DE2609857C2 - Verfahren und Vorrichtung zum gestapelten Abgeben von Blättern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum gestapelten Abgeben von BlätternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H29/50—Piling apparatus of which the discharge point moves in accordance with the height to the pile
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgeben von Blättern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-PS 8 13 628 sind ein derartiges Verfahren
und eine derartige Vorrichtung bekannt. Dabei wird eine laufende Bahn aus Papier oder dergleichen auf eine
zylindrische Sammelwalze mit einem der gewünschten Schnittlänge entsprechenden Umfang aufgerollt, dort
festgehalten und nach Aufwickeln der gewünschten Anzahl von Papierlagen geschnitten. Danach werden die
gesammelten Blätter unter Bildung eines Stapels ausgestoßen.
Bei dem vorbekannten Verfahren ergibt sich das Problem, daß nach Schneiden und Abführen eines Stapels
geschnittenen Papiers die gerade geschnittene Vorderkante der endlosen Papierbahn erst dann von der Sammelwalze
wieder ergriffen werden kann, wenn der geschnittene Stapel von der Walze abgeführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die geschnittene Vorderkante der endlosen Papierbahn unmittelbar nach dem Schneiden
eines Papierstapels zur Bildung einer neuen Wickellage auf der Sammelwalze befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Merkmale.
Anspruch 2 kennzeichnet eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die Ansprüche 3 und 4
vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung, wobei Saugnäpfe und Druckwalzens an sich aus der US-PS
36 89 061 vorbekannt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt
bzw. zeigen
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung nach der Erfindung, und
F i g- 2a, 2b, 2c, 2d und 2e schematische Darstellungen,
in denen der Betriebsablauf der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung wiedergegeben ist.
Eine zu schneidende endlose Papierbahn 9 wird einer Sammeltrommel 10 über eine Zuführwalze 11 und eine
Druckwalze 12 zugeführt Die Druckwalze 12 gewährleistet, daß die endlose Papierbahn 9 der Sammeltrommel
zuverlässig zugeführt wird, wobei der Andruck sich durch eine Federbelastung der Druckwalze 12 gegen
die Sammeltrommel 10 erreichen läßt.
Die Sammeltrommel 10 dreht sich, wie Pfeil 13 andeutet, gegen den Uhrzeigersinn. Die Sammeltrommel 10
weist eine Anzahl vonciaugöffnungen 14 auf, die entlang der Kante einer Messernut 15 angeordnet sind und die
Vorderkante der endlosen Papierbahn 9 bei Drehung der Sammeltrommel 10 auf dieser halten.
Die Rotation der Trommel bewirkt, daß die endlose Papierbahn 9 auf dem Umfang der Sammeltrommel 10
aufgewickelt wird. Dabei entspricht der Umfang »d« der
Sammeltrommel 10 entweder der Breite oder der Länge der zu beschneidenden Blattgröße.
Eine rotierende Trennwalze 17 ist benachbart zu der Sammeltrommel 10 angeordnet Die Trennwalze 17 rotiert
in entgegengesetzter Richtung zu der Sammeltrommel 10, wie dies Pfeil 18 andeute« Die Trennwalze
17 trägt ein Messer 19, welches in die Messernut 15 der Sammeltrommel 10 eingreifen kann. Dabei sind die Drehungen
der Sammeltrommel 10 und der Trennwalze 17 natürlich synchronisiert, damit das Messer 19 immer in
die Messernut 15 eingreift. Eine solche Synchronisation läßt sich durch einen (nicht gezeigten) Kettenradantrieb
zwischen den Wellen 20, 21 der Sammeltrommel 10 bzw. der Trennwalze 17 oder aber durch zwei miteinander
kämmende Zahnräder erreichen.
Die Sammeltrommel 10 und Trennwalze 17 müssen elastisch ausgestaltet oder aber beweglich zueinander
angeordnet sein, damit verschiedene Wickellagen und Papierdicken ausgeglichen werden können.
