DE2804306C2 - Verfahren zur Behandlung von Walzdraht - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von WalzdrahtInfo
- Publication number
- DE2804306C2 DE2804306C2 DE19782804306 DE2804306A DE2804306C2 DE 2804306 C2 DE2804306 C2 DE 2804306C2 DE 19782804306 DE19782804306 DE 19782804306 DE 2804306 A DE2804306 A DE 2804306A DE 2804306 C2 DE2804306 C2 DE 2804306C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- wire
- cooling
- wire rod
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/525—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Walzdraht aus der Walzhitze, insbesondere
von Walzdraht aus Flußstahl mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,15%, bei dem der
Draht am Ausgang des Warmwalzwerks einer schnellen Abkühlung und dann noch einer kontrollierten, weiteren
Kühlbehandlung unterzogen wird.
Die Behandlung von Walzdraht am Ausgang des Warmwalzwerks ist als solche allgemein bekannt. Es
wurden bereits die verschiedensten Verfahrensweisen zur Behandlung von derartigem DrahUiaterial in
Abhängigkeit von den Eigenschaftswerten, weiche die jeweiligen Drähte aufweisen sollen, entwickelt; dies
geschieht im allgemeinen mit dem Ziel, eine mit erheblichen Kosten verbundene Patentierbehandlung
zu vermeiden.
Von den bekannten Verfahren auf diesem Gebiet sind diejenigen nach der DE-OS 25 46 589 zu nennen, bei
denen beim Austritt aus dem Warmwalzwerk die Drähte einer schnellen Abkühlung mit W?.sser bis auf
eine Temperatur von etwa 950° C und anschließend einer mehr oder weniger intensiv kontrollierten
Abkühlung bis auf eine für eine einfache Bundbehandlung genügend niedrige Temperatur unterzogen werden.
Diese Verfahren sind konzipiert worden, um die Produktion von Hartstahldraht zu optimieren und
insbesondere die Bleipatentierung zu vermeiden. Demgegenüber sind eiese Verfahren nicht für Flußstahldraht
geeignet, weil sie zu einer Verhärtung desselben führen. Wollte man die Härte der solcherart gehärteten Drähte
verringern, so müßte man ihre Abkühlgeschwindigkeit stark reduzieren und somit in meist unannehmbarer Art
und Weise die Behandlungsdauer verlängern.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Walzdraht, insbesondere von Flußstahl-Walzdraht,
mit dem sich nicht nur die vorgeschilderten Nachteile ausschalten lassen, sondern darüber
hinaus dem Stahldraht ein Feingefüge mitgegeben wird, das ihm eine sehr hohe Ziehfähigkeit verleiht, ohne daß
ein Zwischenglühen erforderlich ist Ein so behandelter Draht weist eine geringere Bruchfestigkeit und
0,2%- Dehngrenze auf als Drahtmaterial aus dem gleichen Stahl, das nach den bekannten Verfahren einer
kontrollierten Abkühlung unterzogen wurde, und ist somit interessanter als das letztere. Außerdem sind die
mittleren Dehnungswerte dieser Drähte höher und damit besser als die nach den bekannten Verfahren zur
kontrollierten Abkühlung erzielbaren. Weiter läßt sich sagen, daß die Streuung eben dieser Merkmale sehr
gering ist
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem ein Walzdraht am Ausgang des Walzwerks einer Kühlbehandlung
unterzogen wird, ist durch die folgenden Verfahrensschritte in der aufgeführten Reihenfolge
gekennzeichnet:
1. Abkühlung nach Austritt aus dem Walzwerk bis auf eine Temperatur zwischen 8500C und 6500C;
2. Verhalten etwa dieser Temperatur während derjenigen Zeit (von der jeweiligen Temperatur
abhängig), die erforderlich ist, um die Umwandlung von Austenit in Ferrit zu bewirken und gegebenenfalls
ein Kornwachstum bis auf eine günstige Korngröße (beispielsweise größer als ASTM 9) zu
ermöglichen;
3. Abkühlung von der genannten Temperatur bis auf eine sekundäre Temperatur zwischen 625°C und
400° C und
4. Vorhalten etwa dieser sekundären Temperatur
bzw. langsame Abkühlung während dieser Zeit, die mindestens 15 Sekunden betragen und lang genug
sein muß, um die Ausscheidung des Kohlenstoffes in Karbiden zu ermöglichen.
