DE2040506B2 - Verfahren zum patentieren von stahldraht - Google Patents
Verfahren zum patentieren von stahldrahtInfo
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Description
später mittels einer Luftströmung abgeschreckt bzw. abgekühlt. Auch ist in nicht zum Stande der Technik
zählender Weise nach der DT-AS 19 42 731 bereits vorgeschlagen worden, Stahldraht aus der Walzhitze
zur Erzeugung eines feinstreifig perlitischen Gefüges kontinuierlich in ein auf einer Temperatur von mehr als
70° gehaltenes Warmwasserbad einzutauchen und darin auf einem Haspel aufzuwickeln. Der Stahldraht hat
hierbei Kohlenstoffgehalte von 0,25 bis 0,85% bzw. 0,60 bis 0,95%, Siliziumgehalte von 0,15 bis 0,35% bzw. 0,12
bis 0,32% und Mangangehalte von 0,30 bis 0,90%. Dem Wasser kann dabei auch ein Oberflächenaktivierungsmittel
in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 2,0, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gewichts-% zugesetzt sein,
wobei das Wasser jedoch eine Temperatur lediglich von mehr als 45° C haben soll.
Für die Abschreckhärtung von Stahl ist es zur Erzielung einer Abkühlungsgeschwindigkeit, die zwischen
derjenigen von öl und derjenigen von Wasser liegt, nach »Mitteilung des Kaiser-Wilhelm-Institutes
für Eisenforschung«, Band 21, 1939, Seiten 181 bis 196, bekannt, Wasser mit Pektin und Rückständen der
Rübenzuckerherstellung einerseits und mit Wasserglas und Tonaufschlämmungen andererseits zu versetzen.
Eine Erhöhung der Abkühlungsgeschwindigkeit von Wasser wird durch Zusatz von Natronlauge oder
Kochsalz erreicht. Gleichfalls wurden für den genannten Zweck Salz- und Seifenlösungen in ölen und Schwefelsäure
untersucht. Spannungsaktive Substanzen, zu denen auch die Seifen zählen, sind in größerer Zahl aus
H. R ö m ρ ρ »Chemielexikon«, 6. Auflage, Band I bis IV, Spalte 4481,6383,5812 und 5813,4279,4289,3122,3123,
3130 und 205 bekannt.
Mit der Verwendung von Abschreckflüssigkeiten bei der Härtung von Stahl, deren Abkühlgeschwindigkeit
zwischen derjenigen von Wasser und öl liegt, befaßt sich gleichfalls die US-PS 30 22 205. Wäßrige Salzlösungen
führen danach zu einer noch schnelleren Abkühlung als Wasser und erscheinen für eine zwischen Wasser
und öl liegende Abkühlungsgeschwindigkeit nicht geeignet. Zur gleichzeitigen Verminderung der Zunderbildung
sieht diese Druckschrift Zusätze von 0,05 bis 1,2 Gewichtsprozente hochpolymere Äthylenoxyde mit
Molekulargewichten zwischen 100 000 und einigen Millionen, etwa V2 Gewichtsprozent Mono-, Di- oder
Tri-Äthanolamin oder etwa 1 Gewichtsprozent Soda, Pottasche oder Ammoniumborat vor. Die letztgenannten
beiden Zusätze dienen der Herabsetzung der Verzunderung. Gleichfalls zur Steuerung der Abkühlungsgeschwindigkeit
beim Härten ist es auch bekannt, nach R u h f u s s : »Wärmebehandlung der Eisenwerkstoffe«,
1958, Seite 141, üblichem Anlaßsalz, wie es im geschmolzenen Zustand beim Härten verwendet wird,
20% Wasser zuzusetzen. Bei einem zweistufigen Härtevorgang ist es nach der SW-PS 2 05 162 bekannt,
zunächst eine wäßrige Phase und sodann eine organische Phase, bei welcher 20 bis 60 Gewichtsprozent
Chlor in Diphenyl gelöst sind, zu verwenden.
