DE2609620A1 - Verfahren zur herstellung von walzdraht - Google Patents

Verfahren zur herstellung von walzdraht

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DE2609620A1
DE2609620A1 DE19762609620 DE2609620A DE2609620A1 DE 2609620 A1 DE2609620 A1 DE 2609620A1 DE 19762609620 DE19762609620 DE 19762609620 DE 2609620 A DE2609620 A DE 2609620A DE 2609620 A1 DE2609620 A1 DE 2609620A1
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DE
Germany
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quenching
cooling
wire rod
wire
conveyor
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762609620
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English (en)
Inventor
Mario Economopoulos
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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Publication of DE2609620A1 publication Critical patent/DE2609620A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/525Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Walzdraht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Walzdraht, insbesondere die Behandlung desselben beim Austritt aus dem Warmwalzwerk.
  • Es ist bekannt, daß sich die Qualität von Walzdraht aus der Gesamtheit verschiedener Bedingungen ergibt, so zum Beispiel den Abmessungen und dem Profil des Drahtes, der Reinheit des verwendeten Stahls, vor allem im Hinblick auf die Reinheit von etwaigen Einschlüssen, den Festigkeitseigenschaften des Drahtes, insbesondere seiner Ziehbarkeit, bedingt durch das Feingefüge des Stahls, der Gleichförmigkeit dieses Feingefüges in Quer- und Längsrichtung, und schliesslich des äusseren Erscheinungsbildes der Drahtoberfläche, vor allem des eventuellen Oxydationszustandes des Produktes.
  • Von diesen die Endqualität eines Walzdrahtes bestimmenden Bedingungen hängen die Zunderbeschaffenheit, das Feingefüge des Drahts sowie die Gleichförmigkeit dieses Feingefüges für eine gegebene Zusammensetzung fast ausschliesslich von der Behandlung ab, welche das Drahtmaterial in den lezten Walzgerüsten erfährt, sowie vom Verlauf der Drahtkühlung nach dem Austritt aus dem Walzwerk, wobei gerade die Durchführung dieser Kühlbehandlung ein Problem darstellt, für das bereits zahlreiche Lösungen vorgeschlagen worden sind.
  • Es ist bekannt, dass für die Weiterverarbeitung in der Zieherei bestimmter Walzdraht im allgemeinen einer Patentierbehandlung unterzogen wird, um ihm die für das Ziehen geeignete Struktur zu verleihen, wobei diese Patentierung oft in der Zieherei erfolgt. Diese Behandlung ist sehr kostenaufwendig, vor allem dann, wenn es sich um geringe Drahttonnagen handelt und wenn der Draht für bestimmte Weiterverarbeitungen eigentlich zweimal patentiert werden muss, und zwar das erste Mal für den Lieferdurchmesser und das zweite Mal vor der Weiterverarbeitung in die Fertigquerschnitte.
  • Um diese Patentierbehandlungen zu vermeiden, die neben ihrer Kostenaufwendigkeit noch eine ganze Reihe weiterer Nachteile mit sich bringen, die in der Hauptsache die erforderlichen Handhabungs- und Uransportarbeiten, die notwendigen Einrichtungen usw. betreffen, wurden bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Stahldraht vorgeschlagen. In bestimmten Fällen kann von einer ersten Patentierung (vorpatentierung) des durch Warmwalzen hergestellten Drahtes abgesehen werden, wobei jedoch eine ausreichende Abkühlung am Austritt aus dem Walzwerk vorauszusetzen ist.
  • Die zur Durchführung einer solchen ausreichenden Kühlung empfohlenen Verfahren sind von unterschiedlichster Art, wobei im Rahmen einiger von ihnen Zuflucht zu Spezialtechniken (Wirbelschichtbetten usw.) genommen wird. Die meisten dieser Verfahren umfassen jedoch eine Phase plötzlicher Abkühlung gefolgt von einer Phase progressiv weiterer Gemperatursenkmng, zuweilen bis in die Nähe einer isothermen Behandlung.
  • Bei den bekanntesten der vorgeschlagenen Verfahren, von denen einige industriell durchgeführt werden, erfolgt keine Bildung "geschlossener" Ringe mehr, sondern wird der Draht in Form liegender oder stehender Windungen behandelt, die aufeinanderfolgend beispielsweise auf einem Förderband fortbewegt werden, dem eine Kühlflüssigkeit oder ein gasförmiges Medium beaufschlagt wird.
  • Die interessantesten der zur Zeit bekannten Verfahren dieser Art, die übrigens im allgemeinen Walzdrähten aus Hartstahl, d.h. aus Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt zwischen 0.4 % und 0.85 %, vorbehalten sind, ermöglichen lediglich die Weglassung der erwähnten Vorpatentierung, verringern die Dicke der auf dem Draht gebildeten Zunderschicht und gewährleisten schliesslich eine über die Drahtlänge hinweg annehmbare Gleichförmigkeit, wenngleich diese auch nicht so gut ist wie die durch eine Patentierbehandlung, beispielsweise eine Bleipatentierung, erzielbare.