Während des Aufwickeins der endlosen Papierbahn 9 auf die Sammeltrommel 10 bleibt das Messer 19 innerhalb
der Trennwalze 17 zurückgezogen, so daß es nicht in die endlose Papierbahn 9 einschneidet. Wenn ein Stapel
geschnittener Blätter erzeugt werden soll, wird die Klinge des Messers 19 ausgefahren, wodurch die um die
Sammeltrommel 10 angeordneten umwickelten Lagen der Bahn abgeschnitten werden. Hierdurch ergeben sich
einzelne Blätter, die auf der Sammeltrommel 10 angeordnet sind.
Das Messer 19 wird entgegen der Federwirkung von Federn 22 mittels Solenoiden 23 ausgefahren. Das Messer
19 kann aber auch mittels einer mechanischen Kupplung oder aber mittels einer pneumatischen Kolbenzylindereinheit
ausgefahren werden. Die Erregung des Solenoids 23 läßt sich durch eine optische Tasteinrichtung
und/oder einen elektronischen Zähler bewirken, der die
Anzahl der Umdrehungen, bei denen die endlose Papierbahn 9 auf die Sammeltrommel 10 aufgewickelt
worden ist, zählt. Natürlich sind auch andere geeignete
Steuermöglichkeiten denkbar, diese tragen jedoch zum Erfindungsgedanken nicht bei.
Wenn ein Stapel 30 νοκ Blättern von der Sammeltrommel
10 abgenommen wird, führt eine Führungsplatte 24 den Stapel 30 in den Eingriffsbereich eines Transportmechanismus
oder Förderers 25. to
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung unter Bezugnahme auf die F i g. 2a, 2b, 2c 2d und 2e erläutert
In Fig.2a ist der Beginn eines Arbeitszyklus dargestellt
Die endlose Papierbahn 9 gelangt in den Eingriffsspalt zwischen der Druckwalze 12 und der Trommel
10. Dabei wird die Vorderkante 16 der endlosen Papierbahn 9 mittels Saugöffnungen 14 auf der Sammeltrommel
10 erfaßt und gehalten. Die Drehung der Sammeltroipmel
10 bewirkt sodann ein Aufwickeln der endlosen Papierbahn i0 auf die Sammeltrommel 10, wie
dies die F i g. 2b und 2c zeigen.
Für einen Stapel von beispielsweise 3 Blättern vollführt die Sammeltrommel zwei vollständige Umdrehungen.
Dies bewirkt, daß zwei Blattlängen oder Blattbreiten auf der Sammeltrommel 10 aufgenommen werden.
Sodann wird das Messer 19 aus der Trennwalze 17 ausgefahren. Das Messer 19 schneidet die aufgewickelte
Bahn ab, so daß zwei Blätter 32, 33 von der Sammeltrommel 10 auf den Förderer 25 (Fig.2d) abgegeben
werden. Ein drittes Blatt 34 des Stapels wird zusammen mit den Blättern 32,33 abgegeben, dies wird jedoch dem
Förderer nicht von der Sammeltrommel 10, sondern direkt von der endlosen Papierbahn 9 zugeführt. Die Anzahl
der Blätter in jedem Stapel ist also um eins höher als die Anzahl der Wicklungen auf der Sammeitronmie!
10.
Dreht sich die Sammeltrommel 10 nun weiter (Fig. 2e), so wird der fertige Stapel 30 dadurch erhalten,
daß das letzte Blatt 34 von der endlosen Papierbahn 9 abgeschnitten wird. Damit befindet sich die Vorrichtung
am Anfang eines neuen Arbeitszyklus, wobei die neue Vorderkante der Bahn 9 durch den zweiten Schnitt des
Messers 19 gebildet wird. Die Vorrichtung ist also jetzt wieder bereit, den Arbeitszyklus 2a his 2e zu wiederholen.
Wie sich sofort ergibt beginnt der neue Zyklus ohne Verzögerung oder ohne Anhalten der beweglichen
wirksamen Teile. Verfahren und Vorrichtung arbeiten also kontinuierlich. Es gibt kein Anhalten zum Beenden
eines Arbeitszyklus bzw. zum Anfahren eines neuen Arbeitszyklus zwischen den e'nzelnen Zyklen, mit der Ausnahme,
daß das System am Beginn und am Ende eines vollständigen Betriebslaufes (bestehend aus einer Vielzahl
von Arbeitszyklen) eingeschaltet und wieder ausgeschaltet wird. Die endlose Papierbahn 9 wird kontinuierlich
zugeführt, die Sammeltrommel 10 dreht sich kontinuierlich.