Vom einleitend genannten Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das Ziel der Patentierung unter gleichzeitiger Verminderung der Zunderbildung mit gleichmäßigerem Ergebnis
bei geringerm Aufwand für die Überwachung des gesamten Vorganges verbessert zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß der Stahldraht in einer wäßrigen Lösung wenigstens
eines Salzes, die sich auf Siedetemperatur befindet, abgekühlt wird. Bei dieser wäßrigen Lösung handelt es
sich bevorzugt um eine Lösung von CaCb · In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lösung zweckmäßig
gesättigt oder übersättigt
Durch die Einstellung der Lösung auf ihre Siedetemperatur besteht gegenüber den bekannten Patentierverfahren
der Vorteil eines stets gleichmäßigen Temperaturgefälles, weil die Siedetemperatur unter den Bedingungen
des üblichen Patentierens keine Veränderung erfährt In besonders zuverlässiger Weise gewährleistet
dies die genannte Verwendung einer gesättigten Lösung. Die sich bei Siedetemperatur befindliche
Lösung kühlt zunächst den Stahldraht stärker und späterhin langsamer ab, so daß ein für die weite
Verarbeitung sehr günstiges Gefüge erzielt werden kann. Die durch den Siedepunkt der Lösung festgelegte
unabhängig von der Menge des durchgesetzten
erfindungsemäßen Verfahrens wird die wäßrige Lösung so gewählt daß deren Wärmeübergangszahl zwischen
500 und 2000 kcal/m2 h°C bei einer Oberflächentemperatur
des Drahtes von 5000C liegt. Die Ermittlung einer derartigen Wärmeübergangszahl ist dem Fachmann
geläufig, so z. B. nach der bereits genannten Veröffentlichung »Mitteilungen des Kaiser-Wilhelm-Institutes für
Eisenforschung«, Band 21,1939, Seite 193.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt der Wärmeentzug des Drahtes durch die wäßrige Lösung in
einem derartigen Ausmaß, daß die allotrope Gefügeumwandlung wenigstens teilweise unter der Einwirkung
der Rekaleszenz isothermisch verläuft.
Die wäßrige Lösung kann weiterhin in Suspension oder in Lösung wenigstens einen spannungsaktiven
Stoff aus der Natrium- oder Kaliumpalmitat, -stearat oder -oleat oder auch Natriumalkylsulfonat enthaltenden
Stoffgruppe aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß nach der Behandlung mit der wäßrigen Lösung
keine Spülung mehr erforderlich ist; dadurch lassen sich sowohl die Anschaffungs- als auch die Betriebskosten
fühlbar senken. Der Aufwand ist dabei gering, weil die spannungsaktiven Stoffe schon in Anteilen von 0,001
Vol.-% meist hinreichend wirksam sind. Auch erfahren die Bedingungen für die Abkühlung des Drahtes, also die
Wärmeübertragungsbedingungen, durch die spannungsaktiven Stoffe kaum eine Abweichung, selbst wenn
deren Konzentration bis zu etwa 1 Vol.-% reicht.
Man kann das Ergebnis der Behandlung noch dadurch verbessern, daß die in der Flüssigkeit enthaltenen Salze
bzw. spannungsaktiven Stoffe unter dem Gesichtspunkt ausgewählt werden, daß sie das Beizvermögen des
Bades steigern bzw. eine elektrolytische Beizung gewährleisten. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der
Herabsetzung der Verzunderung von erheblicher
enthaltenen Salze bzw. spannungsaktiven Stoffe derart auswählen, daß eine Passivierung der Drahtoberfläche
erzielt wird.
vor, daß der Draht zunächst der Einwirkung der das Salz enthaltenden wäßrigen Lösung ausgesetzt wird, und daß
er im Anschluß daran der Einwirkung des wäßrigen Mediums ausgesetzt wird, welches in Lösung bzw. in
Suspension wenigstens einen spannungsaktiven Stoff aufweist Dabei kann die den spannungsaktiven Stoff
enthaltende wäßrige Lösung neben ihrer speziellen Einwirkung auf die Eigenschaften des Drahtes zugleich
das Spülmittel für die in der vorangegangenen
Behandlungsstufe erfolgte Behandlung in der wäßrigen Salzlösung sein.
Das Kühlvermögen der einen spannungsaktiven Stoff enthaltenden wäßrigen Lösung läßt sich weiterhin durch
die Erzeugung eines den zu kühenden Draht umgebenden elektrischen Feldes in bezug auf eine mit der
Flüssigkeit in Kontakt stehenden Elektrode verändern. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß
eine einfache Regelung der Abkühlleistung möglich ist, indem die Richtung und Intensität des elektrischen
Feldes verändert werden.
Nach der bereits genannten US-PS 32 31 432 führt die erste Abschreckung des aus dem letzten Walzgerüst
austretenden Stahldrahtes mittels Wasser zu einer Absenkung der Temperatur von etwa 990° auf eine über
6500C liegende Temperatur, woraufhin die weitere Abkühlung mit Luft oder einem anderen Kühlgas
durchgeführt wird. Nach der vorliegenden Erfindung läßt sich» nachdem eine schnelle Abkühlung des aus dem
letzten Walzgerüst austretenden Walzdrahtes auf eine Oberflächentemperatur zwischen 5000C und 9000C
durchgeführt wurde, und nachdem dann unter verminderter Abkühlung an Luft ein weitgehender Temperaturausgleich
über den Drahtquerschnitt erfolgt ist, noch eine wesentliche Verbesserung dadurch erzielen, daß er
anschließend eine Abkühlung in dem wäßrigen Medium mit wenigstens einem in Suspension bzw. Lösung
befindlichen Salz bzw. spannungsaktiven Stoff erfährt, wobei das wäßrige Medium gleichfalls bei seiner
Siedetemperatur verwendet wird. Dabei kann die erste, schnelle Abkühlung, die der Walzdraht nach seinem
Austritt aus dem letzten Walzgerüst erfährt, mittels Wasser oder Luft durchgeführt werden. Die erste
Abkühlung läßt sich auch noch so steuern, daß die austenitische Korngröße beeinflußt werden kann, was
unter dem Gesichtspunkt der späteren Verwendbarkeit des Drahtes von Vorteil ist.
Erfindungsgemäß wird der Draht weiterhin bis zu einer zwischen 500 und 5500C liegenden Temperatur so
lange in dem Bad der wäßrigen Lösung belassen, bis am Austritt aus demselben die allotrope Umwandlung
beendet ist.
Die für die Behandlung des Drahtes vorgesehene wäßrige Lösung läßt sich zweckmäßig aufspritzen.
Dieses Aufspritzen kann in an sich bekannter Weise in einem oder mehreren konzentrischen Strahlen oder
auch in breiten Strahlen erfolgen, wobei sich auch die Richtung der Strahlen unter dem Gesichtspunkt einer
homogenen Drahtabkühlung verändern läßt.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich der Draht nach seiner Behandlung mit der wäßrigen
Lösung einer anschließenden Behandlung zum Schutz gegen Oberflächenoxydation unterziehen. Dies kann
z. B. dadurch geschehen, daß der Draht' in eine Kupfersulfatlösung eingetauch wird.
In weiterhin bekannter Weise wird der Draht wenigstens zeitweise während der Einwirkung der
Flüssigkeit in nicht geschlossenen Windungen, insbesondere in Form einer nicht konzentrischen Ausfächerung
auf ein Transportband gelegt.
Wenngleich sich das neue Verfahren auf Stahldrähte unabhängig von deren Kohlenstoffgehalten anwenden
läßt, werden doch besonders gute Ergebnisse erzielt, wenn Walzdraht aus Hartstahl mit Kohlenstoffgehalten
zwischen 0,4 bis 0,85% behandelt wird.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird nachfolgend zunächst über zwei Anwendungsfälle berichtet.
einem Kohlenstoffgehalt von 0,8%, der aus dem letzten Walzgerüst mit einer Geschwindigkeit von 50 m/Sek.
austritt, läuft in eine 9,5 m lange Wasserspritzstrecke, wo seine Außentemperatzur von 8500C auf 45O0C
zurückgeht, während die Innentemperatur von 10100C auf 9750C absinkt. Der Draht wird an der freien Luft zu
nicht geschlossenen Windungen gewickelt, die auf einem Transportband liegen. Dieses Transportband
taucht in einen 15 m langen Trog mit einer auf 16O0C
ίο gehaltenen wäßrigen Lösung aus CaCb (300 g CaCb je
100 g Wasser) ein und läuft mit einer Geschwindigkeit von 1 m/Sek. Nach Durchlaufen dieses Troges wird der
Draht mit einer Außentemperatur von 525° C und einer Innentemperatur von 5350C in einen Spültrog von 10 m
Länge eingetaucht, wo er gereinigt und weitgehendst abgekühlt wird; nach dem Wiederzusammenlegen der
Windungen wird der Bund bzw. Ring einer ausreichenden Oberflächenvorbereitungsbehandlung unterzogen
und dann in ein Bad auf Zinkphosphatbasis eingetaucht.