Diese Behandlung läßt sich durch eine Phase der Abkühlung bis auf eine für die Handhabung der Bunde
bzw. Drahtringe geeignete Temperatur vervollständigen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des vorbeschriebenen
Verfahrens lassen sich die beiden erstgenannten Verfahrensschritte in einem einzigen Arbeitsgang
einer kontrollierten Abkühlung, jedoch in der Weise ausführen, daß während der Dauer dieser
Behandlung der Draht auf einer Temperatur zwischen 8500C und 6500C bleibt
Erfindungsgemäß läuft der vierte Verfahrensschritt vorzugsweise bei einer zwischen 5500C und 450° C
liegenden Temperatur und auf die Dauer von nicht weniger als 30 Sekunden ab.
Um den Walzdraht auf einer Temperatur zwischen 8500C und 6500C zu halten (Verfahrensschritt 2), wird
der Draht zweckmäßigerweise in auseinandergezogenen, nicht geschlossenen Windungen auf einen gegebenenfalls
in einem geschlossenen Raum umlaufenden Förderer abgelegt.
Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrensschrittes zur Abkühlung des
Walzdrahtes von einer Temperatur zwischen 8500C und
6500C auf eine solche im Bereich zwischen 625" C und
4000C (Verfahrensschritt 3) wird das Drahtmaterial in voneinander abgesetzten Windungen in ein Wasserbad
eingeleitet, dessen Temperatur über 75° C und vorzugsweise nahe am Siedepunkt liegt; zur Durchführung auch
dieses Verfahrensschrittes wird zweckmäßigerweise ein js
in einem Wasserbad umlaufender Förderer eingesetzt.
Das nicht maßstabgerecht gezeichnete und in einem nicht einschränkenden Sinne als Beispiel anzusehende
Schema vermittelt eine Vorstellung von den verschiedenen Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Am Austritt aus dem Walzwerk durchläuft der Walzdraht nacheinander die folgenden Behandlungsphasen:
1. Abkühlung auf eine Temperatur zwischen 8500C
und 650° C. Die Ablage des Drahtes in Windungen auf einen Förderer soll möglichst kurz vor dem
Ende des Verfahrensschrittes 1 erfolgen, um einerseits den Vorgang selbst zu vereinfachen
(niedrigere Temperatur) und andererseits die für 5n den Verfahrensschritt 2 erforderliche Raumlänge
zu reduzieren.
2. Verweilen (durchgehende Kurve) bei einer Temperatur zwischen 8500C und 6500C oder aber
Verweilen (strichpunktierte Linie) auf gleiche Dauer (über 6 Sekunden und vorzugsweise 15
Sekunden) innerhalb der Zone zwischen diesen beiden Temperaturen. Zu diesem Zweck kann der
Verfahrensschritt 2 auf einem beheizten Förderer ablaufen. Die gesamte Dauer der Verfahrensschritte
1 und 2 soll lang genug sein, daß die Umwandlung des Austenitgefüges des Drahtes in ein Ferritgefüge
sowie ein als zufriedenstellend anzusehendes Kornwachstum möglich sind. In der Praxis wird zur
Erzielung eines größeren Korns als ASTM 9 eine Zeit von mindestens 6 Sekunden benötigt.
3. Kontrollierte Abkühlung, beispielsweise in einem Siedetemperatur führenden Wasserbad, aus der
Zone 850oC/650°C in eine solche von 625° C/
400° C.
4. Verweilen auf die Dauer von mehr als ί 5 Sekunden und vorzugsweise 30 Sekunden bei einer gegebenen
Temperatur (durchgehende Kurve) dieses Bereiches oder Verweilen auf gleiche Dauer
(gestrichelte Linie) innerhalb dieser Temperaturzone.
5. Natürliche Abkühlung bis auf Temperaturen, weiche eine einfache Handhabung der Windungen
zwecks Sammelns derselben zu Bunden oder Ringen ermöglichen.
Dank dem erfindungsgemäßen besonderen Kühlverfahren läßt sich eine genügend kurze Zeit erreichen, um
einem Flußstahldraht vorteilhafte Festigkeitseigenschaften und insbesondere einen geringen Wert E und
E/R sowie ein hohes Dehnungsvermögen mitzugeben.