Es versteht sich, daß die Säugöffnungen 14 zum Abgeben
des Stapels 30 das innere Blatt 32 freigeben müssen, bevor sie mit der Vorderkante 16 der Bahn 9 in
Eingriff kommen.
Die Steuerung des Vakuumsaugdrucks läßt sich mit der Betätigung des Solenoids 23 für das Messer 19 verbinden.
Jede Aktivierung des Solenoides bewirkt also ein Nachlassen des Vakuumsaugdrucks, jede Dcaktivierung
ein erneutes Aufbauen von Unterdruck an den Saugöffnungen 14.
Bei Beginn eines neuen Zyklus muß das Messer ^zurückgezogen
werden, wobei wieder Unterdruck an die Säugöffnungen 14 angelegt werden muß. Dasselbe Signal,
welches dazu benutzt wird, das Solenoid 23 für das Messer 19 zu aktivieren, (deaktivieren), läßt sich also
dazu verwenden, die Steuerung der Saugdruckbeaufschlagung der Saugöffnungen zu betätigen (oder abzuschalten).
Natürlich sind mannigfache Abwandlungen und Änderungen des Erfindungsgedankens für den Fachmann
möglich. Beispielsweise können mechanische Greifer verwendet werden, um die Vorderkante 16 der Bahn zu
ergreifen, anstelle der mit Unterdruck arbeitenden Saugöffnungen.
Auch ist zu beachten, daß der Umfang »d« der Sammeltrommel
10 (F i g. 1) von der Breite oder der Länge des Blattes in Obereinstimmung mit der Richtung, in der
die endlose Papierbahn 9 geführt wird?, abhängt
Es versteht sich, daß bei jedem einzelnen Betriebsablauf unterschiedliche Anzahlen von Blättern pro Stapel
auftreten können. Um der untersch;-/ilichen Dicke der
Blätter Rechnung zu tragen und um aucr· unterschiedliche Blattanzahlen verarbeiten zu können, müssen die
Sammeltrommel 10 und die Trennwalze 17 nachgiebig sein oder aber voneinander beweglich sein, wie dies
bereits erwähnt worden ist.
In ähnlicher Weise müssen die Ebenen 26 und 27 des Förderers 25 (Fig. 2e) voneinander abrückbar sein
(Pfeil 31), um Quantitäts- oder Qualitätsdifferenzen ausgleichen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum gestapelten Abgeben von Blättern in kontinuierlicher Arbeitsweise, wobei eine
endlose Papierbahn von einer Rolle kommend auf eine Sammelwalze nach Erfassen der Vorderkante
der Papierbahn und dann nach Erreichen einer bestimmten Wickellage zum Herstellen einer Vielzahl
übereinanderliegender Blätter quer zur Bahnrichtung
mittels eines in die Schneidnut der Sammelwalze kurzzeitig einfahrbaren Messers aufgeschnitten
wird und der aufgeschnittene Blattstapel dann von der Sammelwalze als Stapel wegtransportiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Papierlagen, die um eins geringer ist als die Anzahl
der Papierlagen des herzustellenden Stapels, auf die Sammelwalze aufgewickelt wird, wobei bei
dem ersten Schnitt die Vorderkante des auf die Sainmeltrommel
aufgewickelten Papierstapels hergestellt wird and nach Lösen der Greifeinrichtung und
Abführen der auf der Sammelwalze aufgewickelten Papierlagen bei dem zweiten Schnitt die Hinterkante
des herzustellenden Papierstapels gebildet wird
2. Vorrichtung zur Durchfährung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die
Vorderkante der endlosen Papierbahn (9) erfassenden Greifeinrichtung (14), und ein in einer gegensinnig
rotierenden Trennwalze (17) angeordnetes Messer (19) mit Betätigungsmitteln (22,23) zum Aus- und
Einfahren des Messers aus und in die Trennwalze (17).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (14) eine Vielzahl
von Saugöffnungen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. gekennzeichnet durch eine benachbart zu der Sammeltrommel
(10) angeordnete Druckwalze (12).
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