Der Draht ist sehr homogen, angemessen gebeizt und vollständig gegen Oxydation durch atmosphärische
Stoffe geschützt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel läuft ein aus dem letzten Walzgerüst mit einer Geschwindigkeit
von 50 m/Sek. austretender Walzdraht von 5,5 mm Durchmesser aus Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt
von 0,61% in ein Führungsrohr, wo seine Außentemperatur auf 825°C zurückgeht, während die Innentemperatur
auf 9800C absinkt. Der Draht wird an der freien Luft
zu nicht geschlossenen Windungen gewickelt, die auf einem Transportband liegen. Dieses Transportband
taucht in einen 15 m langen Trog mit einer auf 112° C
gehaltenen gesättigten wäßrigen Lösung aus NaCl und KCl ein und läuft mit einer Geschwindigkeit von
1 m/Sek. Nach Durchlaufen dieses Troges wird der Draht mit einer Außentemperatur von 5000C und einer
Innentemperatur von 5100C in einen Spültrog von 10 m
Länge eingetaucht, wo er gereinigt und weitgehendst abgekühlt wird; nach dem Wiederzusammenlegen der
Windungen wird der Bund bzw. Ring einer ausreichenden Oberflächenvorbereitungsbehandlung unterzogen
und dann in ein Bad auf Zinkphosphatbasis eingetaucht. Der Draht besitzt eine mittlere Zugfestigkeit von
109,1k g/mm2 und eine mittlere Einschnürung von 47,1%; er ist äußerst homogen, angemessen gebeizt und
vollständig gegen Oxydation durch atmosphärische Stoffe geschützt. Sein Feingefüge ist dem bleipatentierter
Drähte weitgehendst identisch, wie dies metallographische Prüfungen erkennen lassen, die einmal von der
Außenseite und einmal von der Innenseite des Drahtes entnommen wurden.
Ebenfalls als Beispiel seinen nachstehend die Ergebnisse von Prüfungen aufgeführt, die einmal an
warmgewalztem Walzdraht und zum anderen an gezogenen Drähten einerseits mit der herkömmlichen
Bleipatentierung und andererseits mit der erfindungsgemäßen Behandlung vorgenommen wurden. Diese
Prüfungen zur Bestätigung früherer Resultate wurden von Spezialisten der Societe COCKERILL in den
Es wurde ein beruhigter LD-Stahl mit einem Gehalt von 0,80 bis 0,85% Kohlenstoff, 0,10 bis 0,80% Mangan,
0,15 bis 0,25% Silizium, weniger als 0,040% Phosphor, weniger als 0,020% Schwefel und weniger als 0,040%
Aluminium am Knochen hergestellt. Mit diesem Stahl wurde Walzdraht mit einem Gehalt von 0,845%
Kohlenstoff, 0,709% Mangan, 0,183% Silizium, 0,030% Phosphor, 0,015% Schwefel, 0,030% Aluminium produziert.
Der aus dem Walzwerk mit einer Temperatur zwischen 800 und 10500C austretende Walzdraht von
5,5 mm Durchmesser wurde in zwei Bunde bzw. Ringe von 60 bis 70 kg Gewicht aufgeteilt, die der Behandlung
in einem wäßrigen Bad ausgesetzt wurden, das erfindungsgemäß spannungsaktive Substanzen enthielt.
An der ersten und an der letzten Windung eines jeden
Warmgewalzter Walzdraht — 5,5 mm Durchmesser Bundes bzw. Ringes wurden 16 Zugversuche durchg·
führt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Mittelwer die in bezug auf die Bruchlast und die Einschnüru
erzieh werden konnten, sowie die geltenden Werte diese Eigenschaften für einen Draht der gleicl
Herstellung, der einmal mit Bleipatentierung versel und zum anderen an der Luft gekühlt wurde, und zw
nach einem modernen, industriemäßig angewandten Abkühlverfahren am Austritt aus dem Walzwerk.
