DE2608622A1 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung

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DE2608622A1 DE19762608622 DE2608622A DE2608622A1 DE 2608622 A1 DE2608622 A1 DE 2608622A1 DE 19762608622 DE19762608622 DE 19762608622 DE 2608622 A DE2608622 A DE 2608622A DE 2608622 A1 DE2608622 A1 DE 2608622A1
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Guiseppe Menta
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtun~, bestehend aus einer Steckdose, welche mit jeweils einem Betriebsstromleiter verbundene Kontakthälsen aufweist und aus einem Stecker, der mit jeweils einem Betriebsstromleiter verbundene Kontaktstifte hat, wobei die Steckdose Mittel aufweist, durch die ein Berühren der Kontakthülsen ausgeschlossen ist.
  • Elektrische Steclovorricht-lnUen dieser Art sind im Handel allge.nein erhältlich. Sie werden vor allem da verwendet, wo die Gefahr besteht, daß rinder durch Neugierde mit Nägeln oder anderen spitzen Gegenständen die Kontakthülsen berühren und dadurch infolge des elektrischen Stromes zu Schaden kommen können. Besonders in Kindergärten empfiehlt sich die Verwendung solcher SteckvorricntungenO Um das mutwillige Berühren der spannungsführenden Kontakthülsen der Steckdosen zu verhindern, ist es bekannt, eine Brücke aus isolierendem Material in die Kontakthülsen zu stecken und durch eine Sperreinrichtung zu verriegeln. Die auf diese Art gesicherte Steckdose kann erst benutzt werden, nachdem die Brücke mittels eines Schlüssels entriegelt und danach herausgezogen ist. Auf diese Weise besteht bei eingeschobener Brücke ein vollkommener Schutz vor mutwilligem Berühren der Kontakthülsen.
  • Das Hineinstecken und Herausziehen der Brücke bedeutet jedoch einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, so daß die Gefahr besteht, dáß die Brücke nach einer Benutzung der Steckdose aus Bequemlichkeit oder Vergeßlichkeit nicht eingesteckt wird. Die Brücke kann auch verlegt werden.
  • Weiterhin sind im Handel Steckvorrichtungen erhältlich, bei denen in den Steckdosen in den zu den Kontakthülsen führenden Öffnungen Klappen aus isolierendem Material angeordnet sind. Diese Klappen sind gegenseitig so verriegelt, daM sie nur gleichzeitig weggeklappt werden können0 Dies soll dadurch erfolgen, daß der Stecker mit seinen beiden Kontakt stiften gegen die beiden Klappen drückt um anschlieaend in die Kontakthülsen der Steckdose eingeschoben zu werden. Da Kinder erfahrungsgemäß recht findig sind, ist bei Steckvorrichtungen dieser Art zu befürchten, daß mit zwei spitzen Gegenständen gleichzeitig gegen beide Klappen in den Offnungen gedrückt wiod. Diese öffnen dann. Der Weg zu den spannungsführenden Kontakthülsen ist frei. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Steckvorrichtung liegt darin, da: die gegenseitge Verriegelung der Klappen verhältnismäßig kompliziert ist. Auch besteht die Gefahr, da> durch Kraftanwendung eine Klappe alleine trotz der Verriegelung weggeklappt wird, so daß die sichernde Wirkung verlorengeht.
  • Da der Platz in der Öffnung vor den Kontakthülsen sehr gering ist, können die Klappen nicht sehr robust bemessen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die einfach herstellbar und von robuster Bauweise ist und bei der eine Absperrung der Kontakthülsen beim Herausziehen des Steckers mit Hilfe des Steckers erfolgen kann. Gem einer Unteraufgabe soll das Absperren der Kontakthülse beim Herausziehen des Steckers zwangsläufig erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Steckdose eine aus isolierendem Material gefertigte, die Kontakthülsen bei nicht eingeschobenem Stecker abdeckende, drehbare Scheibe vorgesehen ist, welche zur Durchführung der Kontaktstifte des Steckers zwei Löcher hat, die in Ruhelage der Scheibe zu den Kontakthülsen phasen- verschoben sind, und daß zur Verriegelung der Scheibe gegen Verdrehen in mindestens ein Loch ein gegen das Innere der Steckdose federnd abgestützter Elemmstift hineinragt.
