DE2600287A1 - Verfahren zur herstellung von walzdraht - Google Patents

Verfahren zur herstellung von walzdraht

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DE2600287A1
DE2600287A1 DE19762600287 DE2600287A DE2600287A1 DE 2600287 A1 DE2600287 A1 DE 2600287A1 DE 19762600287 DE19762600287 DE 19762600287 DE 2600287 A DE2600287 A DE 2600287A DE 2600287 A1 DE2600287 A1 DE 2600287A1
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DE
Germany
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cooling
wire
allotropic
transformation
steel
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Withdrawn
Application number
DE19762600287
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English (en)
Inventor
Mario Economopoulos
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
Original Assignee
Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/525Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Walzdraht Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Walzdraht, insbesondere auf die Behandlung von Walzdraht im Anschluß an das Warmwalzen.
  • Bekanntlich hängt die Qualität von Walzdraht von der Gesamtheit-verschiedener Bedingungen ab, so zum Beispiel von den Abmessungen und der Querschnittsform des Drahtes, der Reinheit des verwendeten Stahls, besonders im Hinblick auf das Fehlen eventueller Einschlüsse, den Festigkeitseigenschaften des Drahtes, insbesondere seiner Ziehbarkeit, bedingt durch das Feingefüge des Stahls, der Gleichförmigkeit dieses Feingefüges in Quer- und Längsrichtung und schließlich des äußeren Aussehens der Drahtoberfläche, vor allem des eventuellen Oxydationszustandes des Produkts.
  • Von diesen die Endqualität eines Walzdraht bestimmenden Bedingungen hängen die Zunderbeschaffenheit, das Feingefüge des Drahtes, sowie die Gleichförmigkeit dieses Feingefüges für eine gegebene Zusammensetzung fast ausschließlich von der Behandlung ab, welches das Drahtmaterial in den letzten Walzgerüsten erfährt, sowie vom Verlauf der Drahtabkühlung nach dem Austritt aus dem Walzwerk. Zahlreiche bekannte Vorschläge befassen sich mit dem Problem der Ausführung der Abkühlung.
  • Bekanntlich wird Walzdraht, der für Ziehereien bestimmt ist, allgemein einer Patentierungsbehandlung unterzogen, durch welche dem Walzdraht ein für das Ziehen gut geeignetes Gefüge gegeben werden soll, wobei die Patentierungsbehandlung in den Ziehereien erfolgt. Diese Behandlung ist aufwendig, vor allem dann, wenn es sich um geringe Drahtgewichte handelt, und wenn es sich um Drähte handelt, die für bestimmte Verarbeitungen zwei Patentierungen erfahren müssen, und zwar das erste Mal für den Lieferdurchmesser und das zweite Mal vor der Weiterverarbeitung in die Fertigquerschnitte.
  • Um diese Patentiervorgänge zu vermeiden, die aufwendig sind und darüberhinaus eine Reihe von Nachteilen aufweisen, deren wesentlichste die auszuübenden Manipulationen und die hierfür erforderlichen Einrichtungen sind, wurden zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Stahldraht vorgeschlagen.
  • Bei einigen von ihnen läßt sich die erste Patentierung, die der Draht beim Warmwalzen erhält, vermeiden, indem eine entsprechende Abkühlung am Ausgang des Walzwerkes vorgesehen wird.
  • Die bekannten Verfahren zur Durchführung einer geeigneten Abkühlung unterscheiden sich durch die Anwendung besonderer Techniken, wie zum Beispiel von Wirbelschichten. Die meisten Verfahren sehen eine Phase starker Abkühlung vor, an die sich eine Phase der schwächeren Temperaturabsenkung anschließt, mitunter auch eine nahezu isotherme Behandlung.
  • Bei den meisten der bekannten, vorgeschlagenen Verfahren, von denen mehrere industrielle Anwendung finden, werden keine geschlossenen Ringe mehr hergestellt, sondern man geht von in ebener oder senkrechter Richtung ausgefächertem Draht aus. Die aufeinander folgenden Windungen werden beispielsweise über einen Förderer verschoben, wo es zur Aufspritzung eines flüssigen Kühlmittels oder zum Aufblasen eines gasförmigen Mittels kommt. Die wichtigsten der gegenwärtig bekannten Verfahren dieser Art, die im allgemeinen bei Walzdraht aus hartem Stahl, also aus Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt zwischen 0,4 % und 0,85 % Anwendung finden, gestatten nur die Vermeidung der vorbeschriebenen Vorpatentierung; sie verringern die Dicke der auf dem Draht gebildeten Zunderschicht; schließlich gewährleisten sie eine annehmbare Gleichmäßigkeit in Längsrichtung des Drahtes, doch ist diese immer noch geringer als die durch eine Patentierbehandlung, insbesondere durch das Bleipatentieren, erreichbare.
  • Allgemein richten sich die Verfahren der kontrollierten Abkühlung nach den isothermischen oder kontinuierlichen Zeit- Temperatur- Umwandlungs- Schaubildern des jeweiligen Stahls, bei welchen in Abhängigkeit von der Zeit und Temperatur die bekannten Verläufe der allotropen Umwandlung des Austenits in Ferrit und Perlit dargestellt sind.
  • Dieser Verlauf wird üblicherweise so gewählt, daß die allotrope Umwandlung bei einer Temperatur beginnt, die leicht oberhalb der Nase liegt, die den Anfang der Umwandlung kennzeichnet, und bei einer Temperatur vollendet ist, die im wesentlichen gleich derjenigen entspricht, wie sie die Nase für das Ende der Umwandlung kennzeichnet. Hierdurch wird weitestgehend die Bildung voreutektischen Ferrits sowie diejenige des Bainits und des Martensits vermieden.
  • Die bislang bekannt gewordenen Verfahren der auf diese Weise gesteuerten Abkühlung zeigen jedoch einen Nachteil, der in der Schwierigkeit besteht, in der Praxis genügend zuverlässig die Stellen für den Anfang und für das Ende der allotropen Umwandlung gemäß dem isothermen oder kontinuierlichen Zeittemperaturumwandlungsschaubid zu erreichen. Es wurde erkannt, daß diese Schwierigkeit verschiedene Ursachen hat und insbesondere daran liegt, daß die allotrope Umwandlung des Stahls exotherm verläuft, wobei sich der Draht während der Umwandlung infolge der Wärmetönung aufheizt.
  • Hiervon ausgehend bildet ein Vorschlag zur Behebung des genannten Nachteils den Gegenstand der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren findet bei Walzdraht nach dem Ausgang aus dem letzten Walzgerüst Anwendung, bei welchem eine schnelle Abkühlung des Drahtes auf zwischen 8500C und eine Temperatur vorgenommen wird, Gie im wesentlichen der Nase der Kurve für den Beginn der allotropen Umwandlung des Austenits in Ferrit und Perlit entspricht, und bei welchem der Draht weiterhin in sich nicht schließenden Windungen eine zweite Abkühlung zur Vervollständigung der genannten allotropen Umwandlung unterworfen wird; dabei kennzeichnet sicWaSe/rfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen dadurch, daß eine Überwachung des Abkühlungsverlaufes bei der allotropen Umwandlung des Stahls erfolgt, die die Bestimmung der Temperaturerhöhung umfasst, die sich aus der bei der Umwandlung während der kontinuierlichen Abkühlung auf Grund des exothermen Vorganges frei werdenden Wärmemenge ergibt, und daß in dem Bereich des Drahtes, wo es zu der genannten Temperaturerhöhung kommt, eine ergänzende Abkühlung vorgenommen wird-, deren Intensität in Abhängigkeit der kennzeichnenden Eigenschaften des Drahtes und der Zusammensetzung des Stahls vorgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Verlauf der allotropen Umwandlung des Stahls mittels eines Abtastpyrometers überwacht, bei welchem sich die Beobachtungszone sich über wenigstens die Hälfte oberhalb des Förderers erstreckt, auf welchem sich der Draht befindet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung findet eine kontinuierliche Ermittlung der aus der Überwachung des Abkühlungsverlaufs des Drahtes erhaltenen Ergebnisse statt; mit der Einrichtung für die kontinuierliche Ermittlung ist dabei eine Vorrichtung zur Steuerung der ergänzenden Abkühlung verbunden.