Bruchlast (kg/mm2)
Erste Letzte
Windung Windung
Einschnürung (%)
Mittel Erste Letzte
Windung Windung
Mittel
Erster Bund bzw. Ring, erfindungsgemäß 127
behandelt
behandelt
Zweiter Bund bzw. Ring, erfindungsgemäß 124,5
behandelt
behandelt
Draht mit herkömmlicher Bleipatentierung
An der Luft abgekühlter Draht
An der Luft abgekühlter Draht
131,5 | 129,1 |
129 | 126,8 |
133 | |
110-117 |
40,2
49,2 44,4
45 42,6
40-45 40-45
Aus metallographischen Untersuchungen ergab sich, daß das Feingefüge des Drahtes weder Ferrit noch
freien Zementit enthält, sondern aus sehr feinem Perlit und Sorbit besteht, wodurch eine sehr hohe Festigkeit
gewährleistet ist.
Ausgehend von der gleichen Stahlqualität wie im vorstehenden Beispiel wurde Draht von 5,5 mm
Durchmesser hergestellt, der in zwei Bunde bzw. Ringe von etwa 600 kg und in drei Bunde bzw. Ringe von etwa
60 kg aufgeteilt wurde. Diese Ringe wurden zu einer Drahtzieherei verbracht, wo die schweren Bunde auf
herkömmliche Weise eine Bleipatentierung erhielten und die kleineren Ringe in einem wäßrigen Bad
behandelt wurde, das erfindungsgemäß spannungsaktive Substanzen enthielt. Die Bunde wurden sodann durch
Stumpfschweißung miteinander verbunden und der so erhaltene Draht auf industriemäßiger Produktionsbasis
bis auf einen Durchmesser von 2,40 mm gezogen. Die nachfolgende Tabelle enthält die Extremwerte und das
Mittel in bezug auf Bruchlast, Biegezahl, Anzahl der Verdrehungen bis zum Bruch und Einschnürung des
durch Ziehen hergestellten Drahtes.
0
(mm)
(mm)
(kg/mm2)
Biegung
(r=5d)
(r=5d)
Verdrehung (100 xd)
Einschnürung
Ring Nr. 1 mit Bleipatentierung
Ring Nr. 2 mit Bleipatentierung
Ring Nr. 2 mit Bleipatentierung
2,41
2,42
Ring Nr. 3, erfindungsgemäß behandelt 2,41
Ring Nr. 4, erfindungsgemäß behandelt 2,42
Ring Nr. 5, erfindungsgemäß behandelt 2,41
Ring Nr. 4, erfindungsgemäß behandelt 2,42
Ring Nr. 5, erfindungsgemäß behandelt 2,41
231-235 Vm = 233 |
6-7 VM=7 |
26 | 41-47 Vm = 46 |
215,6-217,8 Vm = 216,7 |
7-8 Vm=I |
25-28 Vm=26 |
46-51 Vm = 48 |
211,3-213,7 V/77=213,5 |
8 | 19-23 V7t7=20 |
45-47 Vm = 46 |
196,7-207,6 Vm = 200 |
6-8 Vm = 6 |
28-31 Vm=29 |
48-51 Vm=50 |
202,6-215,2 Vm = 207,4 |
7-8 Vm=8 |
20-32 Vm = 29 |
46-50 Vm = 49 |
709 530/220
Claims (18)
1. Verfahren zum Patentieren von Stahldraht aus der Walzhitze, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stahldraht in einer wäßrigen Lösung wenigstens eines Salzes, die sich auf Siedetemperatur
befindet, abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung von CaCb
verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung
eine gesättigte oder übersättigte Salzkonzentration besitzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübergangszahl der
wäßrigen Lösung bei einer Oberflächentemperatur des Drahtes von 5000C zwischen 500 und
2000 Kcal/m2 h°C gewählt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeentzug des Drahtes
durch die wäßrige Lösung in einem derartigen Ausmaß erfolgt, daß die allotrope Gefügeumwandlung
wenigstens teilweise unter der Einwirkung der Rekaleszenz isothermisch verläuft.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung weiterhin
in Suspension oder in Lösung wenigstens einen spannungsaktiven Stoff aus der Natrium- oder
Kaliumpalmitat, -stearat oder -oleat oder auch Natriumalkylsulfonat enthaltenden Stoffgruppe enthält.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Flüssigkeit enthaltenen
Salze bzw. spannungsaktiven Stoffe derart gewählt sind, daß sie das Beizvermögen des Bades
steigern bzw. eine elektrolytische Beizung gewährleisten.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Flüssigkeit enthaltenen
Salze bzw. spannungsaktiven Stoffe eine Passivierung der Drahtoberfläche gewährleisten.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zunächst der
Einwirkung der Salz enthaltenden wäßrigen Lösung ausgesetzt wird, und daß er anschließend der
Einwirkung des wäßrigen Mediums ausgesetzt wird, welches in Lösung bzw. in Suspension wenigstens
einen spannungsaktiven Stoff enthält.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlvermögen der
einen spannungsaktiven Stoff enthaltenden wäßrigen Lösung durch Erzeugung eines den zu
kühlenden Draht umgebenden elektrischen Feldes in bezug auf eine mit der Flüssigkeit in Kontakt
stehende Elektrode verändert wird.