  • Die Vorteile dieser Steckvorrichtung liegen in erster Linie darin, daß die spannungs führenden Kontakthülsen durch eine robuste, feste Scheibe abgedeet sind, so daß Kinder nicht die Itöglichkeit haben, mit spitzen Gegenständen an die Kontakthülsen zu gelangen. Zur Benutzung der Steckdose ist kein besonderer Schlüssel erforderlich. Die Scheibe kann vielmehr durch den Stecker selbst verdreht werden, nachdem die Kontaktstifte in die Löcher der Scheibe eingefügt sind0 Wenn in jedes XOc;i der Scheibe ein Klemmstift mit einem kegeligen Kopf ragt, ist sichergestellt, daß der Benutzer beim Einstecken des Steckers einen gleichmäßigen Widerstand spürt. Kinder, die beispielsweise einen Nagel gegen die Iilemmstifte drücken, werden diese nicht zurückdrücken können, da der Nagel infolge des kegeligen Kopfes stets abrutschen wird. Kinder werden die Klemmstifte für die eigentlichen elektrischen Kontakte halten, und ihr gefährliches Spiel einstellen, sobald sie merken, daß bei Berührung dieser Klemmstifte nichts passiert Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß koaxial zu der Scheibe in der Steckdose eine die Scheibe drehbar lagernde Buchse vorgesehen ist, welche mit einer Anschluß- klemme für einen Schutzleiter Verbindung hat, und daß der Stecker koaxial einen entsprechenden Klemmstift hat. Durch diese Maßnahme ist einerseits auf billige Weise ein Kontakt für den Schutzleiter geschaffen, andererseits kann die Scheibe leicht gelagert werden. Der Kontakt für den Schutzleiter erfüllt auch die Forderung, voreilend zu sein; d.h. es ist sichergestellt, daß das mit dem Stecker anzuschließende Gerät stets geerdet wird, bevor es mit Spannung Verbindung erhält.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, welche die eingangs genannte Unteraufgabe löst, besteht darin, daß die Buchse einen Riegel und der Klemmstift einen Schlüsselbart haben, welche so ausgebildet sind, daß der Klemmstift zunächst bis zu einer Anschlagfläche teilweise und nach einer anschließenden 90°-Drehung vollständig in die Buchse einschiebbar ist.
  • Diese Gestaltung stellt sicher, daß der Stecker nur dann aus der Steckdose entnommen werden kann, wenn zuvor die Scheibe durch Drehung des Steckers in eine solche Lage gebracht wurde, daß die Kontakthülsen abgedeckt sind. Dadurch tritt die gewünschte Sicherung zwangsläufig ein.
  • Ein Ausfünrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemüse Steckdose, Fig. 2 eine Draufsicnt auf die Steckdose nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Steckdose nach Fig0 2 entlang der Linie III - III, Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäusen Steckers, gesehen in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5, Fig0 5 eine Draufsicht auf den Stecker nach Fig. 4w Fig. 6 eine Seitenansicht des Steckers, gesehen in Richtung des Pfeiles B in Fig. 5.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Steckvorrichtung besteht aus einer Steckdose 1, welche in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist und aus einem Stecker 2, der in den Figuren 4 bis 6 gezeigt ist. Im Folgenden sei zunächst die Steckdose 1 beschrieben.
  • Die Steckdose 1 besteht aus einem Steckdosengehäuse 3, in das Kontakthülsen 4 und 5 vorgesehen sind. Die Kontakthülsen 4 und 5 sind in üblicher Weise mit Anschlußklemmen 6 und 7 verbunden, an die jeweils eine Phase des nicht dargestellten Betriebsstromleiters anschließbar ist. Koaxial zum Steckdosengehäuse, zwischen den Kontakthülsen 4 und 5 ist eine Buchse 8 unverdrehbar angeordnet, die genau wie die Kontakthülsen 4 und 5 mit einer Anschlußlçlemme 9 versehen ist, so daB sie mit einem Schutzleiter verbunden werden kann. In das der Anschlußklemme 9 gegenüberliegenden Ende der Buchse 8 ist quer zur Buchse 8 ein Riegel 10 angeordnet, der durch einen kleinen Stift gebildet ist. Die Bedeutung dieses Riegels 10 wird nach der Besonreibung des Steckers 2 näher erläutert0 Die Buchse 8 ragt über die Lunge der Anschlußklemmen 6 und 7 hinaus in eine Einlaßöffnung 11 des Steckdosengehäuses 3. Auf dem in diese Sinlaiöffnung ragenden Teil der Buchse 8 ist drehbar eine Scheibe 12 gelagert, welche fLir die vorliegende Erfindung von großer Bedeutung ist0 Diese Scheibe 18 ist in axialer Richtung durch Anschlagflächen 13 und 14 fixiert, Um die Scheibe 12 montieren zu können, ist das Gehäuse 3 im Bereich der Scheibe 12 geteilt, Wie die Figur 2 zeigt, hat die Scheibe 12 zwei Löcher 15 und 16, deren gegenseitiger Abstand und Durchmesser auf die Kontaktstifte des Steckers 2 abgestimmt iEt. Die Kontakthülsen 4 und 5 sind in Figur 2 gestrichelt dargestellt. Figur 2 lä;t erkennen, daß durch Drehung der Scheibe 12 die Löcher 15 und 16 in Uberdeckung mit den Kontakthülsen 4 und 5 zu bringen sind0 In die Löcher 15 und 16 ragt, wie die Figur 3 zeigt, jeweils ein Klemmstift 17 und 18 mit einem kegeligen Kopf 19 und 20. Die Klemmstifte 17 und 18 sind in Sackbohrungen 21 und 22 geführt und mit Federn 23 und 24 in Richtung der Löcher 15 und 16 vorgespannt. Auf diese Weise wird ausgeschlossen, daß sich die Scheibe 12 drehen kann, solange sich die Köpfe 19 und 20 in den Löchern 15 und 16 befinden.
  • nunmehr sei unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 6 der Stecker 2 der erfindungsgemä.4en Stecvorrichtung beschrieben.
  • Wie die Figuren zeigen, besteht der Stecker 2 aus einem Steckergehäuse 26, aus dem heraus zwei Kontaktstifte 27 und 28 ragen. Diese Kontaktstifte 27 und ?8 haben jeweils Verbindung mit einem Betriebsstromleiter, der nicht dargestellt ist. Koaxial zum Steckergehäuse 26 ist zwischen den Kontaktstiften 27 und 28 ein Klemmstift 29 vorgesehen, dessen Formgebung für die Erfindung wesentlich ist. An diesem Klemmstift 29 ist ein Schutzleiter angeschlossen, was nicht dargestellt wurde. Der Klemmstift 29 hat über seine Länge zwei 900 zueinander versetzte lbfasungen 30 und 31.
  • Die Abfasung 31 ist nur am vorderen Teil des Klemmstiftes 29 vorgesehen, während die Abfasung 30 den gesamten übrigen Teil des lemmstiftes betrifft. Auf diese Weise entsteht am vorderen Teil des Klemmstiftes ein Schlüsselbart 32, der aus der gestrichelten Darstellung der Fig. 4 am besten zu erkennen sein dürfte. Beide Abfasungen 30 und 31 sind so bemessen, daß der Klemmstift in die Buchse 8 der Steckdose 1 hinter den Riegel 10 geschoben werden kann. Da die Abfasungen gegenseitig um 90° zueinanßer versetzt sind, ist es zum Einschieben erforderlich, den Stecker um 90 zu verdrehen, sobald er um die Länge der ersten Abfasung 31 bis hinter den Riegel 10 verschoben ist.
  • Wichtig ist, daß sich beide hbfasungen 30, 31 mindestens um die Dicke des Riegels 10 überlappen, damit diese Verdrehung des Steckers 2 möglich wird.
  • Das eenseitige überlappen der Abfasungen 5O, 31 ist in Figur 6 zu erkennen. Dabei wurde eine durch die vordere Abfasung entstenende quer verlaufenue Anschlagfläche mit 33 positioniert.
  • Der Riegel 10 und der Schlüsselbart 32 können auch so ausgebildet sein, daß der Stecker 2 in zwei um 180° zueinander verdrehten Positionen in die Steckdose 1 eingefügt werden kann. Wichtig ist nur, daß der Riegel 10 den Schlüsselbart 32 festhält, sobald der Stecker 2 nach dem Einstecken gedreht wird.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß in den Figuren 4 und 5 mit 34 eine elektrische Leitung bezeichnet ist, durch die die Betriebsstromleiter und der Schutzleiter aus dem Stecker 2 herausgeführt sind.
  • Die beschriebene Steckvorrichtung wirkt wie folgt: Um eine elektrische Verbindung herzustellen, wird der Stecker 2 mit seinen Kontaktstiften 27 und 28 in die Löcher 15 und 16 der Scheibe 12 geschoben.
  • Dabei gelangt gleichzeitig der Klemmstift 29 mit dem Schlüsselbart 32 an den Riegel 10 vorbei in die Buchse 8. Während dieses Einschiebens drücken die Kontaktstifte 27 und 28 die Köpfe 19 und 20 der Klemmstifte 17 und 18 aus den Löchern 15 und 16.
  • Dadurch wird die Scheibe 12 entriegelt und kann verdreht werden. Der Benutzer sport den Punkt, an dem ein Drehen möglich wird, dadurch, daß der Klemmstift 29 gegen die Anschlagfläche 33 anliegt.
  • Ist diese axiale Position des Steckers erreiebt, so muß der Bonutzor den Stecker um 90° verdrenen. Dadurch wird die Scheibe 12 init verdreht. Die Kontaktstifte 27 -und 28 in den Löchern 15 und 16 gelangen in Fiucht mit den Kontakthülsen 4 und So Nunmehr kann der Stecker 2 vollständig in die Steckdose eingeschoben werden, so d eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakthülsen 4 und 5 und den Kontaktstiften 27 und 28 zustande kommt.
  • Der Stecker 2 kann in dieser Position nicht einfach aus der Steckdose heransgezogen werden, da der Schlässelbert 32 dabei gegen den Riegel 10 gelangen würde. Es ist vielmehr nötig, wiederum eine Drehung von 900 auszuführen. Dadurch gelangt die Scheibe 12 wieder in ihre ursprüngliche Lage, in der sie die K Kontakthülsen 4 und 5 vollständig abdeckt.
  • Es besteht daher keine Möglichkeit, beispielsweise mit einer Nadel oder einem Nagel an die Spannung führenden Kontakthülsen zu gelangen, wodurch die eingangs erläuterte hohe Unfallsicherheit gegeben ist0 L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Elektrische Steckvorrichtung, bestehend aus einer Steckdose, welche mit jeweils einem Betriebsstromleiter verbundene Kontakthülsen aufweist und us einen Stecker, der mit jeweils einem Betriebsstromleiter verbundene Kontaktstifte hat, wobei die Steckdose Mittel aufweist, durch die ein Berühren der Kontakthülsen ausgeschlossen ist, d a d u r c h g C k e n n z e i c h n e t , daß in der Steckdose (1) eine aus isolierendem Material gefertigte, die Kontakthälsen (4, 5) bei nicht eingeschobenem Stecker (2) abdeckende, drehbare Scheibe (12) vorgesehen ist, welche zur Durchführung der Kontaktstifte (27, 28) des Steckers (2) zwei L?.5cner (15, 16) hat, die in Ruhelage der Scheibe (12) zu den Kontaktnülsen (4, 5) phasenverschoben sind, und daß zur Verriegelung der Scheibe (12) gegen Verdrehen in mindestens ein Loch (15 oder 16) ein gegen das Innere der Steckdose (1) federnd abgestützter Klemmstift (17, 18) hineinragt.
  2. 2. Elektriscne Steckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , da° in jedes Loch (15, 16) der Scheibe (12) ein Klemmstift (17, 10J mit einem kegeligen Kopf (19, 20) hineinragt.
  3. So Elektrische SteckvorrichtunO nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß koaxial zu der Scheibe (12) in der Steckdose (1) eine die Scheibe (12) drehbar lagernde Buchse (8) vorgesehen ist, welche mit einer Anschlu-r-lemme (9) für einen Schutzleiter Verbindung nat, und daß der Stecker (2) koaxial einen entsprechenden Klemmstift (29) für den Schutzleiter hat0
  4. 4. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c n g e k e n n -z e i c h n e t , da die Buchse (8) einen Riegel (10) und der Klemmstift (29) einen Schlüsselbart (32) haben, welche so ausgebildet sind, daß der Klemmstift (29) zunächst bis zu einer Anschlagfläche (53) teilweise und nach einer anschließenden 90°-Drehung vollstandib in die Buchse (8) einschiebbar ist.
  5. 5. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daF der Riegel (10) durch einen quer zur Buchse (8) angeordneten Stift gebildet ist, daß der Klemmstift (29) am der Steckdose (1) zugewandten Ende über einen kurzen Bereich der Länge des Elemmstiftes (29) in einer ersten Ebene mit einer ersten Abfasung (31) und über die verbleibende Länge in einer zur ersten Ebene um einen bestimmten Winkel versetzten zweiten Ebene mit einer zweiten Abfasung (30) versehen ist, und daß sich die beiden Abfasungen (30, 31j um die Dicke des Riegels (10) überlappen,
  6. 6. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , da die Abfasungen (30, 31) des Klemmstiftes (29) um 900 zueinander-versetzt sindo
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113013657A (zh) * 2021-04-28 2021-06-22 浙江工商职业技术学院 一种居家生活用儿童防触电开关插座结构

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