  • Generell erfolgt die Durchführung der Verfahren zur kontrollierten Abkühlung mit einem Verlauf, der von auf den jeweiligen Stahl bezogenen Umwandlungsschaubildern bei konstanter Abkühlung bzw. ZTU-Schaubildern vorgegeben ist, wobei in diesen Diagrammen jeweils in Abhängigkeit von Zeit und Temperatur die bekannten Kurven für den Beginn und das Ende der allotropen Umwandlung von Austenit in Ferrit-Perlit aufgetragen sind. Dieser Verlauf wird für gewöhnlich so gewählt, dass die allotrope Umwandlung bei einer leicht über der Spitze der Kurve für den Beginn der Umwandlung liegenden Temperatur eingeleitet wird und bei einer Temperatur abläuft, die weitgehendst der Temperatur entsprechend der Spitze der Kurve für das Ende der Umwandlung gleich ist. Auf diese Weise wird weitmöglichst die Bildung von voreutektischem Ferrit sowie von Bainit und Martensit verhindert.
  • Bei einer besonderen Art von Walzdrahtbehandlung, die von der Anmelderin bereits anderweitig beansprucht wurde, wird der Walzdraht nach seinem Austritt aus dem Walzwerk einer plötzlichen Kühlung unterzogen, indem er zu nicht geschlossenen Windungen geformt und in ein Wasserbad mit einer Temperatur nahe dem Siedepunkt eingeleitet wird; vorzugsweise enthält das Bad in Suspension bzw. Lösung Stoffe wie Salze (Kalziumchlorid, Natriumwasserglas, Natriumtetraborat), Netzmittel oder solche Substanzen, welche die Beizwirkung des Bades verstärken oder eine elektrolytische Beizung ermöglichen.
  • Durch Behandlung von Walzdraht durch Eintauchen in solche Bäder lassen sich hervorragende Resultate erzielen dank sowohl der gleichmässigen Beaufschlagung mit Kühlmittel wie auch der diesem Mittel innewohnenden Eigenschaften; durch sorgfältige Auswahl von Art, Zusammensetzung und Temperatur des Bades lassen sich die Bedingungen zur Steuerung des Drahtkühlungsprozesses mit dem Ziel, dem Drahtmaterial die Jeweils gewünschte Qualität mitzugeben, optimal bestimmen.
  • In der zur Zeit angewandten Form ist dieses Verfahren zur Behandlung von Walzdraht durch Eintauchen jedoch noch mit einigen Nachteilen behaftet insofern, als es wie bei anderen vorbekannten Verfahren schwierig ist, Beginn und Ende der allotropen Umwandlung mit ausreichender Sicherheit zu treffen, so beispielsweise aufgrund der Tatsache, dass der Draht nach einem als Wärmeentwicklung bezeichneten Phänomen einer Wiedererhitzung im Zuge seiner Umwandlung ausgesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Durchführung des Verfahrens zur Behandlung von Walzdraht durch Eintauchen in ein heisses Wasserbad, durch welche sich die geschilderten Nachteile ausschalten lassen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zur Behandlung von Walzdraht ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Walzdraht nach seinem Austritt aus dem Walzwerk eine plötzliche Abkühlung in Wasser bzw. Luft bis auf eine Temperatur zwischen 550 0C und 7000 C durchmacht; dass der Walzdraht in Form nicht geschlossener Windungen auf einen Förderer abgelegt wird; dass die Drahtwindungen einer Abkühlung in ruhiger Luft mit einer Kuhlgeschwindigkeit zwischen 0 und 25O C/Sek. ausgesetzt werden, wobei diese Phase etwa in dem Augenblick zu Ende geht, da die allotrope Umwandlung des Stahls beginnt; dass anschliessend der Walzdraht immer noch in Form nicht geschlossener Windungen in einen Behälter mit einem Wasserbad eingeleitet wird, dessen Temperatur in der Nähe seines Siedepunktes liegt und vorzugsweise gleich der Siedetemperatur ist; und dass die Drahteintauch- und die Drahtbadverweilbedingungen so reguliert werden, daß die allotrope Umwandlung des Stahls unter gleichzeitiger Ausschaltung der Auswirkungen der Rekalescenz sichergestellt ist. Unter Rekalescenz wird die sonst bei der allotropen Umwandlung eintretende Wärmeentwicklung verstanden.
  • Erfindungsgemäß läßt sich die plötzliche Abkühlung des Walzdrahts bei Austritt aus dem Walzwerk durch Einsatz insbesondere einer Wasser-Luft-Kühlstrecke erreichen.
  • Die Erfindung sieht ebenfalls vor, die Abkühlung des in nicht geschlossenen Windungen auf einen Förderer abgelegten Walzdrahts in ruhiger Luft unter Einsatz einer Fördereinrichtung zu bewirken, die vorzugsweise mindestens zum Teil durch einen geschlossenen und gegebenenfalls isolierten Raum geführt ist.
  • Die Steuerung der Bedingungen bei der Behandlung im Wasserbad kann erfindungsgemäß beispielsweise in der Form erfolgen, daß dem Bad in Lösung bzw. Suspension bestimmte Stoffe wie zum Beispiel Salze oder Netzmittel zugesetzt werden.
  • PATENTANSPRÜCHE

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Behandlung von Walzdraht aus der Walzhitze, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzdraht nach seinem Austritt aus den Walzwerk eine plötzliche Abkühlung in Wasser bzw. Luft bis auf eine Temperatur zwischen 5500C und 700°C erfährt und in Form nicht geschlossener Windungen auf einen Förderer abgelegt wird, die einer Abkühlung in ruhiger Luft mit einer Kühlgeschwindigkeit bis zu 250C/Sek. ausgesetzt werden, wobei diese Phase etwa mit dem Beginn der allotropen Umwandlung des Stahls beendigt wird, und daß der Walzdraht anschliessend immer noch in Form nicht geschlossener Windungen in einen Behälter mit einem Wasserbad eingeleitet wird, dessen Temperatur dicht bei seinem Siedepunkt liegt und diesem vorzugsweise gleich ist, und daß die Drahteintauch- und -badverweilbedingungen mit der Massgabe gewählt werden, daß die allotrope Umwandlung des Stahls unter Ausschaltung von Auswirkungen auf Grund der Rekalescenz verläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die plötzliche Abkühlung des Walzdrahts bei Austritt aus dem Walzwerk durch Einsatz einer Wasser-Luft-Kühlstrecke vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung des in nicht geschlossenen Windungen auf einen Förderer abgelegten Walzdrahtes in ruhiger Luft unter Einsatz einer Fördereinrichtung bewirkt wird, die vorzugsweise mindestens zum Teil durch einen geschlossenen und gegebenenfalls isolierten Raum geführt ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingungen bei der Behandlung im Wasserbad dadurch gesteuert werden, daß dem Bad in Lösung oder Suspension Stoffe wie Salze oder Netzmittel zugesetzt werden.
DE19762609620 1975-03-13 1976-03-09 Verfahren zur herstellung von walzdraht Withdrawn DE2609620A1 (de)

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BE6044953A BE826661A (fr) 1975-03-13 1975-03-13 Procede pour la fabrication du fil machine

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3490500A (en) * 1966-11-05 1970-01-20 Schloemann Ag Plant for the treatment of rolled wire from the roll heat
DE2040506A1 (de) * 1969-08-19 1971-03-04 Rech Metallurg As Centre Nat D Verfahren zur Behandlung von Metalldraehten
DE2629272A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-12 Horstmann Alfred Medap Gmbh Saugpumpe fuer medizinische zwecke

Patent Citations (3)

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DE2040506A1 (de) * 1969-08-19 1971-03-04 Rech Metallurg As Centre Nat D Verfahren zur Behandlung von Metalldraehten
DE2629272A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-12 Horstmann Alfred Medap Gmbh Saugpumpe fuer medizinische zwecke

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BE826661A (fr) 1975-09-15

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