11. Verfahren zum Patentieren von Stahldraht, wobei der aus den letzten Walzgerüst austretende
Walzdraht zunächst eine schnelle Abkühlung bis auf eine Oberflächentemperatur zwischen 5000C und
9000C und dann unter verminderter Abkühlung an Luft einen weitgehenden Temperaturausgleich über
seinen Querschnitt erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß er anschließend eine Abkühlung in dem
wäßrigen Medium mit wenigstens einem in Suspension bzw. in Lösung befindlichen Salz bzw.
spannungsaktiven Stoff erfährt, wobei das wäßrige Medium bei seiner Siedetemperatur verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, schnelle Abkühlung,
die der Walzdraht nach seinem Austritt aus dem letzten Walzgerüst erfährt, mittels Wasser oder Luft
durchgeführt wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht bei einer
zwischen 5000C und 55O0C liegenden Temperatur so
lange in einem die wäßrige Lösung enthaltenden Bad belassen wird, bis am Ausgang aus demselben
die allotrope Umwandlung beendet ist.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Draht abkühlende Flüssigkeit auf den Draht aufgespritzt
wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht nach seiner
Behandlung mit dem wäßrigen Medium und dem Spülen einer Behandlung zum Schutz gegen
Oberflächenoxydation unterzogen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung zum Schutz
gegen Oberflächenoxydation des Drahtes durch Eintauchen in eine Kupfersulfatlösung erfolgt.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht wenigstens
zeitweise während der Einwirkung der Flüssigkeit in an sich bekannter Weise in nicht geschlossenen
Windungen, insbesondere in Form einer nicht konzentrischen Ausf ächerung auf ein Transportband
gelegt ist.
18. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 17 auf einen Walzdraht aus Hartstahl mit
einem Kohlenstoffgehalt zwischen 0,40 bis 0,85%.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Patentieren von Stahldraht aus der Walzhitze.
Dabei hat der Stahldraht vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in jedem Falle eine
Temperatur, die über der Anfangstemperatur der allotropen Umwandlung liegt. Erstrebt wird eine
optimale allotrope Umwandlung, bei welcher nach erfolgter Umwandlung das Gefüge einerseits frei von
Ferrit und andererseits frei von Härtegefügen, wie Bainit und Martensit ist. Die Anfangstemperatur für die
optimale allotrope Umwandlung des Stahles kann grundsätzlich in den meisten Fällen den vorspringenden
Bereichen der CCT- bzw. ZTU-Schaubilder entnommen werden.
Verfahren dieser Art, durch welche das Gefüge und die Zugfestigkeit des Stahldrahtes insbesondere den
Erfordernissen eines späteren Drahtziehens angepaßt wird, sind beispielsweise nach der US-PS 32 31 432
bekannt. Zum Zwecke der Erzielung gleichmäßiger Eigenschaftswerte vom Anfang bis zum Ende des
Stahldrahtes ohne eine nachfolgende Wärmebehandlung, ferner zur Verringerung des Verlustes durch
Zunder und Herabsetzung des Magnetitanteils darin sowie schließlich zur Erzeugung eines Stahldrahtes, der
sich leicht entzundern, reinigen, abkühlen und ziehen läßt, wird der Stahldraht nach Austritt aus dem letzten
Walzgerüst aufeinanderfolgend mittels Wasser und
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