Als Anhalt ist zu sagen, daß bei Fluiktahl mit 0,06% C
und 0,25% Mn die folgenden Ergebnisse erzielt wurden:
Verfahrer: | Streck | Zug | Streckgrenze |
grenze | festigkeit | Zugfestigkeit | |
MPa | MPa | ||
a (Bezug) | 266 | 378 | 0,704 |
b (Bezug) | 258 | 365 | 0,708 |
Erflndungsgem. | 221 | 320 | 0,700 |
Verfahren |
Gemäß dieser Tabelle
- beinhaltet das Bezugsverfahren a die Abkühlung von einer Ablagetemperatur von 870° C bis auf eine
Haspeltemperatur von 1600C durch Aufblasen von
Luft auf einen Förderer mit voneinander abgesetzten Windungen;
- beinhaltet das Bezugsverfahren b eine möglichst langsame Abkühlung der auf einem Förderer
liegenden voneinander abgesetzten Windungen von einer Ablagetemperatur von 8200C bis auf eine
Haspeltemperatur von 375° C;
■ ist das erfindungsgemäße Verfahren durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet:
— Walzendtemperatur: 950° C,
— Temperatur der Windungen bei Ablage auf den Förderer: 825° C,
— Anfangstemperatur Verfahrensschritt 3: 750° C,
— Verweilzdt zwischen 9500C und 7aO°C (Verfahrensschritte
1 und 2): 17 Sekunden,
— Temperatur der Behandlung zur Kohlenstoffausscheidung (Verfahrensschritt 4): 525° C,
— Dauer der Kontrollierten Abkühlung (Wasserbad mit 90° C) zwischen 750° C und 525° C
(Verfahrensschritt 3): 12,5 Sekunden,
— Dauer des Verfahrensschrittes 4:60 Sekunden,
— Verfahrensschritt 5: Abkühlung durch Luftaufblasung bis auf Haspeltemperatur 3750C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Yerfahren zur Behandlung von Walzdraht aus der Walzhitze, insbesondere von Walzdraht aus
Flußstahl mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,15%, bei dem der Draht am Ausgang des
Warmwalzwerks einer schnellen Abkühlung und danach einer kontrollierten, weiteren Kühlbehandlung
unterzogen wird, dadurch gekenn- to zeichnet, daß die Abkühlung nach Austritt aus
dem Walzwerk bis auf eine erste Temperatur zwischen 8500C und 6500C erfolgt, daß sich daran
ein Halten in diesem Temperaturbereich während derjenigen von der jeweiligen Temperatur abhängt- ι s
gen Zeit anschließt, die erforderlich ist, um den Austenit in Ferrit umzuwandeln und ein Kornwachstum
bis auf eine für die Ziehfähigkeit günstige Korngröße zu ermöglichen; und daß dann von der
ersten Temperatur bis auf eine zweite Temperatur zwische»625°C und 4000C abgekühlt und bei dieser
zweiten Temperatur wenigstens 15 Sekunden gehalten bzw. langsam während dieser Zeit von
dieser zweiten Temperatur abgekühlt wird, wobei diese Zeit genügend lange ausgedehnt wird, um eine
Ausscheidung des Kohlenstoffes in Karbiden zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine ergänzende Phase der Abkühlung
bis auf eine für die Handhabung der Drahtbunde geeignete Temperatur angeschlossen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, did die beiden erstgenannten
Verfahrensschritie in einem einzigen Arbeitsgang einer kontrollierten Abkühlung mit der
Maßgabe durchgeführt werden, daß während der Dauer dieser Behandlung der Draht in einem
Temperaturbereich zwischen 8500C und 6500C
bleibt
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der vierte Verfahrensschritt bei einer zwischen 5500C und 450" C
liegenden Temperatur und einer Dauer von nicht weniger als 30 Sekunden vorgenommen wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Draht auf einem
Förderer abgelegt wird, auf welchem er auf der Temperatur zwischen 850° C und 650° C gehalten
wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß bei dem Verfahrensschritt zur Abkühlung des Walzdrahtes von einer
Temperatur zwischen 8500C und 6500C auf eine
Temperatur im Bereich zwischen 625° C und 4000C
der Draht in ein Wasserbad eingetaucht wird, dessen Temperatur über 75° C beträgt und vorzugsweise
nahe dem Siedepunkt des Wasserbades liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein Durchlauf des Drahtes im
Wasserbad durch Ablage des Drahtmaterials in nicht geschlossenen Windungen auf einen Förderer
vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE6045860A BE851075A (fr) | 1977-02-03 | 1977-02-03 | Procede de traitement de fil machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804306A1 DE2804306A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2804306C2 true DE2804306C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=3874718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804306 Expired DE2804306C2 (de) | 1977-02-03 | 1978-02-01 | Verfahren zur Behandlung von Walzdraht |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE851075A (de) |