  • Durch die Feststellung der Temperaturerhöhung während der infolge der Umwandlung frei werdenden Wärmemenge wird erfindungsgemäß die Stelle des den Draht tragenden Förderers bestimmt, an welcher das genannte Erzeugnis die Temperaturerhöhung erfährt, sowie die Bedeutung dieser Umwandlungsstelle.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei jeder Anordnung der sich nicht erschließenden Windungen anwendbar: Bei konzentrischen Windungen mit horizontaler Achse oder nicht, bei nicht konzentrischen Windungen auf einem Förderer oder dergleichen; gleichfalls erstreckt sich die Anwendung der Erfindung auf alle Arten der Abkühlungssteuerung, welche durch das Aufblasen der Luft gegeben sind, beispielsweise von unten nach oben durch die Windungen hindurch, oder einfach durch ruhende Luft.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die Kühlung für die allotrope Umwandlung des Stahls mittels Gebläsen unterhalb des die Windungen transportierenden Förderers erfolgt, wird im Windkasten für die Zuteilung der Luft durch eine entsprechende Einrichtung ein Nebel erzeugt, der vor allem durch ein Netz parallel angeordneter Düsen mit Öffnungen für die normale Zerstäubung von Wasser in Luft gebildet wird.
  • Die Mittel für die zusätzliche Abkühlung durch Wassernebel können naturgemäß gleichfalls benutzt werden, wenn sich die Drahtwindungen kontinuierlich mit ihrer horizontalen Achse verschieben.
  • Die spezielle Verwirklichung der zusätzlichen Abkühlung des Drahtes durch Bildung eines örtlich begrenzten Nebels ist durch eine sehr interessante Anpassungsfähigkeit gekennzeichnet. Die leichte Steuerung des Entstehens und der Beendigung eines derartigen Nebels mittels Düsen der beschriebenen Art erlaubt darüberhinaus eine selbsttätige Steuerung und eine sehr einfache, durchgreifende Regelung.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Walzdraht, bei welchem der Draht nach Austritt aus den letzten Walzgerüst bis auf zwischen 8500C und eine Temperatur schnell abgekühlt wird, die im wesentlichen der Kurve für den Beginn der allotropen Umwandlung des Austenits in Ferrit und Perlit entspricht, und bei welchem der Draht weiterhin in sich nicht schließenden Windungen einer zweiten Abkühlung zur Vervollständigung der Umwandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachung des Abkühlungsverlaufs bei der allotropen Umwandlung des Stahls erfolgt, die die Bestimmung der Temperaturerhöhung umfasst, die sich aus der bei der Umwandlung während der kontinuierlichen Abkühlung auf Grund des allotropen Vorgangs frei werdenden Wärmemenge ergibt, und daß in dem Bereich des Drahtes, wo es zu der genannten Temperaturerhöhung kommt, eine ergänzende Abkühlung vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der allotropen Umwandlung des Stahls mittels eines Abtastpyrometers überwacht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Beobachtung des Abkühlungsverlaufs des Drahtes erhaltenen Ergebnisse kontinuierlich ermittelt werden, und daß die Einrichtung für die kontinuierliche Ermittlung einer Vorrichtung zur Steuerung der ergänzenden Abkühlung in Abhängigkeit von der kontinuierlichen Ermittlung betrieben wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die ergänzende Abkühlung ein Netz parallel angeordneter Düsen mit Öffnungen für die Zerstäubung von Wasser in Luft verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Kühlung für die allotrope Umwandlung des Stahls mittels Gebläsen unterhalb der de Windungen transportierenden Förderers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Windkasten für die Zuteilung der Luft Nebel erzeugt wird.
DE19762600287 1975-01-10 1976-01-07 Verfahren zur herstellung von walzdraht Withdrawn DE2600287A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602656A1 (de) * 1975-01-29 1976-08-05 Centre Rech Metallurgique Verfahren fuer die herstellung von walzstahlerzeugnissen
CN107536117A (zh) * 2016-07-27 2018-01-05 舒坤 一种可以预防乳腺疾病的有钢圈文胸

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602656A1 (de) * 1975-01-29 1976-08-05 Centre Rech Metallurgique Verfahren fuer die herstellung von walzstahlerzeugnissen
CN107536117A (zh) * 2016-07-27 2018-01-05 舒坤 一种可以预防乳腺疾病的有钢圈文胸

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BE824313A (fr) 1975-07-10

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