethacrylat, Diäthylenglykolmonomethacrylat, Triäthylenglykolmonomethacrylat, Acrylsäureamide, wie Acrylsäi'.reamid, N-Metiiylacrylsäureamid, N-Methylolacrylsäureamid und Ν,Ν-Dimethylolacrylsäureamid, Methacrylsäureamide, wie Methacrylsäureamid, N-Methylmethacrylsäureamid, N-Methylolmethacrylsäureamid und N.N-Dimethylolmethacryisäureamid. ungesättigte Polyester sowie partiell mit Acryl- oder Metallverbindungen umgesetzter Polyvinylalkohol.
Bei Verwendung von zwei oder drei der Komponenten (a), (b) und (c) als Kombination der Komponente Il kann ihr Mengenverhältnis so eingestellt werden, dall die A'.;shärtungsprodukte die erforderlichen physikalischen Eigenschaften aufweisen.
Die Verwendung Jer Komponenten (a), (b,5 und/oder (c) als Bestandteile in photopolymerisierbaren Formmassen ist bekannt (vgl. US-PS 31 68 404 und 32 52 800 sowie JP-AS 39 401/1971 und 19 125/1968). Ihre Verwendung in Kombination milder Komponente I zur Herstellung von durch Strahlung und Wärme härtbaren Formmassen ist jedoch neu.
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäD verwendbare Photopolymerisationsinitiatoren sind Benzoin, Λ-Methylbenzoin, Λ-Phenylbenzoin. Benzoinmethyläther, Benzoinisopropyläther, Benzophenon. Anthrachinon, I-Chloranthrachinon, 2-Methylanthrachinon, das Natriumsalz der Anthrachinon-ot-sulfonsäure und Diphenyldisulfid. Der Photopolymerisationsinitiator kann
in einer Menge vnn 0,1 his 10 Gewichtsprozent, bezogen auf tue <iesiinitim:ngc der Komponenten I und II. verwendet werden. Hei Verwendung von weniger als 0,1 Gewichtsprozent werden Aushärtiingsprodiikte weniger gut reproduzierbarer physikalischer Fjgenschaften erhalten, weil die strahlungsindii/ierte Aushärtung langsamer abläuft und in der Formmasse vorhandener Sauerstoff die Polymerisation bzw. Aushärtung hemmt. Die Verwendung des Photopolymerisationsinitiators in einer Menge von mehr als 10 Gewichtsprozent ist "> unwirtschaftlich, weil die strahlungsinduzierte Aushärtung nicht weiter beschleunigt wird.
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Inhibitoren der thermischen Polymerisation sind Stabilisatoren aus der firtippe der Phenole, wie I lydrochinon. Methylhydrochinon. tert.-Butylbrenzeatechin und 2,h-Di-tcrt.-buiyl-p-kresol. Der Inhibitor kann in einer Menge von 0.01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Komponenten I und II. verwendet werden. iJei Verwendung von weniger als ■■· 0.01 Gewichtsprozent ist die I lemniung der thermischen Polymerisation unzureichend, so daß während der Lagerung eine Gelieriing der formmasse erfolgen kann. Hei Verwendung von mehr als I Gewichtsprozent Inhibitor wird die slrahlungsinduzierlc Aushärtung gehemmt.
Die formmassen der Erfindung können auller den wesentlichen Komponenten I bis IV noch andere Zusätze enthalten. Dies hängt vom beabsichtigten Verwendungszweck der formmassen ab. Spezielle Beispiele für diese Zusätze sind Polymere, wie Polystyrol, Polymethylacrylat. Polymethylmcthacrvlat. Polybutadien oder Polychloropren. Weichmacher, wie Diallylphthalat oder Dioclylphthalat. Paraffin, verstärkende füllstoffe, w ic Glasfasern. Füllstoffe w ie C alciumcarbonal oder ein pulverförmiges Polyolefin, farbstoffe. Pigmente und Stabilisatoren.
Die Aushärtung kann strahlungsinduziert und anschließend durch frhitzcn oder durch gleichzeitige strahlungsinduzierte und thermische Aushärtung erfolgen. Sofern die Aushärtung in bestimmten Hereichen der formmasse nicht erwünscht ist. können diese Bereiche von der Aushärtung ausgenommen werden, beispielsweise dadurch, dall man «.lie Formmasse bildmäßig belichtet. Nach dem Fntfernen der nnbelich- ■ teten Hereiche können die belichteten Hereiche durch Wärmeanwendung weiter ausgehärtet w erden.
Ms Strahlungsquellen für die Photopolymerisation können beispielsweise Quecksilberhoehdrucklanipen oder -höchstdrucklampcn. Kohlebogenlampen. I'V-I liKireszenzlampcn oder .Xenonlampen verwendet werden. Die StrpMungsdauer beträgt im allgemeinen 30 Sekunden bis 30 Minuten.
Die thermische Aushärtung kann durch Frhitzen der formmasse in einem Ofen, einem Trockenschrank oder ■ mittels einer IR-Lampe durchgeführt werden. Die Temperatur und die Erhitzungsdauer hängt von den gewünschten physikalischen F.igensch.iften des ausgehärteten Produkts ab. Im allgemeinen werden die formmassen 5 bis 100 Minuten auf 1 20 bis 200 (.'erhitzt. ->■ Bei Anwendung höherer Temperaturen und längeren Frhitzungszeiten können die Produkte \ollständiger ausgehärtet werden. Zur weiteren Beschleunigung des ■Xushärtens können den Formmassen saure Katalysatoren, wie p-Toluolsulfonsäure. beispielsweise in einer ■' Menge von 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Komponente i. einverleibt \> erden.
Finer der Vorteile der Formmassen der Frfindung ist die verkürzte Aushärtungszeit bei der slrahltingsinduzierten Aushärtung, weil anschließend oder gleichzeitig eine thermische Aushärtung erfolgt. Fs können somit Formteile mit günstigen physikalischen F.igcnschaften innerhalb kurzer Zeit hergestellt werden.
Fin weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß vollständig ausgehärtete Formteile erhalten werden, die allein durch strahlungsinduzierte Härtung nicht hergestellt werden können. Beispielsweise lassen sich gefärbte Formmassen oder Formmassen in dicker Schicht nur schwer durch strahlungsinduzierte Polymerisation aushärten, weil die Strahlung nicht genügend tief eindringt. Durch gleichzeitige oder anschließende thermische Aushärtung werden Formteile bzw. Be-Schichtungen mit befriedigenden physikalischen F.igenschaften erhalten.
Fin dritter Vorteil der Formmassen tier Frfindung ist darin zu erblicken, daß sich die physikalischen I igenschaften. beispielsweise die Festigkeit und die Harte der ausgehärteten Produkte, ieiciü und in weiien Grenzen steuern lassen. Frfindungsgemäß können Produkte mit kautschukartiger Konsistenz bis zu harten und spröden Produkten hergestellt werden.
Die formmassen der Frfindung eignen sich beispielsweise zur Herstellung von Formteilen. Beschichlungsmassen. Anstrichfarben. Klebstoffen und Dichtungsmassen.
Die Beispiele erläutern die Frfindung. Teile beziehen sich au. iliis Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist. Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten Prüfkörper sind in der Figur mit ihrem Abmessungen w ieciergegeben.
Beispiel 1
70 Teile eines ungesättigten Polyesters mit einer Sätirezahl von 22 aus Maleinsäureanhydrid. Isophthalsäure und Triäthylenglvkol im Molverhältnis 2:1:3 werden mit 30Teilen 2-Hydroxyäthylmethaerylat. I Teil Benzoinisopropvläther. 0.1 Teil Hydrochinon und 5 Teilen Hcxamelhoxymethylmclamin gründlich vermischt. Die 1 ormmasse w ird in einer Dicke von 0.6 mm auf eine 12 μ dicke Polyesterfolie aufgetragen, l-jne Glasplatte, die mit der gleichen Polvesterfolie laminiert ist. wird auf die Beschichtung aufgelegt. Der Aufbau wird mit einer 4-kW-Quceksilberhochdrueklainpc 4 Minuten in einem Abstand von 50 cm bestrahlt und sodann 7 Minuten in einem IiO C heißen Flektroofcn ausgehärtet.
Der Schichtstoff wird auf seine Zugfestigkeit bei 23 C geprüft. Fun Prüfkörper der in der Figur wiedergegebenen Form wird aus dem Schichtstoff hergestellt und mit einer Ziehgeschwindigkeit von 5 mm/min bis zur. Bruch auseinandergezogen. Die Zugfestigkeit wird aus der Bruchlast berechnet. Sie beträgt 56.0 kg/cm-.
Beispiel 2
Die Formmasse gemäß Beispiel I wird in einer Dicke von 0.6 mni auf eine 12 u dicke Polyesterfolic aufgetragen. F.ine mit der gleichen Polyesterfolic laminierte Glasplatte wird auf die Beschichtung aufgelegt. Der Aufbau wird 10 Minuten in einem 150"C heißen F.lektroofen gehärtet. Während dieser Zeit wird der Aufbau aus einer Entfernung von 50 cm mit einer 4-kW-Quecksilberhoehi.nicklampc bestrahlt. Der ausgehärtete Schichtstoff wird gemäß Beispiel 1 auf seine Zügiev.igkcil bei 23'C untersuch1.. Sie betrag! 65.0 kg.
Vergleichsbeispiel Λ
70 Teile des in Beispiel 1 verwendeten ungesättigten Polyesters werden mit 30 Teilen 2-Hydroxyäthvlmethacrylat. 1 Teil Benzoinisopropyläther und 0,1 Teil Hydrochinon gründlich vermischt. Die Formmasse wird in einer Dicke von 0.6 mm auf eine 12 μ dicke PoKssterfolie aufgetragen. Eine mit der gleichen Polyesterfolie laminierte Glasplatte wird auf die Beschichtung gelegt. Der Aufbau wird 20 Minuten in einem Abstand von 50 cm mit einer 4-kW-Qtiecksilberhnchdrucklampc bestrahlt. Sodann wird der ausgehärtete Schichtstoff gemäß Beispiel I auf seine Zugfestigkeit bei 23" C untersucht. Sie beträgt 48.4 kg/cm-'.
Der auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellte Aufbau wird 60 Minuten mit einer 4k W-Queeksilberhochdrucklampe bestrahlt, und sodann wird der ausgehärtete Schichtstoff auf seine Zugfestigkeit bei 23"C untersucht. Sie beträgt 55.1 kg/cm2.
Vergleichsbeispiel B
Die Formmasse von Vcrgleichsbeispiel A wird in einer Dicke von 0.6 mm auf eine 12 μ dicke Polyesterfolie aufgetragen. Eine mit der gleichen Polyesterfolie laminierte Glasplatte wird auf die Beschichtung gelegt. Der Aufbau wird 4 Minuten in einem Abstand von 50 cm mit einer 4-kW-Quecksilberhochdrucklampe bestrahlt und sodann 15 Minuten in einem 150" C heißen Elektroofen ausgehärtet. Der ausgehärtete Schichtstoff wird gemäß Beispiel I auf seine Zugfestigkeit bei 23 C untersucht. Sie beträgt 41.0 kgcm-\
Beispiel 3
Die Formmasse gemäß Beispiel 1 w ird in einer Dicke von 0.6 mm auf eine 12 μ dicke Polyesterfolie aufgetragen. Auf die Beschichtung wird eine mit der gleichen Polyesterfolie laminierte Glasplatte aufgelegt. Der Aufbau wird die nachstehend in Tabelle I angegebene Zeit in einem Abstand von 50 cm mit einer 4-kW-
angegebene Zeit in einem 150" C heißen Elektroofen ausgehärtet.
Der ausgehärtete Schichtstoff wird auf seinen Elastizitätsmodul bei 23"C folgendermaßen untersticht: Ein Prüfkörper, der in Figur gezeigten Form, wird aus dem Schichtstoff hergestellt und in einer Ziehgeschwindigkeit von 5 mm/min gezogen. Die Last wird gegen die Dehnung des Prüfkörpers graphisch aufgetragen und daraus der Elastizitätsmodul erhalten. Die Werte sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel C
Die Formmasse von Vergleichsbeispiel A wird in einer Dicke von 0.6 mm auf eine 12 μ dicke PoKesterfolie aufgetragen. Auf die Beschichtung wird eine mit der gleichen Polyesterfolie laminierte Glasplatte gelegt. Der Aufbau wird die in Tabelle I angegebene Zeit in einem Abstand von 50 cm mit einer 4-kW-QuecksiIberhochdrucklampe bestrahlt und sodann die in Tabelle I angegebene Zeit in einem 150=C heißen Elektroofen ausgehärtet. Gemäß Beispiel 3 wird der Elastizitätsmodul bei 23" C bestimmt. Die werte sind in Tabelle i zusammengefaß;.
Tabelle
Heslrah- Be Erhitzung Zeit Elastizi
lungs/eit in i η tätsmodul
I ClHlV 5
min ( 15 kg/cm:
Beispiel 3 4 150 60 310
3 150 5 568
160 15 1283
Vergleichs 4 150 6(1 301
heispiel C 150 3W
3 IhO 506
i s ρ i e I 4
70 Teile eines ungesättigten Polyesters mit einer Säurezahl von 30. hergestellt durch Polykondensation von Fumarsäure mit Isophthalsäure und Triäthylenglykol im Molverhältnis 1:1:2. werden mit 30 lciien Styrol. I Teil Benzoin. 0.1 Teil Hydrochinon und 10 Teilen Hexamcthoxymethylmelamin gründlich vermischt. Die Formmasse wird in einer Dicke von 0.6 mm auf eine 12 μ dicke Polyesterfolie aufgetragen. Auf die Beschichtung wird eine mit der gleichen Polyesterfolie laminierte Glasplatte gelegt. Der Aufbau wird 2 Minuten in einem Abstand von 50 cm mit einer 4-kW-Quecksilberhochdrucklampe bestrahlt und sodann 15 Minuten in einem 160rC heißen Elektroofen ausgehärtet.
Der ausgehärtete Schichtstoff wird auf seinen dynamischen Modul bei 200rC folgendermaßen untersucht. Aus dem Schichtstoff wird ein Prüfkörper mit den Abmessungen 55 χ 3 cm hergestellt. Sodann wird der Prüfkörper bei einer Frequenz von 110 c/s mit einem Vibiv.i-Gerät geprüft. Der Wert beträgt 2.OxIO2 kg/ cm·'.
Vergleichsbeispiel D
70 Teile des in Beispiel 4 verwendeten ungesättigten Polyesters werden mit 30 Teilen Styrol. 1 Teil Benzci" und 0.1 Teil Hydrochinon gründlich vermischt. Die Fnrmnnttfl iL'irH in i»inf»r Dii'Wp inn Oh mm Hilf Pint* 1 ? Il
dicke Polyesterfolie aufgetragen. Auf die Beschichtung wird eine mit der gleichen Polyesterfolie laminierte Glasplatte aufgelegt. Der Aufbau wird 20 Minuten in einem Abstand von 50 cm mit einer 4-kW-Quecksilberhochdrucklampe bestrahlt. Sodann wird gemäß Beispiel 4 der dynamische Modul bei 200r C bestimmt. Der Wert beträgt 1.6 χ 10-'kg cni-\
Beispiel 5
60 Teile Polyvinylalkohol mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 500 und einem Verseifungsgrad von 88% werden in 120 Teilen Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 50 Teilen 2-Hydroxyäthylmethacrylat. 0.2 Teilen Natriumsalz der Anthrachinon-^-sulfonsäure und 5 Teilen Hexamethoxymethylmelamin versetzt.
Die Formmasse wird in einen aus Polytetrafluorethylen hergestellten Rahmen in einer Schichtdicke von 1 mm eingegossen und stehengelassen. Nach dem Verdampfen des Wassers wird die erhaltene Folie aus dem Rahmen genommen, sodann 5 Minuten in einem Abstand von 50 cm mit einer 4-kW-Quecksilberhochdruckiampe bestrahlt und hierauf Ί5 Minuten in einem 160=C heißen Elektroofen ausgehärtet. Gemäß Beispiel
130 228/174
4 wird der dynamische Modul bei 180"C bestimmt. Der Wert beträgt 50 kg/cm2.
Vergleichsbeispiel E
60 Teile Polyvinylalkohol mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 500 und einem Verseifungsgrad von 88% werden in 120!eilen Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 50 Teilen 2-Hydroxyäthylmetha-
10
cryliil und 0.2 Teilen des Nairiumsalzes der Anthrachinon-^-sulfonsäure versetzt. Die Formmasse wird in einer Schichtdicke von 1 mm in einen Rahmen aus Polytetrafliioräthyien gegossen. Nach dem Verdampfen des Wassers wird die Folie herausgenommen und 25 Minuten in einem Abstand von 50 cm mit einer 4-kW-Ouecksilberhochdrinklampe bestrahlt. Sodann wird gemäß Beispiel 4 der dynamische Modul bei 180"C bestimmt. Der Wert beträgt 36 kg/cm2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Durch Strahlung und Wärme härtbare Formmassen, bestehend aus
(I) einer Melaminverbindung der allgemeinen Formel I
(C3H,, N6XCH2OHUCH2OR),, (I)
DE2612132A 1975-03-22 1976-03-22 Durch Strahlung und Wärme härtbare Formmassen auf der Grundlage von Melaminverbindungen Expired DE2612132C3 (de)

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JP50034821A JPS51119090A (en) 1975-03-22 1975-03-22 Curable resin compositions

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DE2612132A1 DE2612132A1 (de) 1976-09-30
DE2612132B2 DE2612132B2 (de) 1980-07-31
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GB (1) GB1506533A (de)
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