CA (1) | CA1087503A (de) |
DD (1) | DD134783A5 (de) |
DE (1) | DE2804306C2 (de) |
ES (1) | ES466565A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398714B (de) * | 1991-01-25 | 1995-01-25 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Verfahren und anlage zum kontinuierlichen erzeugen von zu ringen gewickeltem draht |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1172876B (it) * | 1977-02-03 | 1987-06-18 | Centre Rech Metallurgique | Procedimento per il trattamento della vergella |
US4401481A (en) * | 1980-01-10 | 1983-08-30 | Morgan Construction Company | Steel rod rolling process, product and apparatus |
GB8600533D0 (en) * | 1986-01-10 | 1986-02-19 | Bekaert Sa Nv | Manufacturing pearlitic steel wire |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3930900A (en) * | 1974-10-21 | 1976-01-06 | Morgan Construction Company | Process for cooling hot rolled steel rod |
-
1977
- 1977-02-03 BE BE6045860A patent/BE851075A/xx unknown
-
1978
- 1978-02-01 DE DE19782804306 patent/DE2804306C2/de not_active Expired
- 1978-02-02 ES ES466565A patent/ES466565A1/es not_active Expired
- 1978-02-02 CA CA296,179A patent/CA1087503A/en not_active Expired
- 1978-02-02 DD DD20352378A patent/DD134783A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398714B (de) * | 1991-01-25 | 1995-01-25 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Verfahren und anlage zum kontinuierlichen erzeugen von zu ringen gewickeltem draht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD134783A5 (de) | 1979-03-21 |
DE2804306A1 (de) | 1979-01-04 |
CA1087503A (en) | 1980-10-14 |
ES466565A1 (es) | 1978-10-01 |
BE851075A (fr) | 1977-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19911287C1 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Warmbandes | |
DE69923934T2 (de) | Federstahl mit ausgezeichneter Verarbeitbarkeit | |
DE3220255C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem Elektrostahlblech oder -band | |
DE1433760C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze | |
DE2716791C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von unlegierten Stahlwerkstücken mit gesteigerter Festigkeit und Zähigkeit | |
DE2245520A1 (de) | Verfahren zur behandlung von eisenhaltigen gefuegen | |
DE2804306C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Walzdraht | |
LV11192B (en) | Heat-treatment method for rails | |
DE3033501C2 (de) | ||
DE2040506B2 (de) | Verfahren zum patentieren von stahldraht | |
EP0370588A1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre | |
DE1813923A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von Stahlerzeugnissen fuer die Kaltverformung | |
DE3033500C2 (de) | Verfahren zur direkten Wärmebehandlung von warmgewalztem Walzgut | |
DE69319285T2 (de) | Verfahren zum Wärmebehandeln von Walzdraht | |
DE1433810A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Eisenmaterial | |
DE69115392T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von hoch bruchfesten Produkten aus instabilem austenitischem Stahl und so hergestellte Produkte | |
DE3039605A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen abkuehlung von walzdraht aus stahl mit niedrigem kohlenstoffgehalt | |
DE2324750A1 (de) | Herstellung von gehaertetem stahl | |
AT396073B (de) | Verfahren zum warmwalzen und waermebehandeln von stabfoermigem material | |
AT302391B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahl-Walzdraht | |
DE1583394B2 (de) | Verfahren zur verbesserung der mechanischen eigenschaften von staehlen durch warmwalzen | |
DE69017296T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Metallband. | |
DE1583996B2 (de) | Waermebehandlungsverfahren zur erzielung verbesserter gleichmaessiger mechanischer eigenschaften sowie guter verformbarkeit an blechen draehten roehren od dgl aus stahl mit 0,03 bis 0,1 % kohlenstoff | |
DE3042067A1 (de) | Verfahren zum weichgluehen von staehlen | |
DE2746961A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verguetung von warmgewalzten stahlstangen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |